DE1650785B2 - Vorrichtung fuer die antriebsregelung von spritzgiessmaschinen - Google Patents
Vorrichtung fuer die antriebsregelung von spritzgiessmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichiung für die Antriebsregelung von Spritzgießmaschinen, wobei für
die den Antrieb beeinflussenden Größen jeweils ein Sollwertgeber und ein Istwertgeber vorgesehen sind.
Bei Spritzgießmaschinen ist eine Vielfalt von Bewegungsabläufen zu regeln beziehungsweise zu
steuern: Vor der Herstellung eines Spritzlings wird die aus zwei Formhälften bestehende Spritzgießform
mittels hydraulischer Arbeitszylinder geschlossen. Während des Einspritzens der plastifizierten Kunststoffmasse
müssen beide Formhälften unter dem sogenannten Zuhaltedruck aufeinandergepreßt werden, um ein
Aufreißen der Spritzgußform durch die mit dem Spritzdruck eingespritzte Kunststoffmasse zu verhindern.
Der Zuhaltedruck muß deshalb stets größer als der Spritzdruck sein. Nach dem Füllen der Spritzgußform
kühlt die Kunststoffmasse thermodynamischen Gesetzen folgend ab, wobei der sich einstellende Druckverlauf
als Staudruck bezeichnet wird. Das Einspritzen erfolgt durch Druckbeaufschlagung eines Arbeitszylinders, der
im allgemeinen mit der in dem Plastifizierzylinder geführten Plastifizierschnecke verbunden ist und diese
eine translatörische Bewegung ausführen läßt. Hierbei bewegt sich die Plastifizierschnecke in Richtung auf die
Form zu und preßt die Kunststoffmasse unter dem Spritzdruck aus dem Plaslifizierzylinder in die geschlossene
Spritzgußform, gegen die der Plastifizierzylinder mit einem Düsenmund ansteht. Die Plastifizierschnecke
nimmt dabei die eine Endstellung ein.
Nach Abkühlen des Spritzteils wird die Spritzgußform geöffnet und mittels der Auswerfervorrichtung
verminderten Geschwindigkeit die Form in die Schließ stellung gebracht wird. Die den Antrieb beeinflussende
Größe ist hierbei die Geschwindigkeit, die in Abhängig, keit von der Stellung der beiden Formhälften zueinander,
d. h. wegabhängig geregelt ist. Zu diesem Zwecke sind Schalter vorgesehen, die durch die Schaltnocken
einer sich bewegenden Schaltstange betätigt werden, s«
daß Signale zum Umschalten auf die verminderte Geschwindigkeit abgegeben werden.
Es handelt sich demnach um eine geschwindigkeits- und wegabhängige Antriebsregelung beziehungsweise
Steuerung für die Spritzgießmaschinen. Ein Nachteil ist u. a. darin zu sehen, daß beide Formhälften je nach der
tatsächlichen Endgeschwindigkeit mehr oder weniger stark aufeinandergepreßt werden. Da vor dem Einspritzen
noch der Formzuhaltedruck auf die Form aufzubringen ist. muß der berteits durch das Zufahren
der Form ausgeübte Druck insbesondere seine Schwankungen berücksichtigt werden.
Es sind weiterhin Antriebsregelungen für Spritzgieümaschinen
bekannt (DL-PS 41 656), die sowohl die Vorgänge der Verarbeitungstechnologie als auch die
der Antriebstechnik einschließen und der vollautomatische Betrieb die Herstellung von Werkstücken großer
Qualität zuläßt. Zu diesem Zwecke ist ein Programmgeber mit Sollwertgebern für Druck, Temperatur, Zeit
oder Weg vorgesehen, deren Sollwerte durch ein vom technologischen Vorgang an der Maschine bestimmtes
Programm verschaltet sind und nacheinander in der durch das Programm festgelegten Reihenfolge einem
Abgleich zugeführt werden, dem ein Verstärker nachgeschaltet ist, dessen Ausgang die Servoverstellung
einer Regelpumpe verstellt. Ein Nachteil besieht insbesondere darin, daß zur Vermeidung von Stoßen
beim Umschalten zusätzlich Verzögerungsglieder vorhanden sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb von Spritzgießmaschinen zur präzisen Steuerung
der Maschinenelemente vollautomatisch zu regeln, wobei Umschaltvorgänge stoßfrei erfolgen sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Größe ein Regler zugeordnet ist, daß einem
Hauptregler ein oder mehrere Hilfs-Regler in Serie
nachgeschaltet sind und der Sollwertgeber jedes Hilfsreglers über eine Begrenzerschaltung gemeinsam
mit dem Ausgang des vorhergehenden Reglers seinem Eingang aufgeschaltet ist, um diesen zu begrenzen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß stets sämtliche Sollwerte und Istwerte der betreffenden
Größen für den jeweiligen Arbeitsablauf anstehen, jedoch infolge der Begrenzerschaltungen jeweils nur
das Signal der jeweils wichtigen Größe an den Antrieb abgegeben wird. Ein Beispiel hierfür ist das druck- und
geschwindigkeitsabhängige Schließen und Öffnen der ° rjtzgießform, wobei zunächst die beiden Formhälften
t einer hohen Geschwindigkeit aufeinander zu bewegt werden und daß kurz vor Erreichen der
Endstellung anstelle der geschwindigkeits- eine druck- s
abhängige Regelung bis zum Schließen der Form durchgeführt wird, und zwar derart, daß in der
Endstellung der Formhälften gleichzeitig der Schließ-Hruck aufgebracht ist, wie später anhand des Ausführungsbeispiels
erläutert wird
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weisen die
Begrenzerschallungen jeweils eine Diode auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeweils zwischen den Sollwertgebern und den zugeordneten
Begrenzerschaltungen ein Schalter angeordnet, 0 daß je nach Wahl die eine oder andere Größe bei der
Regelung abgeschaltet werden kann. Beispielsweise ist es hierdurch bei dem obenerwähnten Beispiel möglich,
das Schließen der Form lediglich druckabhängig oder
nur geschwindigkeitsabhängig statt druck- und getchwindigkeitsabhängig
durchzuführen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
dem Hauptregler die Stellung eines vom Antrieb betätigten Arbeitskolbens zugeordnet. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß in Abhängigkeit von der Stellung des Arbeitskolbens die einzelnen Größen
wirksam werden.
In einer noch weiteren Vorgestaltung der 1-findung
ist mindestens einer der Istwertgeber auf Vorlauf beziehungsweise Rücklauf des Arbeitskolbens um-
Zusätzlich können die Sollwertgeber in Abhängigkeit vom Betriebsablauf beziehungsweise -zustand einstellbar
sein, so daß sie die Funktion von Führungsgrößen eebern haben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbci spiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Formschließeinheit einer Spritzgußma-
Fig. 2 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Formschließeinheit nach F i g. 1.
Die Antriebseinheit für das Kniehebelsystem zur Betätigung der Formenschließeinheit ist insgesamt mit
10 bezeichnet und enthält einen Zylinder 20, in dem ein Kolben 21 geführt ist. Durch eine nachfolgend
beschriebene erfindungsgemäße Regeleinrichtung sollen Weg (Position), Geschwindigkeit und Druck
geregelt werden. Die geregelten Größen wirken auf das Verstellorgan 17 einer Pumpe 12 ein, dem ein
Servoventil 11 vorgeschaltet ist. Dieses betätigt das Verstellorgan der Pumpe 12. Durch die Verstellung des
Verstellorgangs der Pumpe werden die Fördermenge, die Förderstromrichtung und der Arbeitsdruck der
Regelpumpe 12 geregelt. Durch den an das Verstellor-Ean
angeschlossenen Stellungsgeber 13 wird die Position der Arbeitsstellung der Pumpe (Istwert) an den
Regelkreis (Fig.2) gemeldet. Die beiden weiteren, |: symmetrisch angeordneten Geber 14 und 15 treten
W': wechselweise in Aktion, und zwar jeweils auf der - bei
Vor- und Rücklauf verschiedenen - Seite des !hydrostatischen Antriebs, die mit Druck beaufschlagt
wird. Diese Geber melden jeweils den vorhandenen f- Druck an den Regelkreis. Der an den Kolben
r angeschlossene Geber 16 meldet die Position des ί Arbeitskolbens 21 an den Regelkreis. Be, einer
ί Mittelstellung des Verstellorgans der Pumpe wird der
-Arbeitskolben in der jeweiligen Position gehalten. Das nedium wird über die Leitung 18 zugeführt.
35 Bei Maschinen mit schneller Zyklusfolge kann es erforderlich sein, daß das im hydrostatischen Antrieb
verwendete Medium erneuert werden muß, um eine zu starke Verunreinigung oder zu hohe Erwärmung zu
vermeiden. In diesem Fall kann ein Spülblock 19 in den hydrostatischen Antrieb eingebaut werden, wie es durch
strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dieser sorgt für eine Erneuerung des Mediums, ohne die Statik des
Hydroantriebs ungünstig zu beeinflussen.
Bei den im Beispiel angeführten SpritzguGmaschinen, Blasmaschinen und Spritzblasmaschinen können mit
einem Antrieb — wie im Zusammenhang mit F i g. 1 und nachfolgend an Hand der Fig.2 geschildert — alle
Arbeitsbewegungen der Maschine geregelt werden. Bei Verwendung eines Hydromotors können in gleicher
Weise zum Schneckenantrieb der Spritzgußmaschine Drehzahl und das maximale Drehmoment der Schnecke
geregelt werden. Bei einzelnen Betätigungsorganen kann es wünschenswert scm. anstelle des in Fig. 5
dargestellten hydrostatischen Antriebs einen hydrodynamischen Antrieb zu verwenden. Dies ist insbesondere
dann zweckmäßig, wenn aus konstruktiven Gründen die mit Druck beaufschlagten Kolbenflächen nicht gleich
groß sind. z. B. bei einem Spritzzylinder einer Sprit/gußmaschine.
Bei einem solchen Spritzzylinder in Verbindung mit einem hydrodynamischen Amrieb ist es
möglich, die Förderwirkung der Schnecke in Schnekkenförderrithtung
durch hydraulische DruckbeaufschUigung
des Kolbens zu unterstützen. Dies kann insbesondere dann erforderlich sein, wenn die Schnecke und der
Spritzkolben für extrem hohe Spritzdrucke ausgelegt sind und wegen des Flächenverhältnisses zwischen
Schnecke und Spritzkolben die daher zu überwindende Reibungskraft des Spntzkolbens sehr ungünstig ist. da
der Staudruck selbst bei nicht vorgespanntem Ölrückfluß durch die Eigenreibung des Kolbens höher als
wünschenswert sein kann.
Die in Fi g. 2 in Blockbildform dargestellte Regeleinrichtung weist eine Regelpumpe 12 sowie einen der
Regelpumpe zugeordneten Stellmotor 17 auf, der über ein Servoventil 11 mittels einer nicht dargestellten
Pumpe mit Drucköl aus einem ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter wahlweise in seiner linken oder
rechten Zylinderkammer zur Verstellung der Regelpumpe 12 beaufschlagt werden kann. Die Regelpumpe,
deren Fördermenge und Förderdruck proportional der Stellung ihres Stellgliedes 12a ist. ist über ein Vierweg-
und Steuerventil 12cmit ihrer druckseitigen Leitung 12b wahlweise mit der linken oder rechten Zylinderkammer
1 des Arbeitszylinders 20 verbindbar. Die jeweils andere Zylinderkammer ist über das Umschaltventil 12c zum
Rücklauf der Hydraulikflüssigkeit mit einem Vorratsbehälter 12/verbunden, in welchen auch die Saugleitung
12eder Pumpe 12 mündet. Die Saugleitung 12eund die
Rücklaufleitung 12c/münden in einen Vorratstank 12/".
Die Verstellung des Kolbens 21 des Arbeitszylinders 20 ist mittels einer Regeleinrichtung, die im ganzen mit
100 bezeichnet ist, regelbar, wobei in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt drei die Verstellung
beeinflussende Parameter regelbar sind, nämlich die Stellung, vorzugsweise mindestens eine Endstellung des
Kolbens 21, die Geschwindigkeit dieses Kolbens und der Druck der Hydraulikflüssigkeit in der Leitung 12£>, der
sich über das Umschaltventil 12c, das als Vierwegeventil ausgebildet ist, in praktisch unveränderter Größe in den
jeweils mit Druck beaufschlagten Zylinderraum fortpflanzt Zu diesem Zweck weist die Regeleinrichtung
einen Hauptregelkreis 25 auf, dessen Istwertgeber 16 in
diesem Ausführungsbeispiel den Stellungsgeber für die Stellung des Kolbens 21 darstellt und dessen Sollwertgeber
mit 26 bezeichnet ist. Das Ausgangssignal des Hauptreglers würde bei Außerbetriebsetzung der
weiter unten noch erläuterten Elemente 13, 14, '28, 30 unmittelbar dem der Steuerung des Stellmotors 17
dienenden Servoventil 11 aufgedrückt werden. Erfin-• dungsgcmäß sind jedoch in diesem. Ausführungsbeispiel
in Reihe mit dem Häuptregler 25 ein erster Hilfsregler 27 und ein zweiter Hilfsregler 29 geschaltet. Dem
Hilfsregler 27 ist ein Istwertgeber 14,15, der ein dem in
der Leitung 12ö herrschendes druckproportionales Ausgangssignal liefert, und ein Sollwertgeber 28 für den
Sollwert dieses Druckes zugeordnet. Dem Hilfsregler 29 ist ein Istwertgeber 13, dessen Ausgangssignal der
Verstellgeschwindigkeit des Kolbens 17a des Stellmotores 17 proportional ist, und ein Sollwertgeber 30 für den
Sollwert dieser Geschwindigkeit zugeordnet. In der bei Reglern stets üblichen Weise wird die Differenz
zwischen dem jeweiligen Sollwerlsignal und dem zugeordneten Istwertsignal gebildet und dem Eingang
des betreffenden Reglers 25 bzw. 27 bzw. 29 als Regelabweichung aufgedrückt, wobei erfindungsgemäß
den durch die Geber 14, 28 bzw. 13, 30 gebildeten Regelabweichungen noch jeweils das Ausgangssignal
des den betreffenden Reglern 27 bzw. 29 vorgeschalteten Reglers 25 bzw. 27 zugeschaltet wird. Sämtliche
dargestellten Regler 25, 27, 29 sind in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel Proportionalregler.
Jeder Sollwertgeber 26, 28, 30 ist mitteis eines zugeordneten Schalters 26', 28', 30' mittels einer nicht
dargestellten selbsttätigen oder manuell betatigbaren Stellvorrichtung abschaltbar, während die von den
Istwertgebern 13, 14, 15, 16 gelieferten Ausgänge den Reglern stets aufgeschaltet bleiben. Die Ausgänge der
Sollwertgeber 28 und 30 sind über je eine Begrenzerschaltung 28 und 30 — im Beispiel mit einer Diode
realisiert — mit den Verbindungsleitungen 101 und 102 zwischen den Reglern 25,27 bzw. 27,29 bei 103 bzw. 104
verbunden.
Die Wirkungsweise dieser dargestellten Regeleinrichtung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß diese Regeleinrichtung dem Schließen und Öffnen einer Spritzgußform bei einer
Spritzgußmaschine dient, wie es in F i g. 1 dargestellt ist.
In diesem Fall ist die bewegliche Formaufspannplatte 9 der einen Hälfte der Spritzgießform zum Beispiel in der
aus Fig. 1 ersichtlichen Art über ein Kniehebelsystem mit dem Arbeitszylinder 20 verbunden. Die Schalter 26',
28', 30' sind während des nachfolgend beschriebenen Regelvorganges geschlossen. Es sei angenommen, daß
sich diese Gießform in ihrer vollen Offenstellung befindet. Der Sollwertgeber 26 liefert als Sollwert eine
fest eingestellte Spannung, die so getroffen ist. daß sie durch das von dem Istwertgeber 16 gelieferte
Istwertsignal in der vollständigen Geschlossenstellung der Gießform 9 noch nicht vollständig kompensiert
werden kann. In der Offenstellung der Gießform hat die dem Eingang des Reglers 25 aufgedrückte Stellungs-Regelabweichung
ein Maximum, z. B. 10 Volt. Sie verkleinert sich proportional der in Schließrichtung
erfolgenden Gegenverstellung des Kolbens 21 und erreicht in der Geschlossenstellung der Gießform, d h.
bei Strecklage des Kniehebels, einen Kleinstwert, der jedoch nicht Null ist.
So lange die Ausgangsspannung des Reglers 25 die durch den Sollwertgeber 28 und die zugeordnete Diode
28" bestimmte Begrenzerspannung überschreitet, ist die am Punkt 103 auftretende Spannung gleich der Summe
aus der Sollwertspannung des Sollwertgebers 28 plus der Durchläßspannung der Diode 28". Die am Punkt 103
auftretende Spannung wird mit der vom Istwertgeber
•5 14, 15 gelieferten Istwertspannung am Eingang des
Reglers 27 verglichen, und es wird eine entsprechende Regelabweichung gebildet, deren Grobe den Ausgang
des Reglers27bestimmt.
Entsprechendes gilt für die am Punkt 104 auftretende Spannung, die immer dann im wesentlichen der vom
Sollwertgeber 30 gelieferten Spannung entspricht, wenn diese betragsmäßig kleiner als die Ausgangsspannung
des Reglers 27 ist. Wenn also angenommen wird, daß die Ausgangsspannung des Reglers 27 größer als die
eingestellte Begrenzerspai nung 30" ist, dann tritt am Eingang des Reglers 29 praktisch nur die dem Sollwert
des Sollwertgebers 30 entsprechende Spannung auf. Dem Eingang des Reglers 29 wird ferner das
Istwertsignal des Istwertgebers 13 aufgedrückt, das mit dem auf der Leitung 102 eintreffenden Signal zur
Bildung de· Ist-Sollwert-Differenz verwendet wird. Der Ausgang ues Reglers 29 verstellt das Servoventil 11.
welches als Magnetventil ausgebildet ist und seinerseits die Stellung des Kolbens 17;; so steuert, daß die am
Ausgang des Reglers 29 auftretende Regelabweichung sich jeweils in Richtung auf ein Minimum zu ändert.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat man es durch entsprechende Einstellung der
Sollwerte 26, 28, 30 und gegebenenfalls durch Ausbildung weilerer elektronischer Bauelemente der
Regler, wie Spannungsteilei oder dergleichen, in der
Hand, die Sollwertsignale 26, 28, 30 in bestimmter Weise abwechselnd während der Verstellbewegung des
Kolbens 21 in Wirkung treten zu lassen, so daß sämtliche drei die Verstellbewegung des Kolbens 21
beeinflussenden Parameter in bestimmter Weise während der Verstellbevvegung unterschiedlich zur Wirkung
kommen können.
Beim Schließen der Gießformhälfte 9 ist es im allgemeinen erwünscht, den Kolben 21 aus seiner
Offenstellung zunächst mit hoher Geschwindigkeit und entsprechend hohem Hydraulikdruck in der Leitung 12£>
bis in die Nähe seiner Endstellung zu fahren, worauf die Verstellgeschwindigkeit des Kolbens sanft auf einen
Langsamgang abgefangen werden soll und praktisch schlagfrei in die Geschlossenstellung der Gießform
einläuft, wobei ein bestimmter Schließdruck eingeregelt werden soll. In diesem Fall ist die dargestellte Schaltung
so zu treffen, daß während der Schließbewegung des Kolbens 21 über den größten Teil seines Verstellweges,
bei der Offenstellung der Gießformhälfte 9 beginnend,
am Punkt 104 sich die Begrenzerspannung, die im wesentlichen der Spannung des Sollwertgebers 30
entspricht, dadurch einstellt, daß der Ausgang des Reglers 27 eine größere Spannung aufweist als die
Begrenzerspannung. An dem Punkt 104 tritt dann praktisch eine Spannung auf, die dem Geschwindigkeitssollwert
entspricht, so daß die dem Regler 29 aufgedrückte Regelabweichung im wesentlichen nur der
Geschwindigkeits-Regelabweichung entspricht und die Geschwindigkeit auf den durch den So'lwertgeber 30
bestimmten Wert eingeregelt wird. Wenn die Gießformhälfte 9 in der Nähe ihrer Schließstellung angelangt
ist. wird der Sollwert des Sollwertgebers 28. d. h. der
Druck-Sollwert, von dem ursprünglichen, verhältnismäßig
hohen Wert auf einen niedrigeren Sollwert gesenkt. Diese Reduzierung erfolgt zweckmäßig wegabhängig
mittels eines Positionierungssignals auf einen solchen
Sollwert, daß am Ausgang des Reglers 27 ein Potential auftritt, derart, daß die Diode 30" in Sperrichiung
wirksam wird. Hierdurch tritt am Punkt 104 das Sollwertsignal des Sollwertgebers 30 nicht mehr auf,
sofern der Geschwindigkeitssollwert nicht auf einen extrem niederen Wert eingestellt wird. Damit wird bei
Erreichen dieser Stellung des Kolbens 21 im wesentlichen nur noch der Druck in der Leitung 12ö geregelt
und dieser Druck auf einen Wert eingestellt, der ungefähr dem verminderten Sollwert des Druck-Sollwertgebers
28 entspricht. Der Kolben 21 bewegt sich dann infolge dieses ihn beaufschlagenden verminderten
Druckes langsam weiter, bis die Gießformhälfte in ihre volle Schließstellung gelangt ist, wobei dieser Druck
(Formschließsicherungsdruck) in der Schließstellung aufrechterhalten wird. Der Sollwertgeber 26 ist nämlich
zweckmäßig so eingestellt, daß am Ausgang des Reglers 25 eine bleibende Regelabweichung auftritt, durch die
die Begrenzerschaltung 28" auch in der Geschlossenstellung der Gießform entsperrt bleibt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kommt in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
beim Schließen der Gießform 9 dem Sollwertgeber 26 und Islwertgeber 16 praktisch nur die Aufgabe zu. über
den gesamten auftretenden Schließweg des Kolbens 21 die Begrenzerschaltung 28" zu entsperren. so daß der
Sollwertgeber 28 wirksam ist.
Wie zu erkennen ist, kann, falls es erwünscht ist, während des beschriebenen Regelvorganges der Schalter
28' oder 30' geöffnet sein, wodurch erreicht wird, daß entweder nur eine Geschwindigkeitsregelung oder nur
eine Druckregelung über den gesamten Stellweg herbeigeführt wird. Jedoch ist es besonders vorteilhaft,
die kombinierte Geschwindigkeits-Druckregelung vorzusehen.
Zum Öffnen der Gießform werden die Sollwerte der Sollwertgeber 26, 28, 30 selbsttätig auf andere Größen
so eingestellt, daß sich eine bestimmte Öffnungsbewegung des Kolbens 21 ergibt und der Kolben in der
vorgesehenen Offenstellung stehenbleibt. Bevorzugt kann die Öffnungsbewegung mittels der dargestellten
Regeleinrichtung wie folgt geregelt werden:
Da zum Öffnen der Gießform 9 ein verhältnismäßig geringer Druck in der Leitung 126 ausreicht, der nicht
geregelt zu werden braucht, wird der Sollwertgeber 28 mittels des Schalters 28' abgeschaltet oder auf einen
Wert eingestellt, bei dem die Begrenzerschaltung 28" während des Öffnungsvorganges ständig gesperrt
bleibt. Während des gesamten Öffnungsvorganges wird zweckmäßig im wesentlichen nur die Geschwindigkeit
geregelt. Zu diesem Zweck sind die Verstärkungsfaktoren der Regler 25, 27 so getroffen, daß die
Begrenzerschaltung 30" bis kurz vor Erreichen der Offenstellung entsperrt ist und so der Sollwertgeber 30,
dessen Sollwert gegebenenfalls in Abhängigkeit des Stellweges in geeigneter Weise selbsttätig verstellbar
ist, praktisch allein für die Regelung wirksam ist. Der Sollwertgeber 26 ist so eingestellt, daß die am Eingang
des Reglers 25 auftretende Stellungs-Regelabweichung bei Erreichen der gewünschten Offenstellung zu Null
wird. Demzufolge vermindert sich die Aüsgangsspannung des Reglers 25 und damit auch der Ausgang des
Reglers 27 kurz vor Erreichen der Offenstellung auf einen Wert, durch den die Begrenzerschaltung 30"
gesperrt wird, so daß das Hineinlaufen des Kolbens 21 in die Offfenslellung im letzten Teil des Stellweges durch
die am Regler 25 auftretende Stellungs-Regelabweichung
allein bestimmt wird und ein sanftes Einfahren in die Offenstellung bis zum Stillstand erreicht wird. Die
Nichtlinearität der Kennlinie der Diode 30" begünstigt hierbei noch die sanfte Einstellung.
Es versteht sich, daß die in F i g. 2 dargestellte Regeleinrichtung auch für andere Zwecke mit Vorteil
vorgesehen sein kann, beispielsweise zum Auswerfen eines gespitzten Teiles aus der Spritzgießform oder zum
Steuern der Drehbewegung einer Schnecke eines Spritzzylinders oder dergleichen. Wie zu erkennen ist,
ermöglicht hierbei die neuartige Regeleinrichtung, die Lage und Verstellbewegungen des Kolbens 21 eines
Arbeitszylinders 20 in Abhängigkeit von mehreren Parametern in irgendeiner gewünschten Weise so zu
regeln, daß während des jeweiligen Verstellweges teilweise druckabhängig und/oder teilweise stellungsabhängig
geregelt wird, wobei der Einfluß dieser verschiedenen Parameter gegebenenfalls miteinander
vermischt werden kann.
Auch können die Wirkungen dieser Parameter im wesentlichen aufeinanderfolgend unabhängig voneinander geregelt werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Istwerte der einzelnen Istwertgeber ständig aufgedrückt bleiben und dadurch eine günstige Wirkung auf den Regelvorgang ausüben. Die ständige Aufschaltung der Istwerte, besonders der Istwerte der Geber 13 und 14 bewirkt, daß die Einregelung besonders rasch erfolgt.
Auch können die Wirkungen dieser Parameter im wesentlichen aufeinanderfolgend unabhängig voneinander geregelt werden. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Istwerte der einzelnen Istwertgeber ständig aufgedrückt bleiben und dadurch eine günstige Wirkung auf den Regelvorgang ausüben. Die ständige Aufschaltung der Istwerte, besonders der Istwerte der Geber 13 und 14 bewirkt, daß die Einregelung besonders rasch erfolgt.
Die dargestellte Schaltung kann in mannigfacher Weise variiert werden und erlaubt zahlreiche unterschiedliche
Ausgestaltungen. Beispielsweise kann jeder Sollwertgeber zwei getrennte Ausgänge aufweisen, die
über entgegengesetzt geschaltete Dioden an die Hauptleitungen, wie 101, 102 angeschlossen sind. In der
einen Bewegungsrichtung des Kolbens 21 kann dann der eine Ausgang mit einem Sollwet t und in der anderen
Bewegungsrichtung der andere Ausgang mit einem Sollwert entgegengesetzter Polarität beaufschlagt werden,
um bestimmte unterschiedliche Stellbe\vc»ungen in den unterschiedlichen Stellrichtungen zu erzeugen.
Die einzelnen Bauelemente des beschriebenen Regelkreises können aus geeigneten, an sich bekannter
Bauelementen bestehen, vorzugsweise aus elektronischen, pneumatischen, elektrischen oder elektromechanischen
Elementen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergib sich eine wesentlich präzisere Steuerung; dies hat eine
erhebliche Qualitätsverbesserung der Spritzteile zui Folge.
Claims (6)
- Patentansprüche:L Vorrichtung für die Antriebsregelung von Spritzgießmaschinen, wobei für die den Antrieb beeinflussenden Größen jeweils ein Sollwertgeber und ein Istwertgeber vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Größe ein Regler (27 bzw. 29) zugeordnet ist, daß einem Hauptregler ein oder mehrere Hilfsregler in Serie nachgeschaltet sind und der Sollwertgeber jedes Hilfsreglers über eine Begrenzerschaltung gemeinsam mit dem Ausgang des vorhergehenden Reglers seinem Eingang aufgeschaltet ist, um diesen zu begrenzen.ausgestoßen. Gleichzeitig wird der Schnecke Kunst Stoffgranulat zugeführt und sie in Rotation versetzi Hierdurch wird das Granulat in den Plastifizierzylinde eingezogen, plastifiziert und durch die Rotation ii Richtung zum Düsenmund gefördert, wobei di< Schnecke gleichzeitig eine zur erstgenannten Bewegunj gegenläufige Bewegung bis zum Erreichen der anderer Endstellung unter dem sogenannten Staudruck ausführt Anschließend kann das nächste Spritzteil hergestell werden.Zum Schließen und Öffnen der Spritzgießform sine Antriebsregelungen bekannt, bei denen die Spritzguß form bis kurz vor Erreichen der Endstellung mit hohe: Geschwindigkeit zugefahren wird, anschließend die
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 Geschwindigkeit herabgesetzt wird und unter dieseizeichnet, daß die Begrenzerychaltung eine Diode (28" bzw.30") aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sollwertgebern und den zugeordneten Begrenzerschaltungen jeweils ein Schalter (28' bzw. 28") angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptregler die Stellung eines vom Antrieb betätigten Arbeitskolbens (21) zugeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Istwertgeber auf Vorlauf bzw. Rücklauf des Arbeitskolbens umschaltbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwertgeber in Abhängigkeit vom Betriebsablauf verstellbar sind.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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