DE2523303B2 - Hydraulische steuervorrichtung fuer die einspritzeinheit einer kunststoff- spritzgiessmaschine zum steuern unterschiedlicher hydraulikdruecke - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer die einspritzeinheit einer kunststoff- spritzgiessmaschine zum steuern unterschiedlicher hydraulikdruecke

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DE2523303B2 DE19752523303 DE2523303A DE2523303B2 DE 2523303 B2 DE2523303 B2 DE 2523303B2 DE 19752523303 DE19752523303 DE 19752523303 DE 2523303 A DE2523303 A DE 2523303A DE 2523303 B2 DE2523303 B2 DE 2523303B2
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuervorrichtung für die Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Steuern unterschiedlicher Hydraulikdrücke entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine bestellt im allgemeinen aus einer in einem Einspritzzylinder geführten Plastifizier- und Einspritzschnecke, die durch einen Antrieb in Rotation versetzt werden kann und die zusätzlich zur Ausführung einer axialen, d.h. translatorischen Bewegung mit dem Kolben eines Hydraulikzylinders verbunden ist
Der Einspritzzylinder weist einen Zugabetrichter für das zu verarbeitende Kunststoffgranulat auf und steht über eine Bohrung, die sogenannte Angußbohrung mit dem Hohlraum der Spritzgießform in Verbindung, der den Abmessungen des herzustellenden Spritzlings entspricht
Die Länge der Plastifizier- und Einspritzschneeke ist so bemessen, daß sie sich in ihrer Endstellung nach der Herstellung eines Spritzlings mit ihrer Stirnfläche in einem vorgegebenen Abstand vor der Angußbohrung
befindet, von der sie durch das sogenannte Massepolstei
getrennt ist.
Zur Einleitung des nächsten Spritzvorganges (Spritz zyklus) wird die Plastifizier- und Einspritzschnecke ir Rotation versetzt, dem Zugabetrichter Kunststoffgra nulat zugeführt, das von der genannten Schnecke plastifiziert und in den Raum zwischen der Angußboh rung und der Stirnfläche der Schnecke, den sogenannter Plastifizierraum transportiert wird. Hierbei wird di<
ίο Schnecke aus der einen Endstellung in ihre andere Endstellung verschoben, wobei aus dem Hydraulikzylin
der das Arbeitsmittel verdrängt wird. Diese Phase läufi unter dem als Staudruck bezeichneten Druck ab.
Zur Herstellung des Spritzlings wird der Kolben de:
Hydraulikzylinders mit dem Spritzdruck und kurz voi Erreichen seiner Endstellung mit dem Nachdruck beaufschlagt.
Es zeigte sich, daß zur Herstellung maßgenauer und fehlerfreier Spritzlinge der Spritzdruck und Nachdruck
zu den wichtigsten Parametern gehören, wobei die Maß- und Gewichtsstreuungen der Spritzlinge im wesentlichen von Abweichungen von den vorgegebenen Werten des Spritzdrucks und der Einspritzgeschwindigkeit bestimmt werden, d. h. von den Sollwert-
Istwert-Differenzen dieser Größen.
Diese Zusammenhänge ergeben sich unmittelbar, wenn eier Spritzzyklus programmiert ablaufen soli, d. h. falls mittels eines in einem Speicher vorgegebenen Programms die hydraulische Vorrichtung zur Steuerung
der Spritzgießmaschine gesteuert wird. Hierbei zeigte es sich, daß zwar die elektronischen Komponenten verzögerungsfrei und mit beliebiger Genauigkeit die programmierten Steuerbefehle aus dem Speicher abrufen und an zum Stande der Technik gehörende hydraulische Komponenten der Steuervorrichtung abgeben, diese Komponenten jedoch zu ungenau arbeiten, bzw. die Zeitpunkte ihres Ansprechens bzw. ihrer Verzögerungszeiten so ungenau bzw. so groß sind, daß die oben erwähnten Maß- und Gewichtsstreuungen bei den Spritzlingen auftreten.
Hydraulische Steuervorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung sind an sich bereits bekannt (DT-OS 15 54 807) und dienen dazu um mittels Drehtischautomaten im gleichen Arbeitstakt verschieden große Teile zu spritzen. Hierbei sind an mindestens einer Formstation in einem Zylinder verschiebbare, Nocken betätigende Kolben vorgesehen, die auf Druckminderventile und/oder Mengenregelventile einwirken und zwar derart, daß sowohl Teile von geringem Gewicht als auch von großem Gewicht und komplizierter Form in annähernd gleichen Zeiten hergestellt werden können.
Vorrichtungen zur hydraulischen Steuerung des Spritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks sind ebenfalls an sich bekannt (DT-Gbm 19 89 596), denen ebenfalls
SS diese Nachteile anhaften.
Es ist weiterhin bekannt (Kunststofftechnik, 11 (1972), Nr. 7/8, S. 204, Abb. 10 bzw. 11) mittels Mengenregler stufenlos einem ölstrom zu regeln, wobei zwar eine unabhängige Mengenregelung, jedoch keine unabhängige Druckvorgabe möglich ist bzw. mittels eines elektrisch angesteuerten Druckbegrenzungsventils eine mehrfach abgestufte Druckstufung ohne Druckunstetigkeiten bei Pumpenbetrieb durchzuführen, jedoch ist dieses Druckbegrenzungsventil nicht für eine hydraulics sehe Steuerung mit Speienerbetrieb geeignet und erlaubt nicht ohne weiteres eine Staudruckeinstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Steuervorrichtung der eingangs erwähn-
ten Art derart auszubilden, daß eine genaue Steuerung der Druckabläufe möglich ist, daß insbesondere das aus einem Speicher abgerufene Programm derart in Steuerbefehle umgesetzt wird, daß die Maß- und Gewichtsstreuungen der Spritzlinge auf ein Minimum reduziert werden, d. h., daß beim Umschalten von der einen Stufe auf eine andere keim- Unstetigkeiten den tatsächlichen Druckverlauf gegenüber dem vorprogrammierten Druckverlauf auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Umschalten von der einen Druckstufe auf eine andere Unstetigkeiten im tatsächlichen Verlauf gegenüber dem vorprogrammierten Druckverlauf sicher vermieden werden. Darüber hinaus wird erreicht, daß für die Spritzdruck- und Nachdruckphase die Funktion zur Steuerung von dem gesteuerten Druckminderventil, dem gesteuerten Sperrventil und dem 4/2-Wegeventil übernommen wird, während die Funktionen zur Steuerung des Staudrucks durch das gesteuerte Druckbegrenzungsventil, das 4/2-Wegeventil durchgeführt wird und zum Umschalten auf Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck die Funktion von einem 4/2-Wegeventil mit einem Drucksteuerventil vorgenommen wird.
Das gesteuerte Drucksteuerventil für den Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck wird mittels eines in einem Speicher eingespeicherten Programms für den Druckverlauf, der den Spritzzyklus wiedergibt, gesteuert Durch die Schaltungsmaßnahmen ergibt sich eine praktisch trägheitslos ansprechende und zu dem vorgegebenen Zeitpunkt genau geschaltete Steuervorrichtung mit geringer Ansprechzeit, die zusätzlich noch den Vorteil aufweist, daß die einzelnen Baugruppen mit an sich bekannten hydraulischen Elementen Logik-Elementen bzw. Baugruppen ausgeführt werden können, wobei außerdem von der in anderen Gebieten bereits üblichen Technik Gebrauch gemacht wird, daß die einzelnen Ventile, Schieber usw. als Konsole auf einer Steuerplatte angeordnet werden können und im Störungsfall rasch identifizierbar und gegen andere austauschbar sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 enthalten.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nach öffnen dieses Druckbegrenzungsventils während der Staudruckphase das hydraulische Arbeitsmittel praktisch unter dem Druck Null in den Tank strömt, so daß auch bei extrem kurzen Zeiten für die Staudruckphase der vorgegebene Staudruckverlauf exakt eingehalten werden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Ruhestellung der Ventile, wobei in den Leitungen die herrschenden Drücke nicht angedeutet sind,
Fig.2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei die Ventile in ihrer Schaltstellung während der fr> Spritzdruck- und Nachdruckphase dargestellt sind und
Fig.3 die Schaltstellung der Ventils in der Staudruckphase.
In F i g. 2 ist der Druck von P aus zum Spritzzylinder
strichpunktiert dargestellt (-.-), strichliert ( ) ist
der Druck zum Öffnen des Sperrventils 13 sowie strich-zweipunktiert-strich (-..-) der Steuerdruck während der Spritzdruck- und Nachdruckphase zur Betätigung des Druckminderventils 9 gezeichnet. In F i g. 3 ist strich-dreipunktieri-strich (-...-) der Druck vom Spritzzylinder während der Staudruckphase dargestellt.
In der F i g. 1 ist zusätzlich zum Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung sehe, na tisch die Einspritzeinheit der Spritzgießmaschine dargestellt. Sie besteht aus einem Einspritzzylinder 1, mit einer in ihre geführten Plastifizier- und Einspritzschnecke 2, die über eine Kolbenstange 3 mit dem Hydraulikkolben 4 eines Hydraulikzylinders 5 verbunden ist Der Einspritzzylinder 1 weist eine öffnung 6 auf, die mit der Angußbohrung der nicht dargestellten Spritzgießform der Spritzgießmaschine in Verbindung steht Nach Herstellung eines Spritzlings befindet sich die Schnecke 2 in einem vorgegebenen Abstand zur öffnung 6 und steht gegen das restliche Massepolster an. In dieser Stellung der Schnecke 2 wird dem Einspritzzylinder 1 über den Trichter 7 Granulat zugeführt, das von der Schnecke 2, die von einem nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt wird, plastifiziert und in den sogenannten Plastifizierraum zwischen der öffnung 6 und der Stirnfläche der Schnecke 2 transportiert wird. Während dieses Plastifiziervorganges wird durch den sich aufbauenden Druck, den sogenannten Staudruck, die Schnecke 2 einschließlich des Hydraulikkolbens 4 in axialer Richtung von der öffnung 6 wegbewegt, d. h. in der F i g. 1 bis 3 nach rechts, wobei das hydraulische Arbeitsmittel aus dem Druckraum des Hydraulikzylinders 5 über die Abzweigleitung 51 in den Tank abfließt. Sobald die Schnecke 2 ihre Endstellung nach Beendigung der Staudruckphase erreicht hat, wird der Druckraum des Hydraulikzylinders 5 mittels der Steuervorrichtung über die Zuflußleitung 50 mit dem Spritzdruck beaufschlagt so daß die Schnecke 2 eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ausführt und gleichzeitig das plastifizierte Material in die Spritzgießform einspritzt Vor dem Erreichen der Endstellung wird auf den Nachdruck umgeschaltet, unter dem sich die Schnecke 2 in ihre andere Endstellung bewegt Die Steuervorrichtung besteht aus einem hydraulischen Block, auf oder in dem die einzelnen in der Zeichnung ersichtlichen Ventile angeordnet sind und der entsprechende Bohrungen zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen zwischen diesen einzelnen Ventilen aufweist
Die Funktionsgruppe für die Spritzdruck- und Nachdruckphase besteht aus folgenden Ventilen:
Dem gesteuerten Druckminderventil 9, dessen Zufluß mit der Zuflußleitung 11 für das hydraulische Arbeitsmittel verbunden ist Der Abfluß dieses Druckminderventils 9 ist mit dem Zufluß des einstellbarer Drosselventils 12 verbunden, dessen Abfluß mit den· Zufluß des gesteuerten Sperrventils 13 und desser Abfluß wiederum mit dem Hydraulikzylinder 5 verbun den ist Zur Steuerung des Sperrventils 13 ist da; 4/2-Wegeventil 14 vorgesehen, dessen erster Zufluß Ii mit der Zuflußleitung ff für das hydraulische Arbeite mittel und dessen zweiter Zufluß f 6 mit der Abflußlei tung 17 nach R für das hydraulische Arbeitsmitte verbunden ist Der erste Abfluß 18 dieses 4/2-Wegeven tils 14 ist mit der Steuerleitung des Sperrventils M verbunden, während sein zweiter Abfluß 19 gesperrt ist Der Abfluß des Druckminderventils 9 ist zusätzlich mi dem Zufluß des Sperrventils 20 verbunden, dessei Abfluß mit dem Zufluß des Sperrventils 13 verbunden is und demnach parallel zu dem Drosselventil Y, geschaltet ist Zur Steuerung dieses gesteuerte!
Sperrventils 20 ist ein 4/2-Wegeventil 21 vorgesehen, dessen erster Zufluß 22 mit der Zuflußleitung U und dessen zweiter Zufluß 23 mit der Abflußleitung 17 verbunden ist, während sein erster Abfluß 24 mit der Steuerleitung des Sperrventils 20 und sein zweiter s Abfluß 25 gesperrt ist Zur Steuerung der Spritzdruck- und Nachdruckphase muß, wie weiter unten noch beschrieben wird, der Steuereingang des Druckminderventils 9 angesteuert werden.
Die Funktionsgruppe für die Staudruckphase besteht aus folgenden Ventilen:
Dem gesteuerten Druckbegrenzungsventil 26, dessen Zufluß mit dem Hydraulikzylinder 5 über die Abzweigleitung 51 und dessen Abfluß mit dem Tank 27 verbunden ist Weiterhin ist ein Sperrventil 28 vorgesehen, dessen Zufluß ebenfalls mit dem Hydraulikzylinder 5 verbunden und dessen Abfluß ebenfalls mit dem Tank 27 verbunden ist, d. h, das Sperrventil 28 und das Druckbegrenzungsventil 26 sind parallel geschaltet Zur Steuerung des Sperrventils 28 ist ein 4/2-Wegeventil 29 vorgesehen, dessen erster Zufluß 30 mit der Zuflußleitung 11 und dessen zweiter Zufluß 31 mit der Abflußleitung 17 verbunden ist Sein erster Abfluß 32 ist mit der Steuerleitung des Sperrventils 28 verbunden, während der zweite Abfluß 33 gesperrt ist
Zur Steuerung der beiden Funktionsgruppen dient eine weitere Funktionsgruppe zur Umschaltung von Spritzdruck auf Nachdruck und Staudruck, die aus dem vorzugsweise elektrisch betätigten Drucksteuerventil 34, dem 4/2-Wegeventil 35 und dem Rückschlagventil 36 besteht und die Steuersignale auf die Steuerleitungen des Druckminderventils 9 und des Druckbegrenzungsventils 26 gibt
Die Steuerleitungen des Druckbegrenzungsventils 26 und des Druckminderventils 9 sind als eine einzige Bohrung in dem nicht dargestellten hydraulischen Block ausgebildet, in der das Rückschlagventil 36, das sich in Richtung zum Druckminderventil 9 öffnen läßt, angeordnet ist Der erste Zufluß 37 des 4/2-Wegeventils 35 ist mit dem Steuereingang des Druckbegrenzungsventils 26 verbunden, während sein zweiter Zufluß 38 mit dem Steuereingang des Druckminderventils 9 verbunden ist und zwar derart, daß zwischen diesen beiden Anschlußstellen das Rückschlagventil 36 angeordnet ist Der erste Abfluß 39 des 4/2-Wegeventils 35 ist mit dem Zufluß des Drucksteuerventils 34 verbunden, dessen Abfluß mit dem zweiten Abfluß 4© dieses 4/2-Wegeventils 35 verbunden ist. Von der beide verbindenden Leitung führt eine Leitung 41 zu der Abflußleitung 17 für das hydraulische Arbeitsmittel.
Mit 40' ist der Programmgeber bezeichnet, in dem der Druckverlauf gespeichert ist, gemäß dem das Drucksteuerventil 34 gesteuert wird. Das Druckminderventil 9 ist in den einzelnen Phasen nie ganz geschlossen, in F i g. 2 ist es halb geöffnet, während es in F i g. 3 völlig geöffnet ist
Die Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während der Spritzdruck- und Nachdruckphase nehmen die Ventile die in Fig.2 dargestellten Schaltstellungen ein, wobei zu Beginn der Einspritzphase zunächst das 4/2-Wegeventil 14 in Arbeitsstellung gebracht wird, so daß der erste Zufluß 15 des 4/2-Wegeventils 14 mit der Zuflußleitung U und der zweite Zufluß 16 des 4/2-Wegcventils 14 mit der Abflußleitung 17 verbunden ist. Der erste Abfluß 18 6s dieses 4/2-Wegeventils 14 ist mit der Steuerleitung des Sperrventils 13 verbunden, während der zweite Abfluß 19 gesperrt ist In dieser Arbeitsstellung des 4/2-Wegeventils 14 kann nun das Steuermittel des Sperrventils 13 über die Steuerleitung und das 4/2-Wegeventil 14 zum Tank hin entlasten, wodurch das Sperrventil 13 geöffnet wird und über das geöffnete Drosselventil 12 und das geöffnete Druckminderventil 9 Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikzylinder 5 fließt. In dieser Phase kann durch zusätzliche Betätigung des 4/2-Wegeventils 21 (Überkreuzstellung, nicht dargestellt) die Steuerleitung des Sperrventils 20 zum Tank hin entlasten, so daß dieses Sperrventil 20 ebenfalls vollständig geöffnet wird und die Zuflußleitung des Sperrventils 20 mit der Abflußleitung des Dnickminderventils 9 und somit mit der Zuflußleitung 11 kommuniziert Die Betätigung des 4/2-Wegeventils 21 erfolgt vornehmlich in Abhängigkeit von der Stellung des Hydraulikkolbens 4 (Fig. 1) bzw. vom Schneckenweg. Für gewisse Fälle der Verarbeitung ist nämlich eine z.B. Schnell/Langsamoder Langsam/Schnell-Einspritzung in Abhängigkeit vom Weg für die Formteilqualität vorteilhaft. In dieser Phase wird die langsame Geschwindigkeit mittels des Drosselventils 12 erreicht und die schnelle Geschwindigkeit durch völliges öffnen des Sperrventils 20. In der Spritzdruck- und Nachdruckphase wirkt das Druckbegrenzungsventil 26 zusammen mit dem Druckminderventil 9 als 3-Wegedruckminderventil, d.h. der überschüssige Druck im Hydraulikzylinder 5, der z. B. beim Umschalten von hohem Spritzdruck auf niedrigeren Nachdruck vorhanden ist, wird über das Druckbegrenzungsventil 26 zum Tank 27 abgebaut, weil der höhere Steuerdruck im Federraum vom Druckbegrenzungsventil 26 über das Rückschlagventil 36, sowie über das 4/2-Wegeventil 35 vom elektrischen Drucksteuerventil 34 auf den niedrigeren Steuerdruck eingestellt wird. In der Spritzdruck- und Nachdruckphase hat das 4/2-Wegeventil 35 die gezeichnete Stellung, wobei durch die in dem Druckminderventil 9 angeordnete Düse Steuermittel von diesem abgezweigt und über den zweiten Zufluß 38 dem vorzugsweise elektrischen Drucksteuerventil 34 zugeführt wird und dort den Druck begrenzt. Entsprechend der Druckbegrenzung an dem elektrischen Drucksteuerventil 34 wird das Druckminderventil 9 gesteuert und sein Durchfluß im Druck gemindert Der Steuerdruck steht ebenfalls an dem Rückschlagventil 36 an, wird jedoch dort gesperrt In der Spritzdruck- und Nachdruckphase hat das Rückschlagventil 36 geschlossen, da über die Düse im Druckbegrenzungsventil 26, sowie über die Düse im Druckminderventil 9 Druckausgleich am Rückschlagventil 36 herrscht und somit nur die Federkraft dieses geschlossen hält, außer bei zuvor beschriebenem Vorgang.
F i g. 3 zeigt die Schaltstellungen der Ventile in der Staudruckphase. Zu Beginn dieser Phase geht das Druckminderventil 9 in seine offene Ruhestellung, indem das 4/2-Wegeventil 14 aus seiner Stellung in Fig.2 in die Stellung der Fig.3 abfällt. Das Druckminderventil 9 ist ebenfalls außer Funktion getreten. Das gesteuerte Sperrventil 20 und das 4/2-Wegeventil 21 sind in dieser Phase ohne Bedeutung. Wie schon eingangs erwähnt, wird in der Staudruckphase beim Zurückgehen der Schnecke 2 bei gleichzeitigem Dosiervorgang Arbeitsflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 5 verdrängt. Das Druckbegrenzungsventil 26 dient der Staudruckeinstellung. Bei entsprechend niedriger Begrenzung strömt entsprechend viel Arbeitsflüssigkeit zum Tank 27 hin, während bei höherer Begrenzung weniger abströmt. Während der Staudruckphase steht zunächst Steuermittel über das Druckminderventil 9 an dem Rückschlagventil 36 an,
kann jedoch nicht zu dem Druckbegrenzungsventil 26 abfließen.
Gleichzeitig befindet sich der zweite Zufluß 38 in Sperrstellung, so daß auch daher kein Steuermittel kommt. Das Steuermittel kann nun über den ersten Zufluß 37 durch das 4/2-Wegeventil 35 im Druck entsprechend dem elektrischen Drucksteuerventil 34 begrenzt werden und steuert somit das Druckbegrenzungsventil 26 entsprechend der Einstellung an dem elektrischen Drucksteuerventil 34 an. Das elektrische Drucksteuerventil 34 ist im wesentlichen die Vorsteuerstufe zu dem Druckbegrenzungsventil 26, sowie zu dem
Druckminderventil 9, wodurch größte Mengen Hydraulikflüssigkeit bei kleinsten Steuerströmen geregelt werden können. Für gewisse mit Spritzgießmaschinen zu verarbeitende Massen ist es notwendig bzw. wünschenswert, mit einem minimalen Reststaudruck zu arbeiten, d. h. die Schnecke 2 möglichst schnell dosieren zu lassen. Zu diesem Zweck wird das 4/2-Wegeventil 29 betätigt (Überkreuzstellung, nicht dargestellt), wobei die Steuerleitung des gesteuerten Sperrventils 28 zum Tank hin entlastet wird, dieses somit öffnet, so daß der Staudruck unmittelbar zum Tank hin entlastet wird, d. h. der Staudruck praktisch den Wert Null annimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Steuervorrichtung für die Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Steuern unterschiedlicher Hydraulikdrücke, die auf eine einseitig beaufschlagbare Koiben-Zylinder-Einheit einer Plastifizier- und Einspritzschnecke einwirken, mit einem in der Zuflußleitung zur Kolben-Zylinder-Einheit angeordneten Druckminderventil, das über eine Steuerleitung durch ein Vorsteuerteil ansteuerbar ist, und mit einem in der Zufuhrleitung angeordneten, in Richtung zur KoI-ben-Zylindereinheit nachgeordneten, einstellbaren Drosselventil, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Steuervorrichtung ein hydraulisch betätigbares Sperrventil (13) in der Zuflußieitung (SO) nach dem Drosselventil (12) in Richtung der Kolben-Zylinder-Einheit sowie ein hydraulisch ansteuerbares Druckbegrenzungsventil (26) in einer Abzweigleitung (51), die an die Zuflußleitung (50) zwischen Sperrventil (13) und Kolben-Zylinder-Einheit angeschlossen ist, angeordnet sind, und daß als Vorsteuerteil ein gemeinsames, programmgesteuertes Drucksteuerventil (34) vorgesehen ist, das während der Spritzdruck- und Nachdruckphase über eine Steuerleitung (52) mit dem Druckminderventil (9) und über eine Steuerleitung, in der ein in der Richtung zum Druckbegrenzungsventil (26) schließendes Rückschlagventil (36) angeordnet ist, mit dem Druckbegrenzungsventil (26) und während der Staudruckphase nur mit dem Druckbegrenzungsventil (26) verbindbar ist.
2. Hydraulische Steuervorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zum Druckbegrenzungsventil (26) angeordnetes Sperrventil (28) und ein 4/2-Wegeventil (29), dessen erster Zufluß (30) mit der Zuflußleitung (11), dessen zweiter Zufluß (31) mit der Abflußleitung (17), dessen erster Abfluß (32) mit der Steuerleitung des Sperrventils (28) verbunden und dessen zweiter Abfluß (33) gesperrt ist.
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