DE3541126A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines rohgummibelags auf eine karkasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines rohgummibelags auf eine karkasse

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DE3541126A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/58Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs
    • B29D30/62Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs by extrusion or injection of the tread on carcass

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungs­ gedanken ein Verfahren zum Aufbringen eines Rohgummi­ belags auf eine zur Runderneuerung vorbereitete Karkas­ se, und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren zum Aufbringen eines Roh­ gummibelags auf eine zur Runderneuerung vorbereitete Karkasse wird diese mit einem in Form einer einfachen Windung umlaufenden Abschnitt eines sogenannten Rohlauf­ streifens belegt. Dieser besitzt dementsprechend einen dem Querschnitt des fertigen Belags entsprechenden Quer­ schnitt. Die hier verwendeten Rohlaufstreifen stellen vorgefertigte Halbprodukte dar, die vergleichsweise große Querschnittstoleranzen aufweisen. Es kann daher vorkommen, daß sich im Stoßbereich größere Unstetigkeiten ergeben, die nicht nur die Anbringung eines seitlichen Rohgummi­ belags erschweren können, sondern auch noch im ausvulkani­ sierten Zustand in Form von Höhen- bzw. Seitenschlag in Erscheinung treten. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn zur Bildung einer umlaufenden Windung ein Reststück eines verbrauchten Rohlaufstreifens und ein Anfangsstück eines anderen Rohlaufstreifens aneinanderstoßen. Der Grund da­ für ist darin zu sehen, daß die Rohlaufstreifen in Form einer größeren Rolle aufgewickelt werden, wobei sich auf­ grund der unterschiedlichen Wickeldurchmesser unterschied­ liche Dehnungen ergeben können. Aufgrund der hohen Quer­ schnittstoleranzen ist hier auch keine exakte Seitenfüh­ rung beim Aufwickeln des Rohlaufstreifens auf die Karkasse möglich, was ebenfalls zu Seitenschlag führen kann. Aus­ serdem ist es sehr schwierig, den fertigen Rohlaufstreifen genau auf die richtige Länge abzuschneiden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß aufgrund von Unter- bzw. Übermaß beim Ab­ schneiden des Rohlaufstreifens die Gefahr von Seiten- bzw. Höhenschlag und damit Rundlauffehlern noch verstärkt wird. Ganz abgesehen davon erfordert die Bereitstellung der Roh­ laufstreifen einen hohen Aufwand, da hierbei neben den rei­ nen Materialkosten auch die Kosten für eine aufwendige Verpackung sowie eine sorgsame Handhabung bei der Lage­ rung und beim Transport anfallen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird der Rohgummi­ belag aus einem schmalen Wickelband aufgebaut, das in Form einer gewindeartig von einer Stirnseite der Karkasse zur anderen verlaufenden, eine große Anzahl von Windungen umfassenden Wicklung auf die Karkasse aufgebracht wird. Hierbei ergibt sich ein asymmetrischer Aufbau des Roh­ gummibelags, was sich ungünstig auf die Erzielung einer gleichmäßigen Materialverteilung und damit die Qualität des Endprodukts auswirken kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die hierbei erzielbare Dicke des Roh­ gummibelags äußerst beschränkt ist, so daß dieses Verfah­ ren nur für vergleichsweise kleine Reifen anwendbar ist. Die Erfahrung hat ferner gezeigt, daß bei einem derart erstellten Rohgummibelag der Wicklungsanfang und das Wick­ lungsende sichtbar in Erscheinung treten, was ebenfalls zu Rundlauffehlern führen kann. Außerdem ergibt sich hier­ bei im Falle von Maßtoleranzen eine sehr hohe Fehleraddi­ tion. Ferner erfordert der Aufbau eines einen vorgegebenen Querschnitt aufweisenden Belags aus einer Vielzahl von Windungen eines schmalen Streifens einen hohen Arbeits­ aufwand sowie eine hohe Erfahrung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekann­ ten Lösungen ein Verfahren und eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem bzw. der sich ein eine hohe Genauigkeit aufweisender, exakt symmetrischer und gleichmäßiger Rohgummibelag erreichen läßt.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe wird erfindungs­ gemäß darin gesehen, daß ein Rohgummiband extrudiert wird, dessen Querschnitt einem Teilquerschnitt des über einer Geraden ausgestreckten fertigen Rohgummibelags mit über der ganzen Querschnittsbreite einen gleichen Dickenanteil aufweisender Dicke entspricht, und daß auf die Karkasse eine dem Divisor des Dickenanteils entsprechende Anzahl von mit gleicher Symmetrieebene deckend aufeinanderliegen­ den Schichten des extrudierten Rohgummibands aufgewickelt werden.
Diese Maßnahmen ermöglichen die Verarbeitung von unprofi­ liertem und daher kostengünstigem und leicht handhabbarem Rohgummi. Infolge der verarbeitungsnahen Herstellung des profilierten Rohgummibands entfällt in vorteilhafter Wei­ se eine Zwischenlagerung des Bands in Form einer größeren Spule etc.. Es ist daher möglich, vergleichsweise enge Querschnittstoleranzen einzuhalten, was eine exakte Sei­ tenausrichtung des auf die Karkasse aufzuwickelnden Bands ermöglicht. Infolge der verarbeitungssynchronen Herstellung des Rohgummibands ist außerdem sichergestellt, daß sich keine Reststücke ergeben, die aneinander angestückelt wer­ den müssen, was sich ebenfalls vorteilhaft auf die er­ zielbare Genauigkeit und Gleichmäßigkeit auswirkt. Abge­ sehen davon erleichtert das erfindungsgemäße Verfahren die Einhaltung enger Längentoleranzen, was auch im Stoß­ bereich eine hohe Genauigkeit und gleichmäßige Übergänge ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, daß hier der Beginn und das Ende einer vollständigen Be­ lagwicklung genau markiert und das extrudierte Band an den Markierungen ohne Rücksicht auf Materialverluste genau abgeschnitten werden können, da eventueller Verschnitt in­ folge der verarbeitungssynchronen Extrusion des Bands so­ fort diesem Herstellungsvorgang wieder zugeführt werden können. Trotz hoher Genauigkeit fallen daher keine Mate­ rialverluste an. Außerdem würden hier Längentoleranzen in­ folge der Querschnittsteilung ohnehin so abgeschwächt, daß sie beim Pressen in einer Form vollständig ausgeglichen würden. Dadurch, daß mehrere Schichten aufeinander aufgelegt werden können, läßt sich zudem jede gewünschte Dicke des Rohgummibelags erreichen, ohne daß sich dies jedoch ne­ gativ auf die erzielbare Dicken-, Rundlauf- und Symmetrie­ genauigkeit auswirken würde. Der mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist somit ins­ besondere in der Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen zu sehen.
Zweckmäßig kann der Teilquerschnitt des Rohgummibands in einem Bereich zwischen 1/2 und 1/5 des Querschnitts des fertigen Rohgummibelags liegen, vorzugsweise 1/3 dieses Querschnitts betragen. Bei Beachtung dieser vorteilhaften Randbedingungen ergeben sich einerseits eine ausreichen­ de Eigenstabilität des extrudierten Rohgummibands sowie eine gute Schneidbarkeit des Rohgummibands und lassen sich andererseits auch noch bei eine einfache Sichtkontrolle ermöglichenden Extrusionsgeschwindigkeiten vergleichs­ weise kurze Belegungszeiten erreichen.
Eine besonders gute Anlage des Rohgummibands an der Kar­ kasse bzw. der aufeinanderliegenden Lagen des Rohgummi­ bands aneinander läßt sich in vorteilhafter Weise errei­ chen, wenn das Rohgummiband in warmem Zustand aufgewickelt wird. Da sich der Rohgummi im Verlauf der Extrusion auf­ grund der Reibungswärme automatisch erwärmt, wird hier­ durch kein weiterer Aufwand verursacht.
Die vorrichtungsmäßige Lösung der übergeordneten Aufgabe besteht erfindungsgemäß in erster Linie darin, daß im Bereich der den gewünschten Querschnitt aufweisenden Düse einer mit Rohgummi beschickbaren Extrusionseinrichtung eine stationär angeordnete, in Umfangsrichtung antreibba­ re, das die Düse verlassende Band hintergreifende Vor­ schubwalze vorgesehen ist, gegenüber der eine drehbar gelagerte Karkassenspanneinrichtung zum Andrücken des von der Vorschubwalze hintergriffenen Rohgummibands an die Karkasse in zur Walzenachse lotrechter Richtung ver­ stellbar ist und daß eine den Drehwinkel der Karkassen­ spanneinrichtung nach erfolgter Mitnahme der Karkasse durch die vom extrudierten Band teilweise umschlungene Vorschub­ walze erfassende Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Antriebe der Extrusionseinrichtung und der Vor­ schubwalze bei Erreichen der gewünschten Anzahl von Um­ drehungen der Karkassenspanneinrichtung abschaltbar sind.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache und rationelle Arbeitsweise. Dadurch, daß die Steuereinrichtung die Um­ läufe der Karkasse erfaßt und nach der gewünschten Anzahl von Umläufen die Extrusionseinrichtung und die Vorschub­ walze stillsetzt, wird automatisch sichergestellt, daß die jeweils gewünschte Belagdicke erzeugt wird. Eine diesbezügliche Überwachung durch eine Bedienungsperson ist hierbei nicht erforderlich, was das Bedienungsper­ sonal nicht unwesentlich entlastet. Infolge der diskonti­ nuierlichen Extraktion des Rohgummibands wird ein einfa­ cher Karkassenwechsel ermöglicht. Die angetriebene Vor­ schubwalze gewährleistet nicht nur einen gleichmäßigen Transport des Rohgummibands und eine saubere Anlage des Rohgummibands an die Karkasse, sondern hinterläßt in vor­ teilhafter Weise auch beim Anstellen der Karkasse im Roh­ gummiband einen leichten Eindruck, der in vorteilhafter Weise als Markierung des Beginns der Karkassenmitnahme, d. h. des Ausgangswerts für die Umlauferfassung, dienen kann. Das vor der Markierung liegende Stück des Rohgum­ mibands kann einfach von Hand an der Markierung abgeschnit­ ten werden. Dasselbe gilt für die Beendigung der Bele­ gung. Nach erfolgter Stillsetzung der Vorschubwalze wird das extrudierte Band unterhalb der Vorschubwalze, d. h. mit Überlänge, gekappt. Anschließend kann das Reststück nach Abheben der Karkasse von der Vorschubwalze an der durch diese erzeugten Markierung von Hand abgeschnitten werden, so daß sich genau die gewünschte Zahl von vollen Bandlagen ergibt.
Zweckmäßig kann die Vorschubwalze eine vorzugsweise als Rändelung ausgebildete, in Achsrichtung verlaufende Um­ fangsprofilierung aufweisen. Hierbei ergibt sich nicht nur ein besonders zuverlässiger Transport des Rohgummi­ bands, sondern auch eine besonders gut erkennbare Markie­ rung am Beginn und am Ende des Belegungsvorgangs.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß an der Karkassenspanneinrichtung, die entgegen der Anstellrichtung frei bewegbar ist, eine über dem Stellweg gleichbleibende Anstellkraft angreift. Hierdurch wird sichergestellt, daß trotz der dicken Zunahme im Laufe des Belegungsvorgangs eine gleichbleibende Abstellkraft wirkt, so daß keine unterschiedliche Verformung des Roh­ gummibands zu befürchten ist. Dies läßt sich auf ein­ fache Weise mittels eines Gewichts erreichen, das an ei­ nem, die Karkassenspanneinrichtung aufnehmenden Gestell angreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß auf dem der Karkassen­ spanneinrichtung zugeordneten Gestell eine mittels eines Motors antreibbare Trommel aufgenommen ist, an der ein zum Abstellen der Karkassenspanneinrichtung von der Vor­ schubwalze verkürzbares Zugseil befestigt ist. Diese Maß­ nahme ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Mechanisie­ rung des Abstellvorgangs, ohne die infolge einer dicken Zunahme entgegen der Anstellkraft erfolgende Bewegung der Karkassenspanneinrichtung einzuschränken.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann auf dem Gestell auf der von der Vorschubwalze abgewandten Seite der Karkassenspanneinrichtung eine an die auf der Karkassenspanneinrichtung aufgenommene Karkasse anstell­ bare, drehbar gelagerte, elastisch nachgiebige Andrück­ rolle aufgenommen sein. Diese Maßnahme ergibt eine zuver­ lässige Anpressung des zweckmäßig mit gestrecktem Profil extrudierten Rohgummiband an die im Querschnitt gewölbte Torusaussenfläche der Karkasse. Ein besonders einfacher Aufbau der Andrückrolle läßt sich dadurch erreichen, daß deren Umfang einfach durch einen mit Luft gefüllten Schlauch gebildet wird. Hierbei ist außerdem sichergestellt, daß die elastische Nachgiebigkeit mittels des Luftdrucks ein­ fach eingestellt werden kann.
Zusätzlich können im Bereich der Vorschubwalze angeordnete, an die seitlichen Flanken der Karkasse anstellbare Seiten­ andrückwalzen vorgesehen sein, welche die seitlichen Rän­ der des profilierten Rohgummibands an die Karkasse andrük­ ken.
Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Antriebe der Ex­ trusionseinrichtung und der Vorschubwalze mittels eines von einer Bedienungsperson betätigbaren Schalters gemein­ sam aktivierbar und mittels der Steuereinrichtung gegen­ einander versetzt passivierbar sind. Die Extrusionein­ richtung besitzt in der Regel einen gewissen Nachlauf, der dadurch ausgeglichen werden kann, daß der Antrieb der Extrusionseinrichtung mit entsprechendem Vorlauf gegen­ über dem Antrieb der Vorschubwalze passiviert wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeord­ neten Maßnahmen kann die Ausgangsstellung der Karkassen­ spanneinrichtung durch eine entgegen der Drehrichtung der Karkasse bei ihrer Mitnahme durch das an sie angedrückte Band wirksame und in der Laufrichtung passierbare, vor­ zugsweise mechanische Sperre definiert sein. Diese Maß­ nahme ergibt eine einfache Handhabung, da die Karkasse bzw. die Karkassenspanneinrichtung praktisch von Hand in Anlage an die Sperre gebracht bzw. in dieser Stellung gehalten werden kann. Eine besonders einfache und robuste Ausführung ergibt sich dadurch, daß die Sperre als ge­ stellseitig schwenkbar gelagerter Fallhaken ausgebildet ist, der einen eine an der Karkassenspanneinrichtung be­ festigte Nocke hintergreifenden Zahn aufweist.
Eine besonders einfache und robuste Ausführung der Steu­ erungseinrichtung läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß diese ein zur Drehachse der Karkassenspann­ einrichtung koaxiales, an der Karkassenspanneinrichtung befestigtes Laufrad aufweist, über das ein Laufelement geführt ist, dessen Länge einem der gewünschten Umdre­ hungszahl der Karkasse entsprechenden Vielfachen des Um­ fangs des Laufrads entspricht und das mit einer Nocke ver­ sehen ist, in deren Wirkbereich mindestens ein, vorzugs­ weise zwei hintereinander angeordnete, den Antrieb der Extrusionseinrichtung bzw. der Vorschubwalze zugeordne­ ter bzw. zugeordnete Schalter angeordnet ist bzw. sind, von denen der der Vorschubwalze zugeordnete Schalter in der Ausgangsstellung der Karkassenspanneinrichtung an der hinteren Flanke der Schaltnocke anliegt.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausge­ staltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit einem er­ findungsgemäßen Rohgummibelag versehene Karkasse,
Fig. 2 eine Ansicht der Extrusionsdüse zur Erzeu­ gung des erfindungsgemäßen Rohgummibelags,
Fig. 3 bis 5 drei verschiedene Phasen des Belegungs­ vorgangs in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Belegungsvorrichtung von der Bedienungs­ seite aus gesehen und
Fig. 7 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Be­ legungsvorrichtung von der Rückseite aus gesehen.
Die Runderneuerung von Reifen ist an sich bekannt, so daß detaillierte Ausführungen hierzu entfallen können. Die Fig. 1 zeigt eine Reifenkarkasse 1, die nach Entfernung des alten Laufbelags mit einem Rohgummibelag 2 versehen wurde, der anschließend in an sich bekannter Weise in einer Heizpresse ausvulkanisiert wird. Der Rohgummibelag 2 besteht aus mehreren, hier 3, gleichen, deckend aufein­ anderliegenden Wicklungen 2 a, 2 b, 2 c eines extrudierten Rohgummibands, so daß sich ein zur in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Reifenmittelebene 3 genau symmetrische Anordnung ergibt.
Das zur Bildung des Rohgummibelags 2 verwendete Rohgummi­ band wird über eine in Fig. 2 dargestellte Düse 4 extru­ diert, deren lichte Weite über ihrer ganzen Breite einem entsprechenden Teil, hier genau einem Drittel der Dicke des in Form einer strichpunktierten Linie angedeuteten Querschnitts 5 des fertigen, über einer Geraden ausge­ streckten Querschnitts des Rohgummibelags 2 entspricht, d. h. der Querschnitt des über die Düse 4 extrudierten, hier auf die Karkasse 1 dreifach aufzuwickelnden Rohgummi­ bands entspricht genau einem Drittel des Querschnitts eines zur Erzeugung desselben Rohgummibelags 2 früher benötigten, einlagigen Rohlaufstreifens. Die Extrusion des zur Bildung des mehrlagigen Rohgummibelags 2 verwen­ deten Rohgummibands über die Düse 4 erfolgt im über einer Geraden ausgestreckten Zustand. Beim Auflegen des Rohgum­ mibands auf den lotrecht zur Symmetrieebene 3 gekrümmten Torusmantel der Karkasse 1 ergibt sich daher, wie die Fig. 1 weiter erkennen läßt, im Bereich der Seitenflan­ ken der Karkasse 1 eine leichte gegenseitige Staffelung der nach außen sich verjüngenden Bandränder, d. h. es er­ geben sich praktisch stufenlos einschneidende Seitenflan­ ken des Belags. Bei einem derart hergestellten Rohgummi­ belag sind am Endprodukt weder umlaufende seitliche Stoß­ stellen noch quer hierzu verlaufende Stoßstellen erkenn­ bar.
Die zur Runderneuerung vorbereitete Karkasse 1 wird, wie in den Fig. 3 bis 5 angedeutet ist, auf einer drehbar gelagerten Karkassenspanneinrichtung 6 aufgenommen, die zum Andrücken des über die Düse 4 extrudierten Rohgummi­ bands 7 an die Karkasse 1 gegenüber einer stationär ange­ ordneten, das Rohgummiband 7 hintergreifenden Vorschub­ walze 8 hin- und herverschiebbar ist. Zu Beginn des Be­ legungsvorgangs wird das extrudierte Rohgummiband 7, wie Fig. 3 zeigt, mit seinem durch einen Kappschnitt gebil­ deten Anfang um die Vorschubwalze 8, die antreibbar ist, herumgeführt. Hierbei ist die die Karkasse 1 aufnehmende Spanneinrichtung von der Vorschubwalze 8 abgestellt. An­ schließend wird die Spanneinrichtung 6 so auf die Vor­ schubwalze 8 zubewegt, daß das diese umschlingende Roh­ gummiband 7 an die Karkasse 1 angedrückt und diese in Vorschubrichtung mitgenommen wird, wie Fig. 4 erkennen läßt. Unter der Wirkung der durch einen Pfeil 9 ange­ deuteten Anstellkraft verursacht die Vorschubwalze 8 bei Beginn des gegenseitigen Eingriffs, d. h. beim Anlaufen der Karkasse 1 eine durch einen leichten Eindruck gebil­ dete Markierung auf dem Rohgummiband 7. Das vor dieser Stelle, die den Beginn der Belegung der Karkasse 1 mar­ kiert, liegende Stück 7 a des Rohgummibands 7 wird im Ver­ lauf der weiteren Drehbewegung der Karkasse 1 abgeschnit­ ten, wie in Fig. 4 durch die Schnittlinie 10 angedeutet ist. Anschließend werden, wie Fig. 5 weiter erkennen läßt, zur Bildung des Rohgummibelags 2 die erforderliche Anzahl, hier drei Windungen 2 a, 2 b, 2 c auf die Karkasse 1 aufge­ wickelt, wobei der Drehwinkel der die Karkasse 1 aufneh­ menden Spanneinrichtung 6 ausgehend von der der Schnitt­ linie 10 entsprechenden Null-Stellung gemessen wird, wie in Fig. 5 bei 11 angedeutet ist. Genau nach Beendigung des vollen dritten Umlaufs der die Karkasse 1 aufnehmenden Spanneinrichtung 6 wird die Transportwalze 8 stillgesetzt. Anschließend wird die Karkassenspanneinrichtung 6 von der Transportwalze 8 abgestellt, wobei wiederum eine die End­ stellung der Transportwalze 8 angebende Markierung auf dem Rohgummiband 7 verbleibt. Diese wird zunächst im Be­ reich der Transportwalze 8 durch einen Kappschnitt abge­ schnitten. Anschließend wird die Karkasse 1 von der Spann­ einrichtung 6 abgenommen und das über die Endmarkierung hinausgehende Reststück 7 b an der Stoßstelle durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schnitt abgeschnitten, wie durch die in Umfangsrichtung verlaufende Schnittlinie 12 in Fig. 5 angedeutet ist. Da sich der extrudierte Gum­ mi im Verlauf des Extrusionsvorgangs erwärmt, ergibt sich eine saubere Anlage und lassen sich die Schnitte 10 bzw. 12 leicht von Hand mittels eines Messers ausführen.
Die den Fig. 6 und 7 zugrundeliegende Vorrichtung be­ steht aus einer an sich bekannten Extrusionspresse 13, die mit strangförmigem Rohgummi 14 beschickt wird, der aus einer beigestellten Vorratskiste 15 abgezogen werden kann. Die Extrusionspresse 13 besitzt einen Düsenhalter 16, auf den eine die Düse 4 gemäß Fig. 2 enthaltende Düsenplatte 17 aufgeflanscht ist. Vor der die Düse 4 ent­ haltenden Düsenplatte 17 befindet sich die stationär ange­ ordnete, hier als Rändelwalze mit in Achsrichtung gehender Oberflächenprofilierung ausgebildete Vorschubwalze 8. Diese ist hier auf zwei am Düsenkopf der Extrusionpresse 13 befestigten Lagerlaschen 18 aufgenommen. Die Vorschub­ walze 8 ist über eine Gelenkwelle 19 durch einen entweder neben der Extrusionspresse 13 aufgestellten oder, wie hier, an dieser befestigten Motor 20 in der durch einen Pfeil angedeuteten Vorschubrichtung antreibbar. Die Antriebs­ einrichtungen der Vorschubwalze 8 und der Extrusionpresse 13 sind durch einen gemeinsamen Schalter 21 von Hand akti­ vierbar.
In Extrusionrichtung vor der Extrusionpresse 13 befindet sich eine durch Schienen gebildete Längsführung 22, auf der ein Wagen 23 verschiebbar geführt ist. Der Wagen 23 bildet ein Aufnahmegestell für die an die Vorschubwalze 8 anstellbare bzw. von dieser abstellbare Karkassenspann­ einrichtung 6, auf der eine zur Runderneuerung vorbereite­ te Karkasse 1 aufgenommen werden kann. Die Karkassenspann­ einrichtung 6 besteht in an sich bekannter Weise aus auf einer Achse 24 drehbar aufgenommenen, pneumatisch betätig­ baren Spanntellern 25. Die den Spanntellern 25 zugeordnete pneumatische Stelleinrichtung ist mittels Schalter 26 von Hand betätigbar. Die Achse 24 der Karkassenspann­ einrichtung 6 befindet sich etwa auf der Höhe der Dreh­ achse 8 a der Vorschubwalze 8. Die Spanneinrichtung 6 ist dementsprechend auf einer auf den Wagen 23 aufge­ setzten Säule 27 aufgenommen. Die Achse 24 der Spannein­ richtung 6 kragt über die Säule 27, die im Bereich einer Wagenlängsseite angeordnet sein kann, zur Bedienungssei­ te hin aus, so daß sich eine gute Zugänglichkeit ergibt.
Auf den entlang der Längsführung 22 verschiebbaren Wagen wird durch ein durch ein Hubgewicht 28 belastetes Zugseil 29 die die Karkasse 1 an die Vorschubwalze 8 heranholen­ de Anstellkraft 9 ausgeübt. Das Zugseil 29 ist an der Säu­ le 27 befestigt und über eine im Bereich des vorderen, d. h. des extrusionspressenseitigen Endes der Längsfüh­ rung 22 angeordnete Umlenkrolle umgelenkt. Die Verwendung des Hubgewichts 28 zur Erzeugung der Anstellkraft 9 stellt sicher, daß die Anstellkraft im Bereich des gesamten Stell­ wegs, also auch bei einer Dickenzunahme infolge der auf die Karkasse aufgebrachten Wicklungen, gleichbleibt. Zum Abstellen der Karkasse 1 von der Vorschubwalze 8 ist ein weiteres Zugseil 30 vorgesehen, das mit seinem einen Ende an einem an hinteren Ende der Längsführung 22 angeordneten, stationären Halter 31 befestigt und mit seinem anderen Ende auf eine auf der Welle eines auf dem Wagen 23 ange­ ordneten Motors 32 befestigten Trommel 33 aufwickelbar ist. Der Motor 32 ist durch Fußschalter 34 in der einen bzw. anderen Richtung betätigbar. Bei Betätigung in Aufwickel­ richtung wird der Wagen 23 in Fig. 6 nach links, d. h. von der Extrusionpresse 13 wegbewegt. Bei Betätigung des Motors 32 und damit der Trommel 33 in Abwickelrichtung wird der Wagen 23 durch den vom Hubgewicht 28 ausgeübten Zug an die Extrusionpresse 13 hergeholt. Der Motor 32 ist mit einer Bremse 35 versehen, durch die die Motorwel­ le bei Stillstand blockiert wird, wodurch der Wagen 23 in seiner von der Extrusionpresse 13 entfernten Warte­ stellung entgegen dem Zug des Hubgewichts 28 gehalten werden kann. Um bei Beendigung der Anstellbewegung einer übermäßige Abwicklung des Zugseils 30 von der Trommel 33 zu vermeiden, wird die Spannung des Zugseils 30 durch eine Reiterwalze 36 überwacht, die auf einem wagenseitig schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 37 aufgenommen ist, der in einer unteren Schwenkstellung einen Schalter 38 betätigt, der den Motor 32 stillsetzt. Die Reiterwalze 36 und der Schalter 38 sind so angeordnet, daß das Zug­ seil 30 in der der Fig. 6 zugrundeliegenden Arbeitsstel­ lung des Wagens 23 so viel Durchhang aufweist, daß der Wagen 23 im Rahmen der gewünschten Belagdicke ausweichen kann.
Auf der von der Vorschubwalze 8 abgewandten Seite der Spanneinrichtung 6 ist eine an die Karkasse 1 anstellbare Andrückrolle 39 vorgesehen, die das durch die Vorschub­ walze 8 auf die Karkasse 1 aufgelegte Rohgummiband 7 an die Karkasse 1 andrückt. Um eine saubere Anlage des Roh­ gummibands 7 auf der gesamten Breite des im Querschnitt gewölbten Karkassenmantels zu erhalten, besteht die An­ drückrolle 39 aus einem auf einer Felge 40 aufgenommenen, mit Druckluft gefüllten Schlauch 41, der sich der Kontur der Karkasse 1 bzw. des hierauf aufgebrachten Belags ela­ stisch anpassen kann. Die Andrückrolle 39 ist auf einem wagenseitig schwenkbar gelagerten Schwenkarm 42 frei dreh­ bar aufgenommen. Der Schwenkarm 42 ist mittels eines Hub­ zylinders 43 verschwenkbar. Die Beaufschlagung des Hubzy­ linders 43 mit Druckmittel in der einen oder anderen Rich­ tung wird durch bei 44 angedeutete, von Hand betätigbare Schalter bewerkstelligt. Zum Andrücken der seitlichen Kan­ ten des auf die Karkasse 1 aufgelegten Rohgummibands 6 können unterhalb der Vorschubwalze 8 angeordnete, an die Karkasse 1 anschwenkbare Seitenandrückrollen 45 vorgese­ hen sein.
Zur Erzeugung und Aufbringung des Rohgummibands 7 werden die Extrusionspresse 13 und die Vorschubwalze 8 aktiviert. Dies erfolgt, wie bereits erwähnt, durch Betätigung des Schalters 21. Die Passivierung der Vorschubwalze 8 und der Extrusionspresse 13 erfolgt automatisch durch eine Steuereinrichtung. Diese besteht, wie die Fig. 7 zeigt, aus einem koaxial zu den Spanntellern 25 der Spanneinrich­ tung 6 angeordneten, hieran befestigten Laufrad 46, hier in Form eines Kettenrads, über das ein mit einer Schalt­ nocke 47 versehenen Laufelement 48, hier in Form einer Kette, geführt ist. Diese kann über ein dem Laufrad 46 gegenüberliegendes Umlenkrad 49 umgelenkt sein. Mittels der Schaltnocke 47 sind hintereinander angeordnete Schal­ ter 50 bzw. 51 betätigbar, von denen der in Drehrichtung hintere, beim Umlauf der Spanneinrichtung 6 und damit des Laufelements 48 in der eingezeichneten Pfeilrichtung zu­ erst betätigte Schalter 50 der Antriebseinrichtung der Extrusionpresse 13 und der nachgeordnete Schalter 51 dem Motor 20 der Vorschubwalze 8 zugeordnet ist. Der gegen­ seitige Abstand der Schalter 50 und 51 entspricht dem nachlauf der Extrusionpresse 13. Die Länge des Laufele­ ments 48 entspricht einem der erwünschten Umlaufzahl der Karkasse 1 entsprechenden Vielfachen des Umfangs des Laufrads 46, so daß die Schaltnocke 47 die Schalter 50, 51 bei jedem Belegungsvorgang einmal und zwar am Ende des Belegungsvorgangs, passiert. Die der Fig. 4 zugrun­ deliegende Startstellung der die Karkasse 1 aufnehmenden Spanneinrichtung, von der aus die Umläufe der Spannein­ richtung 6 erfaßt werden, wird durch eine Sperre definiert, die die Spanneinrichtung 6 entgegen der eingezeichneten Pfeilrichtung sperrt und in der eingezeichneten Pfeil­ richtung, d. h. in der durch die Vorschubwalze 8 bewirk­ ten Drehrichtung, freigibt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Sperre, wie Fig. 7 weiter erkennen läßt, als mechanische Sperre ausgebildet. Diese besteht aus einer an der Spanneinrich­ tung 6 befestigten Nocke 52, der ein auf einer zugeord­ neten Säule des Wagens 23 schwenkbar gelagerter Fallhaken 53 zugeordnet ist. In der den Fig. 6 und 7 zugrunde­ liegenden Betriebsstellung befindet sich die Nocke 52 in der mit durchgezogenen Linien angedeuteten Stellung. In der der Fig. 4 zugrundeliegenden Startstellung befindet sich die Nocke 52 in der in Fig. 7 gestrichelt angedeu­ teten Ausgangsposition. In dieser Stellung wird die Nocke 52 auf ihrer in Drehrichtung hinteren Flanke von einem Zahn 52 des Fallhakens 53 hintergriffen. Der Zahn 54 ist mit einer schrängen Anlauffläche versehen, so daß die Nocke 52 in der gewünschten Drehrichtung unter dem Zahn 54 durchgehen kann. Beim Anstellen der Spanneinrichtung 6 an die Vorschubwalze 8 wird die Karkasse 1 von Hand so gehalten, daß die Nocke 52 am Zahn 54 anliegt. In dieser Stellung befindet sich die Tastrolle des der Vorschubwal­ ze 8 zugeordneten Schalters 51 in Anlage mit der Ablauf­ kante des zugeordneten Schaltnockens 47. Nach Beendigung von drei Umläufen befindet sich die Schaltnocke 44 wieder­ um in dieser Stellung, d. h. nach Beendigung der gewünsch­ ten Umläufe der Karkasse 1 sind die Extrusionspresse 13 und die Vorschubwalze 8 stillgesetzt.
Die Durchführung eines Belegungsvorgangs mittels der den Fig. 6 und 7 zugrundeliegenden Vorrichtung erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird eine Karkasse 1 auf die Spanneinrichtung 6 aufgespannt. Anschließend werden die Vorschubwalze 8 und die Extrusionspresse 13 mittels des Schalters 21 in Gang gesetzt. Das extrudierte Band 7 wird um die Vorschubwalze 8 herumgeführt. Anschließend wird die Karkasse 1 durch Betätigung des entsprechenden Fußschalters 34 an die Vor­ schubwalze 8 herangeholt, wobei die Nocke 52 in Anlage am zugeordneten Zahn 54 gehalten wird. Nach erfolgter Mit­ nahme der Karkasse 1 durch die Vorschubwalze 8 hebt die Nocke 52 in Pfeilrichtung vom Zahn 54 ab. Gleichzeitig beginnt auch das Laufelement 48 zu laufen. Das vor erfolg­ ter Mitnahme der Karkasse 1 durch die Vorschubwalze 8 um diese herumgeführte Anfangsstück 7 a des Bands 7 wird abge­ schnitten, sobald sich die durch die Vorschubwalze 8 vor­ genommene Markierung oberhalb der Vorschubwalze 8 befin­ det. Gegen Ende des dritten Umlaufs der Karkasse 1 kommt die Schaltnocke 47 in den Bereich der Schalter 50 bzw. 51 und schaltet dabei hintereinander die Extrusionspresse 13 und die Vorschubwalze 8 ab. Anschließend wird das Band 7 unterhalb der Vorschubwalze 8 gekappt. Daraufhin wird die Karkasse 1 von der Spanneinrichtung 6 abgenommen. Nach er­ folgter Abnahme wird das hinter der durch die Vorschubwalze 8 vorgenommenen Markierung liegenden Reststück abgeschnit­ ten.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rohgummibe­ lag 2 aus drei Lagen 2 a, 2 b und 2 c aufgebaut. Es wäre aber auch denkbar, den Rohgummibelag 2 aus mehr oder weniger Lagen aufzubauen. Dementsprechend müßte dann das Laufele­ ment 48 verkürzt oder verlängert werden.

Claims (23)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Rohgummibelags auf eine zur Runderneuerung vorbereitete Karkasse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohgummiband (7) extrudiert wird, dessen querschnitt einem Teilquer­ schnitt des über einer Geraden ausgestreckten fer­ tigen Rohgummibelags (2) mit über der ganzen Quer­ schnittsbreite einen gleichen Dickenanteil aufweisen­ der Dicke entspricht, und daß auf die Karkasse (1) eine dem Divisor des Dickenanteils entsprechende An­ zahl von mit gleicher Symmetrieebene deckend aufein­ anderliegenden Schichten (2 a, 2 b, 2 c) des extrudier­ ten Rohgummibands (7) aufgewickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das extrudierte Rohgummiband (7) einen Querschnitt aufweist, der im Bereich zwischen 1/2 und 1/5 des Querschnitts des fertigen Rohgummibelags (2) liegt, vorzugsweise 1/3 des Querschnitts des fertigen Roh­ gummibelags (2) ausmacht.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Kar­ kasse (1) von einer vorbestimmten Null-Stellung aus gemessen wird und daß das Rohgummiband (7) in der Anfangsphase des Aufwickelvorgangs zunächst Überlänge besitzt und vor Beginn des zweiten Umlaufs der Karkas­ se (1) an der Stelle abgeschnitten wird, an der es in der Null-Stellung der Karkasse auf diese aufgelaufen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgummiband (7) beim Erreichen der vorgegebenen Anzahl von vollständigen Umläufen der Karkasse (1) zunächst mit Übermaß gekappt und anschließend an der Stelle abgeschnitten wird, an der es beim Erreichen der vorgegebenen Anzahl von voll­ ständigen Umläufen der Karkasse (1) auf diese aufge­ laufen ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Null-Stellung und die Endstellung der Karkasse (1) auf dem auf diese auflau­ fenden Rohgummiband (7) markiert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohgummiband (7) in warmem Zustand auf die Karkasse (1) aufgewickelt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der den gewünschten Querschnitt aufwei­ senden Düse (4) einer mit Rohgummi beschickbaren Ex­ trusionseinrichtung (13) eine stationär angeordnete, in Umfangsrichtung antreibbare, das die Düse (4) ver­ lassende Band (7) hintergreifende Vorschubwalze (8) vorgesehen ist, gegenüber der eine drehbar gelagerte Karkassenspanneinrichtung (6) zum Andrücken des von der Vorschubwalze (8) hintergriffenen Bands (7) an die Karkasse (1) in zur Walzenachse lotrechter Rich­ tung verstellbar ist und daß eine den Drehwinkel der Karkassenspanneinrichtung (6) nach erfolgter Mitnahme der Karkasse (1) durch die vom extrudierten Band (7) teilweise umschlungene Vorschubwalze (8) erfassende Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels der die An­ triebe der Extrusionseinrichtung (13) und der Vorschub­ walze (8) bei Erreichen der gewünschten Anzahl von Um­ drehungen der Karkassenspanneinrichtung (6) abschalt­ bar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (8) eine vorzugsweise als Rän­ delung ausgebildete, in Achsrichtung verlaufende Um­ fangsprofilierung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karkassen­ spanneinrichtung (6), die in beiden Richtungen frei bewegbar ist, eine über dem Stellweg gleichbleibende Anstellkraft angreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenspanneinrichtung (6) auf einem ent­ lang einer vorzugsweise in Extrusionrichtung verlau­ fenden Längsführung (22) verschiebbaren Gestell (Wa­ gen 23) aufgenommen ist, an dem ein einen in Anstell­ richtung wirkenden Zug ausübendes Hubgewicht (28) angreift.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Kar­ kassenspanneinrichtung (6) zugeordneten Gestell eine mittels eines Motors (32) antreibbare Trommel (33) aufgenommen ist, an der ein zum Abstellen der Karkas­ senspanneinrichtung (6) von der Vorschubwalze (8) ver­ kürzbares, vorzugsweise am in Abstellrichtung vorde­ ren Ende der Längsführung (22) befestigtes Zugseil (30) festgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Trommel (33) zugeordnete Motor (32) mit einer Bremse (35) versehen ist, und in beiden Drehrich­ tungen mittels von einer Bedienungsperson betätig­ barer Schalter (34) aktivierbar und in der der Ab­ wicklung des Zugseils (30) von der Trommel (33) ent­ sprechenden Richtung mittels eines bei Erreichen ei­ nes bestimmten Seildurchgangs betätigbaren Schalters (38) passivierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Karkas­ senspanneinrichtung (6) aufnehmende Gestell als auf stationären Schienen (22) aufgenommener Wagen (23) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassen­ spanneinrichtung mit ihrer Achse (24) etwa auf der Höhe der Achse (8 a) der Vorschubwalze (8) angeordnet, vorzugsweise auf einer gestellseitig vorgesehenen Säu­ le (27) aufgenommen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Vorschubwalze (8) abgewandten Seite der Karkassenspann­ einrichtung (6) eine an die auf der Karkassenspannein­ richtung (6) aufgenommene Karkasse (1) anstellbare, drehbar gelagerte, elastisch nachgiebige Andrückrol­ le (39) aufgenommen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (39) einen durch einen mit Luft gefüllten Schlauch (41) gebildeten Umfang aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück­ rolle (39) auf einem auf dem Gestell (32) aufgenomme­ nen Schwenkarm (42) gelagert ist, der mittels eines von einer Bedienungsperson ein- und ausschaltbaren Stellorgans (43) verschwenkbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorschubwalze (8) an die seitlichen Flanken der Kar­ kasse (1) anstellbare Seitenandrückwalzen (45) vorge­ sehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Extrusionseinrichtung (13) und der Vorschubwalze (8) mittels eines von einer Bedienungsperson betätig­ baren Schalters (21) gemeinsam aktivierbar und mittels der Steuereinrichtung gegeneinander versetzt passivier­ bar sind.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs­ stellung der Karkassenspanneinrichtung (6) durch eine entgegen der Drehrichtung der Karkasse (1) bei ihrer Mitnahme durch das an sie angedrückte Band (7) wirksa­ me und in der Laufrichtung passierbare Sperre definiert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als gestellseitig schwenkbar gelagerter Fallhaken (53) ausgebildet ist, der einen eine an der Karkassenspanneinrichtung (6) befestigte Nocke (52) hintergreifenden Zahn (54) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtung ein zur Drehachse (24) der Karkassenspannein­ richtung (6) koaxiales, an der Karkassenspanneinrich­ tung (6) befestigtes Laufrad (46) aufweist, über das ein Laufelement (48) geführt ist, dessen Länge einem der gewünschten Umdrehungszahl der Karkasse (1) ent­ sprechenden Vielfachen des Umfangs des Laufrads (46) entspricht und das mit einer Schaltnocke (47) verse­ hen ist, in deren Wirkbereich mindestens ein Schal­ ter angeordnet ist, vorzugsweise zwei hintereinander angeordnete, dem Antrieb der Extrusionseinrichtung (13) bzw. der Vorschubwalze (8) zugeordnete Schalter (50 bzw. 51) angeordnet sind, von denen der der Vor­ schubwalze (8) zugeordnete Schalter (51) in der durch die Sperre definierten Ausgangsstellung der Karkassen­ spanneinrichtung (6) an der hinteren Flanke der Schalt­ nocke (47) anliegt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (46) als Kettenrad und das Laufelement (48) als Kette ausgebildet sind.
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