DE3539308A1 - Sensor zum messen des fuellstandes einer fluessigkeit - Google Patents
Sensor zum messen des fuellstandes einer fluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zum Messen des Füllstan
des einer Flüssigkeit, mit einem lichtdurchlässigen Rohr, in
dem eine Lichtquelle angeordnet ist, das in die Flüssigkeit
eintaucht, in der sich das Rohr und die längliche Lichtquel
le sowohl oberhalb als auch unterhalb eines Füllstandes
erstrecken, mit mindestens einem fotoempfindlichen Element,
das an die von der Flüssigkeit weg weisende Endfläche des
Sensors angeschlossen ist, und das ein dem Füllstand der
Flüssigkeit entsprechendes Signal erzeugt.
Ein derartiger Sensor ist aus der DE-OS 16 48 103 bekannt.
Bei dem bekannten Sensor befinden sich einzelne Lichtquellen
übereinander in dem Rohr, das mit einem Gas gefüllt ist und
die Lichtquellen sind jeweils einzelnen Reflektoren zugeord
net, die sich in der das Rohr umgebenden Flüssgkeit befin
den. Der einzelne Reflektor reflektiert die ihm zugeordnete
Strahlung der Lichtquelle nur dann, wenn sich der Reflektor
oberhalb eines zu kontrollierenden Flüssigkeitsspiegels
befindet. Die reflektierten Strahlen treffen auf ein strah
lenempfindliches Schauzeichen. Über die Vielzal von Licht
quellen und Reflektoren, die in unterschiedlichen Höhen in
den Sensor eingebaut werden, können unterschiedliche Flüs
sigkeitsstände der Flüssigkeit diskret erfaßt werden.
Der bekannte Sensor hat dabei den Nachteil, daß eine quasi
kontinuierliche Veränderung des Flüssigkeitsspiegels nicht
erfaßt werden kann. Jeder Füllstandshöhe muß nämlich neben
einer Lichtquelle auch ein Reflektorstab zugeordnet werden.
Auch kann der bekannte Sensor in kleinen Behältern für die
Erfassung des Flüssigkeitsspiegels nicht mehr eingesetzt
werden.
Weitere Füllstandsmeßvorrichtungen, die sich optische Meß
verfahren zunutze machen, sind aus der DE-OS 16 23 936, der
DE-AS 12 53 472, der DE-AS 11 19 532, der DE-AS 10 70 838,
der DE-PS 10 52 700, der DE-OS 19 04 568, der CH-PS 4 04 224,
der US-PS 38 34 235 und der US-PS 38 64 577 bekannt.
Gemäß der der vorliegenden Zusatzanmeldung zugrunde liegen
den Hauptanmeldung P 34 17 023.5-52 soll ein Sensor der
eingangs genannten Art dahingehend weitergebildet werden,
daß bei minimalem Aufwand eine kontinuierliche Erfassung des
Füllstandes durch Erzeugen eines sich kontinuierlich ändern
den Analogwertes bei einer Vielzahl von Flüssigkeiten unter
schiedlicher optischer Leitfähigkeit möglich wird.
Die Hauptanmeldung sieht hierzu vor, daß das Rohr mit einem
optisch leitenden Referenzmedium, vorzugsweise einer Refe
renzflüssigkeit gefüllt ist, wobei die optische Brechzahl
des Referenzmediums vorzugsweise kleiner oder gleich ist wie
die Brechzahl der zu messenden Flüssigkeit, und daß das
fotoempfindliche Element in die von der Flüssigkeit weg
weisende Endfläche des Rohres eingebaut ist.
Hierdurch wird nach der Hauptanmeldung erreicht, daß in dem
Bereich, in dem das Rohr in die zu messende Flüssigket
eintaucht, das in diesem Bereich von der länglichen Licht
quelle ausgestrahlte Licht größtenteils in die Flüssigkeit
übergeht, so daß sich die gesamte nach oben zum fotoempfind
lichen Element reflektierte Lichtmenge kontinuierlich ver
mindert, je tiefer das Rohr in die Flüssigkeit eintaucht.
Der vorliegenden Patentanmeldung liegt dieselbe Aufgabe wie
der Hauptanmeldung zugrunde, jedoch soll es zusätzlich
möglich sein, der länglichen Lichtquelle alternativ ein
Meßlicht von oben oder von unten zuzuführen.
Diese sich gesamthaft ergebende Aufgabenstellung wird erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lichtquelle einen längli
chen, lichtdurchlässigen Körper aufweist, der von einer
Stirnseite mit Licht beaufschlagt wird, wobei der Körper
Stellen zum Streuen des eingestrahlten Lichtes oder zum
Erzeugen von durch das Licht induziertem Sekundärlicht
aufweist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird damit
vollkommen gelöst, weil durch die Streuung des eingestrahl
ten Lichtes bzw. das Erzeugen von Sekundärlicht eine gleich
mäßige Lichtabstrahlung im gesamten länglichen Körper er
reicht wird, und zwar in alle Richtungen, während es bei
einem in der Hauptanmeldung beispielhaft genannten, an
seiner Oberfläche verletzten Lichteiter nur möglich ist, das
an den Verletzungsstellen austretende Licht "nach vorne"
abzustrahlen und die bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Hauptanmeldung vorgesehenen, an einem Stab befindlichen,
mehreren elektrischen Lichtquellen, wie sie auch beim gat
tungsbildenden Stand der Technik vorgesehen sind, einen
relativ hohen Aufwand mit mehreren Stromzuführungen für
parallelgeschaltete Leuchten erfordern, da eine Reihenschal
tung wegen des Totalausfalls des Sensors bei Ausfall nur
einer Leuchte ausscheidet.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Körper ein transparenter Festkörper, vorzugsweise ein Glas
stab oder Glasfaser mit eingebrachten Streuzentren.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Körper mit an sich
bekannten Mitteln reproduzierbar und mit stabilen Langzeit
eigenschaften hergestellt werden kann, beispielsweise durch
Bestrahlung eines Glases mit hochenergetischen Strahlen, die
im Kristallgefüge des Körpers Fehlstellen in Gestalt soge
nannter "Streuzentren" bzw. "Farbzentren" erzeugen.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Körper
ein transparenter Festkörper, vorzugsweise ein Kunststoff
stab mit eingebrachten Fluoreszenzzentren.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in der bereits erwähnten
Weise Sekundärlicht vom eingestrahlten Meßlicht erzeugt
wird, und zwar ebenfalls mit industriell vorgebbaren physi
kalischen und langzeitbeständigen Eigenschaften.
Schließlich ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
bevorzugt, bei der der Körper eine in einem Glasrohr ange
ordnete Säule einer flüssigen Suspension ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch durch Einstellen
der Konzentration der Suspension definierte Verhältnisse
eingestellt werden können, wobei Konzentration und Art der
suspendierten Schwebeteilchen in geeigneter Weise vorgewählt
werden können, so daß sich der bekannte Tyndall-Effekt durch
Streuung des eingestrahlten Meßlichtes an den suspendierten
Schwebeteilchen ergibt.
Das letztgenannte Ausführungsbeispiel eröffnet insbesondere
in besonders voteilhafter Weise die Möglichkeit, die Refe
renzflüssigkeit selbst als Suspension auszubilden, so daß
sich ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen
Sensors ergibt.
Schließlich ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung bevorzugt, bei dem am freien Ende des Körpers ein
weiteres fotoempfindliches Element angeordnet ist.
Diese Maßnahme hat den besonderen Vorteil, daß das am freien
Ende des Körpers austretende Restlicht, das nicht in die
Referenzflüssigkeit bzw. die Meßflüssigkeit ausgetreten ist,
als Referenzlicht verwendet werden kann, so daß in einer
geeigneten Auswertungsschaltung, beispielsweise einem
Quotientenbildner, ein Meßwert als Quotient aus Meßlicht und
Referenzlicht erzeugt werden kann, in den Alterungserschei
nungen im optischen System nicht eingehen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend geschilderten und die
nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen sowie jeweils in Alleinstellung verwendbar
sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlas
sen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung im Schnitt eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sensors in
einem Behälter;
Fig. 2 eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Sensors mit einer in
einem weiteren Glasrohr eingeschlossenen Suspen
sion;
Fig. 3 eine Darstellung wie Fig. 2, jedoch für ein weite
res Ausführungsbeispiel, bei dem eine Referenzflüs
sigkeit selbst als Suspension ausgebildet ist;
Fig. 4 einen weiteren Ausschnitt aus einer Darstellung
gemäß Fig. 2 oder 3, jedoch für ein weiteres Aus
führungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Refe
renzbildung möglich ist.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Behälter in abgebrochener Darstel
lung angedeutet, in dem sich eine Flüssigkeit 11 mit einem
Füllstand 12 befindet. Ein Sensor 13 taucht teilweise in die
Flüssigkeit 11 ein. Er weist ein Glasrohr 14 auf, in dem
sich eine Referenzflüssigkeit 15, beispielsweise Wasser,
befindet. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Referenz
flüssigkeiten oder optisch leitende Referenzmedien Verwen
dung finden können, die der jeweils zu messenden Flüssigkeit
im Brechungsindex angepaßt werden können.
Wichtig ist jedoch, daß die optische Brechzahl n 1 der
Referenzflüssigkeit 15 kleiner oder gleich ist, wie die
optische Brechzahl n 2 der Flüssigkeit 11.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß
sich oberhalb der Flüssigkeit 11 Luft befindet. Es kann dort
jedoch auch ein anderes gasförmiges oder flüssiges Medium
angeordnet sein und der erfindungsgemäße Sensor ist so lange
funktionsfähig, wie die optische Brechzhal n 3 dieses
oberhalb der Flüssigkeit 11 angeordneten Mediums kleiner ist
als die Brechzahl n 1 der Referenzflüssigkeit 15.
Im Glasrohr 14 befindet sich koaxial ein langer Lichtlei
ter 16. Das Glasrohr 14 ist an seiner Oberseite verschlossen
und in diesem Verschluß befinden sich fotoempfindliche
Elemente 20 neben der durch den Verschluß geführten Glasfa
ser 16, wobei die fotoempfindlichen Elemente 20 mit An
schlüssen 21 versehen sind.
Von der Oberseite der Glasfaser 16 wird Licht 24 von oben in
die Glasfaser 16 eingeleitet.
Die Glasfaser 16 weist über ihre in der Referenzflüssig
keit 15 befindliche Länge Streuzentren auf, von denen zwei
beispielhaft mit 25 und 26 bezeichnet sind. Derartige Streu
oder Farbzentren 25 oder 26 können in an sich bekannter
Weise durch Bestrahlung der Glasfaser 16 mit harter Strah
lung erzeugt werden.
Am Beispiel des Streuzentrums 25, das sich oberhalb des
Füllstandes 12 befindet, ist angedeutet, daß ein darauf
auftreffender Lichtstrahl 35 "nach hinten" abgelenkt wird
und schräg auf das Glasrohr 14 auftrifft. Dieser reflektier
te Lichtstrahl 36 wird, weil das Glasrohr 14 sich an dieser
Stelle in der Luft befindet, an der Außenoberfläche 37 des
Glasrohrs 40 reflektiert und gelangt - gegebenenfalls nach
weiteren Totalreflektionen - als Lichtstrahl 38 in den
Bereich der fotoempfindlichen Elemente 20.
Anders liegen die Verhältnisse bei dem unterhalb des Füll
standes 12 befindlichen Streuzentrum 26. Ein darauf auftref
fender Lichtstrahl 40 wird zwar ebenfalls zunächst "nach
hinten" als Lichtstrahl 41 reflektiert, da sich das Glas
rohr 14 in diesem Bereich 14 jedoch in der Flüssigkeit 11
befindet, tritt der Lichtstrahl 41 als Lichtstrahl 42 in die
Flüssigkeit 11 aus.
Im Ergebnis bedeutet dies, daß die unterhalb des Füllstan
des 12 befindlichen Streuzentren das auf sie auftreffende
Licht gesamthaft nach außen in die Flüssigkeit reflektieren,
so daß das an den Anschlüssen 21 abnehmbare Signal ein Maß
für den integralen Lichtstrom ist, der über die in Luft
befindliche Länge des Glasrohrs 14 total reflektiert wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist am freien Ende der
Glasfaser 16 ein Absorber 27 vorgesehen, der das dort auf
treffende Restlicht absorbiert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß anstelle einer Glasfa
ser 16 ein zweites Glasrohr 50 vorgesehen ist, in dem sich
eine flüssige Suspension, das heißt ein disperses System aus
unlöslichen Feststoffteilen und einer Basisflüssigkeit
befindet. Es ist bekannt, daß sich bei Auftreffen des Lich
tes 24 auf eine solche Suspension 51 der sogenannte Tyndall-
Effekt einstellt, nachdem Licht an den suspendierten klei
nen Teilchen in Abhängigkeit von dessen Größe, Form und
Material gestreut wird. Auf diese Weise ist das Licht 21
beim Durchtritt durch die Suspension 51 von der Seite her
sichtbar, was in Fig. 2 durch zwei suspendierte Teilchen 52
und 53 oberhalb bzw. unterhalb des Füllstandes 12 veran
schaulicht ist. An diesen suspendierten Teilchen 52, 53
stellt sich derselbe Strahlengang ein, wie er bereits aus
führlich zu Fig. 1 geschildert wurde.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stellt eine Variante
des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 dar und ist insoweit
noch vereinfacht, als nunmehr das gesamte Glasrohr 14 von
einer Suspension 51 a ausgefüllt ist. Die Suspension 51 a
dient bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl als längliche
diffuse Lichtquelle wie auch als Referenzflüssigkeit, wie
sie in Fig. 1 mit 15 bezeichnet war.
Auch in Fig. 3 sind wieder beispielhaft zwei suspendierte
Teilchen 54 und 55 oberhalb bzw. unterhalb des Füllstan
des 12 eingezeichnet, um den jeweiligen Strahlengang zu
veranschaulichen.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch eine weitere Variante eines
erfindungsgemäßen Sensors, bei dem am freien Ende der läng
lichen Lichtquelle, beispielsweise der mit Streuzentren
versehenen Glasfaser 16 ein weiteres fotoempfindliches
Element 60 angebracht ist, das über einen Anschluß 61 mit
einer Klemme 62 in Verbindung steht.
Auf das weitere fotoempfindliche Element 60 fällt das nicht
an den Streuzentren diffus reflektierte Licht, so daß an der
Klemme 62 ein Referenzsignal abgenommen werden kann. Das auf
das weitere fotoempfindliche Element 60 fallende Restlicht
ist nämlich allen Temperatur- und Alterungsprozessen sowie
sonstigen Veränderungen unterworfen, denen das optische
System des erfindungsgemäßen Sensors ausgesetzt ist. Wird
nun das an der Klemme 62 abnehmbare Referenzsignal zu einer
Quotientenbildung mit dem an den Klemmen 21 abnehmbaren
Meßsignal benutzt, entsteht ein Quotientensignal, bei dem
sämtliche Temperatur- und Alterungserscheinungen u.dgl.
kompensiert sind.
Claims (6)
1. Sensor zum Messen des Füllstandes einer Flüssig
keit (11), mit einem lichtdurchlässigen Rohr (14), in
dem eine längliche Lichtquelle angeordnet ist, das in
die Flüssigkeit (11) eintaucht, in der sich das
Rohr (14) und die längliche Lichtquelle sowohl ober
halb als auch unterhalb eines Füllstandes (12) er
strecken, mit mindestens einem fotoempfindlichen
Element (20), das an die von der Flüssigkeit (11) weg
weisende Endfläche des Sensors angeschlossen ist, und
das ein dem Füllstand (12) der Flüssigkeit (11) ent
sprechendes Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (14) mit einem optisch leitenden Refe
renzmedium, vorzugsweise einer Referenzflüssgkeit (15)
gefüllt ist, wobei die optische Brechzahl (n 1) des
Referenzmediums vorzugsweise kleiner oder gleich ist
wie die Brechzahl (n 2) der zu messenden Flüssig
keit (11), daß das fotoempfindliche Element (20) in
die von der Flüssigkeit (11) weg weisende Endfläche
des Rohres (14) eingebaut ist (insbesondere nach
Patentanmeldung P 34 17 023.5-52), und daß die Licht
quelle einen länglichen, lichtdurchlässigen Körper
aufweist, der von einer Stirnseite mit Licht (24)
beaufschlagt wird, wobei der Körper Stellen (25, 26;
52, 53; 54, 55) zum Streuen des eingestrahlten Lich
tes (24) oder zum Erzeugen von durch das Licht (24)
induziertem Sekundärlicht aufweist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper ein transparenter Festkörper, vorzugsweise
ein Glasstab oder Glasfaser (16) mit eingebrachten
Streuzentren (25, 26) ist.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper ein transparenter Festkörper, vorzugsweise
ein Kunststoffstab mit eingebrachten Fluoreszenzzen
tren ist.
4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper eine in einem Glasrohr (50) angeordnete
Säule einer flüssigen Suspension (51) ist.
5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper die als Suspension (51 a) ausgebildete
Referenzflüssigkeit ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Körpers ein
weiteres fotoempfindliches Element (60) angeordnet
ist.
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Publications (2)
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ID=25821020
Family Applications (1)
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