DE3540037C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3540037C2
DE3540037C2 DE19853540037 DE3540037A DE3540037C2 DE 3540037 C2 DE3540037 C2 DE 3540037C2 DE 19853540037 DE19853540037 DE 19853540037 DE 3540037 A DE3540037 A DE 3540037A DE 3540037 C2 DE3540037 C2 DE 3540037C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lime
blown
cupola
limestone
slag formers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853540037
Other languages
English (en)
Other versions
DE3540037A1 (de
Inventor
Hans-Guenther Dr.-Ing. 4300 Essen De Rachner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Kuettner & Co Kg 4300 Essen De GmbH
Original Assignee
Dr Kuettner & Co Kg 4300 Essen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19843425264 external-priority patent/DE3425264A1/de
Application filed by Dr Kuettner & Co Kg 4300 Essen De GmbH filed Critical Dr Kuettner & Co Kg 4300 Essen De GmbH
Publication of DE3540037A1 publication Critical patent/DE3540037A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3540037C2 publication Critical patent/DE3540037C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B5/00Making pig-iron in the blast furnace
    • C21B5/02Making special pig-iron, e.g. by applying additives, e.g. oxides of other metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B5/00Making pig-iron in the blast furnace
    • C21B5/02Making special pig-iron, e.g. by applying additives, e.g. oxides of other metals
    • C21B5/023Injection of the additives into the melting part
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B5/00Making pig-iron in the blast furnace
    • C21B5/02Making special pig-iron, e.g. by applying additives, e.g. oxides of other metals
    • C21B5/023Injection of the additives into the melting part
    • C21B5/026Injection of the additives into the melting part of plastic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/08Manufacture of cast-iron
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/16Arrangements of tuyeres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture Of Iron (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erschmelzen von Roheisen in einem Kupolofen, dessen Gattierung einen Kalksteinzuschlag aufweist.
Der Kupolofen ist ein seit langem bekannter und ins­ besondere in Gießereien häufig eingesetzter Schacht­ ofen, der zum Erschmelzen von flüssigem Gießereiroh­ eisen aus festen Roheisenmasseln, Stahlschrott, Guß­ bruch und Kreislaufstoffen des Gießereibetriebes dient und mit Koks als Brennstoff arbeitet.
Im Kupolofen fällt neben dem Roheisen Schlacke an. Die Schlacke entsteht aus der Koksasche, dem Futter­ ausbrand, aus dem Abbrand des Eisens und seiner Begleit­ elemente und schließlich aus den mit dem Einsatz ein­ gebrachten Verunreinigungen.
Da bei der im Kupolofen anfallenden Schlacke normaler­ weise die sauren Bestandteile überwiegen, setzt man basische Zuschlagsstoffe zu. Besonders häufig wird Kalkstein verwendet.
Im sauren Ofen dient der Kalkstein im wesentlichen zur Verflüssigung der sauren Bestandteile. Im allge­ meinen beträgt der Kalksteinzuschlag 20-40% des Koks­ satzes.
Im basischen Ofen wird bereits durch den Futteraus­ brand ein Teil der anfallenden sauren Schlacke neu­ tralisiert und verflüssigt.
Da aber zumeist eine Schlackenbasizität (CaO : SiO2) von 1,5 bis maximal 3,5% angestrebt wird, ist weiterer Zuschlag von basischen Stoffen erforderlich. Hier kommt wiederum der Kalkstein zum Einsatz.
Sowohl im sauren Ofen als auch im basischen Ofen dient der Kalk nicht nur allein metallurgischen Zwecken, sondern auch der Verflüssigung der Schlacke. Gutflüssige Schlacken steigern die stoffliche Umsetzung zwischen der Schlacke und den beteiligten Phasen. Gut flüssige Schlacken sichern ein gutes Auslaufen aus dem Ofen und eine saubere Trennung der Schlacke vom Eisen.
Allerdings ist die Zugabe von Kalk zur Verflüssigung der Schlacke stark begrenzt. Zumeist nimmt die Viskosität im sauren Bereich mit der Zugabe von Kalk zunächst ab und steigt bei fortschreitender Kalkzugabe erst wieder ab einer gewissen Basizität stark an. Dort, wo weiterer Kalksteinzusatz zu schlechteren Ergebnis­ sen führt, gleichwohl eine Viskositätsverbesserung gewünscht ist, werden deshalb andere Flußmittel zu­ gegeben. Dazu gehören Dolomit, Flußspat oder Magnesia.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Viskosität der Schlacke zu verbessern. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der Kalkstein in der Gat­ tierung eine sehr große Körnung und eine relativ un­ günstige Lage hat. Die einzelnen Kalksteinpartikel sind zwischen den übrigen Bestandteilen der Gattierung eingebettet. Dabei entfalten die Kalkpartikel natur­ gemäß zu den benachbarten Kokspartikeln eine optimale Wirkung, aber auf die entfernt liegenden Kokspartikel ist die Wirkung entsprechend gering.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 gelöst, daß durch die Winddüsen feinkörniger und/oder staub­ förmiger gebrannter Kalk und/oder Kalkstein und/oder Kalkhydrat eingeblasen wird. Vorteilhafterweise erfolgt das Einblasen in der Zone des flüssigen Eisens. Der Kalkstaub bewirkt durch Ver­ flüssigung der Schlacke bzw. der Koksasche eine besonders schnel­ le Freilegung des Kokskohlenstoffes. Das führt zu einer außer­ ordentlichen hohen Berührungsintensität zwischen dem flüssigen Eisen und dem Kokskohlenstoff und fördert den Schmelzvorgang ganz wesentlich bzw. kann auch zu einer besonders hohen Aufkohlung des Roheisens genutzt werden.
Zwar ist aus der JP-OS 58-1 97 208 für die Ferrochromherstellung die Zugabe von Kalziumkarbid vorgeschlagen worden. Ein Aufkohlungs­ effekt ist dabei zwar nicht beschrieben, ergibt sich aber mit der Zugabe von Kalziumkarbid. Allerdings beruht diese Aufkohlung in Anwendung auf eine übliche Roheisenherstellung auf einem ganz an­ deren Vorgang, nämlich dem mit dem Kalziumkarbid eingetragenen Kohlenstoff. Insofern bildet das bekannte Verfahren zur Ferro­ chromherstellung allenfalls eine Alternative zum Aufkohlen durch erfindungsgemäßes Kalkeinblasen. Dabei gibt es eine Fülle von Si­ tuationen in Kupolöfen, in denen die Einblasung von Kalziumkarbid unerwünscht ist, während die erfindungsgemäße Kalkeinblasung noch zulässig ist.
Je nach Ofenfahrweise kann mit der erfindungsgemäßen Kalkeinbla­ sung bis zu 40% des Kalksteinsatzes der Gattierung durch das Einblasen von staubförmigem Kalk substituiert werden. Dabei erge­ ben sich Kalkmengen bis 10 kg pro Tonne Eisen.
Zusätzlich zu dem vorgesehenen Kalk können noch andere Schlackebildner eingeblasen werden. Als solche kommen Magnesia und/oder Flußspat und/oder Eisen-(2)-Oxyd und/oder Mangan-(2)-Oxyd und/oder Tonerde in Betracht. Die anderen Schlackebildner werden vorzugsweise getrennt zudosiert. Dadurch ist eine Regelung der einzelnen Mengenströme möglich. Mit dieser Regelung kann sich ändernden Betriebsbedingungen Rechnung getragen oder in weiten Grenzen eine Änderung der Ofenfahrweise erzielt werden.
Eine solche Regelung ist nach der Erfindung mit einer regelmäßigen und möglichst kurzfristigen Analyse der Schmelze verbunden. Nach der Erfindung betragen die Zeitabstände zwischen den Analysen höchstens 15 Minuten. Nach Vorliegen des Analysenergebnisses werden die Menge des eingeblasenen Kalkes und/oder anderer Schlacken­ bildner dem angepaßt.
Der Kalk wird mit einer Körnung bis 1 mm ein­ geblasen. Davon sollten 80% eine Körnung kleiner 0,2 mm aufweisen.
Nach der Erfindung werden Kalk und/oder andere Schlacken­ bildner in die Windleitung dosiert. Vom Heißwind wird der Kalk bzw. werden die anderen Schlackebildner dann über den Blasformen in das Ofeninnere getragen. Wahlweise kann der Kalk bzw. können die anderen Schlacke­ bildner auch über separate Leitungen in den Ofen ein­ getragen werden. Einem mit dem Einblasen von Kalk und/ oder Schlackebildner verbundenen Temperaturabfall kann durch Erhöhung der Windtemperatur und/oder Anreicherung des Heißwindes mit Sauerstoff Rechnung getragen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt.
Mit 10 ist ein üblicher Kupolofen bezeichnet. Der Kupol­ ofen besitzt eine mit 15 bezeichnete Heißwindleitung. Von der Heißwindleitung 15 führen verschiedene Windformen 11 in das Ofeninnere. Von den Windformen 11 ist nur eine dargestellt. An die Heißwindleitung 15 ist eine Leitung 12 zum Eindosieren vom Kalkstaub angeschlossen. Die Leitung 12 bildet einen Förderer zu dem Kalkstaub. Transportmittel ist dabei wiederum Heißwind und/oder Umgebungsluft, die über ein geeignetes Gebläse auf einen ausreichenden Überdruck gegenüber dem Heißwind in der Leitung 15 komprimiert worden ist. Dieser Über­ druck stellt sicher, daß das Trägermittel eine zum Transport des Staubes ausreichende Geschwindigkeit aufweist.
Der Kalkstaub wird aus einem Silo 21 über eine Schnecke 22 kontinuierlich in die Leitung 12 eindosiert. Dazu ist die Schnecke 22 über der Leitung 12 angeordnet. Der Kalkstaub fällt dann im wesentlichen drucklos in den Heißwindstrom bzw. Druckluftstrom der Leitung 12. Der Druck des Heißwindes bzw. der Druckluft in der Leitung 12 wird mittels eines Ventiles geregelt.
In der Heißwindleitung 15 verteilt sich der Kalkstaub gleichmäßig auf alle Windformen 11 und wird von dem Heißwind in das Ofeninnere mitgerissen.
Wahlweise ist die Schnecke 22 auch so angeordnet, daß sie oberhalb der Heißwindleitung 15 endet. Dann ist die Möglichkeit gegeben, unmittelbar in die Heißwind­ leitung 15 einzutragen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Erschmelzen von Roheisen in einem Kupolofen, dessen Gattierung einen Kalksteinzuschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Winddüsen feinkörniger und/oder staubförmiger gebrannter Kalk und/oder Kalkstein und/oder Kalkhydrat eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem eingeblasenen Kalk bis 40% des Kalksteinsatzes in der Gattierung substituiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis 10 kg Kalk pro Tonne Eisen eingeblasen werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich andere Schlackenbildner eingeblasen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Magnesia und/oder Flußspat und/oder Eisen-(2)-Oxyd und/oder Tonerde.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß andere Schlackenbildner getrennt zudosiert werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in Zeitabständen von höchstens 15 Minu­ ten die Schmelze analysiert und die Menge eingeblasenen Kalkes und/oder anderer zudosierter Schlackenbildner dem Analysenergeb­ nis angepaßt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk eine Körnung von bis 1 mm aufweist, wobei 80% der Kalkpartikel eine Körnung kleiner als 0,2 mm aufweisen.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalk und/oder die anderen Schlackenbildner in die Windleitung (15) des Kupolofens (10) dosiert werden.
10. Vorrichtung zum Erschmelzen von Roheisen in einem Kupolofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens ein Silo (21) für Kalkstaub mit einer Dosierschnecke (22) und/oder einer Zellenradschleuse, die über eine Heißwindleitung oder Druck­ luftleitung (12) mit der Heißwindleitung (15) des Kupolofens (10) verbunden ist oder oberhalb der Heißwindleitung (15) des Kupol­ ofens (10) endet und dort mit dieser verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch separate Silos und Dosierorgane für die anderen Schlackenbildner.
DE19853540037 1984-07-10 1985-11-12 Verfahren und einrichtung fuer die zugabe von kalk in den schachtofen Granted DE3540037A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425264 DE3425264A1 (de) 1984-07-10 1984-07-10 Verfahren und vorrichtung fuer die zugabe von sauren schlackenbildnern in kupoloefen
EP85108030A EP0180712A1 (de) 1984-07-10 1985-06-28 Verfahren und Vorrichtung für die Zugabe von sauren Schlackebildnern in den Kupolofen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3540037A1 DE3540037A1 (de) 1987-01-08
DE3540037C2 true DE3540037C2 (de) 1988-01-21

Family

ID=25822759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853540037 Granted DE3540037A1 (de) 1984-07-10 1985-11-12 Verfahren und einrichtung fuer die zugabe von kalk in den schachtofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3540037A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539634A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Hans Ulrich Feustel Einrichtung zum Einblasen von staubartigen und/oder körnigen reaktionsfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE19755368A1 (de) * 1996-12-27 1998-07-02 Makita Corp Startvorrichtung für einen Elektromotor

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58197208A (ja) * 1982-05-12 1983-11-16 Kawasaki Steel Corp 金属酸化鉱石の溶融還元方法
DE3425264A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-16 Dr. Küttner GmbH & Co KG, 4300 Essen Verfahren und vorrichtung fuer die zugabe von sauren schlackenbildnern in kupoloefen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539634A1 (de) * 1995-10-25 1997-04-30 Hans Ulrich Feustel Einrichtung zum Einblasen von staubartigen und/oder körnigen reaktionsfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE19539634C2 (de) * 1995-10-25 1999-06-10 Hans Ulrich Feustel Einrichtung zum Einblasen von staubartigen und/oder körnigen reaktionsfähigen Stoffen und Stoffgemischen
DE19755368A1 (de) * 1996-12-27 1998-07-02 Makita Corp Startvorrichtung für einen Elektromotor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3540037A1 (de) 1987-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4429653C2 (de) Konverter und Verfahren zum Frischen von Metallschmelzen insbesondere von Roheisen zu Stahl
DE3932182C2 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen sowie Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT412349B (de) Verfahren zur herstellung einer legierten metallschmelze und erzeugungsanlage hierzu
EP0842301A1 (de) Verfahren zum herstellen von puzzolanen, synthetischen hochofenschlacken, belit- oder alitklinkern, sowie von roheisenlegierungen aus oxidischen schlacken sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
EP0143102A1 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen oder Stahlvorprodukten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2401540B2 (de) Verfahren zum Einschmelzen von Eisenschwamm
DE2611889C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln aus Hüttenabfallen
WO2000075385A1 (de) Verfahren zur schlackenkonditionierung mit einbringen von hüttenreststoffen sowie anlage hierzu
DE3540037C2 (de)
DE19729624B4 (de) Verfahren und Schachtofen zur thermischen Behandlung eines Rohmaterials
AT400725B (de) Verfahren zum herstellen einer eisenschmelze
DE2949794A1 (de) Verfahren, einer eisenschmelze im konverter kohlenstoff zuzufuehren
DE3421878A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen erzeugung von roheisen
DE3133575C2 (de) Verfahren zur Eisenherstellung aus Stoffen, die Eisen mindestens teilweise in oxidischer Form enthalten
DE2536122C2 (de) Verfahren zum Einsatz von Basalt in Schmelzöfen
DE659336C (de)
DE2144962C3 (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Stahlerzeugung
DE2010585A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Entschwefelung von Roheisen
AU597211B2 (en) Process for reduction of impurities content of hot metal
DE3425264A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die zugabe von sauren schlackenbildnern in kupoloefen
DE3641216C2 (de)
DE3442245A1 (de) Verfahren zur herstellung einer legierung mit hohem chromgehalt durch schmelzreduktion
DE19917128C1 (de) Roheisenerzeugung mit Sauerstoff und Kreislaufgas in einem koksbeheizten Schachtofen
DE3618510C2 (de)
DE870480C (de) Verfahren zum Verhuetten von Erzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee