DE2536122C2 - Verfahren zum Einsatz von Basalt in Schmelzöfen - Google Patents
Verfahren zum Einsatz von Basalt in SchmelzöfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsatz von Basalt und anderen Rohstoffen in
Schmelzofen der Gesteinshüttenindustrie, insbesondere zur Herstellung von Schmelzbasalt, Gesteins-, Basalt-
und Mineralwolle.
Der Einsatz von Basalt in derartigen Schmelzofen hat so zu erfolgen, daß eine homogene Schmelze bestimmter
chemischer Zusammensetzung entsteht, deren Viskosität und Kristallisationsverhalten eine störungsfreie
Verarbeitung (durch Gießen, Stababziehen, Schleudern oder Düsenblasen) erlauben und nur zu
geringem Ausschuß führen. Diese Eigenschaften der Schmelze müssen über Jahre hinweg gewährleistet sein.
Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse die öfen (Wannenofen, Schachtofen) mit stückigem
Rohbasalt (gebrochen, sortiert als Schotter odsr in der Körnung 20/50 mm) beschickt werden (Deutsches
Reichspatent 6 15 260; »Verschleiß« — Werksschrift des Schmelzbasaltwerks Kaienborn bei Linz/Rhein,
1972, S. 21/22; »Mineral Woo! Plant« - Prospekt der Fa. Jungers Verkstads AB Göteborg/Schweden, 1974).
Dabei geraten im Basalt enthaltene bis hühnereigroße Einschlüsse von Nebengestein und Akkumulationen
schwer schmelzbarer Mineralien (Olivin, Enstatit) in die öfen (Neues Jahrbuch für Mineralogie, Monatshefte,
Jg. 1955, S. 161-168). Diese Einschlüsse und Akkumulationen
werden nicht oder nur unvollständig eingeschmolzen; sie bedingen Störungen im Produktionsablauf
(Verstopfen der Gießeinrichtung, Zusetzen der Düsen) und führen zu stark erhöhtem Ausschuß
(Bersten der Gußstücke, zu geringe Basaltwollfaserstabilität). Außerdem verhindern die Einschlüsse und
Akkumulationen, daß die Schmelze die gewünschte chemische Zusammensetzung erreicht. Vorkommen
von an Einschlüssen und Akkumulationen reichen Basalten sind daher für die Rohstoffversorgung von
Gesteinshütten nicht geeignet. Geologisch bedingte Änderungen des Rohbasalts im Gewinnungsbereich
führen zu Unterschieden in der Verarbeitbarkeit der Schmelze. Bei Erschöpfung eines Vorkommens von
hochwertigem Rohbasalt und Übergang auf ein andersartiges Basaltvorkommen ändert sich die Verarbeitbarkeit
der Schmelze beträchtlich.
Es ist weiterhin bekannt, daß dem Basaltschotter Soda und Magnetit (Radex-Rundschau 1958, Heft 5,
S. 224—234) oder gebrochener Dolomitstein (Tr. inst
geoL rudn. mestoroshd. petrograf. miner. 1958, Band 30,
S. 56—87) sowie andere Stoffe zugesetzt werden können, um eine Schmelze der gewünschten Verarbeitbarkeit
zu erhalten. Dabei treten jedoch durch Entmischung zwischen Basaltschotter und feinkörnigen
Zusätzen Inhomogenitäten in der Schmelze auf. Außerdem lösen sich zugesetzter grober Dolomit- oder
ίο Kalkstein nicht völlig in der Schmelze; Dolomit oder
Erdalkalioxide akkumulieren und führen zu den bereits genannten Störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, reproduzierbar
eine homogene Schmelze gewünschter chemischer Zusammensetzung zu erzielen, den störenden
Einfluß von groben Einschlüssen und Akkumulationen im Basalt und/oder von Dolomitakkumulationen zu
mindern sowie Zusätze gleichmäßig im einzuschmelzenden Gut zu verteilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verfahren des Feinzerkleinerns, des gründlichen
Mischens mit gemahlenen Zusätzen und des Verpressens auf einer Brikettpresse — gegebenenfalls
nach Zusatz eines Bindemittels — auf den Einsatz von Basalt und ähnlichen Gesteinen in Schmelzofen der
Gesteinshüttenindustrie, zur Herstellung von Schmelzbasalt, Gesteins-, Basalt- und Mineralwolle zur Anwendung
gebracht wird.
In Weiterbildung der Maßnahme nach der Erfindung werden den genannten Steinen preisgünstige Ausgangsstoffe wie Mergel, Löß, dolomitischer Mergel, Ton, Tonschiefer, Peridotit, Quarzit, Quarzsand, gebrochene metallurigsche Schlacken und Flotationsabgänge vor dem Brikettieren zugesetzt.
In Weiterbildung der Maßnahme nach der Erfindung werden den genannten Steinen preisgünstige Ausgangsstoffe wie Mergel, Löß, dolomitischer Mergel, Ton, Tonschiefer, Peridotit, Quarzit, Quarzsand, gebrochene metallurigsche Schlacken und Flotationsabgänge vor dem Brikettieren zugesetzt.
Zweckmäßig wird hierbei der Basalt auf weniger als 3 mm gebrochen, mit 3—5% Teer angerührt und zu
Basaltbriketts verpreßt.
Auch können Pyroxenit-Wollastonit-Gemische zur Herstellung von Gußstücken mit geringer und linearer
Wärmeausdehnung brikettiert werden.
Die in der Industrie des Glases, bei dem es sich allerdings auch um eine erstarrte Schmelze handelt,
bekanntgewordenen Maßnahmen lassen sich auf die Herstellung von Schmelzbasalt aus vielerlei Gründen
nicht übertragen, zum einen darum, weil für die Herstellung von Schmelzbasalt als heterogener Keimbildner
Magnetit, ein im Basalt bereits vorhandenes Mineral, verwendet wird, andererseits beispielsweise
zur Herstellung von Mineralwolle ein Kupolofen herangezogen wird, in dem der Magnetit reduziert wird
(das Eisen liegt dann zweiwertig als Silikatkomponente vor).
Der Fachmann auf dem Gebiet des Basaltschmelzens orientiert sich unter anderem wegen der Höhe der
Temperaturen, wegen der Zuschlagstoffe und wegen der besonderen Eigenschaften des Basaltes zunächst
ausschließlich an der Basaltveredelung soweit bekannt und erst in zweiter Linie an der Eisenhüttenindustrie.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die natürlichen Schwankungen
des Rohbasalts (chemische und mineralogische Zusammensetzung, Anteil von Einschlüssen und Akkumulationen)
ausgeglichen werden, daß der störende Einfluß von groben Einschlüssen und Akkumulationen im Basalt und
von Dolomitakkumulationen durch das dem Brikettieren vorangehende weitgehende Zerkleinern gemindert
wird und daß die beim Einsatz von Basaltschotter mit feinkörnigen Zusätzen eintretenden Entmischungen
vermieden werden. Weiterhin ist es von Vorteil, daß der
begrenzte Vorrat an hochwertigem Basalt gestreckt werden kann durch Zumischen von weniger wertvollem
Basalt aus anderen Vorkommen oder/und von preisgünstigen Ausgangsstoffen wie Mergel Löß, gebrochene
metallurgische Schlacken und Flotationsabgänge, wobei
der Einsatz von feinkörnigen Stoffen wie Flotationsabgängen erst durch das Brikettieren sinnvoll wird, und
daß die Basaltbriketts in den Öfen schneller eingeschmolzen werden als Basaltschotter. Diese Vorteile
gelten sinngemäß für die anderen aufgeführten Gesteine.
Für die im folgenden näher beschriebenen Ausführungsbeispiele gilt allgemein, daß die Mischungsverhältnisse
aus den bekannten chemischen Analysen des Rohbasalts und der Zusätze (nach Abzug der Glf'hverluste)
und der gewünschten chemischen Analyse der Schmelze berechne! werden und daß der feingebrochene
Rohbasait mit den Zusätzen auf einer Brikettpresse, wie sie in der Eisenerzvorbereitung oder zur Herstellung
von Stahlwerkskalkbriketts (Tonindustrie-Zeitung, Jg. 95, 1971, S. 49—66) im Einsatz ist, zu Basaltbriketts
gepreßt wird. Zur Regulierung der Gehalte an CaO, MgO, AI2O3 und SiO2 werden je nach Bedarf und
Angebot folgende Stoffe zugesetzt: Kalkstein, Dolomitstein, gebrannter Kalk, gebrannter Dolomit, gelöschter
Kalk, halbgelöschter Dolomit, Mergel, Löß, dolomitischer
Mergel, Ton, Tonschiefer, Peridotit, Pyroxenit, Wollastonit, Zement, Quarzit, Quarzsand, gebrochene
metallurgische Schlacken und Flotationsabgänge. Geeignete Zusätze zur Änderung der Gehalte an Na2O und
K2O sind: Soda, Wasserglas, Salpeter, Pottasche, Nephelinsyenit, Phonolith und Foidit. Zur Änderung des
Kristallisationsverhaltens der Schmelze können Magnetit, Zunder (Hammerschlag) oder Chromit zugesetzt
werden. Als Bindemittel kommen Braunkohlenteer, Steinkohlenteer, Bitumen oder Molasse in Frage, soweit
nicht bereits durch Zusätze von Kalk, Zement oder
Wasserglas eine ausreichende Festigkeit der Basaltbriketts erreicht wird.
Ausführungsbeispiel 1
Ein Rohbasalt, dessen chemische Analyse unter
Berücksichtigung des Glühverlustes mit der gewünschten chemischen Analyse der Schmelze übereinstimmt,
wird mit seinen Einschlüssen und Akkumulationen auf kleiner 3 mm gebrochen, mit 5—5% Teer angerührt und
zu Basaltbriketts gepreßt.
Ausführungsbeispiel 2
r> Zu 9 Teilen Rohbasalt mit 43% SiO2 der Körnung
0/3 mm wird zur Erhöhung des SiO2-Gehalts der
Schmelze 1 Teil gemahlener Wollastonit zugesetzt Die Mischung wird mit 3 bis 5% Teer angerührt und zu
Basaltbriketts gepreßt
Ausführungsbeispiel 3
Zu 9 Teilen Rohbasalt mit 48% SiO2 der Körnung
0/3 mm wird zur Erniedrigung des SiO2-GehaIts der
Schmelze 1 Teil gelöschter Kalk zugesetzt. Diese Mischung kann ohne Zusatz eines bituminösen Bindemittels
zu Basaltkbriketts gepreßt werden.
Ausführungsbeispiel 4
Zu 45 Teilen foiditischem Phonolith mit 16% (Na2O + K2O) der Körnung 0/3 mm werden 42 Teile
Quarzsand (als Glasbildner), 7 Teile Soda (als Flußmittel), 3 Teile Kalkstein der Körnung 2/3 mm und 1 Teil
Na2SO4 (als Läuterungsmittel) zugesetzt. Die Mischung
wird mit 3—5% Teer angerührt und zu Phonolithbriketts (Glasofenbriketts) gepreßt.
Claims (3)
1. Anwendung des Verfahrens des FeinzerkJeinerns, mit gemahlenen Zusätzen gründlichen Mischens
und gegebet enfalls nach Zusatz eines Bindemittels auf einer Brikettpresse zu Brikettverpressens
auf den Einsatz von Basalt und ähnlichen Gesteinen in Schmelzofen der Gesteinshüttenindustrie,
zur Herstellung von Schmelzbasalt, Gesteins-, Basalt- und Mineralwolle.
2. Anwendung nach Anspruch 1, wobei den genannten Gesteinen preisgünstige Ausgangsstoffe
wie Mergel, Löß, dolomitischer Mergel, Ton, Tonschiefer, Peridotit, Quarzit, Quarzsand, gebrochene
metallurgische Schlacken und Flotationsabgänge vor dem Brikettieren zugesetzt werden.
3. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Basalt auf
weniger als 3 mm gebrochen, mit 3—5% Teer angerührt und zu Basaltbriketts verpreßt wird.
Priority Applications (1)
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DE19752536122 DE2536122C2 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Verfahren zum Einsatz von Basalt in Schmelzöfen |
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---|---|---|---|
DE19752536122 DE2536122C2 (de) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Verfahren zum Einsatz von Basalt in Schmelzöfen |
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---|---|
DE2536122A1 DE2536122A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2536122C2 true DE2536122C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=5953926
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1975
- 1975-08-13 DE DE19752536122 patent/DE2536122C2/de not_active Expired
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DE2536122A1 (de) | 1977-03-03 |
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