DE3537423A1 - Einrichtung zur druck- und mengenregelung der hydraulischen antriebe einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Einrichtung zur druck- und mengenregelung der hydraulischen antriebe einer spritzgiessmaschine

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DE3537423A1
DE3537423A1 DE19853537423 DE3537423A DE3537423A1 DE 3537423 A1 DE3537423 A1 DE 3537423A1 DE 19853537423 DE19853537423 DE 19853537423 DE 3537423 A DE3537423 A DE 3537423A DE 3537423 A1 DE3537423 A1 DE 3537423A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Druck- und Mengenregelung der hydraulischen Antriebe einer Spritz­ gießmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei solchen Kunststoffverarbeitungsmaschinen sind ver­ schiedene hydraulische Antriebe vorgesehen, insbeson­ dere ein Spritzzylinder zum Einschieben des Kunststoffs in die Form und ein Schließzylinder für die Öffnungs- und Schließbewegung der verschiebbaren Formhälfte, die einerseits nach einem vorbestimmten Geschwindigkeits­ programm betätigt werden und die außerdem mit bestimm­ ten Drücken beaufschlagt werden müssen, um die Formhälf­ ten zusammen zu halten, vor dem Schließen der Form den Druck abzusenken, um Beschädigungen der Form bei einem nicht vollständig ausgeworfenen Gußstück zu vermeiden und im Spritzzylinder nach dem Einschieben des Kunst­ stoffs in die Form einen bestimmten Nachdruck zu erzeu­ gen, um den Formhohlraum mit Kunststoff gefüllt zu hal­ ten. Nach dem Stand der Technik läßt sich die jeweils erforderliche Fördermenge sowie der gewünschte Druck mit einer Regelpumpe, also einer Pumpe mit veränderli­ chem Fördervolumen erzeugen. Kombinierte Druckregler und Mengenregler für solche Regelpumpen sind bekannt. Dabei wird die Druckregelzeit durch das verhältnismäßig träge Ansprechverhalten solcher Pumpen bestimmt. Erfolgt beispielsweise die Druckabsenkung nicht schnell genug, so kann der Einschiebdruck des Spritzzylinders so schnell ansteigen, daß der Schließdruck der Form kurz­ zeitig überschritten wird, sodaß Kunststoff austritt.
Wird dagegen der Druck an einem an die Druckleitung der Verstellpumpe angeschlossenen Druckventil be­ stimmt, so ist ein zusätzliches regelbares Ventil erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Mengen- und Druckregelung einer Spritzgießmaschine zu vereinfachen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Regelpumpe weist somit nur eine Mengenregelung auf, während die Druckregelung an einem Wegeventil erfolgt, das ohnehin für einen Antrieb der Kunststoffverarbei­ tungsmaschine erforderlich ist. Dieses Wegeventil weist somit mehrere Funktionen auf, nämlich die Druck­ mittelwege von der Druckleitung der Pumpe zu dem An­ trieb zu regeln, den Druck in dem betreffenden Antrieb zu regeln und außerdem den Systemdruck in der Druck­ leitung zu regeln. Es können also alle Druckregelvor­ gänge an einem einzigen Wegeventil erfolgen, das ge­ mäß Patentanspruch 2 für die Druckmittelsteuerung zum Spritzzylinder vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichet. So kann das den Spritzzylinder mit der Druckleitung der Pumpe verbindende Wegeventil vorteilhafterweise als Pro­ portionalventil ausgeführt sein oder kann in einer anderen Ausführungsform ein Wegeventil vorgesehen sein, das mit einem Druckbegrenzungsventil zusammen wirkt, um die im System und im Spritzzylinder erfor­ derlichen Drücke einzuregeln.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Antriebe einer Spritzgießmaschine und der ihnen zu­ geordneten Ventile,
Fig. 2 ein Geschwindigkeits-Druckdiagramm des Schließzylinders,
Fig. 3 ein Geschwindigkeits-Druckdiagramm des Spritzzylinders,
Fig. 4 eine schematische Darstellung für die Druck­ regelung in einer geänderten Ausführungsform und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Druckrege­ lung.
In Fig. 1 ist ein Schließzylinder 1 dargestellt, von dessen Kolben 2 eine bewegliche Formhälfte 3 zwischen einer nicht dargestellten Offenstellung und der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung verschieb­ bar ist, in der die Formhälfte 3 an die stationäre Formhälfte 4 angedrückt ist. Von einem hydraulischen Motor 5 wird eine Plastifizierschnecke 6 angetrieben, in der das in nicht dargestellter Weise aufgegebene Kunststoffgranulat erwärmt und während des Drehens plastifiziert wird. Der Motor 5 und die Plastifizier­ schnecke 6 sind mit dem Kolben 7 eines Spritzzylinders 8 verbunden. Wird der Zylinderraum 9 mit Arbeitsmittel beaufschlagt, so schiebt der Kolben 7 den plastifizier­ ten Kunststoff durch eine Einspritzdüse 10 und eine Einfüllöffnung 11 in den Formhohlraum 12 der Form 3, 4.
Die Einspritzdüse 10 ist am Kolben 14 eines Zylinders 15 befestigt, duch den vor dem Einschieben des Kunst­ stoffes die Einspritzdüse 10 fest gegen die Formhälfte 4 angepresst wird. Weitere Hilfsantriebe, wie der zum Entfernen des Spritzgußteils nach dem Öffnen der Form 3, 4 erforderliche Auswerfer, der ebenfalls hydrau­ lisch betätigt ist, sind nicht dargestellt.
Zum Zuführen von Arbeitsmittel zum Schließzylinder 1 und Zylinder 15 dienen die üblichen Wegeventile 17 und 18, die als Schaltventile elektrisch betätigt sind, vier Anschlüsse und drei Stellungen aufweisen. Der An­ schluß des Motors 5 an die Druckleitung 20 erfolgt über ein weiteres Schaltventil 19. Der Zylinderraum 9 des Spritzzylinders 8 ist über ein Wege-Proportional­ ventil 22 mit der Druckleitung 20 verbunden. Der Druck im Spritzzylinder wird von einem Druckfühler 23 und der Druck in der Leitung 20 von einem Druckfühler 24 gemessen.
An die Druckleitung 20 ist eine Förderpumpe 26 mit ver­ änderlichem Volumen angeschlossen. Dir Fördermengen­ verstellung der Pumpe erfolgt durch einen Stellkolben 27, wobei der Kolbenraum 28 über eine Leitung 29 an die Druckleitung 20 und der gegenüberliegende Kolben­ raum 30 an die Leitung 29 über ein Proportionalventil 31 angeschlossen ist, von dem der Steuerdruck im Kol­ benraum 30 und damit die von der Pumpe 26 gefürderte Fördermenge einstellbar ist. Sinkt der Steuerdruck im Kolbenraum 30, indem entsprechend der Stellung des Proportionalventils 31 mehr Arbeitsmittel aus der Zweig­ leitung 32 zum Tank T abgesteuert wird, so wird die Fördermenge verringert. Wird dagegen der Steuerdruck am Proportionalventil 31 erhöht, so wird der Kolben 27 in Richtung größerer Fördermenge der Pumpe 26 verschoben.
Die Ansteuerung des Proportionalventils 31 erfolgt durch eine Stellgröße am Ausgang des Regelverstärkers 33, dem von einem Vergleicher 34 die Regelabweichung zuge­ führt wird, die aus einer Führungsgröße als Sollwert auf der Leitung 35 und einer Regelgröße auf der Leitung 36 besteht. Die Regelgröße wird in einem Wandler 37 gewonnen, der die Hubverstellung des Kolbens 27 und damit die Position des Fördermengenstellgliedes mißt.
Für die Verstellpumpe 26 ist somit eine Mengenregelung vorgesehen. Über die Sollwerteingabe 35 kann die ge­ wünschte Fördermenge eingestellt werden, die es ermög­ licht, entsprechend den Anforderungen der Antriebe deren Geschwindigkeit zu bestimmen, also ein Geschwin­ digkeitsprogramm einzuhalten, das über den Positions­ regelkreis 33, 34, 37 der Mengenregelung eingeregelt wird.
Beispielsweise ist in Fig. 2 ein solches Geschwindig­ keitsprogramm v für die Schließbewegung des Schließ­ zylinders 1 längs des Kolbenhubs s aufgetragen. Vom Stellstand 0 nimmt die Geschwindigkeit v rasch zu und erreicht einen maximalen Wert, der bis gegen Ende der Schließbewegung konstant beibehalten wird, worauf die Geschwindigkeit verringert wird, bis die Formhälfte 3 bei "Zu" auf die Formhälfte 4 aufgesetzt hat.
In Fig. 2 ist außerdem der auf den Kolben 2 wirkende hydraulische Druck p aufgetragen. Zum Beschleunigen der Massen auf die Schließgeschwindigkeit ist zunächst ein hoher Druck erforderlich, der dann während der wei­ teren Schließbewegung absinkt bis kurz vor dem Schlie­ ßen der Form der Druck auf einen minimalen Wert p/min abgesenkt wird. Diese Druckabsenkung dient dem Form­ schutz, da vom vorhergehenden Spritzgießvorgang das gegossene Stück zwischen den Formhälften 3, 4 hängen­ geblieben sein könnte. Würde die Formhälfte 3 mit vollem Druck auf die Formhälfte 4 aufgesetzt werden, so könnte dies eine Beschädigung der Form zur Folge haben. Deshalb wird kurz vor dem Schließen der Form der Druck im Schließzylinder fast vollständig wegge­ nommen, sodaß beim Auftreten eines Widerstandes die Formhälfte 3 von selbst anhält. Ist die Form jedoch geschlossen, so wird der Schließzylinder 1 mit dem vollen Schließdruck p/schließ beaufschlagt, um beim anschließenden Einschieben des Kunststoffes in den Formhohlraum 12 die Form mit Sicherheit geschlossen zu halten.
Auch für das Anpressen der Einspritzdüse 10 an die feste Formhälfte 4 mittels des Zylinders 15 ist ein bestimmter Druck in der Leitung 20 erforderlich. Gleiches gilt für den Motor 5 zum Antrieb der Plasti­ fizierschnecke. Die Drehzahl des Motors bestimmt sich durch die von der Verstellpumpe 26 gelieferte Förder­ menge, während zur Überwindung des Widerstandes des Kunststoffgranulats ein bestimmter Druck in der Lei­ tung 20 erforderlich ist. Mit zunehmender Plastifi­ zierung verringert sich der Lastwiderstand der Pla­ stifizierschnecke 6. Andererseits übt die Plastifizier­ schnecke infolge ihrer Drehung einen Gegendruck aus, der das Bestreben hat, den mit der Schnecke 6 verbun­ denen Kolben 7 des Spritzzylinders 8 in Fig. 1 nach rechts zu verschieben. Um diese Kraft der Schnecke 6 zu kompensieren wird im Raum 9 des Spritzzylinders 8 ein Gegendruck aufgebaut, der im folgenden als Stau­ druck bezeichnet wird. Der Druckverlauf des Zylinders 15, des Motors 5 und des Staudrucks sind im einzelnen nicht dargestellt.
Ist der Platifiziervorgang abgeschlossen, so wird durch Betätigen des Spritzzylinders 8 nach dem An­ pressen der Einspritzdüse 10 der plastifizierte Kunststoff in den Formhohlraum 12 eingeschoben. Das Einschieben erfolgt nach einem Geschwindigkeits­ programm v, das in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei kann die Geschwindigkeit in mehreren Stufen erfolgen, um ein gleichmäßiges Füllen des Formhohlraums 12 zu er­ möglichen. Dieses Geschwindigkeitsprogramm wird eben­ falls über die Mengenregelung der Verstellpumpe 26 ge­ regelt. Der dabei sich einstellende Druck im Raum 9 des Spritzzylinders 8 ist in Fig. 3 mit p bezeichnet. Gegen Ende des Einschiebvorganges, das in Fig. 3 mit "Voll" bezeichnet ist, wird im Raum 9 ein vorbestimmter Nachdruck p/nach eingestellt, der während des Erkaltens des Gußstücks bis zum Öffnen der Form aufrecht erhalten wird, um die vollständige Füllung der Form aufrecht zu erhalten.
Für die Betätigung der Antriebe müssen somit bestimmte Drücke eingeregelt werden. In der in Fig. 1 vorliegen­ den Form der Erfindung werden alle erforderlichen Drücke an dem Wege-Proportionalventil 22 eingeregelt. Das Proportionalventil 22 weist demnach mehrere Funk­ tionen auf, nämlich über das Beaufschlagen des Kolbens 7 mit Arbeitsmittel den Kunststoff in die Form einzu­ schieben, den für den Spritzzylinder 8 erforderlichen Druck zu erzeugen, den Staudruck im Zylinderraum 9 zu erzeugen und die erforderlichen Drücke in der Leitung 20 zum Beaufschlagen der anderen Antriebe zu liefern.
Das Proportionalventil 22 weist mehrere Stellungen auf, die in Fig. 1 mit a bis e bezeichnet sind. In der dar­ gestellten Stellung c ist die Druckleitung 20 abge­ sperrt und der Raum 9 des Spritzzylinders 8 mit dem Tank T verbunden. In dieser Stellung kann der Kolben 7 in eine Ausgangsstellung gefahren werden, in der der Plastifiziervorgang erfolgt. Das Zurückfahren des Kolbens 7 in die Ausgangsstellung kann entweder durch einen nicht dargestellten Hilfsantrieb oder durch den Rückdruck der Plastifizierschnecke 6 erfol­ gen.
In der Stellung a ist die Druckleitung 20 mit dem Tank T und auch der Spritzzylinder mit dem Tank verbunden. Ausgehend von dieser Leerlaufstellung kann der Schie­ ber des Proportionalventils in die Stellung b verscho­ ben werden, in der die Druckleitung 20 abgesperrt und der Spritzzylinderraum 9 mit dem Tank verbunden ist. Es liegt in der Natur des Proportionalventils, daß in den Zwischenstellungen zwischen a und b die Verbindung der Druckleitung 20 zum Tank T zunehmend gedrosselt wird, wodurch sich der Druck in der Druckleitung 20 erhöht. Es kann also ausgehend von der Stellung a zur Stellung b der Druck in der Druckleitung 20 von 0 auf t max erhöht werden, um die einzelnen Antriebe 1, 5 und 15 mit dem erforderlichen Druck zu beaufschlagen. Voraussetzung dabei ist natürlich, daß die Verstell­ pumpe 26 imstande ist, bei der jeweiligen Mengenein­ stellung einen Druck zu liefern, der mindestens gleich dem gewünschten Druck ist.
Für die Druckregelung in der Leitung 20 wird das Proportio­ nalventil 22 von einem Regelverstärker 40 angesteuert, dem die Regelabweichung über einen Schalter 41 von einem Vergleicher 42 zugeführt wird, an den der Aus­ gang des Druckfühlers 22 und ein Eingang für eine Führungsgröße als Sollwert des Druckes angeschlossen ist. Die Druckregelung in der Stellung a/b erfolgt also abhängig vom eingebenen Sollwertdruck und dem in der Leitung 20 gemessenen Istwert als Regelgröße des Drucks.
Auf diese Weise ist es beispielsweise sehr einfach möglich die Druckabsenkung für den Formschutz der Formhälften 3, 4 zu erzielen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Kurz vor dem Schließen der Form wird der Drucksollwert am Vergleicher 42 auf p/min verringert, das Proportionalventil verstellt sich in Richtung der Stellung a und eine sofortige Druck­ absenkung in der Druckleitung 20 ist die Folge. Eine solch rasche Druckabsenkung ist mit einer Druckregelung bekannter Bauweise an der Pumpe nicht möglich, da diese zu träge reagiert. Auch die anderen im System erforderlichen Drücke lassen sich auf diese Weise rasch und einfach einregeln.
Für die Druckregelung im Spritzzylinder 8 wird der Schalter 41 von einer nicht dargestellten Programm­ einrichtung umgeschaltet, sodaß die von dem Druck­ fühler 23 gemessene Regelgröße an einen Vergleicher 43 gegeben wird, dem Sollwerte für den Spritzzylinder­ druck zugeführt werden. Die sich ergebende Regelab­ weichung wird über den Schalter 41 auf den Regelverstär­ ker 40 und die sich ergebende Stellgröße auf das Pro­ portionalventil 22 geschaltet. Zum Einschieben des Kunststoffes wird das Proportionalventil 22 von der Programmsteuerung in die Stellung e verschoben. Hier­ bei erfolgt keine Druckregelung. Vielmehr wird das in Fig. 3 dargestellte Geschwindigkeitsprogramm v zum Einschieben des Kunststoffes von der Mengenregelung der Pumpe 26 realisiert. Ist das Einschieben abge­ schlossen so gelangt das Proportionalventil 22 in die Stellung d, in der durch die sich ergebenden Drosselquerschnitte zwischen der Druckleitung 20 und dem Spritzzylinderraum 9 bzw. dem Tank T der am Ver­ gleicher 43 vorgegebene Nachdruck eingeregelt wird.
Die Spritzgießmaschine arbeitet also wie folgt:
1. Plastifizieren
Das Wegeventil 19 zur Betätigung des Plastizifier­ motors 5 wird in der Offenstellung geschaltet. Die Drehzahl des Motors 5 bestimmt sich durch die Mengenregelung der Verstellpumpe 26, die ebenfalls durch das Programm vorgegeben wird. Ein Maximal­ druck erfolgt durch ein federbelastetes Überdruck­ ventil 60.
2. Staudruck im Spritzzylinder erzeugen
Das Proportionalventil 22 wird zunehmend in Richtung der Stellung b verschoben. Über den sich einstellen­ den Drosselquerschnitt zwischen dem Spritzzylinder­ raum 9 und Tank wird ein Staudruck im Raum 9 erzeugt, welcher zum Gegenhalten der Schnecke 6 beim Plasti­ fizieren ausreicht. In dieser Phase braucht der Druck in der Leitung 20, also der für den Motor 5 zum Antrieb der Plastifizierschnecke erforderliche Druck nicht gesondert geregelt zu werden. Die An­ steuerung des Proportionalventils 22 erfolgt über den Regelkreis 40, 41 und 43 abhängig vom Druck im Raum 9, der vom Druckfühler 23 gemessen wird. Die Mengenregelung der Pumpe 26 bestimmt die Dreh­ zahl des Motors 5.
3. Schließzylinder auffahren
Der hierfür erforderliche Druck in der Leitung 20 wird ebenfalls vom Proportionalventil 22 eingere­ gelt, abhängig vom Istwert des Druckes, der vom Fühler 24 in der Leitung 20 gemessen wird. Die Ge­ schwindigkeit ist durch das Programm über die Men­ genregelung bestimmt.
4. Schließzylinder zufahren
Nach dem Entfernen des Spritzteils wird der Schließ­ zylinder gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Pro­ gramm geschlossen und die Druckregelung erfolgt wiederum am Proportionalventil 22 in Stellung a/b, abhängig vom Fühler 24. Das Abbremsen der Massen kann durch ein nicht dargestelltes Proportional­ drosselventil anstelle des Wegeventils 17 erfolgen.
5. Einspritzdüse anpressen
Druckregelung wie unter 3. beschrieben.
6. Spritzzylinder betätigen
Proportionalventil 22 wird von der Programmschal­ tung in die Stellung e umgeschaltet. Das Einschieben des Kunststoffes in die Form vom Kolben 7 des Spritz­ zylinders erfolgt nach dem in Fig. 3 dargestellten Programm mittels der Mengenregelung der Pumpe 26.
7. Nachdruck erzeugen
Sobald der Einschiebvorgang abgeschlossen ist, wird das Proportionalventil 22 in die Stellung d ver­ bracht, um durch den eingeregelten Drosselquer­ schnitt in der Stellung d den für die Form erfor­ derlichen Nachdruck im Spritzzylinderraum 9 zu er­ zeugen. Die Umschaltung kann selbsttätig beispiels­ weise dann erfolgen, wenn der durch den Einschub­ widerstand auftretende Druck auf einen bestimmten Wert ansteigt, der vom Druckfühler 23 gemessen wird, worauf der Schalter 41 umgeschaltet wird, um den Druckregelkreis 40, 41, 43 zu aktivieren. Gleich­ zeitig wird die Pumpe 26 auf Maximaldruck geschal­ tet, indem die Fördermenge in Richtung 0 verstellt wird. Die Umschaltung kann aber auch durch eine Forminnendruckmessung oder wegabhängig erfolgen.
Das Zurückfahren des Spritzzylinders zusammen mit dem Motor 5 und der Plastifizierschnecke 6 in die Ausgangsstellung kann durch eine äußere Kraft, z.B. beim Plastifizieren, erfolgen.
In Fig. 4 ist eine geänderte Ausführungsform der An­ steuerung des Proportionalventils 22 dargestellt. Der Unterschied gegenüber Fig. 1 besteht darin, daß nur ein einziger Druckfühler 46 vorgesehen ist, der über ein Schaltventil 47 wahlweise an die Druckleitung 20 oder über eine Leitung 48 an den Druckraum des Spritz­ zylinders 8 anschließbar ist. Die jeweils in der Lei­ tung 20 oder im Druckraum 9 gemessene Regelgröße wird über einen Schalter 49 auf den Vergleicher 42 oder den Vergleicher 43 und von dort über den Schalter 41 als Regelabweichung auf den Regelverstärker 40 gege­ ben, von dessen Stellgröße das Proportionalventil an­ gesteuert wird. Das Umschalten des Ventils 47 und der Schalter 41 und 49 erfolgt über einen Programmschalter 50.
Alle anderen Bestandteile der Spritzgießmaschine sind identisch mit der Darstellung in Fig. 1, sodaß diese Darstellung in Fig. 4 entfällt.
In Fig. 5 sind ebenfalls die an die Druckleitung 20 angeschlossenen Antriebe sowie die Pumpe zur Druck­ mittelversorgung identisch mit der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführung, sodaß diese Darstellung entfallen kann. Der Spritzzylinder 8 ist jedoch nicht über ein Proportionalventil an die Druckleitung angeschlossen, sondern vielmehr über ein Schaltventil 52, dessen Schaltstellungen mit a, b und c bezeichnet sind. In der dargestellten Schaltstellung b ist die Drucklei­ tung 20 über das Schaltventil 52 mit einem Druckbe­ grenzungsventil 54 verbunden, an dem der jeweilige Solldruck elektrisch einstellbar ist. Hierzu ist das Druckbegrenzungsventil 54 von einem Regelverstärker 55 angesteuert. Wie bereits in Fig. 1 erläutert, wird der regelverstärker 55 über den Schalter 41 mit der im Vergleicher 42 ermittelten Regelabweichung zwischen dem Istwert des mit dem Fühler 24 in der Leitung 20 gemes­ senen Druckes und dem gewünschten Sollwert des Druckes beaufschlagt, wenn der Systemdruck in der Druckleitung 20 geregelt werden soll. Der Schalter 41 wird umge­ schaltet, sodaß der Regelverstärker 55 von der im Ver­ gleicher 43 Regelabweichung zwischen dem mit dem Druck­ fühler 23 gemessenen Istwert des Druckes im Raum 9 des Spritzzylinders 8 und der gewünschten Sollwerteingabe des Druckes beaufschlagt wird, wenn der Druck für den Spritzzylinder geregelt werden soll. Die Umschaltung des Schalters 41 sowie des Ventils 52 erfolgt wiederum von einer Programmschaltung 50.
In der Stellung a des Ventils 52 wird der Spritzzylin­ der 8 mit Arbeitsmittel beaufschlagt, wobei zunächst über die Mengenregelung der Pumpe das Einschieben des Kunststoffes nach dem vorgegebenen Geschwindigkeits­ programm erfolgt, worauf zum Aufbau des Nachdruckes das Druckbegrenzungsventil 54 auf die gewünschte Größe des Nachdrucks eingestellt wird.
In der Stellung c läßt sich im Raum 9 des Spritzzy­ linders 8 ein Staudruck erzeugen, dessen Größe eben­ falls an dem Druckbegrenzungsventil 54 eingestellt wird. Dabei ist der Raum 9 über das Druckbegrenzungs­ ventil 54 mit dem Tank T verbunden.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Druck- und Mengenregelung der hy­ draulischen Antriebe einer Spritzgießmaschine, be­ stehend aus einem Spritzzylinder, einem Schließ­ zylinder, einem Plastifiziermotor und weiteren Hilfsantrieben, mit die Arbeitsmittelwege zwischen den Antrieben und einer Pumpe mit veränderlichem Fördervolumen oder einem Tank steuernden Wegeven­ tilen, mit einer Mengenregelung zur Einstellung des Fördermengenverstellgliedes der Pumpe abhängig von einer die Drehzahl oder die Kolbengeschwindig­ keit der Antriebe vorgebenden Führungsgröße und mit einer Druckregelung zur Einstellung des zur Betätigung der Antriebe erforderlichen Druckes ab­ hängig von einer den Druck vorgebenden Führungsgrö­ ße, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstell­ pumpe (26) allein eine Mengenregelung vorgesehen ist (27 bis 37) und die Druckregelung in einer Schaltstellung eines Wegeventils (22, 52) erfolgt, in der die Druckleitung (20) der Pumpe von dem Wegeventil über eine den Druck bestimmende regel­ bare Drosselstelle mit dem Tank verbindbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über das Wegeventil (22, 52) der Spritzzylinder (8) an die Druckleitung (20) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wegeventil ein Wege-Propor­ tionalventil (22) ist, das eine Drosselstellung zur Systemdruckregelung in der Druckleitung (20) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselquerschnitt des Proportionalventils (22) zwischen einer die Druckleitung (20) der Pumpe mit dem Tank verbindenden Stellung (a) und einer die Druckleitung absperrenden Stellung (b) regel­ bar einstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (9) des Spritzzylinders (8) über einen Drosselquerschnitt des Proportionalventils (22) zwischen dessen Stellungen (a/b) zum Erzeugen eines Staudrucks im Raum (9) mit dem Tank verbind­ bar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Proportionalventil (22) eine die Druckleitung (20) mit dem Spritz­ zylinder (8) verbindende Stellung (e) aufweist, in der die Kolbengeschwindigkeit des Spritzzylinders durch die Mengenregelung der Pumpe (26) eingestellt wird, sowie eine Drosselstellung (d) zum Aufbau des Nachdruckes im Spritzzylinder (8) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wegeventil ein Schaltventil (52) ist, das in seiner Stellung (b) zur Systemdruckre­ gelung die Druckleitung (20) mit einem Druckbegren­ zungsventil (54) verbindet.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung (a) des Ventils (52) der Druckraum (9) des Spritzzylinders (8) mit einem am Druckbegrenzungsventil (54) einstellbaren Druck beaufschlagbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einer Stellung (c) des Ventils (52) der Druckraum (9) des Spritzzylinders (8) über das Begrenzungsventil (54) mit dem Tank verbindbar ist und an dem Druckbegrenzungsventil ein Staudruck einstellbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Regelkreis zur Be­ tätigung des Proportionalventils (22) oder zur Einstellung des Druckbegrenzungsventils (54) für die Druckregelung wahlweise mit der Regelgröße für den Systemdruck (Druckfühler 24) oder den Druck im Spritzzylinder (Druckfühler 23) beaufschlagbar ist.
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