DE3537971C2 - Sägevorrichtung zur Herstellung von Nuten - Google Patents
Sägevorrichtung zur Herstellung von NutenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägevorrichtung zur
Herstellung von
durchgehenden oder blind endenden
Nuten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einigen herkömmlichen Nuten-Sägevorrichtungen
wird zum Schneiden von Nuten verschiedener Breite
ein einziges Sägeblatt benutzt. Dabei wird das Säge
blatt auf der Spindelachse gedreht. Bei dieser Vorrich
tungsart dreht sich oder taumelt das einzige Sägeblatt
um die Achse, wenn es die volle Breite des Langloches
schneidet. Dieser Dreh- oder Taumelvorgang des Blattes
beim Herausarbeiten der vollen Breite der Nut
läßt seinen Umfangsrand eine Ebene durchlaufen, die zu
der Drehachse nicht parallel ist. Der von dem Umfangs
rand des Blattes durchfahrene Bogen ruft eine Krümmung
des Grundes oder der Basiswand der Nut hervor.
Außerdem verursacht die Drehungskraft des taumelnden
Blattes ein Ungleichgewicht von Kräften, das sowohl
Rotations- als auch Torsionsschwingungen hervorruft. Je
nach der Schrägstellung des Blattes und der Drehge
schwindigkeit kann die Vibration in manchen Fällen stö
ren. Gemäß US-PS 17 823 (Harrison) werden zwei Säge
blätter benutzt, die jeweils voneinander unabhängig
einstellbar sind. Hierbei sind die Blätter mit Abstand
zueinander angeordnet und jedes Blatt ist um die Spin
del drehbar, so daß eine Zunge gewünschter Dicke zwi
schen den Blättern verbleibt. Diese Vorrichtung benutzt
also zwei getrennte Einblattsysteme um eine Zone auf
jeder Seite einer Zunge auszuschneiden. Die um die
Drehachse drehbaren Blätter dieser Vorrichtung können
je nach der Stellung der Blätter relativ zueinander die
Drehkräfte sogar vergrößern.
Bei einer - hier sogenannten - Fräsvorrichtung nach CH 121 863 ist eine Frässcheibe
mit Hilfe eines Verstellorgans in Bezug auf die Welle schräg
stellbar. Das Verstellorgan weist zwei auf die Welle aufge
steckte Ringe auf, zwischen denen die Frässcheibe festgeklemmt
wird. Die Ringe sind auf der Seite der Frässcheibe flach und
auf der anderen Seite mit einer konvexen Kugelfläche versehen,
die in einer komplementären konkaven Kugelfläche eines Bundes
der Welle beweglich gelagert ist. Die Ringe haben größere Boh
rungen als dem Durchmesser der Welle entspricht. Sie können
infolgedessen mit der Frässcheibe schief zu der Welle gestellt
und in dieser Lage festgeklemmt werden. Bei zwei Frässcheiben
ist jeder ein eigenes Verstellorgan zugeordnet, das voneinan
der unabhängige Verstellungen der Frässcheiben ermöglicht.
Jede Frässcheibe wird unter beliebigem Winkel eingerichtet, so
daß die Fräsvorrichtung zwei separate Einscheibensysteme zu
sammenfaßt, die zum Ausfräsen von parallelen Nuten und Zapfen
verschiedener Breite dienen. Bei Rotation der taumelnden dün
nen Frässcheiben werden durch Torsionskräfte Vibrationen her
vorgerufen, die die Präzision der gefrästen Nuten/Zapfen
beeinträchtigen und zu ihrem schnelleren Verschleiß beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägevorrichtung
mit mehreren Kreissägeblättern zur Herstellung von Nuten unterschiedlicher
Breite so zu verbessern, daß die Schnittbreite
sich einfach einstellen läßt und Vibrationen in den Kreissägeblättern
auf ein Mindestmaß reduziert sind, so daß eine robuste
Sägevorrichtung mit präziser Arbeitsweise entsteht.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 definierten
Merkmale gelöst.
Da die ersten Randstellen der beiden Kreissägeblätter in jeder
gegenseitigen Position der Kreissägeblätter aneinanderliegen
und die Nabenbereiche der Kreissägeblätter an einem gemein
samen zentralen Nockenglied abgestützt sind, werden die durch
die Rotation der taumelnden Kreissägeblätter erzeugten Vibra
tionen dadurch minimiert, daß die von jedem Kreissägeblatt
erzeugten Kräfte einander aufheben. Die Fräsvorrichtung
schneidet jede eingestellte Nutenbreite präzise und die Kreis
sägeblätter zeichnen sich durch lange Lebensdauer aus.
Die Zentralnabenanordnung dient als Verstelleinrichtung für
beide Kreissägeblätter, so daß die winklige Anstellung der
beiden Kreissägeblätter in Bezug aufeinander sich schnell und
einfach durchführen läßt.
Der Zentralöffnung jedes Kreissägeblattes sind Nockenfolgeor
gane zugeordnet, die so bemessen und orientiert sind, daß sie
wirksam an eine der Nockenflächen auf jeder Seite der Ebene
angreifen. Relativdrehung zwischen den Nockenfolgeorganen der
Kreissägeblätter und den Nockenflächen auf der Zentralnaben
anordnung bewirkt, daß die Kreissägeblätter von einer ersten
Stelle auf ihren Umfangsrändern, die jeweils an der Zentral
ebene anliegt, relativ zu dieser Zentralebene gegen eine zwei
te Stelle auf den Umfangsrändern der Kreissägeblätter um einen
einstellbaren Winkel nach außen divergieren. Die Schrägstel
lung der Kreissägeblätter relativ zu der Zentralebene positio
niert wahlweise einstellbar eine der ersten Stelle diametral
gegenüberliegende zweite Stelle auf dem Umfangsrand jedes
Kreissägeblattes in ausgewähltem Abstand zu der Zentralebene,
wodurch jedes Kreissägeblatt die Nut zwischen der Zentralebene
und seiner durch die zweite Stelle bestimmten Außenerstreckung
bei Rotation nach außen schneidet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche
matisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Teilansicht von Teilen der
einstellbaren Nuten-Fräsvorrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht der zusammengebauten Teile gemäß
Fig. 1 mit auf kleinste Nutenbreite eingestellter
Kreissägeblattanordnung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Anordnung nach
Fig. 2 zur Veranschaulichung der Position der Kreis
sägeblätter bei kleinster Nutenbreite,
Fig. 4 eine Frontansicht der zusammengebauten Teile nach Fig.
1 mit auf größte Nutenbreite eingestellter Kreis
sägeblattanordnung,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Anordnung nach
Fig. 4 zur Veranschaulichung der Position der Kreis
sägeblätter bei größter Nutenbreite,
Fig. 6 eine Seiten-Teilansicht, gesehen in Richtung der
Pfeile der Linie 6-6 in Fig. 3 mit zur Veranschauli
chung von Einzelheiten auseinandergezogenen Teilen,
Fig. 7 eine Teilansicht der zusammengebauten Teile nach Fig.
6, gesehen in Richtung der Pfeile der Linie 7-7 in
Fig. 2,
Fig. 8 eine Seiten-Teilansicht, gesehen in Richtung der Pfei
le der Linie 8-8 in Fig. 5 mit zur Veranschaulichung
von Einzelheiten auseinandergezogenen Teilen,
Fig. 9 eine Teilansicht der zusammengebauten Teile nach Fig.
8, gesehen in Richtung der Pfeile der Linie 9-9 in
Fig. 4 und
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt zur Veranschaulichung von
Einzelheiten der Vorrichtung bei in der Position maxi
maler Nutenbreite befindlichen Kreissägeblättern.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Fräsvorrich
tung zur Herstellung von Nuten, die mit zwei Kreissägeblättern
10L und 10R ausgestattet ist, die auf einer Zentralnaben
anordnung 14 montiert sind. Die Zentralnabenanordnung 14 ent
hält ein Zentralnockenglied 22 sowie äußere Abdeckteile 24L
und 24R. Die Breite der von den Zwillingssägeblättern 10L und
10R zu schneidenden Nut wird durch die Schrägstellung der
Kreissägeblätter 10L und 10R relativ zu einer Zentralebene P
(Fig. 2 und 4) bestimmt, die senkrecht zu der Achse der Welle
oder des Dornes 11 verläuft.
Nachfolgend werden die Kreissägeblätter "Sägeblätter" genannt
und die Zentralebene wird als "Ebene" bezeichnet.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, verläuft die Schrägneigung
des einen Sägeblattes relativ zu der Ebene P spiegel
bildlich zu dem anderen Sägeblatt und die Teile auf
jeder Seite der Ebene P sind Spiegelbilder. Deshalb
werden die mit dem Sägeblatt 10L auf der linken Seite
der Ebene P der Zeichnung zusammenwirkenden Bauelemente
mit Bezugszahlen beziffert, die durch den Buchstaben L
ergänzt sind. Entsprechend wird die gleiche Bezugszahl
von Spiegelbildteilen oder -elementen auf der rechten
Seite der Ebene P durch den Buchstaben R ergänzt.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, sind
Mittel vorgesehen, die eine wahlweise Einstellung
der Sägeblätter 10L und 10R aus einer Position (Fig. 2
und 3) erlauben, in der die Sägeblätter 10L und 10R
parallel zu der Ebene P und an diese angrenzend liegen,
um die kleinste Schnittbreite zur Herstellung von Nuten
mit kleinster Breite zu haben. Aus dieser pa
rallelen Position sind die Sägeblätter 10L und 10R
wahlweise bis zur maximalen Schnitt- und Nutenbreite
herausbewegbar, wie Fig. 4 und 5 zeigen.
Die wahlweise Einstellbarkeit der Sägeblätter 10L und 10R
zwischen kleinster (Fig. 2 und 3) und größter (Fig. 4
und 5) Schnittbreitenposition wird dadurch erzielt, daß
jedes Sägeblatt 10L und 10R um benachbarte Stellen
(Punkte) 15L und 15R auf ihren Umfangsrändern gedreht
werden. Die Drehstellen 15L und 15R können aus einem
einzelnen oder gemeinsamen Punkt in der Ebene P beste
hen.
Es sind Mittel vorgesehen, die gewährleisten, daß die
Stellen 15L und 15R nebeneinander liegenbleiben
(Fig. 2, 4 und 10) und daß die Sägeblätter 10L, 10R gemeinsam gedreht werden. Zu
diesem Zweck ist in dem einen Sägeblatt 10R ein Stift
16 befestigt, der in ein Loch 18 in dem anderen Säge
blatt 10L eingreift (Fig. 1 und 10). Auf diese Weise
bleibt die Gegenüberstellung der Stellen 15R und
15L bei Drehung der Sägeblätter 10R und 10L auf dem
Dorn 11 erhalten (Fig. 2 und 4).
Wie nachfolgend erläutert wird, halten an dem Zentral
nockenglied 22 ausgebildete Nockenmittel die Stel
len 15L und 15R in Anlagerung an die Ebene P, während
zweite Stellen 20L und 20R auf dem Umfangsrand der Sä
geblätter 10R und 10L, die den ersten Stellen 15L bzw.
15R diametral gegenüberliegen, sich um ein gleiches
Stück von der Ebene P axial nach außen bewegen. Der
Axialabstand dieser Stellen 20R und 20L von der Ebene P
bestimmt die Breite der Nut. Diese Drehung der
Sägeblätter 10L und 10R um die ersten Stellen 15R und
15L, die in Anlage an die Ebene P bleiben, erlaubt je
dem Sägeblatt 10L und 10R, von der Mitte aus die Nut
zu schneiden. Da jedes Sägeblatt 10L und 10R eine
Hälfte der Nut herstellt, wird der Bogen, den
der Umfang jedes Sägeblattes 10L und 10R in bezug auf die
Rotationsachse durchläuft, auf ein Minimum zurückge
führt und dies bewirkt, daß sich ihre Drehkräfte gegen
seitig aufheben.
Konstruktionseinzelheiten werden nachfolgend erläutert.
Die Zentralnabenanordnung weist ein Zentralnockenglied 22 so
wie komplementäre äußere Deckelteile 24L und 24R auf.
Wie die Fig. 2 bis 5 und 10 zeigen, ist das linke Sä
geblatt 10L zwischen dem Zentralnockenglied 22 und dem
linken Deckelteil 24L eingeschlossen, während das rech
te Sägeblatt 10R zwischen dem Zentralnockenglied 22 und
dem rechten Deckelteil 24R angeordnet ist. Die wahlwei
se einstellbare Fräsvorrichtung mit den Sägeblättern 10L
und 10R, dem Zentralnockenglied 22 und den äußeren
Deckelteilen 24L und 24R ist auf dem Dorn 11 angeordnet
und auf diesem mittels einer Mutter 26 befestigt (Fig.
2, 4 und 10). Die Axialabmessung A gemäß Fig. 2 und 4
der Fräsvorrichtung, die von den Außenflächen der auf dem
Dorn 11 befestigten Deckelteile 24L und 24R definiert
ist, bleibt bei allen Einstellungen zwischen kleinster
und größter Nuten-Schneidbreite konstant, wie in
Fig. 2 bzw. 4 gezeigt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind an dem Zen
tralnockenglied 22 drei Nockensegmente 30 ausgebildet.
Die Oberfläche 32L und 32R jedes Nockensegmentes 30
(Fig. 1 bis 5) divergiert von einer in der Nähe der
Ebene P angeordneten tiefen Stelle 36 axial nach außen
zu einer hohen Stellen 38, die sich auf jeder Seite der
Ebene P axial um das gleiche Stück erstreckt.
Jedes Sägeblatt 10L und 10R weist eine Zentralöffnung
42L bzw. 42R auf, deren Durchmesser größer ist als der
jenige des Zentralnockengliedes 22, damit wenigstens
ein Teil der axialen Länge der hohen Stelle 38 jedes
Nockensegmentes 30 in die Zentralöffnung des jeweils
zugehörigen Sägeblattes 10L und 10R einführbar ist,
wenn die Sägeblätter 10L und 10R sich in ihrer geschlosse
nen Position (Fig. 2 und 3) befinden. Von dem Umfangs
rand dieser Zentralöffnungen 42L und 42R ragen Nocken
folgeorgane 44L bzw. 44R radial nach innen. Die inneren
radialen Enden dieser Nockenfolgeorgane 44L und 44R
definieren eine innere Öffnung in den Sägeblättern 10L
und 10R, mit deren Hilfe diese, wie nachfolgend erläu
tert wird, auf dem Zentralnockenglied 22 drehbar mon
tiert sind. Die Nockenfolgeorgane 44L und 44R sind so
bemessen und relativ zu der Hauptebene ihrer jeweiligen
Blätter abgeschrägt, daß die der mit ihr zusammenwir
kenden Nockenfläche 32L und 32R zugewandte Wand jedes
Nockenfolgeorgans 44L und 44R sich eng an die Nocken
fläche des Nockensegmentes 30 anschmiegt. Wie nachfol
gend eingehender erläutert wird, liegen die Nockenseg
mente 30 während der Verstellung der Vorrichtung zwi
schen kleinster (Fig. 2 und 3) und größter (Fig. 4
und 5) Schnittbreitenstellung zwischen diesen mit ihnen
zusammenwirkenden Nockenfolgeorganen 44L und 44R.
Die Sägeblätter 10L und 10R sind relativ zu dem Zen
tralnockenglied 22 so angeordnet, daß ein Nockenfolge
organ 44L bzw. 44R jedes Sägeblattes 10L und 10R die
Nockenfläche 32L bzw. 32R des mit ihm zusammenwirkenden
Nockensegmentes 30 berührt. Das Zentralnockenglied 22
der Zentralnabenanordnung 14 ist mit Schulterpartien 43L und 43R versehen,
auf denen sich die Innenöffnungen ihrer jeweiligen Sä
geblätter 10L und 10R, die von den radialen Innenrän
dern der Nockenfolgeorgane 44L und 44R begrenzt sind,
abstützen, wie Fig. 7 und 9 zeigen.
Die Teile 22, 24L und 24R haben Zentralöffnungen 46,
über die sie auf der Antriebsspindel oder dem Dorn 11
drehbar gelagert sind (Fig. 2, 4 und 10). Die Teile
22, 24L und 24R sind so angeordnet, daß sie gemeinsam
auf dem Dorn 11 drehbar sind. Zu diesem Zweck ist das
Zentralnockenglied 22 mit axial gerichteten Stiften 48L
und 48R ausgerüstet (Fig. 1, 3 und 5), die von Löchern
50L und 50R in den Deckelteilen 24L bzw. 24R aufgenom
men werden.
Fig. 1 und 10 lassen erkennen, daß die Fräsvorrichtung
durch einen Niet 52 zusammengehalten ist, der durch ein
Loch 53 in den Teilen 22, 24L und 24R hindurchragt.
Obwohl der Niet 52 die Vorrichtung, wie in Fig. 10 ge
zeigt, zusammenhält, können die zwischen dem Zentral
nockenglied 22 und den Teilen 24L bzw. 24R gefangenen
Sägeblätter 10L und 10R sich in nicht festgeklemmtem
Zustand relativ zu der Zentralnabenanordnung 14 frei drehen.
Wenn die Sägeblätter 10L und 10R auf dem Zentralnocken
glied 22 so angeordnet sind, fluchten auf den Naben
deckelteilen 24L bzw. 24R ausgebildete Nockengegenseg
mente 54L und 54R mit den Nockenflächen 32L und 32R
der Nockensegmente 30, so daß die Deckelteile 24L und
24R in das Zentralnockenglied 22 eingelassen sind, wie
Fig. 2 und 4 zeigen.
Die Schulterpartien 43L und 43R des Zentralnockenglie
des 22 fixieren einen Zwischenraum zwischen den Nocken
flächen 32L, 32R und den Nockengegensegmenten 54L, 54R,
damit die Nockenfolgeorgane 44L und 44R sich zwischen
den Teilen 22, 24L und 24R bewegen können. Die axiale
Breite der Schulterpartien 43L und 43R ist kleiner als
die Breite jedes Sägeblattes 10L und 10R, so daß - wenn
die Vorrichtung von der Mutter 26 auf dem Dorn 11 zu
sammengehalten wird (Fig. 2, 4 und 10) - die Sägeblät
ter 10L, 10R durch die Nockenfolgeorgane 44L und 44R
zwischen den Flächen 32L, 32R der Nockensegmente 30 und
den Nockengegensegmenten 54L, 54R eingeschlossen sind
und daher die Nuten-Fräsvorrichtung als eine ein
zige Einheit mit dem Dorn 31 rotiert.
Um die kleinste Schnittbreite und die Entfernung jeg
lichen Materials aus der Mitte der Nut sicher
zustellen, sind die Zähne der Sägeblätter 10L, 10R so
versetzt, daß sich eine geringfügige Überlappung der
Blattschnittbreite in der Ebene P ergibt. Um außerdem
zu gewährleisten, daß die Sägeblätter 10L und 10R neben
der Ebene P liegen, ist in dem Zentralnockenglied 22 in
dem Bereich zwischen der tiefen Stelle 36 des einen
Nockensegmentes 30 und der hohen Stelle 38 des benachbarten
Nockensegmentes 30 eine Nockenfolgeorgan-Aufnahmezone
49 vorgesehen. Diese ermöglicht, daß die radial ein
wärts gerichteten Ränder der schrägen Nockenfolgeorgane
44L und 44R jedes Sägeblattes 10L und 10R einander be
rühren, wenn die Vorrichtung ihre Position kleinster
Schnittbreite in den Fig. 2 bis 3 eingenommen hat.
Wenn die Flächen der Nockenfolgeorgane 44L und 44R an
die axial tiefe Stelle 36 und die Zone 49 angreifen
(Fig. 2, 3 und 7), sind die Sägeblätter 10L und 10R zu
der Ebene P zwischen ihnen parallel. Relativdrehung der
Sägeblätter 10L, 10R und des Zentralnockengliedes 22 und
insbesondere der Nockenfolgeorgane 44L, 44R in bezug auf
die jeweiligen Nockenflächen 32L, 32R, veranlaßt eine
Drehung oder Schwenkung der Sägeblätter 10L, 10R um die
erste Stelle 15L, 15R auf dem Umfangsrand der Sägeblätter.
Die Nockenflächen 32L, 32R sind in bezug auf die Ebene P
so bemessen, daß die Stellen 15L, 15R, um die die Säge
blätter 10L, 10R sich drehen, an der Ebene P liegenblei
ben und die Sägeblätter 10L und 10R von dieser divergieren.
Deshalb wird die Breite der herzustellenden Nut
bestimmt durch den Abstand der den Drehstellen 15L, 15R
diametral gegenüberliegenden zweiten Stellen 20L, 20R
auf den Umfangsrändern der Sägeblätter 10L und 10R von
der Ebene P.
Bei dem dargestellten Beispiel sind drei mit gleichen
Abständen angeordnete Nockensegmente 30 vorgesehen. Bei
Verwendung von drei Nockensegmenten 30 verlangt die
Verstellung der Sägeblätter 10L, 10R zwischen den Posi
tionen kleinster und größter Schnittbreite eine Relativdrehbewegung
zwischen den Sägeblättern 10L, 10R und dem
Zentralnockenglied 22 um etwa 84°. Die Anzahl der verwendeten
Nockensegmente kann in Abhängigkeit von der
maximalen Nutenbreite und der erforderlichen Stabilität
variieren und entsprechend kann auch der Grad des
Verdrehweges zwischen den Sägeblättern und dem Zentralnockenglied
22 sich ändern.
Zum Kompensieren der Schrägstellung der von den Drehstellen
15L, 15R divergierenden Sägeblätter ändert sich die
Axialausdehnung des Steigungswinkels der Nockensegmente
30 relativ zur Ebene P, so daß die Nockenfolgeorgane 44L, 44R
die mit ihnen zusammenwirkenden Nockensegmente 30 während
der zahllosen Einstellungen jedes Sägeblattes zwischen
kleinster und größter Schnittbreite immer innig berüh
ren. Beispielsweise haben die den Drehstellen 15L, 15R
näher gelegenen Nockensegmente 30 eine geringere Stei
gung relativ zu der Ebene P als die von den Drehstellen
weiter entfernten Nockensegmenten.
Zur Einstellung der Sägeblätter 10L, 10R zur Herstellung
einer breiteren Nut werden die Zentralnabenanordnung
14 und die Sägeblätter 10L, 10R relativ zueinander
verdreht. Diese Aktion bewirkt, daß die tiefe Stelle 36
jedes Nockensegmentes 30 sich zwischen den mit ihm zusammenwirkenden
Nockenfolgeorgan 44L, 44R verstellt,
wodurch die Sägeblätter 10L, 10R unter einem Winkel zu der
Ebene P axial nach außen bewegt werden, während die
Drehstellen 15L, 15R an der Ebene P liegen bleiben.
Claims (9)
1. Sägevorrichtung zur Herstellung von Nuten mit mehreren,
je eine Zentralöffnung (42L, 42R) aufweisenden Kreissägeblättern
(10L, 10R), die auf einer Welle (11) montiert und
mittels einer Verstelleinrichtung in bezug auf die Welle
(11) schrägstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstelleinrichtung eine Zentralnabenanordnung (14) auf der Welle (11) drehbar angeordnet ist, die zwei Kreissägeblätter (10L, 10R) aufnimmt und auf beiden Seiten einer zu der Welle (11) senkrechten Zentralebene (P) hält,
daß die Zentralnabenanordnung (14) ein Zentralnockenglied (22) der Verstelleinrichtung aufweist, das mehrere Noc kensegmente (30) besitzt, die voneinander abweichende Steigungswinkel relativ zu der Zentralebene (P) aufwei sen,
und daß die Nockensegmente (30) bei Relativdrehung von Zentralnabenanordnung (14) und Kreissägeblättern (10L, 10R) mit Nockenfolgeorganen (44L, 44R) auf den Kreissäge blättern (10L, 10R) derart zusammenwirken, daß die Kreis sägeblätter (10L, 10R) zwischen einer Position, in der die Kreissägeblätter (10L, 10R) parallel zueinander an der Zentralebene (P) anliegen und diamentral gegenüberliegen de erste und zweite Stellen (15L, 15R; 20L, 20R) ihrer Rän der dicht benachbart sind, und Schrägpositionen verstell bar sind, in denen die ersten Stellen (15L, 15R) der bei den Kreissägeblätter (10L, 10R) dicht benachbart bleiben und die zweiten Stellen (20L, 20R) mit gleichen Abständen zu der Zentralebene (P) von dieser entfernt sind.
daß als Verstelleinrichtung eine Zentralnabenanordnung (14) auf der Welle (11) drehbar angeordnet ist, die zwei Kreissägeblätter (10L, 10R) aufnimmt und auf beiden Seiten einer zu der Welle (11) senkrechten Zentralebene (P) hält,
daß die Zentralnabenanordnung (14) ein Zentralnockenglied (22) der Verstelleinrichtung aufweist, das mehrere Noc kensegmente (30) besitzt, die voneinander abweichende Steigungswinkel relativ zu der Zentralebene (P) aufwei sen,
und daß die Nockensegmente (30) bei Relativdrehung von Zentralnabenanordnung (14) und Kreissägeblättern (10L, 10R) mit Nockenfolgeorganen (44L, 44R) auf den Kreissäge blättern (10L, 10R) derart zusammenwirken, daß die Kreis sägeblätter (10L, 10R) zwischen einer Position, in der die Kreissägeblätter (10L, 10R) parallel zueinander an der Zentralebene (P) anliegen und diamentral gegenüberliegen de erste und zweite Stellen (15L, 15R; 20L, 20R) ihrer Rän der dicht benachbart sind, und Schrägpositionen verstell bar sind, in denen die ersten Stellen (15L, 15R) der bei den Kreissägeblätter (10L, 10R) dicht benachbart bleiben und die zweiten Stellen (20L, 20R) mit gleichen Abständen zu der Zentralebene (P) von dieser entfernt sind.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralnockenglied (22) sich zwischen den Kreis sägeblättern (10L, 10R) befindet und längs der Welle (11) nach außen divergierende Nockenflächen (32L, 32R) auf weist,
und daß jedes Nockensegment (30) umfangsmäßig von einer tiefen Stelle (36) in der Zentralebene (P) zu einer hohen Stelle (38) divergiert, die symmetrisch zu der Zentral ebene (P) angeordnet ist.
daß das Zentralnockenglied (22) sich zwischen den Kreis sägeblättern (10L, 10R) befindet und längs der Welle (11) nach außen divergierende Nockenflächen (32L, 32R) auf weist,
und daß jedes Nockensegment (30) umfangsmäßig von einer tiefen Stelle (36) in der Zentralebene (P) zu einer hohen Stelle (38) divergiert, die symmetrisch zu der Zentral ebene (P) angeordnet ist.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nockenfolgeorgane (44L, 44R) jedes
Kreissägeblattes (10L, 10R) von der Zentralöffnung (42L,
42R) radial einwärts ragen und so bemessen und orientiert
sind, daß sie an zugeordnete Nockensegmente (30) angrei
fen.
4. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Zentralnabenanordnung (14) auf der Außenseite jedes Kreissägeblattes (10L, 10R) einen Deckelteil (24L, 24R) aufweist,
daß jeder Deckelteil (24L, 24R) mit Nockengegensegmenten (54L, 54R) versehen ist, die den Nockensegmenten (30) des Zentralnockengliedes (22) komplementär zugeordnet sind,
und daß die Nockenfolgeorgane (44L, 44R) der Kreissäge blätter (10L, 10R) zwischen den Nockensegmenten (30) und den Deckelteilen (24L, 24R) eingreifen.
daß die Zentralnabenanordnung (14) auf der Außenseite jedes Kreissägeblattes (10L, 10R) einen Deckelteil (24L, 24R) aufweist,
daß jeder Deckelteil (24L, 24R) mit Nockengegensegmenten (54L, 54R) versehen ist, die den Nockensegmenten (30) des Zentralnockengliedes (22) komplementär zugeordnet sind,
und daß die Nockenfolgeorgane (44L, 44R) der Kreissäge blätter (10L, 10R) zwischen den Nockensegmenten (30) und den Deckelteilen (24L, 24R) eingreifen.
5. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der tiefen Stelle (36) jedes
Nockensegmentes (30) und der hohen Stelle (38) eines be
nachbarten Nockensegmentes (30) eine Aufnahmezone (49)
vorgesehen ist, die in der Position kleinster Nuten-
Schnittbreite wenigstens einen Teil der in der Zentral
ebene (P) liegenden Nockenfolgeorgane (44L, 44R) aufnimmt.
6. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Kreissägeblatt (10L, 10R) mehre
re geschränkte Schneidzähne aufweist, die versetzt sind,
wenn die Kreissägeblätter (10L, 10R) parallel zueinander
an der Zentralebene (P) anliegen, so daß die versetzten
Zähne sich in der Zentralebene (P) überlappen.
7. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die inneren radialen Enden der Noc
kenfolgeorgane (44L, 44R) eine innere Öffnung in den
Kreissägeblättern (10L, 10R) begrenzen.
8. Sägevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockensegmente (30) Schulterpartien (43L, 43R)
aufweisen, die von der inneren Öffnung der Kreissägeblät
ter (10L, 10R) aufgenommen werden.
9. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kreissägeblätter (10L, 10R)
gegen Drehung relativ zueinander gesichert sind,
und daß die Deckelteile (24L, 24R) mit dem Zentralnocken
glied (22) drehfest verbunden sind.
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