DE3541244C2 - - Google Patents
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- DE3541244C2 DE3541244C2 DE3541244A DE3541244A DE3541244C2 DE 3541244 C2 DE3541244 C2 DE 3541244C2 DE 3541244 A DE3541244 A DE 3541244A DE 3541244 A DE3541244 A DE 3541244A DE 3541244 C2 DE3541244 C2 DE 3541244C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/16—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the branch pipe comprising fluid cut-off means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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- Y10T137/612—Tapping a pipe, keg, or apertured tank under pressure
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum Verschließen einer
Öffnung in einem Behälter nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Es ist bekannt, einen Behälter mit einer Gewindeöffnung zu
versehen, an welcher ein Rohr angeschlossen werden kann un
ter Benutzung einer an dem Rohr angebrachten Mutter. Falls
ein Fluid (entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit) vor dem
Anschluß des Rohres in dem Behälter vorhanden ist, wird die
Gewindeöffnung normalerweise durch einen aus Kunststoff be
stehenden Dichtverschluß-Gewindestopfen verschlossen. Um
das Rohr an dem Behälter anzuschließen, muß der Dichtstop
fen entfernt werden, dann wird ein Gewindestutzen in die
Öffnung eingeschraubt, und die an dem Rohr befindliche Mut
ter wird auf den Gewindestutzen aufgeschraubt, so daß sich
eine abgedichtete Verbindung zwischen dem Rohr und dem Be
hälter ergibt. Diese bekannte Anordnung besitzt den Nach
teil, daß aus dem Behälter während der Zeit vom Entfernen
des Dichtstopfens bis zum dichten Abschluß des Rohres Fluid
entweichen kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Stopfen zum Verschließen einer Öffnung in einem Behälter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der einer
seits ein dichtes Verschließen der Öffnung gewährleistet und
andererseits ein schnelles Anschließen eines Rohres an den
Behälter ermöglicht, ohne daß beim Anschließen Fluid aus der
Verbindung zwischen Behälter und Rohr austritt.
Diese Aufgabe wird bei dem Stopfen zum Verschließen einer Öffnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Befindet sich das rohrförmige Teil in seiner ersten Stellung,
so schließt es die Durchgangsöffnung im Buchsenteil ab. Wird
dann das rohrförmige Teil durch Anschließen eines Rohres an
den Stopfen in seine zweite Stellung bewegt, so wird das rohr
förmige Teil mit seiner Durchtrittsöffnung in den Behälter ge
schoben, so daß die Durchgangsöffnung im Buchsenteil freigegeben
ist. Auf diese Weise wird ein Durchlaß zwischen Rohr und Behäl
ter gebildet. Der Stopfen nach der Erfindung dichtet daher auf
besonders einfache Weise die Öffnung im Behälter ab, solange
an den Stopfen kein Rohr angeschlossen ist. Durch eine einfache
Axialverschiebung des rohrförmigen Teils, die erst durch das
in den Stopfen eingeschraubte Rohr bewirkt wird, wird ohne we
sentlichen Fluidverlust eine Verbindung zwischen Behälter und
Rohr hergestellt.
Die Durchgangsöffnung besitzt vorzugsweise einen Lippenab
schnitt, und die glatte Innenfläche erstreckt sich von dem
an der Öffnung des Behälters einzusetzenden ersten Ende des
Buchsenteiles bis zum Lippenabschnitt. Der geformte Kopf
abschnitt des rohrförmigen Teiles liegt an dem Lippenabschnitt
an, wenn das rohrförmige Teil sich in seiner zweiten Stellung
befindet, um das Buchsenteil mit dem Rohr abzudichten.
Vorzugsweise besitzt das rohrförmige Teil eine dichtende Be
schichtung an seiner glatten Außenfläche dem geschlossenen
Ende benachbart, damit sichergestellt wird, daß eine Abdich
tung zwischen dem rohrförmigen Teil und dem Buchsenteil ge
bildet ist, wenn das rohrförmige Teil in seiner ersten Stel
lung sitzt.
Vorzugsweise enthält der Stopfen noch einen Dichtring zum
Abdichten des Buchsenteils mit dem Behälter.
Die erste Gewindefläche ist vorzugsweise eine Außenfläche
des Buchsenteiles.
Die zweite Gewindefläche am Buchsenteil befindet sich vorzugs
weise an einer Fläche der Durchgangsöffnung und ist zwischen
der glatten Innenfläche und dem vom Behälter entfernt lie
genden zweiten Ende des Buchsenteiles angeordnet.
Vorzugsweise besitzt der Kopf des Buchsenteiles sechseckige
Querschnittsform.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Be
zugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bekannten Anschlußanord
nung für ein Rohr an einem Behälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen, eine
Öffnung in einem Behälter abschließenden Stopfens,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Buchsenteiles des
Stopfens aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht des rohrförmigen Teils des
Stopfens aus Fig. 2,
Fig. 5 und 6 teilweise aufgeschnittene perspektivische Darstel
lungen des Stopfens aus Fig. 2, wobei das rohrförmige Teil
jeweils in der ersten (geschlossenen) bzw. der
zweiten (offenen) Stellung sitzt, und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Stopfens aus Fig. 2 mit
an einem Behälter angeschlossenen Rohr.
In Fig. 1 ist bei der dort gezeigten Anordnung ein Rohr 1
an einer Gewindeöffnung 2 in einem Behälter 3 mittels einer
an dem Rohr angebrachten Mutter 4 und einer Gewindebuchse 5
angeschlossen. Im gezeigten Zustand ist die Gewindebuchse 5
mit der Mutter 4 nur teilweise verbunden.
In Fig. 2 enthält ein erfindungsgemäßer Stopfen 10 ein
Buchsenteil 11, ein rohrförmiges Teil 12 und einen Dichtring 13. Der
Stopfen 10 ist in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 14 eines Behälters 15
eingeschraubt dargestellt, wobei das rohrförmige Teil 12 in einer er
sten Stellung sitzt, in der es die Öffnung abdichtet.
Das Buchsenteil 11 (im einzelnen in Fig. 3 dargestellt) ent
hält eine erste Gewindefläche 16 zum Einschrauben in die
Öffnung 14 des Behälters 15, eine sich in Längsrich
tung erstreckende Durchgangsöffnung 17 und einen sechseck
förmigen Kopf 32. Die Durchgangsöffnung 17 besitzt einen Lip
penabschnitt 18 von kegelstumpfförmiger Gestalt, eine glatte
Innenfläche 19, die vom Lippenabschnitt zu einem ersten Ende
20 des Buchsenteiles 11 reicht, das in die Öffnung 14 einge
setzt wird, und eine zweite Gewindefläche 21, die vom Lippen
abschnitt zum zweiten dem Behälter 15 abgewendeten Ende 22 des Buchsenteils reicht.
Das rohrförmige Teil 12 (im einzelnen in Fig. 4 dargestellt) besitzt
ein geschlossenes Ende 23, eine glatte Außenfläche 24, die in
Form und Durchmesser im wesentlichen der glatten Innenfläche
19 der Durchgangsöffnung 17 des Buchsenteiles 11 entspricht,
zwei Durchtrittsöffnungen 25 in der glatten Außenfläche 24, dem geschlos
senen Ende 23 benachbart, die mit dem hohlen Innenraum 33
des rohrförmigen Teiles in Verbindung stehen, und einen
kegelstumpfförmig ausgebildeten Kopfabschnitt 26 an dem
vom geschlossenen Ende 23 abgelegenen Ende 27. Die
Außenfläche 34 des rohrförmigen Teiles 12 ist dem geschlos
senen Ende 23 benachbart mit einer dichtenden Beschichtung 28
(z. B. einem aushärtbaren Dichtmittel)
versehen, um die Abdichtwirkung zwischen dem
rohrförmigen Teil 12 und dem Buchsenteil 11 zu verbessern, wenn das
rohrförmige Teil in seiner ersten Stellung sitzt, jedoch ein Gleiten
des rohrförmigen Teiles von seiner ersten Stellung in seine zweite
(später beschriebene) Stellung zuläßt. Alternativ kann die
Außenfläche 34 mit Dichtsitz in der Innenfläche 19 der
Durchgangsöffnung 17 des Buchsenteiles sitzen.
Das Buchsenteil 11 und das rohrförmige Teil 12 bestehen vorzugsweise
aus zinkplattiertem Stahl, und der Dichtring 13 ist vorzugs
weise aus Kupfer gefertigt. Dabei können auch andere entspre
chende Materialien Verwendung finden.
Der Stopfen 10 wird in die Öffnung 14 im Behälter 15 unter
Benutzung eines entsprechenden (nicht dargestellten) Werk
zeuges, das an dem sechseckförmigen Kopf 32 angreift, einge
schraubt.
Wenn sich das rohrförmige Teil 12 in seiner ersten Stellung
(s. Fig. 2 und 5) befindet, liegt das geschlossene Ende
23 im wesentlichen mit dem ersten Ende 20 des Buchsenteiles 11
bündig, und der Stopfen 10 verschließt so die Öffnung 14 im
Behälter 15. Um ein Rohr 29 (s. Fig. 7) an der Öffnung 14
anzubringen, wird eine an dem Rohr angebrachte Mutter 30 ein
fach in die zweite Gewindefläche 21 am Buchsenteil 11 einge
schraubt. Dadurch wird das Ende 31 des Rohres 29 so nach in
nen gedrängt, daß es sich an den Kopfabschnitt 26 des rohr
förmigen Teiles 12 anlegt und dadurch dieses Teil in die in
Fig. 6 und 7 dargestellte zweite Stellung verschiebt. In
der zweiten Stellung befinden sich die Durchtrittsöffnungen
25 im rohrförmigen Teil 12 außerhalb der Durchgangs
öffnung 17 im Buchsenteil 11 und dadurch wird ein Durchlaß
geschaffen (wie durch die Pfeile in Fig. 6 angezeigt), der
durch den Stopfen 10 zwischen dem Rohr 29 und dem Behälter
15 reicht. Der Kopfabschnitt 26 des rohrförmigen Teiles 12
legt sich an den Lippenabschnitt 18 der Durchgangsöffnung
17 des Buchsenteiles 11 an, und das Ende 31 des Rohres 29
bildet zusammen mit dem Kopfabschnitt 26 eine Dichtstelle
zur Abdichtung zwischen Rohr und Buchsenteil.
Ein erfindungsgemäßer Stopfen wird insbesondere zum Ver
schließen von Gewindeöffnungen in (ölgefüllten) Getriebe
gehäusen von Kraftfahrzeugen verwendet, an welche nach der
Montage Verbindungsrohre anzusetzen sind.
Claims (8)
1. Stopfen (10) zum Verschließen einer Öffnung (14) in einem
Behälter (15) und zum Ermöglichen eines Anschlusses eines
Rohres (29) an dem Behälter, wobei der Stopfen ein Buchsen
teil (11) mit einer ersten Gewindefläche (16) zum Eingriff
mit einer entsprechend mit Gewinde versehenen Fläche an der
Öffnung des Behälters besitzt, einen Kopf (32) zum Anlegen
eines Einschraubwerkzeuges beim Einschrauben des Stopfens
in den Behälter, eine sich in Längsrichtung erstreckende
Durchgangsöffnung (17) mit einer glatten Innenfläche (19),
die sich mindestens über einen Teil ihrer Länge von dem in
die Öffnung des Behälters einzusetzenden ersten Ende (20)
des Buchsenteiles erstreckt, und eine zweite Gewindefläche
(21) zum Eingriff mit der Gewindefläche einer an dem Rohr
angebrachten Mutter (30), gekennzeichnet
durch ein in die Durchgangsöffnung (17) im Buchsenteil (11)
eingesetztes rohrförmiges Teil (12) mit einem geschlossenen
Ende (23), einer glatten Außenfläche (24) längs mindestens
eines Teils seiner Länge, die im wesentlichen in Form und
Durchmesser der glatten Innenfläche (19) der Durchgangs
öffnung (17) des Buchsenteiles (11) entspricht, mindestens
einer Durchtrittsöffnung (25) in der glatten Außenfläche
(24) benachbart dem geschlossenen Ende (23), die mit dem
hohlen Innenraum (33) des rohrförmigen Teiles (12) in
Verbindung steht und einem geformten Kopfabschnitt (26)
an dem von dem geschlossenen Ende (23) abgelegenen Ende (27)
zur Anlage des Rohres (29), wenn die Mutter (30) an das
Buchsenteil (11) angeschraubt wird, um das rohrförmige
Teil (12) relativ zum Buchsenteil (11) von einer ersten
(geschlossenen) Stellung, in der das geschlossene Ende (23)
des rohrförmigen Teiles (12) im wesentlichen bündig mit
dem in die Öffnung (14) des Behälters (15) einzusetzenden
ersten Ende (20) des Buchsenteiles (11) liegt, zu einer
zweiten (geöffneten) Stellung zu bewegen, in der die min
destens eine Durchtrittsöffnung (25) im rohrförmigen Teil
(12) sich außerhalb der Durchgangsöffnung (17) des Buchsen
teiles (11) befindet und dadurch einen Durchlaß zwischen
dem Rohr (29) und dem Behälter (15) herstellt.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchgangsöffnung (17) des Buchsenteils
(11) einen Lippenabschnitt (18) besitzt und die glatte
Innenfläche (19) sich von dem in die Öffnung (14) des Be
hälters (15) einzusetzenden ersten Ende (20) des Buchsen
teiles bis zum Lippenabschnitt (18) erstreckt und der ge
formte Kopfabschnitt (26) des rohrförmigen Teiles (12) an
dem Lippenabschnitt anliegt, wenn das rohrförmige Teil
sich in seiner zweiten Stellung befindet, um das Buchsen
teil mit dem Rohr (29) abzudichten.
3. Stopfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der geformte Kopfabschnitt (26) des rohrför
migen Teiles (12) kegelstumpfförmig gestaltet ist, und
daß der Lippenabschnitt (18) der Durchgangsöffnung (17)
des Buchsenteiles (11) entsprechende Kegelstumpfform be
sitzt.
4. Stopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil
(12) eine dichtende Beschichtung (28) an seiner glatten
Außenfläche (24) dem geschlossenen Ende (23) benachbart
besitzt.
5. Stopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen (10) weiter
einen Dichtring (13) zum Abdichten des Buchsenteiles (11)
mit dem Behälter (15) enthält.
6. Stopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Gewindefläche
(16) des Buchsenteiles (11) eine Außenfläche des Buchsen
teiles ist.
7. Stopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Gewinde
fläche (21) am Buchsenteil (11) sich an einer Fläche der
Durchgangsöffnung (17) befindet und zwischen der glatten
Innenfläche (19) und dem von dem Behälter (15) entfernt
liegenden zweiten Ende (22) des Buchsenteiles (11) ange
ordnet ist.
8. Stopfen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (32) des
Buchsenteiles (11) sechseckige Querschnittsform besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB08429634A GB2167509B (en) | 1984-11-23 | 1984-11-23 | A plug |
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