DE3539802C2 - - Google Patents

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DE3539802C2
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Herbert M. Trumbull Conn. Us Morrison
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REMINGTON PRODUCTS CO., BRIDGEPORT, CONN., US
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Bristol Myers Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/16Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/12Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/18Flexible curlers

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  • Hair Curling (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen mehrerer stabförmiger Lockenwickler nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der US-PS 35 85 357 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, die zum Erwärmen starrer Lockenwickler dient, ist nur auf einer Seite der plattenförmigen Wärmequelle und wärmeleitenden Wand ein die Lockenwickler auf­ nehmender Hohlraum vorgesehen, während die andere Seite der Wärmequelle in Richtung auf die Gehäusewand Wärme abgibt. Um hierdurch bedingte Wärmeverluste zu verringern, ist das gesamte Gehäuse mit einer relativ dicken Schicht aus Schaum­ stoff ausgekleidet, was einen entsprechend großen Platzbedarf zur Folge hat. Die wärmeleitende Wand ist als ebene Platte ausgebildet, so daß die Lockenwickler mit der wärmeleitenden Wand im wesentlichen nur in Linienführung stehen. Auch die Handhabung der Vorrichtung dürfte nicht ganz einfach sein, da die Lockenwickler unmittelbar aneinander anliegen und mit Vorsprüngen unter die wärmeleitende Wand greifen.
Die vorbekannten Vorrichtungen zum Erwärmen von Lockenwicklern werden im allgemeinen nur in Verindung mit starren Locken­ wicklern verwendet, während die bekannten biegsamen Locken­ wickler nicht vor ihrem Gebrauch erwärmt werden. In der US-PS 20 74 816 wird allerdings ein langer flexibler Locken­ wickler beschrieben, der z. B. mit Calciumoxid gefüllt wird, welches in feuchtem Zustand Wärme erzeugt. Bei Verwendung mit trockenem Haar kann dieser Lockenwickler jedoch keine Wärme erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erwärmen mehrerer stabförmiger, biegbarer Lockenwickler zu schaffen, die eine gute Wärme- und Raumausnutzung besitzt und eine bequeme Handhabung der Lockenwickler ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Aus der DE-OS 20 27 317 ist bereits eine Einrichtung zum Erwärmen von Lockenwicklern bekannt, bei der zwei Reihen der zu erwärmenden Lockenwickler beidseitig zu einer zentralen Wärmequelle angeordnet sind. Bei dieser Einrichtung handelt es sich jedoch um ein heizkissenähnliches faltbares Gebilde, bei dem die Wärmequelle in Form von mit Heizdrähten versehenen Laschen die beiden Reihen von Lockenwicklern nicht nur auf der Innenseite, sondern auch auf der Außenseite umgreift. Die Heiz­ laschen geben daher einen großen Teil ihrer Wärme an die Um­ gebung ab, was entsprechende Wärmeverluste zur Folge hat.
Im Gegensatz zu diesem Stand der Technik ist bei der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung nur eine zentrale platten­ förmige Wärmequelle vorgesehen, an deren gegenüberliegenden Seiten je eine wärmeleitende Wand anliegt. Jede dieser wärmeleitenden Wände ist mit längsverlaufenden parallelen Vorsprüngen versehen, deren Zwischenräume zur Aufnahme der Lockenwickler ausgebildet sind, wobei die Lockenwickler in diesen Zwischenräumen auf gegenseitigen Abstand zueinander gehalten werden.
Da somit bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung praktisch ihre gesamte Wärme an die beiden Reihen der Locken­ wickler abgegeben wird, ist eine platzraubende schaumstoff­ artige Isolierung nicht erforderlich, um die Wärmeverluste gering zu halten. Die Profilierung der wärmeübertragenden Wände sorgt für einen vergleichsweise großen Kontakt zu den Lockenwicklern, was die Wärmeübertragung entsprechend be­ günstigt. Da die Lockenwickler zueinander beabstandet sind, ist eine Wärmeübertragung durch Konvektion auf den von der Wärmequelle abgewandten Seiten der Lockenwickler möglich. Die Begrenzung der Hohlräume durch die profilierten wärme­ übertragenden Wände auf der einen Seite und ebenen Gehäuse­ wände auf der anderen Seite gibt den Lockenwicklern genügend Spielraum, um sie bequem in die Vorrichtung einstecken und aus ihr herausziehen zu können. Dies ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erwärmung von biegbaren Lockenwicklern, die eine größere Länge als starre Lockenwickler haben und zumindest nach längerem Gebrauch auch im ungebogenen Zustand etwas "verbogen" sein können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patent­ anspruch 2 angegeben. Durch diese Ausgestaltung wird das Erfassen der Lockenwickler weiter erleichtert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Erwärmen von Lockenwicklern;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Innenteile der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht in Blickrichtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 10 besteht aus einem allgemein quaderförmigen Gehäuse 12 und einem klappbaren Deckel 14. Zur Befestigung des Deckels 14 am Gehäuse 12 ist ein Schnappriegel 16 vorgesehen. Ein Griff 18 ist drehbar angebracht, so daß er auch als Aufstellstütze verwendet werden kann. Eine Strom­ leitung 20 leitet den Strom ins Innere der im folgenden be­ schriebenen Vorrichtung.
Das Innere der Vorrichtung 10 ist so konstruiert, daß die Lockenwickler 30 und 32 in abgestuften Reihen aufgenommen werden, um so den Zugriff zu der hinteren Reihe zu erleichtern.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besteht das Innere der Vorrichtung 10 aus einem Kernelement 40 mit einem vorderen Gestell 41 und einem rückwärtigen Gestell 42. Das vordere Gestell 41 wird mittels daran angebrachter Muttern 44, 46 und der zur Befestigung des Griffes 18 an der Vorrichtung 10 verwendeten Schrauben im Inneren des Gehäuses befestigt.
Das vordere Gestell 41 ist mit einem gewellten Teil 50 versehen, dessen Einbuchtungen 52 genau so groß sind, daß sie die Locken­ wickler 30, deren Durchmesser z. B. 16 mm betragen kann, aufnehmen. Weiterhin ist eine Leiste 54 vorgesehen, auf der die unteren Enden der Lockenwickler 30 ruhen. Das rückwärtige Gestell 42 ist mit einem gewellten Teil 56 versehen, dessen Einbuchtungen 58 genau so groß sind, daß sie die Lockenwickler 32, deren Durchmesser z. B. 11 mm betragen kann, aufnehmen. Das rückwärtige Gestell 42 ist mit einer Leiste 60 versehen, die etwas höher ist als die Leiste 54, um die Abstufung mit erhöhter Rückreihe zu erzielen.
Zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Gestell 41 und 42 befindet sich eine Wärmequelle in Form einer Heizplatte 70, die zwischen zwei elektrisch isolierenden Platten 72 und 74 und einer vorderen und einer rückwärtigen wärmeleitenden Wand 76, 78 eingebettet ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Heizplatte 70 ein Widerstandsheizgerät, dem durch die Stromleitung 80 Strom zugeführt wird und das einen Thermostat 82 und eine Sicherung 84 aufweist. Als Wärmequellen können auch andere Energiequellen (wie z. B. Butan-katalytische Wärmequellen, etc) verwendet werden. Der Thermostat 82 kann beispielsweise eine Abschalttemperatur von ungefähr 80°C haben, während die Sicherung 84 als Sicher­ heitsfaktor zum Ausschalten bei einer Temperatur von ca 150°C vorgesehen ist.
Die Wände 76 und 78 bestehen aus einem gut wärmeleitenden Material wie z. B. einer Aluminiumlegierung. Jede der Wände 76, 78 besitzt parallele, in Längsrichtung gesehen geradlinige Vorsprünge 86 und 88. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Vorsprünge 86 und die Zwischenräume 90 so groß, daß sie die Lockenwickler 30 auf­ nehmen. Jeder Zwischenraum 90 liegt fluchtend zu einer Ein­ buchtung 52. In gleicher Weise sind die Vorsprünge 88 und die Zwischenräume 92 auf die Größe der Lockenwickler 32 ab­ gestimmt, und die Zwischenräume 92 liegen fluchtend zu den Einbuchtungen 58.
Wie in Fig. 4 zu sehen, sind die verschiedenen Größen der Vorsprünge 86 (und 88) und der Zwischenräume 90 (und 92) darauf ausgerichtet, einen guten Wärmeaustausch zwischen jeder Wand 76, 78 und dem entsprechenden Lockenwickler zu gewährleisten, indem sichergestellt wird, daß die zylindri­ schen Oberflächen der Lockenwickler die Flächen 94, 96 und 98 berühren.
Es ist erkennbar, daß die Vorsprünge 86 und 88 in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit mit eckigen Kanten dargestellt wurden, während es in der Praxis jedoch ratsam ist, diese Kanten (wie in Fig. 3 dargestellt) abzurunden, um Druckpunkte zu vermeiden.
Beim Betrieb kann die Vorrichtung 10 eine beliebige Zahl von Lockenwicklern 30 und 32 bis hin zu der Anzahl der vorhandenen Einbuchtungen 52 und 58 aufnehmen. Die Vorrichtung wird auf eine vorbestimmte Temperatur (gesteuert durch Thermostat 82) gebracht, und nach einer bestimmten Zeit stellt sich ein thermisches Gleichgewicht im Inneren der Vorrichtung ein, wodurch alle Lockenwickler 30 und 32 auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Erwärmen mehrerer stabförmiger Locken­ wickler, mit einem Gehäuse, das eine wärmeisolierte Außenfläche aufweist, mit einer im Gehäuse angeordneten plattenförmigen Wärmequelle und einer wärmeleitenden Wand, die an einer Seite der Wärmequelle anliegt und einen Hohlraum zur Aufnahme einer Reihe von an ihr anliegenden Lockenwicklern begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Erwärmen biegbarer Lockenwickler in ungebogener Stellung folgende Merkmale aufweist:
  • a) an der anderen Seite der Wärmequelle (70) liegt eine zweite wärmeleitende Wand (78) an, die einen zweiten Hohlraum zur Aufnahme einer zweiten Reihe von an ihr anliegenden Lockenwicklern (32) begrenzt;
  • b) jede wärmeleitende Wand (76, 78) ist mit parallelen, längsverlaufenden, die Lockenwickler (30, 32) auf gegenseitigen Abstand haltenden Vorsprüngen (86, 88) versehen, deren Zwischenräume (90, 92) zur Aufnahme der Lockenwickler (30, 32) ausgebildet sind, derart, daß jeder Hohlraum auf der einen Seite von den Vorsprüngen (86, 88) und Zwischenräumen (90, 92) der betreffenden wärmeleitenden Wand (76, 78) und auf der anderen Seite von der ebenen Innenfläche einer Gehäuse­ wand begrenzt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse gebildete Abstützung (54, 60), die die Enden der einen Reihe von Lockenwicklern (32) gegenüber der anderen Reihe von Lockenwicklern (30) erhöht.
DE19853539802 1984-11-14 1985-11-09 Vorrichtung zum erwaermen von flexiblen lockenwicklern Granted DE3539802A1 (de)

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