DE3540729A1 - Einrichtung zum austauschen von luft aus einem im wesentlichen geschlossenen raum durch aussenluft - Google Patents

Einrichtung zum austauschen von luft aus einem im wesentlichen geschlossenen raum durch aussenluft

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DE3540729A1 DE19853540729 DE3540729A DE3540729A1 DE 3540729 A1 DE3540729 A1 DE 3540729A1 DE 19853540729 DE19853540729 DE 19853540729 DE 3540729 A DE3540729 A DE 3540729A DE 3540729 A1 DE3540729 A1 DE 3540729A1
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Description

- it -
DIPL.-ING. P.-C. SROKA, DR. H. FEDER, DIPL.-PHYS. DR.
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KLAUS O. WALTER
RECHTSANWALT
DOMINIKANERSTR. 37, POSTFACH 111 03«
D-4000 DÜSSELDORF telefon (O211) 5740 22 telex 8584 550
IHR ZEICHEN: MEIN ZEICHEN:
Erling Berner Loretohohe 5 CH-6300
Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im !wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft bei gleichzeitiger kontinuierlicher Behandlung eines Teiles der Raumluft durch Gasfiltration bzw. Gasreinigung. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung zum Entsorgen von Räumen von Altluft und zur Versorgung mit Frischluft.
Einrichtungen zum Austauschen von verbrauchter Raum-
luft durch frische Außenluft sind bekannt. Bei dem ständig anwachsendem Bestreben, zum Zwecke der Energieeinsparung dicht verschlossene Gebäude, d.h. insbesondere Gebäude mit nicht zu öffnenden Fenstern zu bauen, hat sich mehr und mehr die Erkenntnis durchgesetzt, verbrauchte und ggfls. Giftstoffe mit sich führende Raumluft durch frische Außenluft auszutauschen. Ein bei einem solchen Luftaustausch auftretendes Problem besteht darin, daß durch das plötzliche Einströmen von kalter Außenluft aus der Außenatmosphäre kalte Zugluft entsteht. Dieses Problem ist im wesentlichen durch die Verwendung bestimmter Formen von Wärmetauschern gelöst worden, die abwechselnd von der abströmenden, verbrauchten Raumluft abgegebene Wärme speichern und damit die von der Außenatmosphäre zugeführte Frischluft erwärmen.
Wenn die Raumzustände es erforderlich machen, oder wenn es erwünscht ist, daß die Luft über das Abscheiden von mit der Luft mitgeführten Partikeln hinaus noch gereinigt wird, ist es üblich, zusätzliche Gasfiltrationsgeräte zu verwenden. Derartige Gasfiltrationsgeräte basieren gewöhnlich auf dem Absorptionsprinzip und scheiden typischerweise Gerüche, Rauch und andere schädliche Substanzen ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, neben dem Luftaustausch auch in wirtschaftlicher und kompakter Bauweise eine Luftreinigung durchzuführen.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 und in abgewandelter Ausführungsform mit einer Einrichtung qemnß Anspruch 3 gelöst. 35
Erf induncjBqnnriß sind in β innre e in/igen relativ kom-
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pakten Gehäuse die notwendigen Bauelemente zusammengefaßt, um wirkungsvoll verbrauchte Raumluft durch frische Außenluft auszutauschen, wobei gleichzeitig die Raumluft durch Gasfiltration gereinigt wird. Erfindungsgemäß wird eine minimale Anzahl von verschiedenen Bauelementen verwendet, wobei die Herstellung der erfindungsgemäßen Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung und deren Wartung vereinfacht werden
Erfindungsgemäß wird als Ventilkörper ein Klappenventil bzw. eine Ventilklappe mit zwei Stellungen benutzt, wodurch praktisch ein Vierwegeventil geschaffen ist. Bei Verwendung eines Klappenventils bzw. einer Ventilklappe bewegt sich diese abwechselnd zwisehen zwei Positionen, wodurch abwechselnd jeweils zwei verschiedene Kanäle miteinander verbunden werden. In der einen Position des Ventils hat der den Wärmespeicher enthaltende Luftkanal die Funktion des zur Atmosphäre hin offenen Ausströmkanals, wobei die aus dem Raum abgesaugte Luft ihre Wärme an den Speicher abgibt. Wenn das Ventil seine andere Position einnimmt, wirkt der gleiche Luftkanal als Luftzuführungskanal, wobei die im Wärmespeicher gespeicherte Wärme an die von der Außenseite kommende Frischluft abgegeben wird. Bei der Stellungsveränderung des Ventils wird die Strömung durch das Gasfiltrationsgerät jeweils umgekehrt, so daß ständig eine Reinigung der Raumluft stattfindet.
Bei bestimmten Voraussetzungen ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Einrichtung mit einer elektronischen Luftreinigungsanlage zu kombinieren, und zwar entweder in Kombination mit einem Gasfiltrationsgerät oder als Ersatz dafür. Erfindungsgemäß kann somit alternativ in dem dritten Luftkanal eine Luftbehandlungseinrichtung vorgesehen sein, die ausge-
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wählt ist aus der Gruppe bestehend aus Gasfiltrationsgeräten und elektronischen Luftreinigungsgeräten .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung; IQ Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der einen Teil der erfindungsgemäßen Einrichtung bildenden Vierwege-Ventil anordnung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 4; Fig. 6, 7, 8 und 9 zeitlich aufeinanderfolgende Darstellungen des Verstellmechanismus für das Vierwegeventil;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Luftströmungsführung bei einer ersten Stellung des Vierwegeventils, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Luftströmungsführung in einer zweiten Stellung des
VierWegeventils.
Die erfindungsgemäße Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung 10 ist insbesondere in den Fig. 1 bis 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Die Einrichtung 10 enthält ein Außengehäuse 12, das in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist. Da für die erfindungsgemäße Einrichtung definierte Luftkanäle bzw. -leitungen benötigt werden, ist innerhalb des Außengehäuses 12 ein Kanal- bzw. Leitungs-
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system untergebracht. Ein Teil dieses Kanalsystems wird in Verbindung mit dem konstruktiven Aufbau des Gehäuses beschrieben, während der restliche Teil dieses Kanalsystems in Verbindung mit der Arbeits- bzw. Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung erläutert wird.
Innerhalb des Gehäuses 12 ist ein von einem Motor 16 angetriebenes Sauggebläse 14 angeordnet. Das Sauggeblase 14 ist ein Zentrifugalgebläse, mit dem durch eine an der Oberseite des Gehäuses 12 angeordnete Einlaßöffnung 18 Luft aus einem Raum angesaugt wird, der sich an die Öffnung 18 anschließt. Die durch die Öffnung 18 angesaugte Luft strömt durch einen Filter 20, der nur relativ grobe mit der Luft mitgeführte Partikel abtrennt. Die auf diese Weise vorgereinigte Luft strömt zum Einlaß des Gebläses 14. Das Gebläse 14 fördert die Luft durch einen Zwischenkanal 22 und durch eine Öffnung 24 in eine zentrale Ventilkammer 26.
In dem Gehäuses 12 ist außerdem ein von einem Motor 30 angetriebenes Versorgungsgebläse 28 untergebracht Das Versorgungsgebläse 28 ist vorzugsweise ein Zentrifugalgebläse und dient dazu, aus der zentralen Ventilkammer 26 Luft durch eine Öffnung 32 zum Einlaß dieses Gebläses 28 anzusaugen. Die angesaugte Luft wird dann durch einen nach unten gerichteter Kanal 34, ein Gitter 36 und den Auslaß 38 in die Umgebung bzw. den die erfindungsgemäße Einrichtung aufnehmenden Raum gefördert. An der Oberseite des Gehäuses 12 ist eine Raum offene Öffnung 40 angebracht, die zu einem Gasfiltrationsgerät 42 vom bekannten Adsorptionstyp führt. Ein Beispiel für das Material, aus dem das Filterbett des Gerätes 42 besteht, ist aktiviertes Aluminiumoxid in Kugelform, welches Kalium-
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permanganat enthält; ein derartiges Material wird unter dem Warenzeichen CARUSORP 100 von der Carus Chemical Division der Carus Corporation vertrieben. Das Filtermaterial adsorbiert Verunreinigungen aus der hindurchströmenden Luft. Zusätzlich werden oxidierbare Verunreinigungen durch das vorhandene KaIiumpermanganat zu Kohlendioxid und Wasser umgeformt. Das Gasfiltrationsgerät trennt übliche Verunreinigungen aus Luft ab, beispielsweise Zigarettenrauch, Kochgerüche und auch mehr toxische Substanzen wie Formaldehyd, Ethylen usw.. In Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen können auch ander Filterstoffe verwendet werden, beispielsweise Aktivkohle und dergleichen. Der Luftzutritt zum Filtrationsgerät 42 aus der zentralen Ventilkammer 26 erfolgt durch eine Öffnung 44.
Gegebenfalls kann es zweckmäßig sein, ein Gasfiltrationsgerät mit einem elektronischen Luftreinigungsgerät bekannter Art zu kombinieren. Alternativ kann ein elektronisches Luftreinigungsgerät an die Stelle des Gasfiltrationsgerätes 42 treten, wenn der Hauptzweck darin besteht, partikelförmige Materie (z.B. Pollen) aus der innerhalb eines Raumes befindlichen Luft zu entfernen. Elektronische Luftreiniger arbeiten nach dem Prinzip der elektrostatischen Trennung und können vom Jonisationsplattentyp, vom "aufgeladene Teilchen-Nicht-Jonisationstyp" oder vom "aufgeladene Teilchen-Jon isationstyp" sein. Als weitere Alternative kann es vorteilhaft sein, insbesondere dann, wenn die in die Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung 10 eingeführte Frischluft mit Pollen oder anderen Partikeln beladen ist, in den Kanal 34 ein elektronisches Luftreinigungsgerät einzusetzen. Dadurch werden Partikel aus der Eingangsluft abgeschieden, bevor die Luft durch den Auslaß 38 in den angeschlossenen Raum aus-
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tritt.
An den Auslaß 46 der Ventilkammer 26 schließt sich ein zur AuBenatmosphäre führender Luftkanal an, der einen nach unten gerichteten Umlenkkanal 48 aufweist und einen Filter 50 und einen Auslaß 52 umfaßt, der, bezogen auf die Darstellung von Fig. 1, auf der Rückseite des Gehäuses 12 liegt. Der Filter 50 dient ebenso wie der Filter 20 nur dazu, grobe von der Luft mitgeführte Partikel, beispielsweise Staub, abzuscheiden. Innerhalb des zur Außenatmosphäre führenden Luftkanals ist ein Wärmespeicher 54 untergebracht, der von der bei Ventilationsgeräten üblicherweise verwendeten Art ist. Der Zweck des Wärmespeichers 54 besteht darin, Wärme aus der aus dem Raum nach außen abgeleiteten Luft zu speichern und zurückzugewinnen, und diese Wärme wieder an die von der Außenatmosphäre in den Raum einströmenden frische Luft abzugeben.
In der zentralen Ventilkammer 26 ist ein flügelartiges Klappenventil 60 vom Klappentyp mit zwei Stellungen angeordnet. Der Sinn des Klappenventiles 60 besteht darin sich in Intervallen von etwa 2 sek. abwechselnd zwischen zwei Stellungen hin und her zu bewegen, um bei jeder Stellung innerhalb des Gehäuses 12 zwei getrennte Luftströmungen bzw. Luftströmungsmuster aufzubauen. Die Arbeits- und Funktionsweise des Klappenventils 60 wird insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben. Fig. 6 zeigt das Klappenventil 60 in einer als "Position 2" bezeichneten Ruhestellung. Das Klappenventil 60 hat an beiden Enden flexible Dichtungsleisten 62, die eine Abdichtung im Bereich der Öffnungen bzw. Ausläße der zentralen Ventilkammer 26 gewährleisten. Das Klappenventil 60 ist drehbar auf einer Welle 64 gelagert, die sich quer durch die Ventilkammer 26 erstreckt.
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Ein·? bevorzugte, besonders einfache und wirkungsvolle Konstruktion des Klappenventils wird im folgenden beschrieben:
Das Klappenventil ist fest bzw. starr an einem beweglichen Hebel 66 befestigt. Zwischen dem Hebel 66 und einer Anschlagplatte 68, die starr innerhalb der Ventilkammer 26 montiert ist, liegt eine Torsionsfeder 70. Die Torsionsfeder ist um die Welle 64 herumgewickelt und um einen Rand des Hebels 66 hakenförmig herumgebogen. Die Feder 70 drückt den Hebel 66 in Uhrzeigerrichtung gegen einen Anschlag 72. Wenn der Hebel 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung um die Welle 64 verschwenkt wird, wird die Torsionsfeder 70 gespannt, wodurch der Hebel 66 in Uhrzeigerrichtung, d.h. in Richtung seiner gegen den Anschlag 72 anliegenden Ursprüngsposition beaufschlagt wird.
Der Mechanismus zum Bewegen bzw. Verstellen des Klappenventils 66 enthält ein Nockensystem 80. Das Nokkensystem 80 enthält eine Nockenscheibe 82, die auf einer Antriebswelle 84 befestigt ist, die von einem Motor 86 über ein Getriebe 88 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird. An der Nockenscheibe 82 ist eine Mitnehmerstange 90 starr befestigt. Die Nockenscheibe 82 hat einen vorspringenden Nockenabschnitt 92, an den sich eine kreisbogenförmige Nockenfläche 94 anschließt, die mit einer komplementären bogenförmigen Fläche 96 an den Hebel 66 zusammenzuwirken vermag, d.h. die bogenförmige Nockenfläche 94 hat den gleichen Krümmungsradius wie die bogenförmige Fläche 96, so daß die Nockenfläche 94 an der Fläche 56 entlangqloiten kann. Die Mitnehmerstange 90 dient dazu, gegen einen Zapfen 98 an dom Hnbnl 66 zur Anlnqo zu kommen und den Hobnl 66 in Geqon-Uhrze igerr ichtung zu drehen.
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Wenn das Klappenventil sich in der "Position 2" befindet, so wie es in Fig. 6 dargestellt ist, kommt bei in Uhrzeigerrichtung rotierender Nockenscheibe die Mitnehmerstange 90 gegen den Zapfen 98 zur Anlage. Bei weiter rotierender Nockenscheibe 82 beginnt der Hebel 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung an zu rotieren, wodurch das Klappenventil 60 aus der Abdicht stellung gemäß "Position 2" in Gegen-Uhrzeigerrichtung unter Passieren der in Fig. 7 dargestellten Zwischenstellung in die zweite Abdichtstellung verschwenkt wird, die der in Fig. 8 dargestellten "Position 1" entspricht. Das Klappenventil 60 verbleibt solange in dieser "Position 1", wie die kreisbogenförmige Nockenfläche 94 mit der komplementären kreisbogenfläche 96 des Hebels 66 in Kontakt ist. Durch das Verschwenken des Hebels 6 6 in Gegen-Uhrzeigerrichtung ist die Torsionsfeder 70 gespannt worden. Sobald nach Passieren des Nockenabschnittes 92 der Hebel 66 bzw. dessen Kreisbogenfläche 96 von der Nokkenscheibe 82 frei kommt (siehe Fig. 9), kann der Hebel 66 unter dem Einfluß der gespannten Torsionsfeder 70 in Uhrzeigerrichtung zurückgeschwenkt werden, bis er gegen den Anschlag 72 zur Anlage kommt.
Das Klappenventil 60 kehrt dadurch in seine "Position 2" zurück und bleibt solange in dieser "Position 2", bis der durch das Nockensystem 80 bedingte Verstellzyklus wieder beginnt, d.h. bis die Mitnehmerstange 90 erneut gegen den Zapfen 98 zur Anlage kommt. Während dieses zyklischen Betriebes bleibt das Klappenventil 60 jeweils etwa 2 sek. in jeder der beiden Positionen 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 10 und 11 weiter beschrieben. Wie bereits oben angedeutet enthält das Gehäuse 12 ein
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geeignetes Kanalsystem, das die erfindungsgemäß benötigten Luftkanäle umfaßt. Das nur schematisch dargestellte Kanalsystem umfaßt die üblichen Konstruktionselemente.
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Fig. 10 zeigt den Strömungsverlauf bei sich in der "Position 1" befindendem Klappenventil 60. Durch die Einlaßöffnung 18 wird Luft aus dem an diese Einlaßöffnung 18 anschließenden Raum angesaugt. Die Luft durchströmt das Sauggebläse 14, den Zwischenkanal 22 und tritt durch die Öffnung 24 in die zentrale Ventilkammer 26 ein. Durch das sich in der "Position 1" befindende Klappenventil 60 wird die Luft nach unten umgelenkt und strömt durch die Öffnung 46 in den Umlenkkanal 48 und anschließend durch den Wärmespeicher 54. Wenn die relativ warme Luft an den relativ kalten Oberflächen des Wärmespeichers 54 entlangströmt, findet ein Wärmeaustausch statt, wobei die Luft zumindest einen wesentlichen Teil ihres Wärmeinhaltes an den Wärmespeicher 54 abgibt. Nach Verlassen des Wärmespeichers 54 strömt die Luft durch den Filter 20 und durch die Öffnung 52 in die Außenatmosphäre. Diese Strömung hat den Effekt, verbrauchte Luft aus dem Raum abzusaugen und in die Außenatmosphäre auszublasen.
Bei sich in der "Position 1" befindenden Klappenventil 60 wird durch Versorgungsgebläse 28 eine zweite Luftströmung erzeugt. Das Gebläse 28 saugt durch die Öffnung 40 aus dem zu entsorgenden Raum Luft an, die durch das Gasfiltrationsgerät 42 strömt. Die Luft wird in der oben beschriebenen Weise in diesem Gasfiltrationsgerät gereinigt und strömt durch die Öffnung 44 in die zentrale Ventilkammer 26. Das sich in der "Position 1" befindende Klappenventil 60 bewirkt, daß diese Luft, durch die üiTnuricj 32 in das Versor-
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gungsgebläse 28 einströmt, von dem die gereinigte Luft dann durch den Kanal 34 und die Auslaßöffnung wieder in dem Raum eingeblasen wird.
Fig. 11 zeigt das Klappenventil 60 nach Verschwenken in die "Position 2". Bei dieser Klappenventilstellung wird in der oben beschriebenen Weise von dem Sauggebläse 14 verbrauchte Raumluft durch die Einlaßöffnung 18 in das Gehäuse 12 angesaugt. Wenn diese Luft durch die Einlaßöffnung 24 in die Ventilkammer 26 eintritt, wird durch das sich in der "Position 2" befindliche Klappenventil 60 diese Luft durch die Öffnung 44 in das Gasfiltrationsgerät 42 gefördert, in dem die Luft in der oben beschriebenen Weise gereinigt und durch die Öffnung 40 an der Oberseite des Gehäuses 20 in den Raum zurückgefördert wird. Bei sich in der "Position 2" befindlichem Klappenventil 60 wird von dem Versorgungsgebläse 28 eine zweite Luftströmung erzeugt. Von dem Gebläse 28 wird von der Außenatmosphäre her frische Luft durch die Öffnung 52 und den Filter 50 angesaugt, wobei diese Luft durch den Wärmespeicher 54 strömt. Die relativ kalte Außenluft wird in dem Wärmespeicher 54 erwärmt und strömt dann durch den Umlenkkanal 48 nach oben durch die Öffnung 46 in die Ventilkammer 26. Durch das sich in der "Position 2" befindliche Klappenventil 60 wird die erwärmte Frischluft durch die Öffnung 32 in das Versorgungsgebläse 28 eingesaugt, von dem diese Luft dann durch den Kanal 34 und die Auslaßöffnung 38 in den zu ent- und versorgenden Raum eintritt. Es zeigt somit, daß, während frische Außenluft dem Raum zugeführt wird, eine bestimmte Raumluftmenge mittels des Gasfiltrationsgerätes 42 gereinigt wird.
Bei einer typischen Installation, bei der die Saug- und Versorgungsgebläse 14, 28 jeweils eine Kapazität
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von je 2,26 m /min haben, werden mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung jeweils in einem Zyklus von 4 sek. etwa 0,15 m Luft gereinigt. Während des gleichen Zyklus werden mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung etwa 0,075 m Frischluft dem Raum zugeführt, während im wesentlichen die gleiche Volumenmenge verbrauchte Luft in die Außenatmosphäre ausgeblasen wird.
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, Mo.
Leersei te -

Claims (4)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft bei gleichzeitiger Behandlung von Luft, gekennzeichnet durch
- ein Gehäuse (12),
- ein in dem Gehäuse (12) befindliches Kanalsystem, das einer zentralen Ventilkammer (26) zugeordnet ist, die vier Öffnungen (24, 32, 44, 46) aufweist, von denen mittels vier Luftkanälen mit einer von mehreren Öffnungen (18, 38, 40, 52) des Gehäuses
(12) in Verbindung steht bzw. bringbar ist,
- ein Sauggebläse (14), das in einem ersten der Luftkanäle liegt und dazu dient, Luft aus dem Raum abzusaugen ,
- einen Versorgungsgebläse (28), das in einem zweiten der Luftgebläse liegt und dazu dient, eine in den Raum gerichtete Luftströmung zu erzeugen,
- einen Gasfiltrationsgerät (42), das in einem dritten der Luftkanäle liegt, der über eine (40) der vier Gehäuseöffnungen mit in dem Raum in Verbindung steht,
- einen Wärmespeicher (54), der in einem vierten der Luftkanäle liegt, der über eine (52) der vier Gehäuseöffnungen mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht ,
- und einen in der Ventilkammer befindlichen Ventilkörper (60) der innerhalb der Ventilkammer (26) relativ zu den vier Gehäuseöffnungen zwischen einer "Position 1", bei der der erste Luftkanal mit dem vierten Luftkanal und der dritte Luftkanal mit dem zweiten Luftkanal in Verbindung stehen, und einer "Position 2" verstellbar ist, bei der der erste Luftkanal mit dem dritten Luftkanal und der vierte
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Luftkanal mit dem zweiten Luftkanal in Verbindung stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Luftkanal ein elektronisches, insbesondere elektrostatisches Gasreinigungsqerät angeordnet ist.
3. Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft bei gleichzeitiger Behandlung von Luft, gekennzeichnet durch
- ein Gehäuse (12),
- ein in dem Gehäuse (12) befindliches Kanalsystem, das einer zentralen Ventilkammer (26) zugeordnet ist, die vier Öffnungen (24, 32, 44, 46) aufweist, von denen mittels vier Luftkanälen mit einer von mehreren Öffnungen (18, 38, 40, 52) des Gehäuses
(12) in Verbindung steht bzw. bringbar ist,
- ein Sauggebläse (14), das in einem ersten der Luftkanäle liegt und dazu dient, Luft aus dem Raum abzusaugen,
- ein Versorgungsgebläse (28), das in einem zweiten der Luftkanäle liegt und dazu dient, eine in den Raum gerichtete Luftströmung zu erzeugen,
- ein Luftbehandlungsgerät, das in einem dritten der Luftkanäle liegt, der über eine (40) der vier Gehäuseöffnungen mit dem Raum in Verbindung steht, wobei das Luftbehandlungsgerät ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Gasfiltrationsgeraten und elektronischen, insbesondere elektrostatischen Luftreinigungsgeräten,
- einen Wärmespeicher (54), der in einem vierten der Luftkanäle liegt, der über eine (52) der vier Gehäuseöffnungen mit der Außenatmosphäre in Verbindungsteht,
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- und einen in der Ventilkammer befindlichen Uentilkörper (60), der innerhalb der Ventilkammer (26) relativ zu den vier Gehäuseöffnungen zwischen einer "Position 1", bei der der erste Luftkanal mit dem vierten Luftkanal und der dritte Luftkanal mit dem zweiten Luftkanal in Verbindung stehen, und einer "Position 2" verstellbar ist, bei dem der erste Luftkanal mit dem dritten Luftkanal und der vierte Luftkanal mit dem zweiten Luftkanal in Verbindung stehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper ein Klappenventil (60) ist, das mittels eines drehbar angetriebenen Nockensystems (80) zwischen den beiden Positionen 2 und 1 cyclisch verstellbar ist.
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DE19853540729 1985-05-16 1985-11-16 Einrichtung zum austauschen von luft aus einem im wesentlichen geschlossenen raum durch aussenluft Granted DE3540729A1 (de)

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DE (1) DE3540729A1 (de)
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