DE3539382A1 - Changiervorrichtung - Google Patents
ChangiervorrichtungInfo
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- DE3539382A1 DE3539382A1 DE19853539382 DE3539382A DE3539382A1 DE 3539382 A1 DE3539382 A1 DE 3539382A1 DE 19853539382 DE19853539382 DE 19853539382 DE 3539382 A DE3539382 A DE 3539382A DE 3539382 A1 DE3539382 A1 DE 3539382A1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Changier vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das der Textilmaschinen
und insbesondere .das des Aufwickeins von Fäden auf Auflaufspulen,
z.B. in Spulmaschinen.
In einer Spulmaschine wird ein kontinuierlich zugeführter
Faden auf eine in Umlauf versetzbare Auflaufspule aufgewickelt, wobei der Faden in Axialrichtung der Spule hin und
her bewegt wird. Zum Hin- und Herbewegen des Fadens sind Changier vorrichtungen beschrieben worden, die eine Changierwalze,
in deren Urnf angsf 1 äche eine kehrwendel f örmig verlaufende Nut ausgebildet ist, einen Changierfadenführer, der
beim Umlaufen der Changierwalze über ein in der Nut gleitendes
Element bewegt wird und eine Führungsschiene für den
Changierfadenführer aufweisen. Die Führungsschiene schränkt
die Bewegung des Changier fadenführ ers auf eine parallel zur
Achse der Changierwalze verlaufende Bewegung ein. Gesteuert
von der Führungsschiene bewegt sich der Changierfadenführer
beim Umlaufen der Changierwaize entlang der kehrwendelförmig
verlaufenden Nut der Changierwalze innerhalb eines Changier-
BAD ORIGINAL
bereiches parallel zur Achse der Changierwalze hin und her.
Der Changierfadenführer ist ein Verschleißteil und wird gegen
einen neuen ausgetauscht, wenn er in einem Ausmaß abgenutzt worden ist, bei dem sich der Changierfadenführer infolge des
durch den gleitenden Kontakt mit der Führungsschiene oder der
kehrwende 1förmigen Nut der Changierwalze verursachten Abriebs
nicht mehr in normaler oder einwandfreier Weise bewegen kann.
Beim Auswechseln eines abgenutzten Changierfaaenführers gegen
einen neuen wird ein Schmiermittel wie ein Schmierfett oder
ein Ol auf die Changierwalze aufgetragen, um die Reibung zwischen
dem Changierfadenführer und der Changierwalze zu verr
i ngerη .
Ein erster Nachteil bekannter Changier vorrichtungen dieser
Art besteht darin, daß der Changierfadenführer häufig ausgewechselt
werden muß. Zusätzlich zum Aufwand an Mühe und Arbeit beim Auswechseln des Changier fadenführ ers ist es erforderlich,
beim Auswechseln des Changierfaaenführers die Spulmaschine
abzustellen und das Umspulen zu unterbrechen, wodurch
die Leistungsfähigkeit der Spulmaschine erheblich herabgesetzt
wird. Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß sich innerhalb der kehrwende 1förmig verlaufenden Nut abgeriebene
Teilchen des Changier fadenführ ers ansanmeln. Aufgrund der Abrieb
tei1 eben entstehen somit Unregelmäßigkeiten innerhalb der
BAD ORIGINAL
Nut, die eine gleichmäßige Bewegung des Changίer fadenführ ers
stören oder auch den Abrieb eines neu eingesetzten Changierfadeniührers beschleunigen.
Diese beiden Nachteile werden auf die nachstehenden Ursachen
zurückgeführt. Erstens wird bald nach dem Anlaufen der Changierwalze
der größere Teil des beim Auswechseln des Changierfadenführers auf die Changierwalze aufgebrachten Schmiermittels
aufgrund von Zentrifugalkräften von der Changierwalze
abgeschleudert. Zweitens wird der Abrieb durch die im Changier
fadenführ er erzeugte Reibungswärme beschleunigt. Drittens
verschlechtern sich die Eigenschaften des beim Auswechseln
des Changier fadenführ ers auf die Changierwalze aufgebrachten
und dort verbleibenden Schmiermittels nach kurzer Betriebsdauer,
so daß die Changierwalze und der Changierfadenführer
im Verlauf einer längeren Betriebsdauer unter ungünstigen
oder wenig wirksamen Schmier bedingungen betrieben werden.
Zudem vergrößern sich die vorstehend erwähnten Nachteile bei einer Erhöhung der Changiergeschwindigkeit, so daß sich bei
einem mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Umspulen ein
ernsthaftes technisches Problem ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Changier vorrichtuung vor-
BAD ORfGfNAL
zusehen, bei der während des Urnlaufens der Chang i erwa J ze ein
Schmiermittel den Kontaktflächen des Changierfadenfuhr ers und
der kehrwende 1förmig verlaufenden Nut der Changierwalze zufuhr
bar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Die erfindungsgemäße Changier vorrichtung ist mit einer
Schmiereinrichtung versehen, die an einem die Changierwalze
umgebenden Walzengehäuse befestigt ist und einen Ölnebel auf
die Changierwalze aufsprüht.
Mit der erfindungsgemäßen Changiervorrichtung werden die Ursachen
der sich bei üblichen Changier vorrichtungen ergebenden
Problerne beseitigt, und es lassen sich die folgenden Vorteil
e erzie1 en.
(1) Die Lebensdauer des Changier fadenführ ers wird verlängert,
so daß der Changierfadenführer nicht mehr häufig ausgewechselt
werden muß und die Häufigkeit von Unterbrechungen des Betriebs der Spulmaschine verringert wird, wobei ein leistungsfähiger
Betrieb der Spulmaschine erzielt wird.
BAD ORIGINAL
(2) Die Verlängerung der Lebensdauer des Changierfadenführers
ermöglicht es, den Changierfadenführer auszuwechseln ehe
dieser übermäßig abgenutzt worden ist und sich Abriebteilchen
ües Changierfadenfuhr ers in der kehrwende 1fönnig verlaufenden
Nut der Changierwalze ansammeln, so daß ein gleichmäßiges und
stabiles Hin- und Herlaufen des Changier fadenführ ers und ein
gleichmäßiges Changieren des Fadens ständig stadtfinden.
(3) Das Einsetzen des Schmiermittels in Form eines Sprühnebels
ermöglicht das Zuführen des Schmiermittels in den geringsten
erforderlichen Mengen, wodurch eine Wirtschaftlichkeit
des Schmier vor gangs erzielt und das Erzeugen von Wärme durch Umrühren des Schmiermittels vermieden werden.
(k) Zur Durchführung eines Fadenumspu1 ens bei hoher Geschwindigkeit
wird ein Ablaufen der Changier bewegungen bei großer Geschwindigkeit ermöglicht.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zei gen:
Fig. 1 einen Senkrecht querschnitt durch eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen· Changier vorrichtung,
der in einer Radialebene der Changierwalze
1iegt;
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-1I der Fig. 1;
Fig. 3a eine vergrößerte Seitenansicht eines Senkrecht quer schnittes
durch einen bei der ersten Aus f Uhr ungs ί urin
verwendeten Chang ierfadenführer ;
Fig. 3b eine Draufsicht auf den Changierfadenführer der
Fig. 3a;
Fig. 3c eine Vorderansicht des Changier fadenführ ers der
Fig. 3a;
Fig. k eine Darstellung zur Erläuterung des Verlaufs der
kehrwende 1förmig verlaufenden Nut einer Changierwaize
der erfindungsgemäßen Changier vorrίchtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Umkehrabschnitts A
der Fig. 4;
Fig. 6a einen Querschnitt durch die Nut entlang der Schnittlinie VIa-VIa der Fig. 5;
Fig. 6b einen Querschnitt durch die Nut entlang der Schnittlinie
VIb-VIb der Fig. 5;
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"3533382
Fig. 6c einen Querschnitt durch die Nut entlang der Schnittlinie VIc-VIc der Fig. 5;
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung des zeitlichen Ablaufes des Versprühens von Ölnebel aus den Schmierdüsen
der erfindungsgemäßen Changier vorrichtung;
Fig. 8 einen Senkrechtquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Changier vorrichtung,
der in einer Radialebene der Changierwalze
liegt; und
Fig. 9 einen schematisch dargestellten Senkrecht quer sehni11
durch eine Spulstelle, in der die erfindungsgemäße
Changier vorrichtung beispielsweise verwendbar ist.
In der Fig. 9 ist eine Spulstelle zum Aufwickeln eines von einer Schrne 1 zspi nnmaschi ne kontinuierlich zugeführten FiIarnentfadens
Y auf eine Auflaufspule B mit einer erfindungsgemäßen
Changiervorrichtung Tr versehen. Die Spulenhalterung
weist eine Revo 1 ver anordnung auf, bei der an ei nern Dr ehknopf
Tu zwei Spindeln Sp befestigt sind, auf die jeweils eine Auflaufspule
B aufsetzbar ist. Die Auf 1 aufspu1 en B sind somit
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abwechselnd oder nacheinander an eine Aufspu1ste11e verbringbar.
Die an der Auf spulstelIe befindliche Auflaufspule
B befindet sich kontinuierlich in Berührung mit einer
Walze R, die an einem in senkrechter Richtung gleitend verschiebbaren
Gehäuse SB gelagert ist, so daß ein konstanter Kontaktdruck kontinuierlich auf die Oberfläche der Fadenlagen
auf der Auflaufspule B ausgeübt wird. Die Auflaufspule B wird entweder direkt durch das Umlaufen der Spindel Sp oder indirekt
durch das Umlaufen der Walze R in Umdrehung versetzt. Die Changier vorrichtung Tr zum Changier en des Fi1amentfadens
Y ist innerhalb des Gehäuses SB angeordnet.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Changier vorrichtung 1 umfaßt
eine Changierwalze 2, eine in der Urnfangsf 1 äche eier Changierwalze
2 ausgebildete kehrwendelförmig oder kehrgewindeartig
verlaufende Nut 3, ein Walzengehäuse 4, zwei am Walzengehäuse
k festgeschraubte Führungsschienen 5 und 6, deren parallel
zueinander und zur Achse der Changierwalze 2 verlaufende Kanten
einen Führungsschlitz 7 begrenzen, einen Changierfadenführer
8, ein oder mehrere Schmier einrichtungen 9 und eine
Entleerungseinrichtung 10. Die Bauweise und Funktionen dieser
Bauteile wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
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Wie aus den vergrößerten Darstellungen der Figuren 3a, 3b und
3c hervorgeht, ist der Changierfadenführer 8 mit einem entlang
der Nut 3 bewegbaren Gleitschuh 11 versehen, der an der
einen Fläche einer Basisplatte 12 befestigt ist, an deren anderen oder oberen Fläche, wie in der Fig.3c gesehen, eine Fadenführ er ha 1 ter ung 13 befestigt ist.
einen Fläche einer Basisplatte 12 befestigt ist, an deren anderen oder oberen Fläche, wie in der Fig.3c gesehen, eine Fadenführ er ha 1 ter ung 13 befestigt ist.
Der der Basisplatte 12 benachbarte Teil des Gleitschuhs 11
weist senkrechte, elliptisch gekrümmte Seitenflächen ila auf
und der Endteil des Gleitschuhs 11 weist keilartige ebene
schräge Seitenflächen oder Facetten 11b auf, wie dies in Fig. 3b und 3c dargestellt ist. Die untere Fläche kann eine Hohlkrürnriung aufweisen. Der Gleitschuh 11, die Basisplatte 12 und die Fadenführ er ha 1terung 13 können aus einem hochabriebfesten und mechanisch festen Harz von geringem spezifischem Gewicht, wie Polyamid, in Form eines leichten einstückigen Körpers gefertigt sein. An der Fadenführ er haiterung 13 ist ein plattenförmiger Fadenführer 14 befestigt, der in Richtung weg von der Basisplatte 12 und dem Gleitschuh 11 über den Rand der Fadenführ er ha 1 ter ung 13 hinausragt. In der Mitte des hinausragenden Teils des Fadenführers 14 ist ein im wesentlichen U-förmiger, an seinem von der Basisplatte 12 weggerichteten Ende
offener Schlitz Ra ausgebildet, wie dies in der Fig. 3c dargestellt ist.
weist senkrechte, elliptisch gekrümmte Seitenflächen ila auf
und der Endteil des Gleitschuhs 11 weist keilartige ebene
schräge Seitenflächen oder Facetten 11b auf, wie dies in Fig. 3b und 3c dargestellt ist. Die untere Fläche kann eine Hohlkrürnriung aufweisen. Der Gleitschuh 11, die Basisplatte 12 und die Fadenführ er ha 1terung 13 können aus einem hochabriebfesten und mechanisch festen Harz von geringem spezifischem Gewicht, wie Polyamid, in Form eines leichten einstückigen Körpers gefertigt sein. An der Fadenführ er haiterung 13 ist ein plattenförmiger Fadenführer 14 befestigt, der in Richtung weg von der Basisplatte 12 und dem Gleitschuh 11 über den Rand der Fadenführ er ha 1 ter ung 13 hinausragt. In der Mitte des hinausragenden Teils des Fadenführers 14 ist ein im wesentlichen U-förmiger, an seinem von der Basisplatte 12 weggerichteten Ende
offener Schlitz Ra ausgebildet, wie dies in der Fig. 3c dargestellt ist.
Nachstehend wird die kehrwendeiförmig oder kehrgewindeförmig
verlaufende Nut 3 der Changierwalze 2 anhand der Figuren 4
bis 6c beschrieben. Die mit konstanter Gewindesteigung verlaufenden
Abschnitte der Nut 3, die in der Fig.^ als Projektion auf eine Ebene, jedoch der Einfachheit halber linear verlaufend
gezeichnet sind, weisen eine Quer sehn i 11 sforrn auf,
die an den Seiten der Querschnittsform des einzusetzenden
Gleitschuhs 11 entspricht, so daß der Gleitschuh 11 passend in die Nut 3 einsetzbar und entlang dieser gleichmäßig und
erschütterungsfrei gleitend verschiebbar ist. Die Nut 3 weist
entlang ihren mit gleichmäßiger Gewindesteigung verlaufenden
Abschnitten senkrechte Seitenflächen 3a, schräge Seitenflächen
3b, die keilartig verlaufen und eine schmale waagrechte Bodenfläche 3c auf, wie dies in der Fig. 6c im Querschnitt
dargestellt ist. Entlang den Umkehrabschnitten A der Nut 3,
an denen sich die Gewindesteigung der Nut 3 so ändert, daß
die Bewegungsrichtung des Changier fadenführ ers 8 umgekehrt
wird, verringern sich ab den beiden Enden der Umkehrabschnitte
A bei gleichbleibender Tiefe der Nut 3 die Tiefen der
schrägen Seitenflächen 3b allmählich, während sich die Tiefen
der senkrechten Seitenflächen 3a allmählich vergrößern,
wie anhand des in der Fig.6b dargestellten Querschnittes ersichtlich
ist. Hierbei verbreitert sich auch allmählich die Bodenfläche 3c, wie aus der Fig. 5 hervorgeht. Entlang des
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Teilabschnitts E weist die Nut 3 somit einen rechteckigen
Querschnitt auf, wie dieser in der Fig. 6a dargestellt ist,
der ein Gleiten des Gleitschuhs 11 entlang des Umkehrabschnitts A der Nut 3 zuläßt.
Nachstehend werden die Schmiereinrichtung 9 und die Entleerungseinrichtung
10 anhand der Fig. 1 und 2 im einzelnen beschrieben. Eine Grundplatte 20, die sich entlang praktisch
der gesamten Länge der Changierwalze 2 erstreckt, ist mit
Schrauben 21 am Walzengehäuse k befestigt. Ein in der Fig.
dargestellter Bereich G entspricht der Changier br ei te eines
Changier fadenführ ers 8 für eine Auflaufspule B. Werden vier
Auf lauf spulen B auf eine Spindel Sp des in der Fig. 9 dargestellten Drehkopfes Tu aufgesetzt, dann werden in entsprechender
Weise neben dem Bereich G drei weitere, nebeneinanderliegende Bereiche G, im dargestellten Fall auf der rechten
Seite, vorgesehen. Für jeden der Bereiche G sind drei Schmierdüsen 22a, 22b und 22c vorgesehen, die in gleichen Abständen
voneinander in die Grundplatte 20 eingeschraubt sind.
Die Schmierdüsen 22a, 22b und 22c sind über Schläuche 23a, 23b bzw. 23c mit einem nicht dargestellten Ölbehälter verbunden,
aus dem Öl oder darin gebildeter Ölnebel über die Schläuche 23a, 23b und 23c den Schmierdüsen 22a, 22b bzw.
22c zugeführt und dann durch eine an jeder Schmierdüse 22a,
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22b und 22c vorgesehene Düsenöffnung 24a, 24b bzw. 24c gegen
die Changierwalze 2 gesprüht wird. Die Achsen der Düsenöffnungen
24a, 24b und 24c verlaufen schräg oder annähernd tangential zur Oberfläche der Changierwalze 2, so daß der Ölnebel
aus den Düsenöffnungen 24a, 24b und 24c praktisch in der Umlauf
r i chtung , die in der Fig. 1 mit einem Pfeil 25 dargestellt
ist, der Changierwalze 2 versprüht wird.
Eine im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Changierwalze 2 verlaufende Grundplatte 26 ist am Walzengehäuse 4 angeschraubt.
Entlang der Kontaktstelle der Grundplatte 26 mit
dem Walzengehäuse 4 ist im Walzengehäuse 4 ein parallel zur
Achse der Changierwalze 2 verlaufender Schlitz 27 ausgebildet,
dessen Länge der des Bereiches G entspricht. An einer der Mitte des Schlitzes 27 entsprechenden Stelle ist in der
Grundplatte 26 eine Bohrung 28 ausgebildet. Ein zylinderförmiges Verbindungsglied 29, dessen Innendurchmesser de
Durchmesser der Bohrung 28 praktisch gleich ist, ist an der Grundplatte 26 befestigt. Ein Ende einer Ablaßleitung 30 ist
in das Verbindungsglied 29 eingeschraubt, während das andere
Ende der Ablaßleitung 30 mit einer Absaugpumpe und einem Sammeltank verbunden ist, die beide nicht dargestellt sind.
Wird die Absaugpumpe betrieben, dann f1ießen Saugluft-
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strömungen in Richtung der Pfeile 31 um den Umfang der Changierwalze
2 herum und durch den Schlitz 27.
Die Anordnung der Schmiereinrichtung 9 und der Entleerungseinrichtung 10 ist nicht auf die in der Fig. 1 dargestellte
beschränkt und es lassen sich die Schmiereinrichtung 9 und
die Entleerungseinrichtung 10 auf verschiedene Weisen anordnen.
Zum Verhindern einer übermäßigen Schmierung des Changierfadenführers
8 und eines Verschmutzens des Fadens Y mit
dem Ölnebel ist es jedoch zweckmäßig, in optimaler Weise die
Schmiereinrichtung 9, die Entleerungseinrichtung 10 und den
Changierfadenführer 8 in der vorstehend angegebenen Reihenfolge
entlang der durch den Pfeil 25 dargestellten Urnlaufrichtung
der Changierwalze 2 um den Umfang der Changierwalze 2 herum anzuordnen.
Nachstehend wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen
Anordnung erläutert. Wird die Changierwalze 2 in Umlauf
versetzt, dann führt der Changierfadenführer 8 infolge
des Umlaufens der Nut 3 der Changierwalze 2 eine Changierbewegung
aus. Die Bewegungsrichtung des Changier fadenführ ers
8 wird durch die Führungsschienen 5 und 6 auf eine parallel
zur Achse der Changierwalze 2 liegende beschränkt. Demgemäß
wird der Changierfadenführer 8 von der Nut 3 entlang den
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Führungsschienen 5 und 6 innerhalb des Bereiches G hin und
her bewegt. Der im Fadenführer 14 des Changier fadenführ ers S
aufgenorrrnene laufende Faden Y wird somit quer zu seiner Laufrichtung
hin und her bewegt.
Wie aus dem Funktionsab1 auf plan der Fig. 7 hervorgeht, wird
während des kontinuierlich erfolgenden Changierens des Changierfadenführers
8 der ölnebel intermittierend aus den
Schmierdüsen 22a, 22b und 22c versprüht. In der Fig. 7 stellt die Abszisse die Zeit T und die Ordinate die Menge H des versprühten
Ölnebels dar. Bei dem Nullwert der Ordinate ist auch die Menge H gleich Null. Die Zeitdauern BT und ST entsprechen
der Zeitdauer des Versprühens des Ölnebels bzw. der Zeitdauer eines Sprühzyklus. Es kann der Einfachheit haiber die Zeitdauer
ST des Sprühzyklus ungeachtet der Betriebsdauer der Changier vorrichtung 1 konstant gehalten werden. Jedoch ist es
auch möglich, die Zeitdauer ST des Sprühzyklus fortlaufend mit der Zeit zu verringern oder die Zeitdauer ST des Sprühzyklus
konstant zu halten, während die Menge H des versprühten öis gegenüber der Anfangsmenge Q geändert wird. Die Zeitdauer
ST des Sprühzyklus liegt in der Größenordnung von Stunden, während die Zeitdauer BT des Versprühens in der
Größenordnung von Sekunden oder Minuten liegt. Die Zeitdauer
ST des Sprühzyklus und die Zeitdauer BT des Versprühens
BAD ORIGINAL
werden unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen der
Changier vorrichtung 1 bestimmt.
Die winzigen ültröpfchen des versprühten Ölnebels haften an
der Oberfläche der Changierwaize 2. Der Ölnebel besteht aus
einer Mischung von ültröpfchen und Luft, wobei die Tröpfchen in der Luftströmung schweben. Da die Schmierdüsen 22a, 22b
und 22c in gleichen Abständen voneinander innerhalb des Bereiches G angeordnet sind, wird die gesamte Umfangsf1äche der
Changierwaize 2 gleichmäßig geschmiert. Die winzigen ültröpfchen
haften natürlich auch an den Innenoberflächen der
Nut 3 und schmieren die Kontaktflächen zwischen der Nut 3 und dem Changierfadenführer 8. Diese Kontaktflächen bestehen im
einzelnen aus den senkrechten Seitenflächen oder Facetten lla
und den schrägen Seitenflächen oder Facetten 11b des Gleitschuhs
11 des Changier fadenführ ers 8, sowie aus den senkrechten
Seitenflächen 3a und den schrägen Seitenflächen 3b
der Nut 3. Sind diese Kontaktflächen nicht gut geschmiert oder mit langer gebrauchtem, unwirksam gewordenem öl geschmiert,
dann ist der Reibungskoeffizient zwischen den entsprechenden
Kontaktflächen erhöht und es entsteht ein beschleunigter Abrieb der Kontaktflächen. Der Abrieb und die
infolge des Abriebs zwischen den Kontaktflächen erzeugte Wärme führen zu einem Verschleiß des Gleitschuhs 11. 1st der
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Gleitschuh 11 abgenutzt, dann entstehen während der Changierbewegung
Erschütterungen oder Schwingungen des Changierfadenführers
8, so daß der Changierfadenführer S keine gleichmäßigen
Changier bewegungen ausführt. Die Zeitdauer ST des
Sprühzyklus werden in der Weise bestimmt, daß den Kontaktflächen der Changier vorrichtung 1 frisches Ul zugeführt wird,
ehe sich die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten und
Probleme ergeben. Übrigens wird die infolge der Reibung zwischen den Kontaktflächen erzeugte Wärme von der zusammen mit
den Ültröpfchen zugeführten Luft abgeführt, was zu einer Verringerung des Abriebs der Kontaktflächen führt.
Die in einer geringen Menge vorhandenen ültröpfchen, die
nicht an den Oberflächen der Changierwalze 2 und des Changierfadenführers
8 haften, schweben in der Luftströmung, die
infolge des Umlaufens der Changierwalze 2 in einem Zwischenraum
32 zwischen dem Umfang der Changierwalze 2 und dem Walzengehäuse k in Richtung des Pfeils 25 erzeugt wird. Diese
schwebenden Öltröpfchen werden durch den im Walzengehäuse k
ausgebildeten Schlitz 27 und über die Ablaßleitung 30 abgesaugt
und somit aus der Changier vorrichtung 1 entfernt. Demgemäß
verbleiben überschüssige ültröpfchen nicht innerhalb
des Walzengehäuses 4 und setzen sich nicht auf den laufenden
Faden Y ab.
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• ♦ 1 · ■ * ,
22 -
Während frischer Ölnebel intermittierend der Changierwalze
zugeführt wird, kann das Absaugen der überschüssigen Ültröpfchen
über die Ablaßleitung 30 in zweckmäßiger zeitlicher Abstimmung mit dem Öl nebe 1sprühzyk1 us begonnen oder unterbrochen werden oder es kann auch eine kontinuierliche
schwache Absaugströmung zum Absaugen von verstreutem Öl
innerhalb des Walzengehäuses 4 aufrechterhalten werden.
Nachstehend werden einige Meßergebnisse der Lebensdauern
eines Changier fadenführ ers 8 einer erfindungsgemäßen Changiervorrichtung
kurz angegeben. Die Lebensdauern zweier Changierfadenführer 8 wurden in derselben erfindungsgemäßen
Changier vorrichtung 1 unter ansonsten gleichen Betriebsbedingungen
bestimmt, wobei jedoch in einem Fall kein Ölnebel zugeführt wurde. Bei einem Aufwickeln des Fadens Y mit normaler
Fadenlaufgeschwindigkeit (5.000 m/min), ergab sich im
Falle des Zuführens von Ölnebel eine Verlängerung der Lebensdauer des Changier fadenführers 8 um das 2 bis 2,5fache. Beim
Aufwickeln des Fadens mit hoher Laufgeschwindigkeit (6.000
m/min) ergab sich eine 2,5 bis 4fache Verlängerung der
Lebensdauer des Changier fadenführ ers 8. Hieraus geht hervor,
daß die erfindungsgemäße Changier vorrichtung 1 zum Aufwickeln
von Fäden mit hoher Laufgeschwindigkeit besonders
gee i gnet ist.
BAD ORIGINAL
Bei der in der Fig. 8 dargestellten zweiten Ausführungsiorm
einer erfindungsgemäßen Changier vorrichtung kO sind, anders
als bei der ersten Ausführungsform der Changier vorrichtung 1,
Schmierdüsen 22 direkt in das Walzengehäuse 4 eingeschraubt
und es ist keine der Entleerungseinrichtung 10 der ersten
Ausführungsform entsprechende Entleerungseinrichtung vorgesehen.
Die Bauteile, die den Bauteilen der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind in der Fig. 8 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei sich deren Beschreibung erübrigt.
Das direkte Einschrauben der Schmierdüsen 22 in das Walzengehäuse ^ erfordert weniger Bauteile, reduziert die
Herstellungskosten und vereinfacht die Montagearbeit gegenüber
der ersten Ausführungsform. Das Weglassen der Entleerungseinrichtung
10 reduziert die Kosten und vereinfacht die Montagearbei ten, jedoch ist es erforderlich, die zugeführte
Menge an ölnebel auf das erfor der 1iehe Mi ηimum zu
beschränken, damit ein Verschmutzen des Fadens Y mit dem
Schmiermittel verhindert wird.
Wenn jedoch ein Schmiermittel, das als Hauptbestandteil ein
Mineralöl enthält, und bei einer nachfolgenden Behandlung des Fadens Y in einem Bad ein, Entf ettungsmi t tel eingesetzt
wird, dann entstehen auch bei einer Verschmutzung des Fadens
Y mit dem Schmiermittel keine Nachteile, wie z.B. das Bilden
von Färbeflecken.
BAD ORIGINAL
* «ν a
• ¥ Ψ *
Anders als bei der ersten Ausführungsform, bei der der Ölnebel
intermittierend versprüht wird, kann der Ölnebel kontinuierlich
in geringen Mengen versprüht werden, um der Changierwalze 2 kontinuierlich frische ültröpfchen zuzuführen.
Wird anstelle einer üblichen, aus Eisen gefertigten Changierwalze 2 eine Changierwalze 2 eingesetzt, die mit einer Schicht
aus Polytetrafluorethylen überzogen ist, ergibt sich ein
geringerer Reibungskoeffizient zwischen den Kontaktflächen
der Nut 3 der Changierwalze 2 und dem Changierfadenführer S,
wodurch die Lebensdauer des Changier fadenführ ers 8 vergrößert
wi r d .
Bei der in der Fig. 3b dargestellten langestreckten
elliptischen Waagrechtquerschnittsform des die senkrechten
Seitenflächen aufweisenden oberen Teils des Gleitschuhs 11
ist es erforderlich, daß die Umkehr kr ürrmung der außenliegenden,
hohlgekrürrmten senkrechten Seitenfläche 3a der
Nut 2 im Umkehrabschnitt A nicht größer als die kleinste
Krümmung der elliptisch gekrümmten senkrechten Seitenflächen
11b des Gieitschuhs 11 ist.
Wie aus Fig. 3a und 3c hervorgeht, wird die platten- oder b 1 ockf örini ge Fadenführ er ha 1 terung 13 zwischen den Führungsschienen
5 und 6 an zwei aneinander gegenüberliegenden,
BAD ORIGINAL
leicht abgerundeten Seitenkanten der Fadenfuhr er ha 1terung
13 geführt. Dies ermöglicht eine leichte Drehung des
Changierfadenführ ers 8 an den beiden Umkehrabschnitten A
der Nut 3.
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Claims (1)
- Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 · GR.2 + INFOTEG 6000 89/272048111373 3/EKUiATA KlKAI KABUSHIKI KAISHA x_iw^nami__Och^a^--chοΛ_Κj_££hο ^ηΛ_iVij_ηani}^ku^_Κ^οto-sni.^ 3agaηPatentansprüche:1. Changier vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Auflaufspule, ini t einer Changierwalze, in deren linf angsf 1 äcive eine kehrwende Iförmig verlaufende Nut ausgebildet ist, und einem Cnangier fadenführer, der be im-Umlaufen der Changierwalze über ein gleit bar in die Nut eingesetztes G J e i te 1 erne nt entlang 'Führungsschienen parallel zur Ax i a 1 r i cn ι uiig eier Ci<angierwalze hin und ner bewegbar ist, gekennzeich-BAD ORIGINALnet durch ein die Changierwalze (2) umgebendes VaI-zengehäuse (4) und eine am Walzengehäuse (4) befestigte
Schmiereinrichtung (9) zum Aufsprühen eines Ölnebels auf die Changierwalze (2) oder Einsprühen des ölnebels in einen Zwischenraum (32) zwischen der Oberfläche der Changierwalze (2) und der Innenwand des Walzengehäuses (4).2. Changier vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Wand des Walzengehäuses (4) ein sich parallel zur Achse der Changierwalze (2) erstreckender Führungsschlitz (7) ausgebildet ist, dessen in
Längsrichtung verlaufende parallele Ränder von zwei Führungsschienen (5, b) gebildet und begrenzt werden, zwischen denen der Changierfadenführer (S) einpaßbar ist und sich beim Umlaufen der Changierwalze (2) gleitend hin und her bewegt.3. Changier vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Changierfadenführer (8)
einen in die kehrwende 1förmig verlaufende Nut (3) der Changierwalze (2) gleitend einpaßbaren Gleitschuh (11) als Gleitelement, eine Basisplatte (12), an deren einen Seite der
Gleitschuh (12) befestigt ist, und eine an der anderen Seite der basisplatte (12) befestigte Fadenführ er ha 1terung (13)
aufwe ist.BAD ORIGINALk. Changier vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Changierfadenführer (S) einstückig aus einem hochabriebfes tem Harz geringen spezifischen Gewichtes geformt ist.5. Changier vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitschuh (11) in der weise ausgebildet ist, daß bei waagrechter Lage der Basisplatte (1.2) der der Basisplatte (12) benachbarte Teil des Gleitschuhs (11) senkrechte Seitenflächen (lla) und der untere Teil des Gleitschuhs (11) keilartig konvergierende Seitenflächen oder Facetten (lib) aufweist, wobei der mit den senkrechten Seitenflächen versehene Teil des Gleitschuhs (11) einen langgestreckten, annähernd e11ipsenförmigen Waagrecht querschni11 aufweist und die untere Fläche des Gieitschuhs langgestreckt und von konstanter Breite ist, daß die Nut (3) der Changierwalze (2) entlang ihren Abschnitten konstanter Gewindesteigung den senkrechten Seitenflächen (lla) und den schrägen Seitenflächen oder Facetten (Hb) des Gleitschuhs (11) entsprechende senkrechte obere und schräge untere Seitenflächen (3a bzw. 3b; aufweist, und daß sich in jedem Umkehrabschnitt (A) zu dessen mittleren Teilabschnitt (B) hin die Tiefen der schrägen Seitenflächen (3bj allmählich verringern, während sich die Tiefen der senk-8AD ORIGINALrechten Seitenflächen (3a) allmählich vergrößern und sich die Breite des Bodens allmählich vergrößert, so daß im mittleren Teilabschnitt (B) die Nut (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der ein Gleiten des Gleitschuhs (Ii) entlang der Krümmung des Umkehrabschnittes (A) zuläßt.6. Changier vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiereinrichtung (9) eine am U'al zengehäuse (4) befestigte, sich entlang der Länge der Changierwalze (2) erstreckende Grundplatte (20) und mehrere in die Grundplatte (20) eingesetzte Schini er düsen (22a, 22b, 22c), die mit einem Ölbehälter verbunden sind, zum Einsprühen des Ölnebels in das Walzengehäuse (4) aufweist, und daß eine Entleerungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die eine am Walzengehäuse (^) befestigte, sich entlang der Länge der Changierwalze (2) erstreckende Grundplatte (26) aufweist, die einen in Längsrichtung des Walzengehäuses (4) in der Wand des Walzengehäuses (4) ausgebildeten Schlitz (27) abdeckt, wobei eine in der Grundplatte (26) ausgebildete Bohrung (28) in den Schlitz (27) einmündet und eine über eine Ablaßleitung (30) mit der Bohrung (28) verbundene Absaugpumpe vorgesehen ist, mit der eine Saug 1uftströmung um den Umfang der Changier-BAD ORIGINALwalze (2) herum und durch den Schlitz (27) und die bohrung (28) erzeugbar ist.7. Changier vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Achsen von üüsenöffnungen (24a, 24b, 24c) der Schmierdüsen (22a, 22b, 22c) in Tangentialrichtung zur Changierwalze (2) verlaufen .8. Changiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen der Düsenöffnungen (24a, 24b, 24c) in der UmI aufrichtung der Changierwalze (2) verlaufen.9. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzei chnet , daß die Schmiereinrichtung (9), die Entleerungseinrichtung (10) und der Changierfadenführer (8) in dieser angegebenen Reihenfolge entlang der UmI aufrichtung der Changierwalze (2) angeordnet sind.BAD ORIGINAL
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