DE3537721A1 - Zuendkerze - Google Patents
ZuendkerzeInfo
- Publication number
- DE3537721A1 DE3537721A1 DE19853537721 DE3537721A DE3537721A1 DE 3537721 A1 DE3537721 A1 DE 3537721A1 DE 19853537721 DE19853537721 DE 19853537721 DE 3537721 A DE3537721 A DE 3537721A DE 3537721 A1 DE3537721 A1 DE 3537721A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spark
- spark plug
- gap
- rod
- sliding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/52—Sparking plugs characterised by a discharge along a surface
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/46—Sparking plugs having two or more spark gaps
- H01T13/462—Sparking plugs having two or more spark gaps in series connection
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/54—Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze.
Bei bekannten Zündkerzen liegt im Zündfunkbereich eine
einzige Funkenstrecke vor, die üblicherweise als Luftfunken
strecke ausgebildet ist. Es sind auch Zündkerzen bekannt,
bei welchen die Zündfunkenstrecke durch eine Gleitfunken
strecke gebildet ist. Der Zündfunke ist dadurch räumlich
stark begrenzt, was zu Zündaussetzern führen kann, wenn sich
die Funkenstrecke gerade in einem Bereich nicht zündfähigen
Gemisches, bespielsweise in einem Altgaskern befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zündkerze so
auszubilden, daß der räumliche Bereich, in dem es zu einer
Ausbildung des Zündfunkens kommt wesentlich vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Zündkerze, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei den üblichen Zündkerzen mit einer Luftfunkenstrecke
springt bei Anlegen einer entsprechenden Spannung der Zünd
funke zwischen einer metallischen Mittelelektrode und einer
in geringem Abstand dazu liegenden Masseelektrode über. Bei
der erfindungsgemäßen Zündkerze liegen bevorzugt eine Luft
funkenstrecke und mehrerer Gleitfunkenstrecken elektrisch und
räumlich hintereinander. Die Gleitfunkenstrecken werden dabei
mit Hilfe eines das Ende der Mittelelektrode der Zündkerze
bildenden bzw., an den Kontaktstift bzw. den Zündstift der
Zündkerze anschließenden zylindrischen Stabes aus Halbleiter
keramik, vorzugsweise SiC, gebildet, der oberflächlich
bis zu einer guten elektrischen Leitfähigkeit dotiert ist
und in dem in jeweils ringförmigen Bereichen die gutleitende
Oberfläche abgeschliffen ist, so daß sich längs des Mantels
des Stabes gut leitende dotierte Bereiche mit schlecht leitenden
Bereichen aus dem Kernmaterial des Stabes abwechseln. Ein
kontinuierlicher Übergang zwischen dotierten und undotierten
Oberflächenbereichen ist im Prinzip zulässig.
Am freien Ende des Stabes aus Halbleiterkeramik schließt
dann mit Abstand die Masseelektrode an, so daß dort die Luft
funkenstrecke ausgebildet wird. Bei Anlegen einer Spannung
zwischen Mittelelektrode und Masseelektrode steht diese
Spannung zunächst an der Luftfunkenstrecke an und es kommt
bei weiterer Steigerung der Spannung zunächst zu einem
Überschlag an der Luftfunkenstrecke. Die Luftfunkenstrecke
schließt damit im wesentlichen kurz, so daß die Spannung nun
im wesentlichen über den Gleitfunkenstrecken abfällt. Es
kommt an den Gleitfunkenstrecken dann zu weiteren Überschlägen,
so daß durch die auf diese Weise erzielte Vergrößerung des
räumlichen Bereichs, in dem Funken zustande kommen die Wahr
scheinlichkeit wächst, daß einer der Funken zündfähiges Gemisch
erfaßt. Auf diese Weise sind die Chancen für eine Zündung
höher als bei einem Funken, der ausschließlich in einem Luft
spalt überschlägt.
Von besonderer Bedeutung ist die Vergrößerung des Fun
kenüberschlagbereichs bei Vorkammerzündkerzen, da bei diesen
die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß sich in der Vorkammer
noch Reste von zündunfähigem Altgas befinden. Die bevorzugte
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zündkerzen wird dann so
sein, daß der die Gleitfunkenstrecken tragende Stab die
Vorkammer von deren zündkerzenseitigem Ende bis zu deren
brennkammerseitigem Ende durchsetzt. Auf diese Weise kommt es
zur Zündfunkenausbildung über die gesamte Länge der Vor
kammer, anders als bei herkömmlichen Vorkammerzündkerzen wo
eine metallische Elektrode durch die Vorkammer bis in den
Bereich der Gassaustrittsöffnung reicht, so daß nur in diesem
Bereich ein Zündfunke überspringt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorkammerzündkerze mit mehreren Gleitfunken
strecken innerhalb der Vorkammer,
Fig. 2 eine Zündkerze, bei welcher eine Gleitfunkenstrecke
und eine Luftfunkenstrecke in Reihe liegen,
Fig. 3 eine Vorkammerzündkerze, bei welcher sich in der
Vorkammer eine einzige Gleitfunkenstrecke befindet,
und
Fig. 4 einen Teil einer Vorkammerzündkerze, bei welcher
sich die Luftfunkenstrecke zwischen Gleitfunken
strecken im Inneren der Vorkammer befindet.
Fig. 1 zeigt eine Vorkammerzündkerze, bei welcher an einen mit
dem Zündstift 10 der Zündkerze verbundenen metallischen Kontaktstift 5
ein Keramikstab 1 anschließt, welcher sich aus dem Zündkerzenisolator 6
in die Vorkammer 7 und durch diese hindurch in den Bereich der
brennraumseitigen Austrittsöffnung 8 der Vorkammer 7 er
streckt, deren Wände in diesem Bereich durch den metal
lischen Gehäusekörper 9 der Zündkerze gebildet werden.
Im einzelnen handelt es sich bei dem Stab 1 um eine
Halbleiterkeramik, vorzugsweise SiC, welche oberflächlich zu
einer guten Leitfähigkeit dotiert ist und in welche in dem
in der Vorkammer 7 liegenden Bereich im Abstand Rillen 3
eingeschliffen sind, welche unter Entfernung der gut lei
tenden Oberflächenschicht in das schlecht leitende
Kernmaterial reichen. Dadurch kommt es zu einer
Unterbrechung der gut leitenden Oberflächenschicht und es
ergeben sich ringförmige gut leitende Oberflächenbereiche 4,
die in axialer Richtung des Stabes 1 durch schlecht leiten
de Bereiche getrennt aneinander anschließen. Zwischen diesen
gut leitenden Oberflächenbereichen 4 sind auf diese Weise
Gleitfunkenstrecken 13 ausgebildet.
Zwischen dem im Bereich der Austrittsöffnung 8 liegenden
freien Ende des Keramikstabes 1 und der Vorkammerwand in
diesem Bereich liegt eine Luftfunkenstrecke 2 vor.
Wird nun Spannung an den Kontaktstift 5 bzw. Zündstift 10 ange
legt, so fällt diese, da die Luftfunkenstrecke 2 absperrt, zunächst
vollständig an der Luftfunkenstrecke ab. Bei weiterer Er
höhung der Spannung zündet dann die Luftfunkenstrecke und
die Spannung fällt nun im wesentlichen über den hochohmigen
Bereichen bzw. den Rillen 3 des Keramikstabes 1 ab. Sobald
es zur Ausbildung eines Gleitfunkens auf irgendeiner der auf diese
Weise ausgebildeten Gleitfunkenstrecken 13 kommt, tritt die
Restspannung an den noch ungezündeten Gleitfunkenstrecken
auf, so daß dann eine nächste Gleitfunkenstrecke zündet usw.
Auf diese Weise erreicht man eine kaskadenähnliche Funken
bildung an der Oberfläche des von dem Kontaktstift 5 aus
gehenden Keramikstabes 1. Somit ist zusätzlich zur Luftfunken
strecke ein Durchzünden auf relativ langen Wegen realisierbar,
so daß das Gebiet vergrößert ist, in dem es zur Bildung von
Funken kommt.
Dieser Effekt kann bei Zündkerzen mit allen bekannten
Masseelektroden benutzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Zündkerze ohne Vorkammer, bei welcher
eine Luftfunkenstrecke 2 mit einer Gleitfunkenstrecke 13 in
Reihe liegt, die, wie oben beschrieben, durch Einschleifen ei
nes an den Zündstift 5 anschließenden oberflächlich gut lei
tend dotierten Stabes 1 aus Halbleiterkeramik gebildet ist.
Die Luftfunkenstrecke ergibt sich zwischen dem gut leitenden
freien Ende des Keramikstabes 1 und einer Masseelektrode 14.
Der beschriebene Effekt funktioniert mit herkömmlichen
Transistorzündungen, wenn, wie beschrieben, die Gleitfunken
strecken in Reihe mit einer Luftfunkenstrecke liegen.
Bei einem hinreichend steilen Anstieg der Zündspannung
und bei hinreichender Energie von mehr als ca. 30 mJ pro Zündzyk
lus kann die Luftfunkenstrecke auch fehlen und die gut leitende
Oberfläche an einem Ende des Keramikkörpers direkt mit Masse
verbunden sein.
Fig. 3 zeigt wiederum eine Vorkammerzündkerze, bei wel
cher der Keramikstab 1 über seine ganze in der Vorkammer 7
liegenden Länge bis in den Kernbereich abgeschliffen und
somit hochohmig ist. Die innerhalb des Isolatorkörpers 6 der
Zündkerze liegende und auch die zum Kontaktstift 5 kontaktie
rende Oberfläche des Stabes 1 ist gut leitend. Der schlecht
leitende Bereich des Stabes 1 reicht bis in die Austritts
öffnung 8 der Vorkammer 7 und bildet dort mit der die Masse
elektrode bildenden Vorkammerwand eine Luftfunkenstrecke 2
aus.
Beim Anlegen einer Spannung bildet sich ein Gleitfunken
über dem hochohmigen Oberflächenbereich des Halbleiterkeramik
stabes 1 aus und der Kurzschlußstrom fließt über die Luft
funkenstrecke 2 zu der durch den Zündkerzengehäusekörper 9
gebildeten Masseelektrode ab.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, die
nur den Vorkammerbereich einer Vorkammerzündkerze zeigt,
sind zwei Keramikstäbe 1 und 11 der oben beschriebenen Art
vorgesehen, von denen jeder eine eingeschliffene Gleitfunken
strecke 13 enthält. Der eine der beiden Stäbe, 1, geht von
dem Kontaktstift 5 aus, während der andere mit der äußeren End
wand der Vorkammer 7 verbunden und damit an den Massepol an
geschlossen ist. Die beiden Stäbe 1 und 11 aus Halbleiter
keramik stehen sich mit einem Spalt innerhalb der Vorkammer
7 gegenüber, der eine Luftfunkenstrecke 2 ausbildet. Auf
diese Weise ergibt sich wiederum eine Anordnung mit zwei Gleit
funkenstrecken und einer Luftfunkenstrecke, wobei die Luft
funkenstrecke nun zentral innerhalb der Vorkammer 7 ange
ordnet ist.
Claims (8)
1. Zündkerze, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zündfunkenbereich mindestens zwei elektrisch und räumlich in
Reihe liegende Funkenstrecken (2, 13) vorgesehen sind, von de
nen wenigstens eine eine Gleitfunkenstrecke (13) ist.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Luftfunkenstrecke (2) mit min
destens einer Gleitfunkenstrecke (13) elektrisch und räumlich
in Reihe liegt.
3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere elektrisch und räumlich in
Reihe liegende Gleitfunkenstrecken (13) vorgesehen sind.
4. Zündkerze nach mindestens einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitfunkenstrecke oder -strecken (13) durch einen schlecht
leitenden Stab (1, 11) gebildet ist bzw. sind, auf dessen
Mantel mit Abstand aufeinanderfolgende ringförmige gut
leitende Oberflächenbereiche (4) vorgesehen sind.
5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab (1, 11) durch eine ober
flächlich gut leitend dotierte Halbleiterkeramik gebildet ist,
wobei die gut leitende Oberfläche zur Ausbildung der gut
leitenden ringförmigen Oberflächenbereiche (4) im Abstand der
ringförmigen Bereiche abgeschliffen ist.
6. Zündkerze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stab mit einem Ende an den
Kontaktstift (5) bzw. den Zündstift (10) der Zündkerze anschließt und am
anderen Ende zusammen mit der Masseelektrode (14) der Zünd
kerze eine Luftfunkenstrecke (2) bildet.
7. Zündkerze, wobei die Zündkerze eine Vorkammerzünd
kerze ist, nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Stab (1) die
Vorkammer (7) der Zündkerze axial durchsetzt.
8. Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masseelektrode mit einem wei
teren eine oder mehrere Gleitfunkenstrecken (13) aufweisenden
Stab (11) verbunden ist und die Luftfunkenstrecke (2)
zwischen Enden der beiden Stäbe (1, 11) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537721 DE3537721A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zuendkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537721 DE3537721A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zuendkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537721A1 true DE3537721A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6284274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537721 Withdrawn DE3537721A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Zuendkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537721A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0342641A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | BERU Ruprecht GmbH & Co. KG | Zündkerze |
DE3911765A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorgarnspulenwechselwagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1621581A (en) * | 1923-10-02 | 1927-03-22 | John M Clark | Flame plug for internal-combustion engines |
DE1147801B (de) * | 1955-09-30 | 1963-04-25 | Bendix Corp | Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen |
-
1985
- 1985-10-23 DE DE19853537721 patent/DE3537721A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1621581A (en) * | 1923-10-02 | 1927-03-22 | John M Clark | Flame plug for internal-combustion engines |
DE1147801B (de) * | 1955-09-30 | 1963-04-25 | Bendix Corp | Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0342641A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | BERU Ruprecht GmbH & Co. KG | Zündkerze |
DE3911765A1 (de) * | 1989-04-11 | 1990-10-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorgarnspulenwechselwagen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3544176C1 (de) | Zuendkerze mit kombinierten Gleit- und Luftfunkenstrecken | |
DE2436698C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE2926375A1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer einen zuender | |
EP0118789A1 (de) | Zündkerze für Brennkraftmaschinen | |
DE4132285A1 (de) | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine, die mit einer ionisationsstrom-detektorelektrode ausgestattet ist | |
DE2709303A1 (de) | Zuendkerze | |
DE3533124A1 (de) | Zuendkerze mit gleitfunkenstrecke | |
DE3101354C2 (de) | Funkenstrecke für die Begrenzung von Überspannungen | |
DE69927906T2 (de) | Zündsystem | |
DE2725196A1 (de) | Zuendkerze | |
DE2739413A1 (de) | Zuendkerze | |
DE3537721A1 (de) | Zuendkerze | |
DE2928018C2 (de) | Vorrichtung zum Zünden eines mageren Brennstoff-Luft-Gemischs | |
EP0475288B1 (de) | Plasmastrahl-Zündsystem | |
DE102007055873A1 (de) | Plasmazündvorrichtung | |
DE1147801B (de) | Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen | |
DE10329269B4 (de) | Zündkerze mit mindestens zwei Mittelelektroden | |
EP1094575B1 (de) | Zündkerze | |
DE19503223A1 (de) | Zündkerze für Bremskraftmaschine | |
DE3407011A1 (de) | Zuendkerze fuer brennkraftmaschinen | |
DE3732827A1 (de) | Hochspannungs-zuendanlage | |
DE2120214A1 (de) | ||
DE1765420A1 (de) | Elektrodenanordnung fuer Vakuumfunkenstrecken | |
DE19903224A1 (de) | Ionenstromdetektor | |
DE2419731C3 (de) | Funkenstreckenanordnung ffir einen Überspannungsableiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |