DE3541924A1 - Profilelement - Google Patents

Profilelement

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DE3541924A1 DE19853541924 DE3541924A DE3541924A1 DE 3541924 A1 DE3541924 A1 DE 3541924A1 DE 19853541924 DE19853541924 DE 19853541924 DE 3541924 A DE3541924 A DE 3541924A DE 3541924 A1 DE3541924 A1 DE 3541924A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein leistenförmiges Profilele­ ment aus Metall, insbesondere aus Aluminium und seinen Legierungen, das an seinem einen Längsrand eine Feder und an seinem anderen Längsrand eine Nut aufweist, die dem Zusammenfügen mehrerer Profilelemente zu flächigen Gegenständen wie beispielsweise Tafeln, Schildern, Ge­ häuseteilen und dgl. dienen und der der Feder aufweisende Längsrand jeden Profilelementes eine zur Feder abstands­ weise angeordnete Leiste aufweist, mit welcher eine Steg­ leiste verbindbar ist, mittels welcher über Klemmflächen der Zusammenhalt von Nut und Feder im Stoßbereich angrenzen­ der Profilelemente gesichert ist, wobei die Nut aus einer durch eine die flächige Profilwandung fortsetzende Ver­ längerung gebildete Außenwand und einer durch eine Ab­ winklung gebildete Innenutwand besteht und die Leiste als aus der Innenseite des Profilelementes vorspringende Abwinklung ausgebildet ist, die von der Stegleiste hinter­ griffen ist, mit welcher die Klemmflächen durch bleibende Verformung der Stegleiste nach Patent . . . (Patentanmeldung P 34 23 967.7-25) in Anlage gehalten sind.
Die unlösbare Verbindung derartiger Profilelemente nach dem Hauptpatent wird insbesondere durch die Klemmflächen erzielt, durch welche die Ränder der Profilelemente im Stoß aneinander gedrückt werden, wobei dieser Verbindungs­ zustand durch die Verformung der Stegleiste aufrechter­ halten wird. Für die feste Verbindung der Profilränder im Stoßbereich sind demnach die Klemmflächen und die bleibende Verformung der Stegleiste von entscheidender Bedeutung. Für den Fall jedoch, daß eine, wenn auch geringe Rückfederung der Stegleiste nach ihrem Verformungs­ vorgang anfällt und sich infolgedessen die Klemmflächen im Lösesinne etwas gegeneinander verschieben, so wird zwar der Verbund an der Stoßstelle nicht aufgehoben, wohl aber könnte sich dort ein geringes Spiel einstellen, was unter Umständen zu Klappergeräuschen bei Beanspruchung der flächigen Gebilde führen könnte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Verbindungs­ zustand der leistenförmigen Profilelemente an ihrer Stoß­ stelle zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiste und die Nutwand jeweils einen von der Stoß­ stelle wegweisenden, eine Aufnahmerille bildenden Vor­ sprung aufweisen, der jeweils von Randleisten der die Stoßstelle überbrückenden Stegleiste hintergriffen ist, wobei die Randleisten aufragende Verlängerungen aufweisen, durch deren Niederdrücken die Randleisten im Sinne einer Spannverbindung im Stoßbereich der Profilelemente blei­ bend verformt sind. Durch eine darartige Ausbildung der Profilränder und der Stegleiste wird einerseits eine Verspannung der Profilelemente im Stoßbereich durch die Klemmflächen und andererseits durch Zusammendrücken der Profilelemente über die Stegleiste selbst erzielt. Die Profilverbindung ist somit zweifach gesichert. Um die Randleisten der Stegleiste während ihrer Verbindungsver­ formung als Hebel nutzen zu können, sind die Aufnahmerillen von einen Schwenkpunkt für die Randleiste und deren Ver­ längerung bildenden Stützwulsten eingegrenzt. Diese Stütz­ wulste bilden damit einen Drehpunkt für jeden aus Rand­ leiste und deren Verlängerung gebildeten Hebel am Rand­ bereich der Stegleiste.
Damit während des Verformungsvorganges die Randleisten und deren Verlängerung gegenüber dem mittleren Abschnitt der Stegleiste bleibend mit relativ geringem Kraftaufwand verformbar sind, weist die Stegleiste im Anschlußbereich an die Randleisten und deren Verlängerungen einen wand­ schwächeren Querschnitt als im mittleren Bereich ihres Brückensteges auf.
Ein leichtes Aneinanderfügen der Längsränder der Profil­ elemente vor dem Verformungsvorgang läßt sich nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorteilhaft dadurch erzielen, daß die der Innennutwand zugekehrte Seite der Feder zu ihrem freien Ende hin verjüngt und gewölbt ausgebildet ist.
Die den Spannvorgang einleitenden Klemmflächen lassen sich vorteilhaft dadurch bilden, daß die eine Klemmfläche von der geneigten Seite einer auf der Innenseite des die Feder aufweisenden Profillängsrandes angeordneten Wulst­ leiste gebildet ist, während die andere Klemmfläche aus der geneigten Seite der Abkröpfung eines Verlängerungs­ schenkels der Innennutwand besteht.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt, und ist nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Längsrandbereiche zweier zur Verbindungs­ lage ineinandergeschobener Profilelemente mit die Stoßstelle überfassender Stegleiste in einem Querschnitt,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Verbindungslage der Profilelemente im durch die Stegleiste verspannten Zustand.
Die aus den Fig. ersichtlichen leistenförmigen Profil­ elemente 10 sind gleich gestaltet, weisen jedoch jeweils unterschiedlich gestaltete Längsränder 11 und 12 auf, welche ineinandergefügt zusammenwirken. Wesentlicher Be­ standteil des Längsrandes 11 jeden Profilelementes ist eine Feder 13, die in eine Nut 14 im anderen Längsrand 12 eines jeden Profilelementes 10 eingreifen kann. Die außen­ seitige Nutwand 15 ist gebildet durch die glattflächige Verlängerung 17 der flächigen Profilwandung über den Nutgrund hinaus, während die innere Nutwand 16 durch eine an die flächige Profilwandung innenseitig angeformte Abwinklung mit einem Verlängerungsschenkel 18 gebildet wird. Es versteht sich, daß zum Einfügen der am Längs­ rand 11 des einen Profilelementes angeordneten Feder 13 in die Nut 14 am Längsrand 12 eines Gegenprofilelementes und zur Bildung einer außenseitig ebenen Sichtfläche der aneinandergefügten Profilelemente 10 die Feder 13 um die Wanddicke eines Profilelementes nach innen zurückge­ setzt ist. Im Abstand zur Feder 13 ist am Längsrand 11 jeden Profilelementes 10 eine nach außen von der Stoß­ stelle wegweisende Winkelleiste 19 angeordnet, welche im zusammengefügten Zustand der benachbarten Profil­ elemente 10 von einer Stegleiste 20 hintergriffen wird, die als separater Bauteil ausgebildet ist. Diese Steg­ leiste 20 weist einen Brückensteg 40 auf, an den sich im Ausgangszustand der Stegleiste an beiden Enden nach unten und schräg zueinander weisende Randleisten 41 an­ schließen. Diese Randleisten 41 setzen sich nach oben hin in Verlängerungen 42 fort, die den Brückensteg 40 über­ ragen. An die Leiste 19 schließt oberseitig ein nach außen weisender Vorsprung 43 an, der zusammen mit dem Anschlußsteg der Winkelleiste 19 und dem flächigen Band­ fortsatz des Profilelementes 10 eine Aufnahmerille 44 für die Randleiste 41 bildet. Auch der die Nut 14 auf einer Seite begrenzende Verlängerungsschenkel 18 ist über den Nutgrund hinaus mit einem von der Stoßstelle wegweisenden Vorsprung 43 versehen. Auch dieser Vorsprung 43 bildet zusammen mit der Wandung des Nutgrundes und der flächigen Wandung des Profilelementes 10 eine Aufnahmerille 44 für die andere Randleiste 41 der Stegleiste 20. Im Abstand zu den Vorsprüngen 43 sind auf der Rückseite der Profil­ außenfläche Stützwulste 45 angeformt, die als Schwenk­ punkte für einen aus einer Verlängerung 42 und einer Rand­ leiste 41 gebildeten Hebel auf jeder Längsseite der Steg­ leiste 20 dienen. Die der Innennutwand 16 zugekehrte Seite der Feder 13 verläuft zu ihrem freien Ende hin verjüngt und konvex gewölbt, um die Feder 13 besser in die Nut 14 einführen zu können. Im Abstand zur Feder 13 ist auf der Innenseite des Längsrandes 11 eine Wulstleiste 46 ange­ formt, die eine von der Feder 13 wegweisende Klemmfläche 23 aufweist. Der Verlängerungsschenkel 18 weist an seinem freien Ende eine Abkröpfung 47 auf, die eine mit der Klemmfläche 23 korrespondierende Klemmfläche 24 bildet.
Wenn nun die Längsränder 11 und 12 zweier Profilelemente 10, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aneinandergefügt sind, läßt sich die Stegleiste 20 von der Rückseite her derart ansetzen, daß ihre Randleisten 41 beiderseits an der Einführöffnung der Aufnahmerillen 44 liegen. Durch Nieder­ drücken der Verlängerungen 42 an der Stegleiste 20 dringen die Randleisten 41 in die Aufnahmerillen 42 ein und hin­ tergreifen die Vorsprünge 43, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Da die Anbindungsstelle der den Hebel bilden­ den Randleiste und Verlängerung 42 an den Brückensteg 40 wandschwächer ausgebildet ist als der Brückensteg selbst, ist eine Verschwenkung jeder Randleiste 41 mit ihrer Verlängerung 42 im Verbindungssinne möglich. Dadurch wer­ den einerseits über die Klemmflächen 23 und 24 und anderer­ seits über die Winkelleiste 19 und die Wandung des Grundes der Nut 14 die Profilelemente 10 an ihrer Stoßstelle gegeneinander gedrückt. Durch die bleibende Verformung von Randleiste 41 und Verlängerung 42 bleibt der in Fig. 2 dargestellte Verbindungszustand erhalten.
Die erfindungsgemäße Verbindung im Stoßbereich anein­ andergrenzender Profile ist nicht allein auf brettförmige Profilelemente beschränkt, sondern es läßt sich eine derartige Verbindung auch zwischen Profilelementen her­ stellen, die gegeneinander verspringende Wandteile auf­ weisen und Abdeckfunktionen haben oder beispielsweise Gehäuseteile bilden.
Wie bereits erwähnt, gibt die vorbeschriebene Ausführungs­ form die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind viel­ mehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. So wäre es beispielsweise möglich, die Klemmflächen statt auf der Innenseite der Abkröpfung 47 anzuordnen, diese auch am abgekröpften, freien Ende des Verlängerungsschenkels 18 und an einem dem Vorsprung 43 der Winkelleiste 19 gegenüberliegenden Rücksprung anzu­ ordnen. Die Wulstleiste 46 könnte dann entfallen. Diese Situation ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 dar­ gestellt.
  • Bezugszeichenliste 10 Profilelement
    11 Längsrand
    12 Längsrand
    13 Feder
    14 Nut
    15 Nutwand, außen
    16 Nutwand, innen
    17 Verlängerung
    18 Verlängerungsschenkel
    19 Winkelleiste
    20 Stegleiste
    23 Klemmfläche
    24 Klemmfläche
    40 Brückensteg
    41 Randleiste
    42 Verlängerung
    43 Vorsprung
    44 Aufnahmerille
    45 Stützwulst
    46 Wulstleiste
    47 Abkröpfung

Claims (5)

1. Leistenförmiges Profilelement aus Metall, insbesondere aus Aluminium und seinen Legierungen, das an seinem einen Längsrand eine Feder und an seinem anderen Längsrand eine Nut aufweist, die dem Zusammenfügen mehrerer Profilelemente zu flächigen Gegenständen, wie beispielsweise Tafeln, Schildern, Gehäuseteilen und dgl. dienen, wobei der die Feder aufweisende Längsrand jeden Profilelementes eine zur Feder ab­ standsweise angeordnete Leiste aufweist, mit welcher eine Stegleiste verbindbar ist, mittels welcher über Klemmflächen der Zusammenhalt von Nut und Feder im Stoßbereich angrenzender Profilelemente gesichert ist, wobei die Nut aus einer durch eine die flächige Profilwandung fortsetzende Verlängerung gebildete Außenwand und aus einer durch eine Abwinklung ge­ bildeten Innenwand besteht, und die Leiste als aus der Innenseite des Profilelementes vorspringende Abwinklung ausgebildet ist, die von der Stegleiste hintergriffen ist, mit welcher die Klemmflächen durch bleibende Verformung der Stegleiste nach Patent . . . (Patentanmeldung P 34 23 967.7-25) in Anlage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (19) und die Nutwand (16) jeweils einen von der Stoßstelle wegweisenden, eine Auf­ nahmerille (44) bildenden Vorsprung (43) aufweisen, der jeweils von Randleisten (41) der die Stoßstelle überbrückenden Stegleiste (20) hintergriffen ist, wobei die Randleisten (41) aufragende Verlängerungen (42) aufweisen, durch deren Niederdrücken die Rand­ leisten (41) im Sinne einer Spannverbindung im Stoß­ bereich der Profilelemente bleibend verformt sind.
2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerillen (44) von einen Schwenkpunkt für die Randleiste (41) und deren Verlängerung (42) bildenden Stützwulsten (45) eingegrenzt sind.
3. Profilelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegleiste (20) im Anschluß­ bereich an die Randleisten (41) und deren Verlängerungen (42) einen wandschwächeren Querschnitt als im mitt­ leren Bereich ihres Brückensteges (40) aufweist.
4. Profilelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Innennutwand (16) zugekehrte Seite der Feder (13) zu ihrem freien Ende hin verjüngt und gewölbt ausge­ bildet ist.
5. Profilelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmfläche (23) von der geneigten Seite einer auf der Innenseite des die Feder (13) aufweisenden Profillängsrandes angeordneten Wulstleiste (46) ge­ bildet ist, während die andere Klemmfläche (24) aus der geneigten Seite der Abkröpfung (47) eines Ver­ längerungsschenkels (18) der Innennutwand (16) besteht.
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