DE3537485C2 - Verfahren zur Entaschung von Kohle - Google Patents

Verfahren zur Entaschung von Kohle

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    • B03D1/02Froth-flotation processes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entaschen von Kohle und spezieller ein Kohleentaschungsverfahren, bei dem man aus zerstoßener Kohle und einem Bindemittel agglomerierte reine Kohle produziert und Asche entfernt, wobei das Binde­ mittel in einer reduzierten Menge verwendet wird und feine agglomerierte reine Kohle, die in einer nach dem Abtrennen der agglomerierten reinen Kohle verbleibenden Aschesuspension enthalten ist, durch Flotation gewonnen wird.
Ein herkömmliches Ölagglomerierverfahren (nachfolgend als OA-Verfahren bezeichnet) ist ein Verfahren zur Entfernung anorganischer Mineralien (nachfolgend als Asche bezeichnet) aus Wasserdampfkohle (nachfolgend der Einfachheit halber als Kohle bezeichnet) und zur Gewinnung der Kohle.
Das OA-Verfahren ist ein Verfahren, das darin besteht, daß man Kohle zu Teilchen mit einer Teilchengröße von gewöhnlich 6 mm oder weniger zerstört, 8 bis 20 Gew.-%, bezogen auf reine Kohle, eines Bindemittels, wie Erdölkohlenwasserstoff­ öl, und Wasser zu der erhaltenen zerstoßenen Kohle unter Bil­ dung einer wäßrigen Suspension der zerstoßenen Kohle zusetzt, die Suspension bewegt oder rührt, um die zerstoßenen Kohleteilchen sich durcheinandermischen und agglomerieren zu lassen und gleichzeitig Ascheteilchen in der zerstoßenen Kohle sich in dem Wasser dispergieren zu lassen. Da jedoch eine große Menge eines Bindemittels in diesem Verfahren verwendet wird und daher der Bindemittelge­ halt in der agglomerierten reinen Kohle als ein Produkt ge­ steigert wird, hat das Verfahren die folgenden Nachteile:
A. Wenn die agglomerierte reine Kohle als ein Brennstoff in einen mit pulverisierter Kohle befeuerten Kocher einge­ speist wird, ist es erforderlich, die agglomerierte reine Kohle zu pulverisieren, um eine Teilchengrößenverteilung zu bekommen, bei der beispielsweise 70 bis 80% der pulveri­ sierten Kohle durch ein 200-Maschen-Sieb gehen.
Da jedoch eine große Menge eines Bindemittels in der agglo­ merierten reinen Kohle enthalten ist, wird der Reibungskoeffizient der agglomerierten reinen Kohle gesenkt, und die Pulverisierung der Kohle wird schwierig, so daß die Kosten der für die Pulverisierung erforderlichen Energie wesentlich gesteigert werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das Verhältnis zwischen dem Bindemittelgehalt (Gewichtsprozente) und dem Energieerfor­ dernis (Kilowattstuden/Tonne), worin die Kurven A und B die beiden Kohlearten bezeichnen. Fig. 1 zeigt klar, daß die Energieerfordernis wächst, wenn der Bindemittelgehalt größer wird.
B. Die durch Pulverisieren der agglomerierten reinen Kohle erhaltene pulverisierte Kohle wird zu einem Kocher durch Rohre geleitet. Da jedoch die agglomerierte reine Kohle eine große Menge eines Bindemittels enthält, neigt die pulveri­ sierte Kohle leichter dazu, an der Innenwand einer pneumati­ schen Transportleistung anzuhaften, so daß die pulverisierte Kohle nicht quantitativ in den Kocher eingespeist werden kann. Als ein Ergebnis hiervon ist die Verbrennung in einem Kocher ungenügend, unterliegt die Sauerstoffkonzen­ tration in dem Abgas einer Veränderung, steigt die Menge an unverbranner Kohle und nimmt die Verbrennungswirksamkeit ab.
Die nachfolgend aufgeführte Tabelle 1 zeigt das Verhältnis zwischen dem Bindemittelgehalt in der agglomerierten reinen Kohle und der Menge der pulverisierten Kohle, die an der Innenwand eines pneumatischen Transportrohres für pulveri­ sierte Kohle anhaftet. Fig. 2 zeigt das Verhältnis zwischen dem Bindemittelgehalt in der agglomerierten reinen Kohle und der Sauerstoffkonzentration im Verbrennungsabgas.
Tabelle 1 zeigt klar, daß, wenn der Bindemittelgehalt in der agglomerierten reinen Kohle gesteigert wird, die Menge der an der Innenwand der pneumatischen Transportröhre anhaf­ tenden pulverisierten Kohle wesentlich steigt.
In Fig. 2 zeigt Kurve C die Sauerstoffkonzentration im Ver­ brennungsabgas, das erhalten wird, wenn die pulverisierte Kohle im Zustand stabiler Verbrennung ist, und die Kurve C zeigt einen Fall, wo die pulverisierte Kohle in einem Zu­ stand instabiler Verbrennung ist, die aus ihrem Anhaften an der Innenwand der pneumatischen Transportröhre resul­ tiert.
Es ist klar, daß die Kurve D im Vergleich mit der Kurve C stark fluktuiert.
Tabelle 1
C. Da die agglomerierte reine Kohle eine große Menge eines Bindemittels enthält, wird die unter Bildung von Klumpen kom­ primiert, wenn sie auf einem Kohleplatz, in einem Silo oder einem Raum aufgehäuft wird, was somit ein Hindernis für ihre Handhabung in den nachfolgenden Stufen bietet.
D. Wenn ein wäßriger Schlamm der zerstoßenen Kohle in Gegen­ wart einer großen Menge des Bindemittels bei der Produktion der agglomerierten Kohle gerührt oder bewegt wird, ist es möglich, die agglomerierte reine Kohle mit einem gleichmäßigen Durchmesser oder mit einem großen Teilchendurchmesser zu erhalten. Wenn agglomerierte reine Kohle in Leitungen geführt werden, ist die kritische Geschwindigkeit in der Leitung so groß, daß die Ablagerung der agglomerierten reinen Kohle in der Leitung stattfindet.
Um diese Ablagerung zu verhindern, ist es erforderlich, die Fließgeschwindigkeit der agglomerierten reinen Kohle in der Leitung zu steigern, was eine erhöhte Transportenergie er­ fordert.
E. Das Verhältnis der Kosten eines verwendeten Bindemittels zu den Gesamtherstellungskosten der agglomerierten reinen Kohle liegt so hoch wie 30 bis 40%, so daß das OA-Verfahren aus wirtschaftlicher Sicht sehr fragwürdig ist.
F. Wenn die Menge eines Bindemittels in dem OA-Verfahren reduziert wird, nimmt der Teilchendurchmesser der agglomerierten reinen Kohle ab und vermindert sich die Gewinnung beim Sieben der agglomerierten reinen Kohle auf etwa 70%.
Die US-PS 4 272 250 beschreibt ein Verfahren zur Reduzierung des Schwefel- und Aschegehaltes von Kohle, bei dem man in einem wäßrigen Schlamm von Kohleteilchen mit einem Gehalt an Asche und Pyritschwefel die Kohleteilchen mit einem Kohlenwasserstofföl agglomeriert, in diese Kohle-Ölagglomerate ein Gas einführt und so die Dichte der Agglomerate verändert, diese Agglomerate dann von dem wäßrigen Schlamm mittels Schwerkraftscheidung trennt und gewinnt. Das als Bindemittel verwendete Kohlenwasserstofföl wird vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 15, besonders von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der zerkleinerten Kohle, verwendet. Die DE-AS 2 647 554 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung von Steinkohlenschlamm, bei dem eine Teilmenge des Kohlenschlammes mit flüssigen Kohlenwasserstoffen benetzt und damit eine Agglomeration bewirkt wird. Die Agglomerate werden durch geeignete Trennmethoden, z. B. mittels eines Siebes, von den in Suspension verbleibenden Mineralstoffteilchen getrennt. Aus diesen Druckschriften sind also einzelne Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung, nicht aber die gesamte Merkmals­ kombination bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, die bekannten Verfahren zur Entaschung von Kohle zu verbessern und insbesondere die dabei zu verwendende Bindemittelmenge zu vermindern.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
In der Zeichnung haben die Figuren folgende Bedeutung:
Fig. 1 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der für das Pulverisieren agglomerierter reine Kohle, die man nach dem herkömmlichen OA-Verfahren erhalten hat, erforderlichen Energiemenge und dem Bindemittelgehalt darin zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen einer Veränderung der Sauerstoffkonzentration im Verbren­ nungsabgas im Falle pulverisierter Kohle, die man durch Pulverisieren der durch das OA-Verfahren erhal­ tenen agglomerierten reinen Kohle erhalten hat, und einer Veränderung in der Sauerstoffkonzentration des Verbrennungsabgases in einem Zustand stabiler Ver­ brennung zeigt.
Fig. 3 ist ein Fließschema, das das Verfahren nach der Er­ findung zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Menge eines bei der Erfindung zugesetzten Bindemittels und der prozentualen Kohlegewinnung zeigt, und
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kostenanalyse der Kohlegewinnung nach dem herkömmlichen OA-Ver­ fahren und dem Verfahren nach der Erfindung zeigt.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf das Verfahrensfließband in Fig. 3 beschrieben.
Zunächst wird Kohle 1 in einem Brecher 2 zu Teilchen mit einer Teilchengröße unter 15 mm oder bevorzugt unter 10 mm zerstoßen. Dies bedeutet, daß die zerstoßene Kohle eine maximale Teilchengröße von 15 mm hat und die untere Grenze der Teil­ chengröße nicht besonders begrenzt ist, sondern einen will­ kürlichen Wert hat. Wenn die Teilchengröße der zerstoßenen Kohle 3 über 15 mm liegt, wird die Abtrennung des Kohlematerials von der Asche in einer agglomerierte reine Kohle produzie­ renden Stufe, die nachfolgend beschrieben wird, schwierig und nimmt die Entaschungswirkung in unerwünschter Weise ab.
Irgendeine Art von Kohle kann nach der Erfindung verwendet werden, wobei Beispiele hierfür bituminöse Kohle, subbitumi­ nöse Kohle, Braunkohle, Lignit und die Mittelfraktionen oder Endfraktionen von einem herkömmlichen Kohlereinigungsverfah­ ren sind. Der Brecher 2 kann ein üblicherweise verwendeter sein, sofern er zerklei­ nerte Kohle 3 mit einer den obigen Bedingungen genügenden Teilchengröße liefern kann. Die zerkleinerte Kohle 3 wird in einen Bindemittelzugabetank 4 eingespeist, wo sie mit einem zugegebenen Bindemittel 5 vermischt wird. Die Menge des Bindemittels ist 1 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die zer­ kleinerte Kohle.
Wenn die Menge des Bindemittels 4 Gew.-% übersteigt, führt dies zu den Nachteilen A bis C, die oben in bezug auf das herkömmliche OA-Verfahren erwähnt wurden, während, wenn das Bindemittel unter 1 Gew.-% liegt, die Bildung von agglomerierter Kohle ungenügend wird und die Kohlegewinnung ab­ nimmt, wie Fig. 4 zeigt. Gewöhnlich wird Kohlenwasserstofföl als das Bindemittel 5 verwendet, und Beispiele hiervon sind etwa Erdöl, das sich von Ölen, wie Rohöl, schwerem Brennöl und Gasöl herleitet, Kohleteer, Pech, hydriertes flüssiges Kohleöl und Pflanzenöle, wie Sojabohnenöl und Baumwollsamen­ öl.
In einem Suspensionsbehälter 7 wird Wasser 8 zu der zerstoßenen Kohle 6, die das Bindemittel enthält, zugesetzt, und das resultierende Gemisch wird unter Bildung einer wäßrigen Suspension 9 der zerstoßenen Kohle 3 mit dem Gehalt des Binde­ mittels 5 gerührt. Obwohl die Menge des Wassers nicht be­ sonders beschränkt ist, wird die Konzentation der zerstoße­ nen Kohle in der wäßrigen Suspension der zerstoßenen Kohle im Bereich von 20 bis 40 Gew.-% eingestellt, und zwar wegen der Leichtigkeit der Erzeugung agglomerierter reiner Kohle und der Leichtigkeit einer Entfernung von Ascheteilchen aus der Kohle bei der Herstellung der agglomerierten reinen Kohle, wie nachfolgend erwähnt ist.
Obwohl Fig. 3 einen Fall zeigt, wo Wasser 8 zugegeben wird, nachdem das Bindemittel 5 zugesetzt wurde, ist die Erfin­ dung nicht hierauf beschränkt. Es ist möglich, daß Wasser 8 zunächst zu der zerstoßenen Kohle zugegeben und dann das Bindemittel 5 zugesetzt wird, oder daß das Bindemittel 5 und das Wasser gleichzeitig zu der zerstoßenen Kohle 3 zuge­ geben werden. Außerdem ist es auch möglich, daß ein oberflä­ chenaktives Mittel, wie beispielsweise Polypropylenglycolmo­ noethylether, zu einem wäßrigen Schlamm 9 der zerstoßenen Kohle zugegeben wird. Das oberflächenaktive Mittel kann zu der zerstoßenen Kohle vor der Stufe einer Bildung der wäßri­ gen Suspension 9 zugesetzt werden, und es kann auch beispielsweise zusammen mit einem Bindemittel zugesetzt werden. Die gebildete wäßrige Suspension 9 der zer­ stoßenen Kohle wird zu einer Rühreinrichtung 10 ge­ schickt.
Die Rühreinrichtung 10 kann von irgendeinem Typ sein, und beispielsweise eine horizontale zylindrische Rühreinrichtung mit einem längs ausgerichteten Flügelrad. In der Rühreinrichtung 10 wird die wäßrige Suspension 9 der zerstoßenen Kohle heftig gerührt, so daß die zerkleinerten Kohleteilchen in Gegenwart des Bindemittels durcheinandergerührt und agglomeriert werden.
Im Verlauf dieser Agglomerierung wird Asche in der zerstoße­ nen Kohle in die Wasserphase überführt, da sie hydrophiler als Kohle ist, und dem Wasser suspendiert wird. Als ein Ergeb­ nis kann eine wäßrige Suspension 11 der agglomerierten Kohle in Wasser, in welchem Ascheteilchen suspendiert sind, erhal­ ten werden. Der Teilchendurchmesser der agglomerierten Kohle liegt gewöhnlich bei 0,1 bis 10 mm. Danach wird die wäßrige Suspension 11 der agglomerierten Kohle aus der Rühreinrich­ tung 10 in ein Sieb 12 eingespeist. Das Sieb 12 ist beispielsweise eines mit einer Öffnung von 0,5 mm, und als Ergebins hiervon wird grobe agglomerierte Kohle 13 mit einem Teilchendurchmesser über 0,5 mm auf dem Sieb abgetrennt, während eine wäßrige Suspension 14, die feine agglomerierte Kohle, die durch das Sieb 12 geht und einen Teilchendurchmesser unterhalb 0,5 mm hat, und Asche enthält, unter dem Sieb erhalten wird.
Die grobe agglomerierte reine Kohle 13 kann als solche als ein Brennstoff verwendet werden oder kann verwendet werden, nachdem sie in eine erste Produktkohle 16 umgewandelt wurde, indem sie in eine Trenneinrichtung 15, wie beispielsweise eine Schüttelrutsche oder einen Zyklon für schwere Medien eingespeist und unter der Schwerkraft konzentriert wurde. Andererseits wird der wäßrige Schlamm 14 unter dem Sieb, der feine agglomerierte Kohle und Asche enthält, zu einer Flotationsapparatur 17 ge­ schickt.
In der Flotationsapparatur 17 wird gewöhnlich weiteres Wasser zugesetzt, um die Konzentration der feinen agglomerierten Kohle einzustellen. Diese Wasserzugabe erfolgt, um die Gewinnung der feinen agglomerierten reinen Kohle zu erleich­ tern, doch ist sie nicht immer erforderlich. Die Einstellung der Konzentration der feinen agglomerierten reinen Kohle kann in der Flotations­ apparatur 17 erfolgen, oder es ist auch möglich, daß die Konzentration in einem separat vorgesehenen (nicht gezeig­ ten) Konzentrationseinstellbehälter eingestellt wird und die wäßrige Suspension der feinen agglomerierten Kohle mit einer eingestellten Konzentration zu der Flotationsapparatur 17 geschickt wird.
In der Flotationsapparatur 17 wird ein Schaumbildner oder ein Flotationsreagenz 18 auf Schaumbildnerbasis zugegeben. Ein Schaumbildner hat die Funktion einer Schaumbildung in dem wäßrigen Schlamm 14, der die feine agglomerierte reine Kohle und Asche enthält, und schließt beispielsweise Fich­ tennadelöl, Terpentinöl, Polyoxypropylenalkylether und einen höheren Alkohol, wie Methylisopropylcarbinol, ein.
Das Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis besteht aus einem Gemisch eines Schaumbildners, wie oben beschrieben, und einem Sammelöl, wie beispielsweise Kerosin, oder einem Gemisch, das einen Schaumbildner und einen Schaumstabilisator, wie ein Alkylolamid, enthält.
Der Schaumbildner hat die Funktion, die feine agglomerierte reine Kohle zu konzentrieren, und der Schaumstabilisator hat die Funktion einer Stabilisierung des durch die Wirkung eines Schaumbildners gebildeten Schaumes. Je nach der Kohle­ qualität, dem Aschegehalt und dem Teilchendurchmesser der feinen agglomerierten reine Kohle wird entweder ein Schaumbildner oder ein Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis verwendet.
Der Schaumbildner und das Flotationsreagenz auf Schaumbild­ nerbasis können im Handel erhältliche Produkte sein.
Die Menge des Schaumbildners oder des Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis nach der Erfindung liegt bei 20 bis 200 ppm, bezogen auf das Gewicht der feinen agglomerierten Kohle. Die Menge des Sammelöls oder des Schaumstabilisators in dem Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis liegt beim 20- bis 30fachen, bezogen auf den Schaumbildner. Wenn die Menge des Schaumbildners oder des Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis unter 20 ppm liegt, ist die Schaumbildung unzureichend und die Flotation und Gewinnung der feinen agglomerierten reinen Kohle schwierig. Wenn diese Menge ober­ halb 200 ppm liegt, steigt die Gewinnung der feinen agglomerierten reinen Kohle nicht, so daß sie wirtschaftlich unerwünscht ist.
In der Flotationsapparatur 17 bleibt die Asche in Wasser in der Form einer Suspension, da sie hydrophiler als die feine agglomerierte reine Kohle ist, während die feine agglomerierte reine Kohle 19 unter der Wirkung des mit dem Schaum­ bildner gebildeten Schaumes aufschwimmt, so daß die feine agglomerierte Kohle von der Asche getrennt wird. Die flotie­ rende agglomerierte reine Kohle 19 wird von der Aschesuspension mit einer Methode getrennt, die ähnlich jener ist, wie sie in einem üblichen Flotationsverfahren verwendet wird. Die abgetrennte feine agglomerierte reine Kohle wird als eine zweite Produktkohle 21 gewonnen, die als ein Brennstoff für einen Kocher oder ein Kraftwerk verwendet werden kann, oder sie wird benutzt, nachdem sie mit der ersten Produktkohle 16 vereinigt wurde, die mit dem Sieb 12 wie oben abgetrennt wurde.
Gemäß der Erfindung können die folgenden Effekte erzielt werden:
  • a) Da die Menge eines Bindemittels im Vergleich mit jener im herkömmlichen OA-Verfahren extrem klein ist, ist der Reibungskoeffizient höher, so daß die Pulverisierbarkeit gut ist und die Energiekosten für die Pulverisierung zur Gewinnung eines Kocher- oder Brennerbrennstoffes redu­ ziert werden können. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Ko­ stenanalyse einer Kohleentaschung nach dem herkömmlichen OA-Verfahren und dem Verfahren nach der Erfindung.
  • b) Durch Reduzieren der Menge eines Bindemittels ist es mög­ lich, das Anhaften von pulverisierter Kohle an der Innen­ wand einer pneumatischen Transportröhre zu verhindern, wenn durch Pulverisieren der agglomerierten reinen Kohle erhaltene pulverisierte Kohle in Röhren transportiert wird. Daher ist es möglich, die Verbrennung in einem Brenner in einem stabilen Zustand zu halten.
  • c) Durch Reduzieren der Menge eines Bindemittels ist es mög­ lich, die Bildung von Klumpen zu verhindern, wenn die agglomerierte reine Kohle in Röhren befördert oder auf Halde gelegt wird.
  • d) Wenn die grobe agglomerierte reine Kohle mit der feinen agglomerierten reinen Kohle vermischt wird, wird die Teilchendurchmesserverteilung verbreitert, und die Teil­ chendurchmesser werden ungleichmäßig. Daher kann, wenn die agglomerierte reine Kohle in Röhren befördert wird, die kritische Geschwindigkeit der agglomerierten reinen Kohle in der Transportröhre im Vergleich mit jener der agglomerierten reinen Kohle, die man nach dem herkömmlichen OA-Verfahren erhält, gesenkt werden. Daher ist es möglich, die Ablagerung der agglomerierten reinen Kohle in der Transportröhre zu verhindern und die für den Transport erforderliche Energie zu vermindern.
  • e) Durch Verhindern der Menge eines Bindemittels ist es mög­ lich, die Herstellungskosten agglomerierter reiner Kohle um 20 bis 30% im Vergleich mit jenen des OA-Verfahrens zu senken. Fig. 5 zeigt den Vergleich der Herstellungs­ kosten.
  • f) Da die feine agglomerierte reine Kohle als eine Produkt­ kohle aus einer Suspension kleiner Teilchengröße gewonnen werden kann, ist es nach der Erfindung auch möglich, die Kosten der Beschickungskohle zu senken.
  • g) Daher ist es nach der Erfindung möglich, die Menge eines Bindemittels zu senken, und durch Gewinnung von Kohle, die durch ein Sieb geht, durch Flotation ist es auch mög­ lich, die Herstellungskosten der agglomerierten reinen Kohle um 20 bis 30% im Vergleich mit jener des herkömm­ lichen OA-Verfahrens zu senken.
Beispiel
Kohle wurde nach dem in Fig. 3 gezeigten Verfahren entascht. Kohle wurde nämlich zu Teilchen mit einer Teilchengröße unter 13 mm zerstoßen, und 3,5 Gew.-% eines Bindemittels und Wasser wurden zu der zerstoßenen Kohle zugegeben, um eine wäßrige Suspension der zerstoßenen Kohle zu bekommen.
Diese wäßrige Suspension wurde in eine horizontale zylindrische Rühreinrichtung eingespeist, um eine wäßrige Suspension agglomerierter Kohle zu bilden. Diese wäßrige Suspension wurde durch ein 0,5-mm-Sieb klassiert, um grobe agglomerierte Kohle auf dem Sieb und eine feine agglomerierte Kohle enthaltende Aschesuspension unter dem Sieb zu bekommen. Die grobe agglomerierte Kohle wurde unter Schwerkraftkonzen­ trierung unter Verwendung einer Schüttelrutsche oder eines Zylons für schwere Medien klassiert, um als ein Produkt agglomerierte reine Kohle zu erhalten. Andererseits wurde ein Schaumbildner zu der die feine agglomerierte Kohle enthaltende Aschesuspension zugesetzt, um daraus durch Flotation reine Kohle zu gewinnen. Tabelle 2 zeigt die Eigenschaften und die prozentuale Gewinnung des agglomerierten reinen Kohleproduktes.
Tabelle 2

Claims (11)

1. Verfahren zur Entaschung von Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß man
  • a) Kohle zu einer Teilchengröße unter 15 mm verkleinert,
  • b) eine wäßrige Suspension, die diese zerkleinerte Kohle, 1 bis 4 Gew.-% eines Bindemittels, bezogen auf das Gewicht der zerkleinerten Kohle und Wasser enthält, erzeugt,
  • c) diese wäßrige Suspension der zerkleinerten Kohle rührt oder bewegt und so die Asche in dieser zerkleinerten Kohle sich im Wasser dispergieren läßt und gleichzei­ tig die Kohleteilchen in dieser zerkleinerten Kohle sich durcheinandermischen und agglomerieren läßt und dabei eine wäßrige Suspension agglomerierter Kohle be­ kommt,
  • d) diese wäßrige Suspension der agglomerierten Kohle mit Hilfe einer Feststoff-Flüssigkeits-Trenneinrichtung in grobe agglomerierte reine Kohle auf einer Trennvor­ richtung und eine wäßrige Suspension von feiner agglomerierter reiner Kohle und Asche unter der Trennvorrichtung trennt und
  • e) einen Schaumbildner oder ein Flotationsreagenz auf Schaumbildnerbasis zu der wäßrigen Suspension der feinen agglomerierten reinen Kohle und der Asche zusetzt und durch Flotation die feine agglomerierte reine Kohle gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße der zerkleinerten Kohle unter 10 mm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel ein Öl aus der Gruppe der sich von Erdöl herleitenden Öle, wie Rohöl, schweres Brennöl oder Gasöl, der Kohlenwasserstofföle, wie Kohleteer, Pech und flüssiges hydriertes Kohleöl, oder der pflanzlichen Öle, wie Sojabohnenöl und Baumwollsamenöl, verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man zu der wäßrigen Suspension der agglo­ merierten Kohle ein oberflächenaktives Mittel zusetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilchengröße der agglomerierten Kohle 0,1 bis 10 mm beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Trennvorrichtung ein Sieb verwen­ det.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man die große agglomerierte reine Kohle mit einer Schwerkraft-Trennmethode entascht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Schaumbildner Fichtennadelöl, Terpentinöl, Polyoxypropylenalkylether und/oder höhere Alkohole verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man als Flotationsreagenz auf Schaum­ bildnerbasis ein Gemisch eines Schaumbildners und eines Sammelöls oder ein Gemisch eines Schaumbildners und eines Schaumstabilisators verwendet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man den Schaumbildner oder das Flota­ tionsreagenz auf Schaumbildnerbasis in einer Menge von 20 bis 200 ppm, bezogen auf die feine agglomerierte reine Kohle, zusetzt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sammelöl oder den Schaumstabilisator in einer Menge des 20- bis 30fachen, bezogen auf den Schaumbildner, zusetzt.
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