DE3538471A1 - Wand, insbesondere gebaeudewand - Google Patents

Wand, insbesondere gebaeudewand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/38Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wand, insbesondere Gebäude­ wand, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Wandkonstruktionen sind allgemein bekannt. Es wird dazu beispielhaft auf die SE-PS 4 15 048 hinge­ wiesen. Bei den bekannten Wandkonstruktionen lassen sich Schwierigkeiten bei der Abdichtung im Bereich der tragenden Wandteile, insbesondere Querträger, nicht vermeiden. Vor allem werden in diesem Bereich meist Wärmebrücken ausgebildet, die die Wandisolierung insgesamt nicht unerheblich beeinträchtigen. Auch ist bei den bekannten Wandkonstruktionen der genannten Art nicht sichergestellt, daß die Wandelemente im Brandfall sicher an den tragenden Wandteilen gehalten sind. Vielmehr besteht die Gefahr, daß die Wandelemente sich von den tragenden Wandteilen lösen und abfallen, wodurch eine zusätzliche Luftzufuhr zum Brandherd geschaffen wird. Schließlich ist der Aufwand für die Herstellung der bekannten Wandelemente sowie deren Montage relativ aufwendig, so daß sich der Erfinder die Aufgabe ge­ stellt hat, eine Wandkonstruktion der genannten Art so weiterzubilden, daß die obigen Nachteile der be­ kannten Wandkonstruktionen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie der weiteren Ansprüche gelöst.
Die einzelnen Wandelemente sind erfindungsgemäß im wesentlichen starr miteinander verbunden unter Aus­ bildung einer geschlossenen Wandeinheit. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungs­ bügel bzw. -winkel oder auch -laschen ein sicherer Anschluß der Wandelemente an den tragenden Wandteilen selbst dann gewährleistet, wenn die Wand unmittelbar einem Feuer ausgesetzt ist. Dies gilt insbesondere für die Konstruktion nach Anspruch 3; denn selbst bei Ausbrennen des Schaumstoff-Kerns würden die haubenartig ausgebildeten Kern-Verkleidungselemente, die in der Regel aus Edelstahl- oder Aluminium-Blech bestehen, noch sicher zusammengehalten werden. Es würden also keine Wandöffnungen durch abfallende Wandelemente entstehen, durch die hindurch das Feuer zusätzlich unterstützende Frischluft in das Gebäudeinnere strömen könnte.
Wärmeisolationstechnisch besonders vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 5. Bei dieser Konstruk­ tion existieren Wärmebrücken lediglich noch im Be­ reich von Wandöffnungen, d.h. im Fenster- und Tür­ bereich. Im übrigen ist die Ausbildung einer durch­ gehenden bzw. ununterbrochenen wärmeisolierenden Schicht möglich und angestrebt. Der Isolationsgrad der in Anspruch 5 beschriebenen Konstruktion ist extrem hoch.
Die übrigen Ansprüche betreffen weitere vorteilhafte konstruktive Details der erfindungsgemäß ausgebil­ deten Wand, wobei in Anspruch 8 eine herstellungs­ technisch besonders vorteilhafte Ausführungsform von Wandelementen dargestellt ist.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Wand anhand der beigefügten Zeich­ nung erläutert. Diese zeigt einen Teil der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Wand im Schnitt, und zwar im Anschluß an den oberen Querbalken 10 eines Fenster­ stocks 11.
Die dargestellte Wand besteht aus neben- und übereinan­ der angeordneten, jeweils kassettenartig ausgebildeten Wandelementen 1, die an ihren einander zugekehrten Seiten fest miteinander verbunden, nämlich verschraubt sind (Schraubverbindung 8). Die Wandelemente 1 be­ stehen jeweils aus einem Kern 9 aus geschäumtem Kunststoff und einer der Sichtseite, hier Außen­ seite, zugekehrten haubenartigen Verkleidung 12. Diese besteht vorzugsweise aus Edelstahlblech, Aluminiumblech, Waschbeton oder dergl. An den einander zugekehrten Seiten von neben- und über­ einander angeordneten Wandelementen 1 dienen die haubenartig ausgebildeten Verkleidungen 12 als Verbindungsflansche 2, zwischen denen im Bereich eines Querträgers 3 ein Befestigungsbügel bzw. -winkel 6, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, positionierbar ist. Über diesen Winkel 6 erfolgt der Anschluß der Wandelemente 1 an den Querträgern 3 (Schraubverbindungen 13).
Wie die anliegende Zeichnung erkennen läßt, erstrecken sich die Querträger 3 der Wandkonstruktion im Bereich zwischen zwei aneinandergrenzend bzw. übereinander angeordneten Wandelementen 1 derart, daß sie sich vollständig innerhalb derselben befinden unter Aus­ bildung einer wesentlichen durchgehend glatten bzw. ebenen Rückseite, die durch eine sich entsprechend glatt bzw. eben erstreckende Folie 7 aus Kunststoff, Papier, Karton, metallbeschichtetem Papier oder dergl. definiert ist. An der den Wandelementen 1 abgewandten Seite schließt sich an die Folie zunächst eine durchgehende Schicht aus wärmedämmendem und wärmeisolierendem Material, insbesondere Mineral­ wolle, an. Daran schließt sich weiterhin eine durch­ gehende Fassadenverkleidung 14 an, die im vorliegenden Fall die Innenseite der gesamten Wandkonstruktion definiert.
Durch die Folie 7 wird beim Ausschäumen der Wandelemente verhindert, daß Schaum nach außen dringt. Des weiteren ist sichergestellt, daß der Schaum sich dicht an die Folie anlegt und die Folie eine Art Haut des Schaum­ stoffkerns 9 darstellt.
Im Bereich der aus wärmeisolierendem Material gebil­ deten Schicht 15 lassen sich Installationen verlegen, die bei den bekannten Konstruktionen im Bereich der Wandelemente verlegt werden müßten. Darüber hinaus stellt die Schicht 15 eine sehr wirkungsvolle Schall­ isolierung dar. Ohne die Schicht 15 würden die Wand­ elemente 1 wie Membranen wirken. Darüber hinaus fördert die Schicht 15 zusätzlich den Brandschutz.
Vorzugsweise sind an der Innenseite der Fassadenver­ kleidung 14 und/oder Innenseite der Wandelemente 1 im Abstand voneinander Querstreben angebracht, die als Unterstützung der wärmedämmenden und/oder wärme­ isolierenden Schicht 15 dienen. Die erwähnten Quer­ streben sind in der anliegenden Zeichnung nicht dargestellt. Sie erstrecken sich jedoch im wesentlichen parallel zu den Querträgern 3.
Vorzugsweise bestehen die Wandelemente 1 aus einem einzigen Material, wobei die Porigkeit von innen nach außen, und zwar zur Sichtseite hin, unter Aus­ bildung einer Art Verkleidung bzw. Abdeckung, insbe­ sondere dichten Außenschale, stetig abnimmt.
Beim Schäumen oder Gießen der Wandelemente 1 können auf dem Boden der Gießform die haubenartige Wandver­ kleidung 12 aus Metall oder Waschbeton oder dergl., oder auch loses Material, wie Natursteine, Mosaik­ steine, Steinsplitter oder dergl. gelegt bzw. aus­ gestreut werden, um eine entsprechende Oberflächen­ struktur zumindest an der Sichtseite der Wandelemente zu erhalten. Ist die Gießform aus Gummi oder dergl. elastischem Material hergestellt, kann deren Boden verschiedenartig geformt sein. In entsprechender Weise wird eine Oberflächenstruktur der darin ge­ gossenen Wandelemente erhalten. Unter anderem läßt sich auf diese Weise eine Ziegelstruktur herstellen. Besteht die haubenartige Verkleidung 12 aus Beton, kann dieser gefärbt sein, wodurch das Malen der Außenwand überflüssig wird.
Das Material zur Herstellung der Wandelement-Kerne 9 kann zusätzlich Metallspäne, Glasfasern, Kunststof­ fasern oder dergl. Füllmaterialien enthalten.
Die Dicke der Wandelemente 1 beträgt vorzugsweise etwa 12 bis 15 cm. Bei einer derartigen Bemessung lassen sich herkömmliche Fenster und Türen problemlos in die Wandkonstruktion integrieren. In der anliegenden Zeichnung stellt der Abschnitt (A) den Wandelement-Teil und der Abschnitt (B) den Wärmeisolations-Teil der Wand­ konstruktion dar, wobei Fenster oder Türen dem Ab­ schnitt (A) zugeordnet sind. Die untere Begrenzung der wärmedämmenden und/oder wärmeisolierenden Schicht 15 erfolgt durch eine Abschlußleiste 5 (Spurleiste).
Die Abmessungen der Wandelemente 1 können unterschied­ lich groß sein, insbesondere dann, wenn eine Anpassung an Fenster oder Türen erforderlich wird. In der Regel sind die Wandelemente 1 jedoch gleichermaßen bemessen. Die Dicke der Schicht 15 und der Fassadenverkleidung 14 entspricht etwa einen Drittel der Dicke der Wand­ elemente 1. Dieses Verhältnis stellt ein Optimum sowohl hinsichtlich der Wärmedämmung und/oder -isolierung als auch hinsichtlich der Schalldämmung und des zusätzlichen Brandschutzes dar.
Vorzugsweise ist der aufrechte, am Querträger 3 relativ zu diesem beweglich anliegende Steg 16 des Befestigungs­ winkels 6 mit mindestens einer Dehnungssicke- oder -falte (nicht dargestellt) versehen, die sich quer bzw. etwa horizontal erstreckt, um größere temperaturbedingte Vertikal-Dehnungen der Wandelemente 1 ausgleichen zu können ohne Belastung der Tragkonstruktion, d. h. Quer­ träger 3. Zu diesem Zweck sind zwischen benachbarten Wandelementen 1 im Bereich der Schraubverbindung 8 vor­ zugsweise auch noch elastisch dehnbare Zwischenlagen, z. B. aus Kautschuk, witterungsbeständigem Gummi, oder dergl., angeordnet, und zwar sowohl im Bereich der vertikalen als auch horizontalen Stoßstellen. Auf diese Weise ist die Tragkonstruktion weitgehend frei von temperaturbedingten Dehnungsspannungen.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (10)

1. Wand, insbesondere Gebäudewand, bestehend aus neben- und/oder übereinander angeordneten, jeweils kassetten­ artig ausgebildeten Wandelementen (1), die jeweils sandwichartig ausgebildet sind mit einem Kern (9) aus Vollmaterial, insbesondere geschäumtem Kunststoff, und einer plattenartigen Verkleidung (12) desselben, zumindest an der Sichtseite der Wandelemente (1), und die an tragen­ den Teilen der Wand, insbesondere Querträgern (3), befestig­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) im montierten Zustand an ihren einander zugekehrten Seiten lösbar miteinander verbunden sind, und daß zur Befestigung der untereinander verbundenen Wand­ elemente (1) bzw. des Wandelementverbunds an einem Quer­ träger (3) zwischen den einander zugekehrten Seiten über­ einander angeordneter Wandelemente (1) eingesetzte Befestigungsbügel bzw. -winkel (6) - vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehend - dienen, durch die der Anschluß der Wandelemente (1) bzw. des Wand­ elementverbunds am bzw. an den Querträgern (3) erfolgt.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandelemente (1) an ihren einander zugekehrten Seiten miteinander verschraubt (Schraubverbindung 8) sind.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an der Sichtseite der Wand­ elemente (1) angeordnete Verkleidung (12) sich hauben­ artig um den Kern (9) herumerstreckend ausgebildet ist, und zwar unter Ausbildung von Anschluß- bzw. Verbin­ dungsflanschen (2) an den im montierten Zustand einan­ der zugekehrten Seiten der Wandelemente (1).
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Wand­ teile, insbesondere Querträger (3), jeweils im Bereich zwischen zwei benachbarten Wandelementen (1) positioniert sind derart, daß sie an der der Sichtseite gegenüber­ liegenden Seite der Wandelemente (1) sich im wesent­ lichen vollständig innerhalb derselben erstrecken unter Ausbildung einer im wesentlichen durchgehend glatten bzw. ebenen Rückseite.
5. Wand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückseite der Wandelemente (1) und der dazwischen angeordneten, mit diesen im wesentlichen bündig abschließenden Tragteile, wie Querträger (3), durch eine durchgehende Folie (7) aus Kunststoff, Papier, Karton, metallbeschichtetem Papier oder dergl., begrenzt ist, wobei an die den Wandelementen (1) abge­ wandte Seite der Folie (1) zunächst eine durchgehende Schicht (15) aus wärmedämmendem und/oder -isolierendem Material, insbesondere Mineralwolle, sowie daran an­ schließend eine diese Schicht (15) im wesentlichen ebenfalls durchgehend abdeckende Fassadenverkleidung (14) anschließen.
6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) eine Dicke von etwa 10 bis 20 cm, vorzugsweise 12 bis 15 cm, aufweisen.
7. Wand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Innenseite der Fassaden­ verkleidung (14) und/oder Innenseite der Wandelemente (1) im Abstand voneinander Querstreben angebracht sind, die als Unterstützung der wärmedämmenden bzw. wärmeisolierenden Schicht (15) dienen.
8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) aus einem einzigen Material bestehen, wobei die Porigkeit von innen nach außen, insbesondere zur Sichtseite hin, unter Ausbildung einer Art Verklei­ dung bzw. Abdeckung, insbesondere dichten Haube, stetig abnimmt.
9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material für die Wand­ elemente (1), insbesondere den Kern (9) derselben, Metallspäne, Glasfasern oder dergl. Materialien enthält.
10. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs­ bügel bzw. -winkel (6) einen aufrechten Steg (16) mit mindestens einer sich quer bzw. etwa horizontal er­ streckenden Dehnungssicke oder -falte umfaßt, wobei der aufrechte Steg des Befestigungsbügels bzw. -winkels (6) relativ zu den übrigen Wandelementen, insbesondere relativ zum Querträger (3) beweglich angeordnet ist.
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FR3026121A1 (fr) * 2014-09-23 2016-03-25 Alentour Batiment a isolation thermique amelioree, procede de construction dudit batiment et agrafes concues pour la mise en oeuvre dudit procede

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FR961163A (de) * 1950-05-06
DE2117132A1 (de) * 1970-05-26 1971-12-09 Societe Anonyme Des Usines Chausson, Asnieres, Hauts De Seine (Frankreich) Vorrichtung zur Verbindung von Fassadenelementen untereinander und mit dem Gerippe eines Bauwerks
DE2635531A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Lehavot Charoshet Fa Feuerloeschgeraet

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