DE3541293C2 - - Google Patents
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- DE3541293C2 DE3541293C2 DE19853541293 DE3541293A DE3541293C2 DE 3541293 C2 DE3541293 C2 DE 3541293C2 DE 19853541293 DE19853541293 DE 19853541293 DE 3541293 A DE3541293 A DE 3541293A DE 3541293 C2 DE3541293 C2 DE 3541293C2
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- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein im Patentanspruch 1 beschriebenes
Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Der Vorgang, der im Patent mit anhysteretischer Verteilung
der magnetischen Bereiche charakterisiert wird, wird in der
dynamischen Speichertechnik mit Löschung gekennzeichnet und
in der Magnetik mit Entmagnetisierung.
1. Das allgemein übliche Verfahren zur anhysteretischen
Verteilung der magnetischen Bereiche in einem Volumenelement
dv eines Körpers, oder der Summe solcher Volumenelemente
V = ∫dv erfolgt dadurch, daß man das Volumenelement dv bzw. den
gesamten Körper des Volumens V einem mit der Zeit t monoton
abnehmenden, in der Richtung wechselnden Feld unterwirft.
Durch diese Feldbedingung werden die magnetischen Bereiche
des Volumenelementes in Richtung und Größe statistisch
verteilt, so daß das Element dv nach außen unmagnetisch
erscheint. Bei dieser Betrachtungsweise ist vorausgesetzt, daß
das Element dv noch aus zahlreichen magnetischen Bereichen
zusammengesetzt ist. Diese Voraussetzung kann bei den Problemen
der Speichertechnik getroffen werden.
2. Das 2. Verfahren zur anhysteretischen Verteilung der
magnetischen Bereiche führt zu sehr guten Ergebnissen bezüglich
der statistischen Verteilung der magnetischen Bereiche. Es
besteht in einer Erhitzung eines Volumenelementes dv über den
Curie- bzw. Blockingpunkt des Speichermaterials und einer
darauffolgenden Abkühlung in einem feldfreien Raum. Dieses
Verfahren ist auch für die Speichertechnik vorgeschlagen worden.
Es läßt sich besonders gut bei Magnetschichten mit Chromdioxidepigmenten
(CrO₂) realisieren, da der Curie- bzw. Blockingpunkt
zwischen 100°-120°C liegt. (DE-AS 14 49 692).
3. Es ist prinzipiell noch ein 3. Verfahren möglich. Hierbei
kann erreicht werden, daß ein Volumenelement dv nach außen
unmagnetisch erscheint; jedoch die zweite Bedingung
statistisch anhysteretischer Verteilung der magnetischen Bereiche
nach magnetischem Moment, Richtung und Koerzitivfeld
nicht erreicht wird. Bei diesem Verfahren (Fig. 1) wirken
zwei Gleichfelder nacheinander auf den Körper in entgegengesetzter
Richtung. Das 1. Feld H₁, das hier in positiver Richtung
angenommen wird, ist betragsmäßig größer als das 2. Feld
H₂, das dann zwangsläufig negativ sein muß.
/+H₁/</-H₂/ (1)
Beide Felder unterliegen nun einer Bedingung, die in Fig. 1
graphisch wiedergegeben ist. /H₁/ kann prinzipiell jeden
Betrag annehmen, wenn nur Bedingung (1) erfüllt wird. In der
Speichertechnik wird aus praktischen Gründen /H₁/ meist sehr
groß gewählt, um die Sättigungsmagnetisierung annähernd zu
erreichen. Für /H₂(M)/ wird dann gefordert, daß die Remanenz
für H=0 verschwindet.
M R =B R =0 für H₂=H R (2)
M= Magnetisierung,B= Kraftflußdichte,H₂ist gleich der Remanenzfeldstärke (H R ), die bei
speichertechnischen Untersuchungen zeitweise benutzt wird.
Sowohl im Fertigungsprozeß als auch bei der Nutzung von
Informationsspeichergeräten (z. B. Magnetbandgeräten, Videogeräten,
Geräten für Disks usw.) wird zur Löschung nur das
1. Verfahren verwandt.
Bei den Informationsspeichergeräten bedient man sich dabei
fast ausschließlich eines Löschkopfes. Das ist ein magnetischer
Kreis 1 (Fig. 2) aus hochpermeablem magnetischen
Material mit aufgebrachten Spulen 2, die durch einen Wechselstrom
gespeist werden. Der magnetische Kreis 1 besitzt
eine Unterbrechung, die als Spalt 3 bezeichnet wird. Sie
bewirkt, daß der magnetische Kraftfluß Φ auch über die Peripherie
des Kreises als Streufluß 4 seitlich heraustritt. Durch
das Gebiet des Streuflusses 4 wird der Informationsspeicher 5
bewegt, der dadurch einem abklingenden magnetischen Feld
unterworfen wird. Bei genügend hoher Anfangsfeldstärke und
Erfüllung noch anderer Bedingungen, die hier zunächst nicht
interessieren, wird der Informationsträger gelöscht, d. h., die
magnetischen Bereiche werden anhysteretisch verteilt.
Die Qualität der Löschung, bzw. der anhysteretischen Verteilung
der magnetischen Bereiche, wird durch das zurückbleibende
Rauschen charakterisiert.
Zur anhysteretischen Verteilung der magnetischen Bereiche in
Magnetspeichern aus Folie mit aufgebrachter magnetischer
Schicht (Löschung) im Fabrikationsprozeß gibt es zwei
prinzipiell verschiedene Wege:
- 1. Die anhysteretische Verteilung der magnetischen Bereiche (Löschung) am fertig konfektioniertem Produkt, indem dieses durch den Schlitz eines mit Wechselstrom gespeisten magnetischen Joches geführt wird.
- 2. Die anhysteretische Verteilung der magnetischen Bereiche
am Ende der Gießmaschine im Anschluß an die Beschichtung der
Folie mit einer magnetischen Schicht.
- 2.1 Man führt die beschichtete Folie durch ein Feld, das von einem Wechselstrom erzeugt wird. Dieses Prinzip wurde bereits vorn bei der Funktionsweise des Löschkopfes beschrieben.
- 2.2 Es werden aufeinander folgende stationäre Felder durch Gleichstrom und/oder Permanentmagnete erzeugt, durch die die beschichtete Folie geführt wird. Diese Felder wechseln laufend die Richtung und nehmen in der Transportrichtung der Folie dem Betrag nach ab. So unterliegt ein Volumenelement dv dem zur Löschung erforderlichen abklingenden, in der Richtung wechselnden magnetischen Feld. Eine genaue Beschreibung der Technik findet sich in der DE-AS 22 61 450.
Bei den eben geschilderten Löschverfahren treten erhebliche
Mängel auf.
Die beim Einsatz von Löschköpfen in Informationsspeichergeräten
vorhandenen Mängel werden selten herausgestellt. Ausdehnung
und Gestalt des Streufeldes 4 des Spaltes 3 sind so
beschaffen, daß das abklingende Feld etwa von der Größe der
Spaltbreite l ist (Fig. 2), d. h. zwischen 1 bis 10 µm liegt.
Ganz gleich welche Speichergeräte man betrachtet, ergeben
sich aus Spaltbreite l, Transportgeschwindigkeit s des
Speichermediums und Frequenz f des Löschstromes nur 1-10
Feldrichtungswechsel, denen ein Element dv des Speichermediums
beim Durchlaufen des abklingenden Teiles des Streufeldes 4
des Löschkopfes unterliegt. Diese Zahl ist jedoch weit
entfernt von der Anzahl der Feldrichtungswechsel, die für eine
gute statistische Verteilung der magnetischen Bereiche erforderlich
ist. Die sich aus Löschfrequenz f und Relativgeschwindigkeit
s des Speichermediums ergebende Löschwellenlänge
λ L ist praktisch nie genau auf die Spaltenbreite abstimmbar.
Dadurch ergibt sich auf Grund des sich ändernden
Einsatzpunktes des Löschvorganges auf der Hystereseschleife eine
auf dem Speichermedium sich örtlich ändernde Restremanenz.
Sie führt selbst bei einem ideal homogenen Speichermedium zu
einem Rauschen.
Bei der Löschung am aufgespulten fertig konfektionierten
Produkt treten die eben geschilderten Schwierigkeiten nicht auf,
da die Transportgeschwindigkeit des Fertigproduktes in der
Löscheinrichtung und Frequenz des verwendeten Wechselstromes
so aneinander anpaßbar sind, daß sich für ein Speicherelement
dv eine sehr hohe Zahl von Feldwechseln erreichen läßt.
Jedoch ist die geometrische Form des Fertigproduktes vorgegeben,
und diese ist vom magnetischen Standpunkt aus meist so
beschaffen, daß keine gleichmäßige Löschung gelingt.
Der betriebliche Einsatz von Löscheinrichtungen mit Wechselstrom
an Gießmaschinen stößt auf die beim Löschkopf schon
geschilderten Schwierigkeiten.
Die Löschung an Gießmaschinen mit stationären Magnetfeldern
hat den Nachteil, daß die Strecke, auf der der Löschvorgang
sich vollzieht, relativ lang ist. Es ergeben sich Probleme
der Folienführung.
Das als 2. Verfahren angeführte thermomagnetische Löschen ist
nur bei wenigen Speichermaterialien anwendbar, da allgemein
die Curie- bzw. Blockingtemperaturen von Speichermaterialien
so hoch liegen, daß das Trägermaterial oder die Speicherschicht
in unzulässiger Weise thermisch belastet werden.
Das 3. Verfahren wird in der Speichertechnik praktisch nicht
eingesetzt. Schon vorn bei der Beschreibung dieses Verfahrens
wurde bemerkt, daß die statistische, anhysteretische Verteilung
der magnetischen Bereiche nach magnetischem Moment,
Richtung und Koerzitivfeld nicht erreicht wird. Vergegenwärtigt
man sich den in Fig. 1 dargestellten Vorgang und geht
von dem Sättigungszustand aus, so laufen bei der Verringerung
von H₁ auf Null zunächst die Drehprozesse ab. Beim Erreichen
des feldlosen Zustandes weisen alle magnetischen Momente der
Bereiche mindestens mit einer Komponente in positive
Richtung. Beginnt man jetzt ein Feld in negativer Richtung wirken
zu lassen, so drehen sich zunäçhst alle die Bereiche ein, die
leicht veränderbar sind, die also ein geringes Koerzitivfeld
besitzen. Man erreicht schließlich mit H R einen Punkt, bei
dem beim Abschalten des Feldes zwar die Magnetisierung Null
erreicht wird, aber die niederkoerzitiven Bereiche bevorzugt
in der einen und die hochkoerzitiven Bereiche bevorzugt in
der entgegengesetzten Richtung liegen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit
dem bzw. der bei geringem technischen Aufwand eine ausreichende
statistische Verteilung der magnetischen Bereiche bei
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Informationsspeichern
erreicht wird.
Die in Anspruch 1 im Oberbegriff charakterisierten Anisotropieeigenschaften,
die für den Informationsspeicher erforderlich
sind, müssen eine senkrecht auf einer Anisotropieebene
E stehende Anisotropieachse A besitzen (Fig. 3). Entweder
beinhaltet die Achse schwere magnetische Richtungen und die
Ebene verkörpert leichte Richtungen oder schwere und leichte
Richtungen sind bezüglich Achse und Ebene vertauscht. Die
Ebene kann zu mehreren Achsen oder einer Achse entarten.
Hieraus ergeben sich mehrere Anisotropiecharaktere für die
Materialien:
- 1. Anisotropiecharakter
A S magnetisch schwere AchseE L magnetisch leichte Ebene
- 1.1 E L zu mehreren leichten Achsen LM entartet (Fig. 4)
- 1.2 E L zu einer leichten Achse E LA entartet (Fig. 5)
- 2. Anisotropiecharakter
A L magnetisch leichte AchseE S magnetisch schwere Ebene
- 2.1 E S zu mehreren schweren Achsen E SM entartet
- 2.2 E S zu einer schweren Achse E SA entartet
Die Achse und Ebene des anisotropen Materials fallen mit den
bevorzugten Koordinaten (x, y, z) (Fig. 6) bzw. Ebenen (xy, xz,
zy) des flächigen Speichers zusammen.
x
= Laufrichtung des Speichers
z
= Flächennormale der Speicherebene (x, y)
y
= Achse senkrecht zur x- und z-Achse
Die verschiedenen Anisotropiecharaktere werden mit verschiedenen
Orientierungen bezüglich des Speichers eingesetzt.
Kennzeichnend ist das Verhältnis λ/d s (λ Wellenlänge in
x-Richtung im Verhältnis zur magnetischen Schichtdicke d s )
- 1. Für λ/d s /<1 fällt die Laufrichtung x mit einer leichten Achse A L zusammen, oder die Laufrichtung x liegt in einer leichten Ebene xy oder zy (Längsaufzeichnung).
- 2. Für λ/d s <1 fällt die Normale z der Speicheroberfläche mit einer leichten Achse A L zusammen oder die Normale z liegt in einer leichten Ebene E L zx oder zy.
Die Begründung für die Fallunterscheidung wird z. B. in dem
Artikel "Vergleich von metallischen und oxidischen Speicherschichten"
der Internationalen Elektronischen Rundschau, 24. Jahrgang,
1970, Nr. 10, Seiten 251-255 gegeben.
Erfindungsgemäß wird jedes Element dv des Speichermaterials
genau in Richtung einer schweren magnetischen Achse oder Ebene
durch ein Gleichfeld H Ss (S = Sättigung, s = schwere Richtung)
bis fast zur Sättigung magnetisiert, das unter Beibehaltung
der schweren Richtung zeitlich monoton auf Null gebracht
wird. Bei der Rücknahme des Feldes H Ss auf Null fallen die
magnetischen Bereiche von dem energetischen Maximum statistisch
verteilt in die vom magnetischen Material vorgegebenen
Energieminima, und das Material erreicht einen optimalen
Löschzustand.
Die zeitlich monotone Abnahme des Feldes H Ss innerhalb der
geforderten Bedingungen ist auf zwei prinzipiell verschiedene
Weisen möglich.
- 1. Das Speichermaterial ruht, und das Feld wird am Ort des Speichers auf Null gebracht (z. B. Stromverringerung bei elektromagnetischer Anordnung und/oder symmetrischer Entfernung der Permanentmagneten).
- 2. Das Feld H Ss ruht, und der Informationsspeicher wird unter Einhaltung der Richtungsbedingungen für das Feld H Ss hindurchbewegt.
Zunächst werden Beispiele aufgeführt, bei denen eine leichte
magnetische Achse auf einer schweren magnetischen Ebene
steht.
Die meisten Speichermaterialien bestehen heute
aus länglichen Teilchen (Nadeln), die in einen Lack eingebettet
sind. Durch ein Magnetfeld sind sie während der Herstellung
so ausgerichtet worden, daß die Längsachsen der Teilchen
in Laufrichtung x fallen. Dieses Speichermaterial eignet sich
besonders zur Aufzeichnung von Wellenlängen λ , die größer als
die Schichtdicke d s des Materials sind. Durch die Ausrichtung
und die Formanisotropie der Teilchen besitzt der
Informationsspeicher eine magnetisch leichte Achse A L in Laufrichtung
x des Informationsspeichers. Senkrecht zu der Achse A L
existiert die magnetisch schwere Ebene E S . Sie beruht auf der
runden Form der gerichteten Nadeln bzw. rotationssymmetrischen
Verteilung der Kanten der Nadelteilchen. Das löschende
Gleichfeld H Ss muß also eine Richtung besitzen, die in der
schweren Ebene E S liegt. Als spezielle Richtungen ergeben
sich die y- bzw. z-Achse des Informationsspeichers. Praktisch
kommt meist die z-Achse in Frage, da hier die geringe Dicke D
des Informationsspeichers und die konstruktiven Vorteile die
Erzeugung einer hohen Feldstärke H Ss erleichtern. Der
Nachteil des entmagnetisierenden Feldes der Schicht tritt
zurück.
Bei den magnetischen Nadeln werden die verschiedensten
Werkstoffe benutzt:
- 1. Fe2O3; Fe3O4; Bertholid. Die Nadeln bestehen meist aus 10-20 kristallinen Bereichen.
- 2. Die Nadeln liegen als Einkristalle vor (z. B. CrO2). Die Formanisotropie wird durch die Kristallanisotropie unterstützt.
- 3. Metallnadeln, die im wesentlichen aus den drei Eisenmetallen bestehen.
Durch die DE-OS 33 08 052 wurde
ein Verfahren bekannt, Schichten, bei denen die magnetische
Vorzugsachse länglicher Teilchen in Richtung der
Schichtnormalen z weist, herzustellen. Es ist von wesentlicher
technischer Bedeutung, da alle in Beispiel 1 als
bekannt genannten Pigmente auch zur Herstellung der eben
angeführten Schichten verwendet werden können. Diese
Informationsspeicher eignen sich zur Aufzeichnung extrem kurzer
Wellenlängen bzw. Impulse. Da bei diesen Informationsspeichern
die leichte Achse der Magnetisierung A L parallel zur
Flächennormalen der Speicherschicht weist, muß das löschende
Gleichfeld in die Schichtebene fallen. Bevorzugt werden
dürfte ein in Laufrichtung x weisendes Gleichfeld.
Zur Speicherung der eben erwähnten kurzen Impulse
(z. B. Video) werden viele Versuche durchgeführt,
Metallschichten herzustellen, die eine kristalline leichte Achse
A L in Richtung der z-Achse des Informationsspeichers besitzen.
Die magnetisch schwere Ebene E S ist durch die kristallinen
Eigenschaften bestimmt. Sie liegt wieder in der xy-
Ebene des Informationsspeichers. Das löschende Gleichfeld muß
also dieselbe Richtung wie im Beispiel 2 aufweisen. Aus
konstruktiven Gründen wird es meist die Laufrichtung x sein.
Ebenfalls dem Ziel der Speicherung von kurzen
Impulsen dienen die Versuche, Schichten aus Bariumferritplättchen
herzustellen. Die Plättchen schwimmen bei der
Schichtherstellung im Lack wie Holztäfelchen im Wasser. Die leichte
kristalline Achse liegt dabei in Richtung der Plättchennormalen.
Bei der Herstellung der Schicht können durch ein
Richtfeld noch vorhandene Abweichungen der leichten magnetischen
Achse der Plättchen von der Schichtnormalen korrigiert werden.
Die schwere magnetische Ebene liegt wie bei den Beispielen 2
und 3 in xy-Ebene, so daß die Löschung wie in diesen
Beispielen in Laufrichtung x erfolgt.
Es folgen Beispiele, bei denen eine magnetisch schwere Achse
auf einer magnetisch leichten Ebene steht.
Dieser Anisotropiecharakter kann auch mit den
üblichen Pigmenten, wie sie in Beispiel 1 aufgeführt sind,
erreicht werden. Sie werden jedoch entsprechend den Angaben der
DE-OS 33 08 052 flächig statistisch in der Schicht verteilt, so
daß die magnetischen Vorzugsachsen der Teilchen parallel zur
Schichtebene liegen. Das löschende Gleichfeld H Ss muß also in
Richtung der Schichtnormalen z weisen.
Den in Beispiel 5 beschriebenen Anisotropiecharakter
erhält man durch magnetisierbare Plättchen, wie man
sie aus Metall, Magnetit, Bertholid usw. herstellen kann.
Die leichte magnetische Achse liegt in der Plättchenebene.
Die Plättchen liegen beim Herstellungsprozeß meist schon
parallel zur Schichtoberfläche. Das löschende Gleichfeld H Ss
weist in Richtung der Schichtnormalen z.
Technische Ausführbarkeiten für das löschende Gleichfeld H Ss werden
nachstehend genannt.
Augenfällig ist die Energieersparnis bei der Gleichfeldlöschung.
Bei der bis heute allgemein benutzten Wechselfeldlöschung
wird das magnetische Material viele Male mit abnehmender
Feldamplitude ummagnetisiert. Bei dem Gleichfeldverfahren
wird das magnetische Material nur einmal in der schweren
Richtung, die in einer schweren Achse oder Ebene liegen kann,
magnetisiert, und das Feld geht unter Beibehaltung dieser
Richtung auf Null zurück. Es wird also erhebliche
Ummagnetisierungsenergie gespart.
Wie bereits ausgeführt, kann die zeitlich monotone Abnahme
des löschenden Gleichfeldes H Ss durch zeitliche Änderung des
ortsfesten Feldes oder durch Bewegung des Speichermaterials
durch ein ortsfestes Feld erfolgen.
Man nutzt zwei im Oberbegriff abgegrenzte Eigenschaften des
Informationsspeichers "bewegt" und "flächig" aus, um eine
technisch günstige Form der verfahrensgemäßen Löschanordnung
zu erhalten.
Der bewegte Informationsspeicher muß zur Aufzeichnung und
Abfrage bewegt werden. Die dafür vorhandene Vorrichtung zur
Bewegung des Speichers wird für das Löschverfahren mit Gleichfeld
genutzt. Es wird daher vorzugsweise nach dem Prinzip der
Bewegung des Informationsspeichermaterials gearbeitet.
Hinzu kommt, daß auch die Herstellung bewegter Informationsspeicher
nach kontinuierlichen Fertigungsverfahren erfolgt,
und auch hier die Bewegung vorgegeben ist, so daß sich die
Löschung nach den Gleichfeldverfahren ohne wesentlichen
zusätzlichen Aufwand in den Fertigungsprozeß einfügen läßt.
Das Löschverfahren fordert wegen der Bedingung der annähernden
Sättigung des Speichermaterials in einer schweren Achse
ein relativ hohes Feld H Ss . Hier wird nun genutzt, daß der
Speicher "flächig" ausgebildet ist, d. h., eine Raumkoordinate
besitzt eine sehr geringe (kleiner 0,5 mm) Ausdehnung. Dies
wird genutzt, um mit den Magnetpolen, die das Löschfeld H Ss
erzeugen, bis zur Berührung oder fast zur Berührung an den
Informationsträger heranzugehen, was die mühelose Erzeugung
der erforderlichen hohen Feldstärke ermöglicht.
Es gehört zum Ausbau der Erfindung, daß man bei den heute
gegebenen anisotropen Speichermaterialien mit nur zwei
Richtungen von löschenden Gleichfeldern auskommt, wie es Tabelle 1
belegt:
- 1. z-Achse des Speichermaterials (Flächennormale)
- 2. x-Achse des Speichermaterials (Laufrichtung)
Beide Richtungen erfordern geringen technischen Aufwand.
In beiden Fällen lassen sich Löscheinrichtungen auf der Basis
von Permanentmagneten, stromdurchflossenen Leitern (Spulen)
ohne und mit weichmagnetischen Flußleitern und als Kombination
davon herstellen.
Der Informationsspeicher wird im Einwirkungsbereich des
Gleichfeldes H Ss vorzugsweise gerade geführt, und die Elemente,
die dieses Feld erzeugen, spiegelbildlich zu der
Führungsgeraden angeordnet.
Es kann erwünscht sein, durch einen leicht gekrümmten
Bahnverlauf des Informationsspeichers durch geeignete Führung
eine leichte mechanische Spannung in diesem Speicher zu
erzeugen. In diesem Fall müßten die magnetischen Elemente den
Erfordernissen angepaßt werden. Die konforme Abbildung könnte
bei Berechnung eingesetzt werden.
Gegenüber den im Stand der Technik angegebenen Verfahren,
besitzt dieses Verfahren den Vorteil, daß die mechanischen
Kräfte, die auf den Informationsträger ausgeübt werden,
wesentlich herabgesetzt werden, da statt periodischer Wiederholung
nur einmal ein statisches Feld einwirkt. Energieverluste
sowie Möglichkeiten für Beschädigungen der Speicheroberfläche
werden verringert.
Die technischen Ausführungen über das Löschfeld werden noch
durch Beispiele ergänzt.
Für den Fall 1, bei dem das Gleichfeld H Ss in
Richtung der z-Achse liegt, bietet sich als bevorzugte Lösung
ein Schneidenpaar 7, 8 an (Fig. 7). Die Schneiden stehen sich
dicht (etwa 0,2 mm) gegenüber, d. h., die Trägerfolie liegt
oder liegt fast auf der einen Schneide auf. Die Magnetschicht
9 des Speichers 5 läuft genau auf der Symmetrielinie 10 der
Schneidenanordnung (7, 8) entlang. Durch den geringen Abstand
a der Schneiden lassen sich Löschfeldstärken von etwa 8000
A/cm erreichen.
Im Fall 2, bei dem das löschende Gleichfeld H Ss
in Laufrichtung des Speichers weist, bietet eine Spule mit
rechteckigem Querschnitt 11 eine theoretisch optimale Lösung.
Diese Anordnung beinhaltet jedoch hohen technischen Aufwand
bei explosionsgefährdeten Räumen. Der Speicher 5 wird auf der
Symmetrieebene 10 dieser Spule 11 geführt. Die Höhe der
Spulenöffnung 2 ist wie zu erwarten gering gehalten (Größenordnung
wenige Millimeter). Auf die Darstellung einer meist
erforderlichen Spulenkühlung wurde in der Zeichnung verzichtet.
Als weiteres Beispiel für den Fall 2 (Fig. 9)
dienen zwei sich gegenüberliegende gleich große weichmagnetische
Ringe 12, 12′, die gleich große Spalte 13, 13′ besitzen.
Sie sind symmetrisch zum Speicher 5 angeordnet. Durch die
Spalte 13, 13′ entsteht auf der Symmetrieebene 10 bei
geeigneter Polung ein Gleichfeld in x-Richtung, wie es die
Löschvorschrift verlangt. Die magnetische Spannung erzeugt
man entweder durch Stromspulen 15, 15′, die um die Ringe
12, 12′ gewickelt sind oder man fügt in die Ringe 12, 12′ ein
Stück permanentmagnetisches Material 14, 14′ ein. Beides läßt
sich auch zur leichteren Feldanpassung kombinieren.
Die in Beispiel 7 beschriebene Schneidenanordnung
wird aus weichmagnetischem Material gefertigt und in den
vom Speichermedium abgewandten Teil durch Stromspulen gleichen
Windungssinnes magnetisiert. Das erzeugte Gleichfeld
liegt in der z-Richtung.
Eine Anordnung, die speziell zur Schonung bzw.
Verbesserung der Schichtoberfläche dient, wird in Folgendem
für den Fall, bei dem das löschende Gleichfeld H Ss in
Richtung der z-Achse liegt, angegeben (Fig. 10). Grundelement der
Löscheinrichtung sind zwei Walzen 20, 20′ mit einem Mantel 18,
18′ aus hartmagnetischem Material, bevorzugt CoSm. Die Kerne
17, 17′ sind unmagnetisch. Die Peripherien 18+ und 18- beider
Mäntel 18, 18′ besitzen verschiedene Polung. Auf der Symmetrielinie
10 zwischen beiden Walzen 20, 20′ wird der Speicher
5 durchgeführt. Zur genauen Symmetrierung der Schicht 9 im
System wird zur Kompensierung der Foliendicke auf die eine
Walze 20 eine Hartlackschicht 19 aufgebracht. Die Walzen 20,
20′ üben einen Kalanderdruck auf die Folie aus und bewirken
eine zusätzliche Verbesserung der Oberfläche, wie sie bei
Videobändern verlangt wird. Die direkte Berührung von Walzen
und Magnetband verringert den Abstand a auf ein Minimum und
erhöht dadurch die Löschfeldstärke auf ein Maximum.
Möglichkeiten für die Anwendung des Löschverfahrens finden
sich:
- 1. Im Gerätesektor der Magnetspeichertechnik: Magnetbandspulengeräte, Kassettenrecorder, Videorecorder, Filmapparate mit Magnetspur, Band- und Diskeinheiten, Automaten für magnetische Scheckkarten.
- 2. In der Produktion von bewegten magnetischen Speichern: Gießmaschinen, Konfektioniermaschinen, eigenständigen Löscheinrichtungen.
Claims (12)
1. Verfahren zur anhysteretischen Verteilung von magnetischen
Bereichen eines flächigen, bewegten, magnetisch anisotropen
Informationsspeichers, der mindestens eine schwer magnetisierbare
Achse senkrecht zu mindestens einer leicht magnetisierbaren
Achse besitzt, die in Richtung der Informationsspeicherebene
bzw. deren Flächennormalen ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die anhysteretische Verteilung
der magnetischen Bereiche mittels eines magnetischen Gleichfeldes
erfolgt, das in Richtung einer schwer magnetisierbaren
Achse wirkt und beginnend bei einer Magnetfeldstärke, die zur
näherungsweisen Sättigung des Speichermaterials erforderlich
ist, unter Beibehaltung in Richtung der schwer magnetisierbaren
Achse zeitlich monoton auf Null abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei magnetische Gleichfelder mit unterschiedlichen Richtungen vorgesehen
sind, die wahlweise zur Einwirkung gebracht werden können, um
Informationsspeicher mit unterschiedlichen Anisotropieeigenschaften
löschen zu können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
auf die magnetischen Bereiche einwirkende, abnehmende magnetische
Gleichfeld durch ein ruhendes magnetisches Gleichfeld
unter Bewegung des Informationsspeichers erzielt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
auf die magnetischen Bereiche einwirkende, abnehmende magnetische
Gleichfeld durch ein zeitlich abklingendes magnetisches
Gleichfeld bei ruhendem Informationsspeicher erzielt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gleichanordnung zur Erzeugung einer hohen Magnetfeldstärke derart
angeordnet ist, daß magnetische Pole der Gleichfeldanordnung
den Informationsspeicher direkt berühren oder wenige
Zehntelmillimeter von der Informationsoberfläche entfernt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Informationsspeicher auf einer Symmetrielinie der
Gleichfeldanordnung geführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichfeldanordnung aus Permanentmagneten, bevorzugt
CoSm-Magneten bzw. gleichstromdurchflossenen Stromleitern
besteht, die ggfs. mit magnetischen Flußleitern kombiniert sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagneten als zwei Walzen (20, 20′)
ausgebildet sind, die symmetrisch zum Informationsspeicher
angeordnet sind, und deren Mäntel (18, 18′) durchgehend aus
CoSm-Magneten entgegengesetzter Polung bestehen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Gleichfeld von einer
stromdurchflossenen Spule (11) mit rechteckigem Querschnitt
erzeugt wird, und der Informationsspeicher durch die Spulenmitte
läuft.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Ausbildung des Informationsspeichers
als Scheibenspeicher die Gleichfeldanordnung aus zwei gleichen
längsgeschlitzten Rohren aus hochpermeablem Material mit
aufgebrachten Stromspulen besteht, die beiderseits des
Scheibenspeichers mit ihren Seelenachsen in radialer Richtung
montiert sind, und ein tangentiales magnetisches Gleichfeld in
bezug auf die Oberfläche des Scheibenspeichers erzeugen.
11. Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine Produktionsstrecke
für die Informationsspeicher eingebaut sind.
12. Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in Informationsspeichergeräten
eingebaut sind.
Priority Applications (1)
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DE19853541293 DE3541293A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Loeschverfahren fuer magnetische, bewegte, flaechige informationsspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541293 DE3541293A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Loeschverfahren fuer magnetische, bewegte, flaechige informationsspeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541293A1 DE3541293A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541293C2 true DE3541293C2 (de) | 1987-08-20 |
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ID=6286550
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853541293 Granted DE3541293A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Loeschverfahren fuer magnetische, bewegte, flaechige informationsspeicher |
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DE (1) | DE3541293A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1449692B2 (de) * | 1964-02-29 | 1971-04-01 | Agfa Ag, 5090 Leverkusen | Magnetisches aufzeichnungsverfahren |
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1985
- 1985-11-22 DE DE19853541293 patent/DE3541293A1/de active Granted
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