DE3540439C2 - - Google Patents

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DE3540439C2
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Mathias Peter Toledo Ohio Us Welker
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
    • C03B7/16Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines using deflector chutes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen des Durchtritts eines Glaspostens durch die Postenführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-PS 29 04 383 bekannt. Bei dieser Vorrichtung besteht das Gehäuse aus einem nicht lei­ tenden Material, z. B. einem Phenol, und es ist an seinem ver­ schließbaren Ende durch eine übliche Verbindungsbuchse verschlos­ sen, mit dem die beiden Leiter des in einer Kammer des Gehäuses angeordneten Fototransistors fest verbunden sind. Die Art und Weise, wie das Gehäuse an der Postenführung anbringbar und mit der Signaleinrichtung verbindbar ist, läßt sich der DE-PS 29 04 383 nicht entnehmen.
Derartige Postenfühlvorrichtungen sind wegen der hohen Tempera­ turen und der unzuträglichen Umgebung, in der sie eingesetzt werden, der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Ein weiteres Problem beim Einsatz derartiger Postenfühlvorrichtungen besteht darin, daß zum Austausch der Postenführungen (etwa bei Änderung der Postengröße) die Postenfühlvorrichtung rasch und problemlos ausgewechselt werden können sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung so auszubilden, daß sie in einfacher Weise ausgewechselt werden kann und dennoch sehr robust ist, so daß die Gefahr einer Beschädigung aufgrund der im Betrieb auftretenden hohen Temperaturen gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist das Gehäuse einerseits durch eine Schnelltrennkupplung mit einem an der Postenführung montierten Nippel lösbar verbunden, und andererseits ist das Kabel einschließlich der Isolierhülle und den beiden Lei­ tungen mit dem Gehäuse fest verbunden, während das andere Ende des Kabels über eine lösbare Verbindung an der Signaleinrichtung anschließbar ist.
Auf diese Weise läßt sich die Postenfühlvorrichtung - genauer gesagt - das Gehäuse mit dem daran befestigten Kabel - bequem von der Postenführung lösen, so daß die Vorrichtung in einfacher Weise ausgewechselt werden kann. Dennoch hat die Postenfühlvorrichtung einen sehr kompakten und daher robusten Aufbau. Insbesondere läßt sich das Gehäuse aus einem metallischen Werkstoff herstellen, da der Fototransistor in einem vom Gehäuse gesonderten Teil unter­ gebracht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Postenfühlvorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Postenfühlvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Postenfühlvorrichtung 10 besitzt ein aus Metall bestehendes ringförmiges Gehäuse 11, das mit einer Längsbohrung 12 versehen ist, die in Fig. 3 von links zu einer Schulter 13 verläuft.
Eine radial verlaufende Öffnung 14 ist durch die Wand der Vorrichtung 10 ge­ bohrt, die in die Bohrung 12 mündet. Ein Phototransistor 15 ist mittig zur Bohrung 12 mittels eines Abstandsteils 16 be­ festigt, der aus einer hochdrucklaminierten Stange geformt ist, durch die ein Loch gebohrt ist, um den Sitz für den Transistor zu bilden. Das rechte Ende (Fig. 3) des Photo­ transistors 15 ist durchlässig für Licht, das auf ihn durch einen Nippel 17 gerichtet wird, der eine axial verlaufende Bohrung 18 aufweist. Der Nippel 17 ist an einem Ende mit einem Kegelgewinde 19 und am entgegengesetzten Ende mit einer ebenen zylindrischen Fläche 20 versehen. Das Gewinde­ ende 19 des Nippels 17 kann in eine Öffnung 21 in der Seite einer senkrechten Postenführung 22 eingeschraubt werden.
Wie oben erwähnt, müssen die Posten, die Glasformen zuge­ führt werden, sich durch die rohrförmige Postenführung bewegen, wenn sie unter Schwerkraft vom Glaszuführer her­ ausfallen, wo die Posten geformt werden. Jede Form hat eine einzelne Postenführung, und eben der Durchtritt des Postens durch diese Führung ist von der Postenfühlvorrich­ tung festzustellen. Die Postenführungen an einer Maschine sind von einer Größe, die durch die jeweilige herzustellen­ de Flasche und den Postendurchmesser bestimmt ist.
Größe und Durchmesser des Postens können von Fall zu Fall verschieden sein, und deshalb können an einer jeweiligen Formmaschine die Postenführungen mit den jeweiligen durch­ zuführenden Arbeiten wechseln. Im Fall einer 10-Sektionen- Vierfach-Postenmaschine würde dies mindestens vierzig ein­ zelne Postenführungen für eine besondere Arbeitseinstellung ergeben. Wenn die Arbeit gewechselt wird und die Posten­ größe anders ist, wodurch ein Wechsel der Vorformen notwen­ dig wird, muß ein ganzer neuer Satz von Postenführungen gegen die vorhandenen ausgetauscht werden. Wenn dies bei einer elektronisch getakteten und gesteuerten Maschine eintritt, müssen die Postenfühlvorrichtungen an jede der Postenführungen angelegt werden. Dadurch, daß Nippel bereits an den Postenführun­ gen befestigt sind, ist somit nur sehr wenig Zeit nötig, um die Postenfühlvorrichtung mit den Nippeln an den neuen Führungen zu verbinden. Die Nippel sind eine Strecke in die Führungen einschraubbar, die geringer als die Gesamt­ dicke der Führung ist.
Die Vorrichtung 10 trägt eine Klemmhülse 23, die durch eine Schraubenfeder 24 nach rechts (Fig. 3) vorgespannt ist. Der Innendurchmesser der Hülse ist bei 25 verringert, um eine kreisförmige Reihe von Lagerkugeln 26 in der dargestell­ ten Position festzuhalten, die in konischen Löchern 27 im Gehäuse 11 getragen sind. Die Hülse 23 wird durch einen Haltering 28 daran gehindert, vom Gehäuse 11 herunterzu­ gleiten. Durch eine Bewegung der Hülse 23 nach links ent­ gegen der Feder 24 können sich die Kugeln so weit radial nach außen bewegen, daß ihre Oberflächen ein leichtes Ein­ treten der Flächen 20 und eines Steges 29 des Nippels 17 erlauben, um vorbeizugelangen und in die Bohrung des Gehäuses 11 einzudringen. Bei Lösen der Hülse 23 werden die Kugeln 26 zum Einsitzen in eine ringförmige Ausneh­ mung 30 im Nippel 17 gezwungen. Der Nippel ist dann mit der Vorrichtung verbunden, und der Phototransistor 15 spricht auf das Licht oder die Strahlung an, die durch die Boh­ rung 18 des Nippels 17 gelangt, wenn die vordere Kante eines Postens auf eine Linie mit dem Gewindeloch 27 in der Postenführung gelangt ist. Die zylindrische Fläche 20 des Nippels 17 ist von einer flexiblen hülsenartigen Gummibeilagscheibe 31 umgeben, und somit besteht keine Möglichkeit, daß Streulicht zum Photo­ transistor 15 außer durch die Bohrung 18 gelangt.
Der Phototransistor 15 hat zwei Leiter 32 und 33, die von seinem hinteren Ende herausragen und an die die blanken Enden zweier teflonbeschichteter Leitungen 34 und 35 ange­ lötet sind. Die Leitungen 34 und 35 sind mit einer silikon­ gummibeschichteten glasfaserumflochtenen Isolierhülle 36 umgeben, die wiederum von einem armierten Kabel 37 aus rostfreiem Stahl umgeben ist. Das Ende des Kabels 37 sitzt in der aus­ gesenkten Öffnung 14 im Gehäuse 11 und ist sil­ berverlötet.
Wenn die Leiter 32 und 33 mit den Leitungen 34 und 35 ver­ lötet sind, wird die Bohrung 12 mit einer Vergießmasse 38 gefüllt und die Öffnung mit einem Verschluß oder einer Quetschkappe 39 verschlossen. Auf diese Weise ist die ge­ samte Fühlvorrichtung, ihr Gehäuse und die hinführenden Lei­ tungen gegen Eintritt von Feuchtigkeit oder Schmutz ge­ schützt, und trotzdem kann die Fühlvorrichtung nach Wunsch schnell vom Nippel abgenommen und neu angelegt werden.
Das Kabel 37 mit den umhüllten Leitungen kann an seinem anderen Ende eine lösbare Verbindung 40 aufweisen, um einen bequemen Anschluß an dem Sektionssteuermodul zu ermöglichen, das sich entfernt von der rauheren Umge­ bung der Formmaschine befindet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Feststellen des Durchtritts eines Glas­ postens durch eine Postenführung, mit einem an einer radialen Öffnung am unteren Ende der Postenführung an­ bringbaren Gehäuse, das eine Längsbohrung mit einem zur Postenführung hin offenen Ende und einem ver­ schließbaren entgegengesetzten Ende aufweist, und einem in dem Gehäuse angeordneten Phototransistor mit zwei Leitern, die sich in das verschließbare Ende der Gehäuse-Längsbohrung erstrecken und über ein zwei iso­ lierte Leitungen enthaltendes Kabel mit einer Signal­ einrichtung für die Postenankunft verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der radialen Öffnung (21) der Postenführung (22) ein Nippel (17) befestigt ist, mit dem das auf den Nippel aufsteckbare Gehäuse (11) durch eine Schnelltrenn-Kupplung (23-30) lösbar verbunden ist, daß der Phototransistor (15) in einer Öffnung eines scheibenförmigen Abstandsteils (16) an­ geordnet ist, das in einer zur Achse der Gehäuse-Längs­ bohrung (12) senkrechten Ebene liegt, daß sich eine die beiden Leitungen (34, 35) umgebende hochtemperatur­ feste Isolierhülle (36) des Kabels (37) in das Gehäuse (11) erstreckt und die beiden Leitungen (34, 35) in dem verschließbaren Ende des Gehäuses (11) mit den beiden Phototransistor-Leitern (32, 33) fest verbunden sind, und daß das Kabel (37) an der Signaleinrichtung durch eine lösbare Verbindung (40) anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (37) in einer radialen Öffnung (14) in der Seite des Gehäuses (11) neben dessen verschließbarem Ende befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Armierung aus rostfreiem Stahl umgebene Kabel (37) am Gehäuse (11) verlötet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich in dem ver­ schließbaren Ende der Gehäuse-Längsbohrung (12), in dem die beiden Phototransistor-Leiter (32, 33) mit den beiden Kabel-Leitungen (34, 35) verbunden sind, durch eine Ver­ gießmasse (38) ausgefüllt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergießmasse (38) ein hochtemperaturfestes Epoxyd ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (40) zum Anschließen des Kabels (37) an der Signaleinrichtung ein Steckverbinder ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus einem metallischen Material besteht.
DE19853540439 1985-01-07 1985-11-14 Postenfuehlvorrichtung fuer eine glasformmaschine Granted DE3540439A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/689,350 US4574009A (en) 1985-01-07 1985-01-07 Gob arrival sensor for a glass forming machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3540439A1 DE3540439A1 (de) 1986-07-10
DE3540439C2 true DE3540439C2 (de) 1989-10-05

Family

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DE19853540439 Granted DE3540439A1 (de) 1985-01-07 1985-11-14 Postenfuehlvorrichtung fuer eine glasformmaschine

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US (1) US4574009A (de)
JP (1) JPS61162784A (de)
AU (1) AU557688B2 (de)
CA (1) CA1235772A (de)
DE (1) DE3540439A1 (de)
ES (1) ES8703817A1 (de)
FR (1) FR2577544B1 (de)
GB (1) GB2169281B (de)
IT (1) IT1183044B (de)
MX (1) MX159921A (de)
NL (1) NL189290C (de)
ZA (1) ZA858902B (de)

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ES550709A0 (es) 1987-03-01
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JPS61162784A (ja) 1986-07-23
MX159921A (es) 1989-10-06
NL189290C (nl) 1993-03-01
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