DE3540370A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer kuechengeraete - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer kuechengeraete

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DE3540370A1 DE19853540370 DE3540370A DE3540370A1 DE 3540370 A1 DE3540370 A1 DE 3540370A1 DE 19853540370 DE19853540370 DE 19853540370 DE 3540370 A DE3540370 A DE 3540370A DE 3540370 A1 DE3540370 A1 DE 3540370A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Küchen­ geräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sicherheitsvorrichtungen dieser Art werden bei zahlreichen Geräten verwendet, insbesondere jedoch bei Küchengeräten. Überall dort, wo umlaufende Messer oder andere verletzende Gegenstände frei liegen oder durch Wegnahme eines Teils freigelegt werden, ist es angebracht, einen besonderen Schutz vor Verletzungen vor­ zusehen. Verletzungsgefahren drohen insbesondere von Speiseberei­ tern, z.B. Mixern oder elektrischen Kaffeemühlen mit umlaufenden Messern. Bei diesen Geräten ist man deshalb bestrebt, gleichzei­ tig mit der Wegnahme des schützenden Deckels oder bei einem sonstigen Trennen verschiedener Teile der Geräte auch den Motor abzustellen, der das Messer oder den verletzenden Gegenstand an­ treibt.
Es ist möglich und bekannt, Sicherheitsverriegelungen mittels mechanischer Schalter zu realisieren, die beim Aufsetzen eines Deckels zwangsläufig betätigt werden (DE-OS 15 29 275, DE-GM 16 47 958). Nachteilig ist hierbei jedoch, daß mechanische Schalter leicht verschmutzen und überdies Alterungs- und Ver­ schleißeinflüssen in erhöhtem Maß unterworfen sind.
Bei einem anderen bekannten Küchengerät ist eine magnetische Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die Sockel, Zubehörteil und Deckel umfaßt, wobei ein magnetisch betätigbarer Schalter den Motor abschaltet, wenn das Zubehörteil oder der Deckel nicht oder nicht richtig aufgesetzt wurden (Europäische Patentanmeldung 8 04 01 244.3). Diese Sicherheitsvorrichtung arbeitet indessen ausschließlich mit Dauermagneten, so daß die Magnetfeldstärke selbst nicht beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Sicherheitsvorrichtung für Küchengeräte oder dergleichen zu schaffen, die robust und gegen Verschmutzungen unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Küchengerät, bei dem die Erfindung realisiert wer­ den kann;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Küchengerät 1 für die Bearbeitung von Nah­ rungsmitteln dargestellt, das ein Grundgehäuse 2 mit einem ab­ nehmbaren Arbeitsbehälter 3 aufweist. Die Oberseite des Behäl­ ters 3 ist mittels eines Deckels 4 abgeschlossen, der so angeord­ net ist, daß er in seiner normalen Arbeitsstellung auf den Behäl­ ter 3 in befestigter oder gesicherter Stellung in Eingriff ge­ bracht ist, wenn das Küchengerät 1 in Betrieb ist.
Bei abgenommenem Deckel 4 können Nahrungsmittel zum Zwecke der Zerkleinerung in den Behälter 3 gegeben werden, in dem sich ein umlaufendes Messer befindet. Es ist auch möglich, aber in der Fig. 1 nicht dargestellt, am Deckel 4 einen Einfüllstutzen für die Eingabe derartiger Nahrungsmittel vorzusehen.
In dem Grundgehäuse 2 befindet sich ein Elektromotor 20, der mit einem umlaufenden Messer oder mit anderen anzutreibenden Teilen koppelbar ist. Einzelheiten über die Anordnung eines derartigen Motors sind beispielsweise in den US-PSen 38 92 365 und 39 85 304 beschrieben und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu werden. Mit Hilfe der Bedienungsknöpfe 5, 6 kann der Motor 20 in Gang gesetzt werden. Hierbei sind verschiedene Betriebsarten mög­ lich, z.B. ein kurzzeitiger Impulsbetrieb, oder es kann die Um­ laufgeschwindigkeit des Messers geregelt werden.
Der Deckel 4 greift mit einer Art Bajonettverriegelung in den Ar­ beitsbehälter 3 ein, so daß gewährleistet ist, daß der Deckel 4 im verriegelten Zustand stets die gleiche Position relativ zum Arbeitsbehälter 3 einnimmt.
Es sind auch geeignete Befestigungsmittel vorgesehen, um den Ar­ beitsbehälter 3 in der richtigen Stellung auf dem Grundgehäuse 2 zu halten. Diese Befestigungsmittel können aus seitlichen Zapfen 7 bestehen, die in entsprechende Nuten 8 eingreifen. Zur Verbindung von Behälter 3 und Grundgehäuse 2 wird der Behälter 3 abgesenkt und relativ zum Grundgehäuse 2 gedreht, so daß der Zapfen 7 in die entsprechende Nut 8 eintritt und mit dieser in Eingriff gebracht wird. Die für die Spulenanordnung 10, 11 im Griff 9 vorgesehene Ausnehmung muß dabei so bemessen sein, daß eine Verdrehung des Grundgehäuses 2 nicht durch die Spulenanord­ nung 10, 11 behindert wird. Ein Handgriff 9 ist vorgesehen, um das Halten und Verdrehen des Arbeitsbehälters 3 zu erleichtern.
Die für die Erfindung wesentlichen Teile sind in der Fig. 1 ge­ strichelt eingezeichnet. Man erkennt hierbei eine äußere Spule 10 in dem Grundkörper 2, die eine innere Spule 11 enthält, in der sich ein magnetisierbarer Bolzen 12 befindet, der gewissermaßen als Hubmagnet arbeitet. Dieser Bolzen 12 ruht auf einem Hebel 13, der mit einem Mikroschalter 14 verbunden ist und auf dessen Be­ tätigungsknopf 15 aufliegt. Mit Hilfe eines Geräteschalters 18 ist in seiner ersten Arbeitsstellung die äußere Spule 10 über Leitungen 16, 17 an eine Spannungsquelle 19 anschließbar. Der Motor 20 ist durch eine zweite Arbeitsstellung des Geräteschal­ ters 18 über den Mikroschalter 14 ebenfalls mit der Spannungs­ quelle 19 verbindbar. Durch die verzögerungsabhängige Zuschaltung des Motors 20 wird erreicht, daß der Motor erst anlaufen kann, wenn die Sicherheitsschaltung 10, 11 aktiviert ist.
In der Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Prinzip noch einmal ge­ nauer dargestellt. Das Grundgehäuse 2 ist der Einfachheit halber zum größten Teil weggelassen, und der Arbeitsbehälter 3 ist ver­ einfacht und im Schnitt dargestellt. Man erkennt hierbei deutlich die innere Spule 11, die von der äußeren Spule 10 umgeben ist. Die äußere Spule 10 weist einen Reed-Kontakt 21 auf, der einem in den Deckel 4 eingebauten Dauermagneten 22 gegenüberliegt.
Wird der Betriebsschalter 18 in seine erste Arbeitsstellung ge­ bracht, so wird die Wechselspannung der Spannungsquelle 19 an die innere Spule 11 gelegt. Das hierdurch aufgebaute Magnetfeld be­ wirkt, daß der Bolzen angehoben wird. Außerdem wird in der äußeren Spule 10, die eine Sekundärwicklung darstellt, eine Span­ nung induziert. In dieser ersten Arbeitsstellung ist der Motor 20 stets stromlos.
Wird nun der Reed-Kontakt 21 aufgrund eines Magnetfeldes ge­ schlossen, so fließt wegen der in der Spule 10 induzierten Span­ nung ein Strom, der dem Stromfluß in der Sple 11 entgegengerich­ tet ist. Demzufolge wird die resultierende Magnetfeldstärke im Kern der Spule 11 geschwächt und der Bolzen 12 abgestoßen, d.h. er fällt nach unten.
Das Öffnen oder Schließen des Reed-Kontakts 21 erfolgt mit Hilfe des Dauermagneten 22, der sich im Deckel 4 befindet. Nur wenn sich dieser Dauermagnet 22 über dem Reed-Kontakt 21 befindet, kann der Reed-Kontakt 21 schließen. Solange sich der Deckel 4 in einer anderen Position befindet, fließt ein Strom durch die innere Spule 11, die den Bolzen 12 nach oben zieht und somit ver­ hindert, daß der Betätigungsknopf 15 des Mikroschalters 14 nach unten gedrückt wird.
Wird das Magnetfeld in der Spule 11 jedoch durch das Schließen des Reed-Kontakts 21 und des damit verbundenen Stromflusses in der Spule 10 geschwächt, so fällt der Bolzen 12 nach unten und trifft auf den Hebel 13, der den Knopf 15 nach unten drückt und den Mikroschalter 14 betätigt. Hierdurch wird der Stromweg zum Motor 20 freigegeben. Erst beim Weiterdrehen des Schalters 18 in seine zweite Arbeitsstellung wird der Motor 20 über den Mikro­ schalter 14 mit elektrischer Energie versorgt und kann als An­ trieb für umlaufende Messer oder dergleichen dienen.
Wird während eines Arbeitsvorgangs der Deckel 4 abgenommen, so öffnet sich der Reed-Kontakt 21. Dadurch wird der Bolzen 12 wie­ der angezogen und der Motorstromkreis unterbrochen.
Das in dem Arbeitsbehälter 3 umlaufende Messer 24 kommt hierdurch zum Stillstand. Dieses Messer ist an einem zylindrischen Teil 25 befestigt, welches an seinem unteren Ende eine Verdickung 26 auf­ weist, die über einen Stutzen 27 gestülpt ist. Der Antrieb des Messers 24 erfolgt über die Welle 28 des Motors 20.
Wie man aus der Fig. 1 erkennt, kann der Bolzen 12 so ausgelegt werden, daß für ein einwandfreies Ein- und Ausschalten des Küchengeräts 1 sowohl der Arbeitsbehälter 3 mit dem Grundkörper 2 als auch der Deckel 4 mit dem Arbeitsbehälter 3 richtig gekoppelt sein müssen. Der Bolzen 12 kann nämlich nur dann vom Arbeitsbe­ hälter 3 in den Grundkörper 2 fallen und damit den Mikroschalter betätigen wenn die Bohrungen für den Bolzen 12 im Grundkörper 2 und im Arbeitsbehälter 3 genau übereinander liegen. Es versteht sich, daß der Schalter 21, welcher die Spule 10 kurzschließt, kein Reed-Kontakt sein muß, sondern daß jeder auf magnetische Felder ansprechende Schalter verwendet werden kann. Ferner ver­ steht sich, daß die Anordnung der Fig. 2 auch so ausgelegt werden kann, daß sich der Bolzen 12 bei richtiger Kopplung der Teile des Küchengeräts 1 hebt statt senkt und die übrigen Prozesse invers verlaufen.

Claims (16)

1. Sicherheitsvorrichtung mit einem Antriebsmotor für Küchen­ geräte oder für ähnliche Geräte, die mindestens zwei mitein­ ander verbindbare Teile aufweisen, wobei der Antriebsmotor nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die beiden Teile ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein den Antriebsmotor (20) betätigendes Schaltmittel (14) mit einem innerhalb einer elektrischen Spule (11) durch Magnetkräfte bewegbaren Gegenstand (12) verbunden ist und daß die auf den Gegenstand (12) einwir­ kende Magnetkraft von der Verbindung der beiden Teile (3, 4) abhängt.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Spule (11) von einer zweiten elektrischen Spule (10) umgeben ist, die einen Schalter (21) aufweist, der mittels eines Magnetfeldes gesteuert werden kann.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen einer elektrischen Energiequelle (19) und dem Antriebsmotor (20) ein Mikroschalter (14) liegt, dessen Schaltknopf (15) mittelbar oder unmittelbar durch den in der Spule (11) bewegbaren Gegenstand (12) betätigbar ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Schalthebel (13) vorgesehen ist, der an seinem einen Ende mit dem Mikroschalter (14) verbunden ist und auf dessen anderem Ende der Gegenstand (12) ruht, wobei zwischen den beiden Enden und unterhalb des Schalthebels (13) der Schaltknopf (15) des Mikroschalters (14) vorgesehen ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Magnetfeld zur Steuerung des Schalters (21) von einem Dauermagneten (22) erzeugt wird.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der von einem Magnetfeld steuerbare Schalter ein Reed-Kontakt (21) ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magnetkraft von einem Magneten (22) aufgebracht wird, der sich in einem ersten Teil (4) des Küchengeräts (1) befindet, und daß der Schalter (21), der auf die Magnetkraft anspricht, in einem zweiten Teil (2) des Küchengeräts ange­ ordnet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Teil des Küchengeräts ein Deckel (4) ist.
9. Sicherheitsvorichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Teil der Grundkörper (2) des Küchen­ geräts (1) ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arbeitsbehälter (3) eine Bohrung für die Auf­ nahme der ersten und der zweiten Spule (10, 11) aufweist.
11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Bohrung an der Ansatzstelle für einen Haltegriff (9) befindet.
12. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der durch Magnetkräfte bewegbare Gegenstand (12) in einer Bohrung bewegbar ist, die sich von einem Grundkör­ per (2) des Küchengeräts (1) zu dessen Arbeitsbehälter (3) erstreckt.
13. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräteschalter (18) vorgesehen ist, bei dessen Schließung die elektrische Energiequelle (19) an die erste elektrische Spule (10) gelegt wird und einen Stromfluß durch diese bewirkt, wodurch eine Spannung in der zweiten elektrischen Spule (10) induziert wird.
14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schalter (21) ein Reedkontakt ist.
15. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanischer Verschluß vorgesehen ist, welcher eine Verbindung zwischen Deckel (4) und Ar­ beitsbehälter (3) nur in der Weise ermöglicht, daß der Deckel (4) nur dann geschlossen ist, wenn sich der in dem Deckel befindliche Magnet (22) über dem Schalter (21) be­ findet.
16. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) zwei Arbeitsstellungen aufweist, wobei in der ersten Arbeits­ stellung der Spulenstromkreis (16, 17) mit der Energie­ quelle (19) verbunden ist und in der zweiten Arbeitsstellung der Antriebsmotor (20) zugeschaltet wird.
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