DE2523303A1 - Vorrichtung zur hydraulischen steuerung des spritzdrucks, nachdrucks und staudrucks von spritzgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur hydraulischen steuerung des spritzdrucks, nachdrucks und staudrucks von spritzgiessmaschinen

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DE2523303A1 DE19752523303 DE2523303A DE2523303A1 DE 2523303 A1 DE2523303 A1 DE 2523303A1 DE 19752523303 DE19752523303 DE 19752523303 DE 2523303 A DE2523303 A DE 2523303A DE 2523303 A1 DE2523303 A1 DE 2523303A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits

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Description

KLÖCEHER-ΛνΕΕΚΕ iiKl'xiiTGESKLLBOHAi1O?, 41 Duisburg 1, Hülheimer Str. 50
Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung des Spritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks von Spritzgießmaschinen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung des Spritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks von Spritzgießmaschinen, wo"bei der "beidseitig beaufschlagbare hydraulische Arbeitszylinder der Spritzvorrichtung während der Spritzdruck- und Nachdruckphase eines Spritzzyklus mit der Zuflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel und während der Staudruckphase mit der Abflußleitung kommuniziert.
Die Spritzvorrichtung einer Spritzgießmaschine besteht im allgemeinen aus einer in einem Spritzzylinder geführten Schnecke, die durch einen Antrieb in Rotation versetzt werden kann und zusätzlich zur Ausführung einer axialen, d.h. translatorischen Bewegung mit dem Kolben eines Hydraulikzylinders verbunden ist.
Der Spritzzylinder weist einen Zugabetrichter für das zu bearbeitende Kunststoffgranulat auf und steht über eine Bohrung, die sogenannte Angußbohrung, mit dem Hohlraum der Spritzgießform in Verbindung, der den Abmessungen des herzustellenden Spritzlings entspricht.
Die Länge der Schnecke ist so bemessen, daß sie sich in ihrer Endstellung nach der Herstellung eines Spritz lings mit ihrer Stirnfläche in einem vorgegebenen Ab-
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stand vor der Angußbohrung befindet, von der sie durch das sogenannte Massepolster getrennt ist.
Zur Einleitung des nächsten Spritzvorganges (Spritzzyklus) wird die Schnecke in Rotation versetzt, dem Zugabetrichter Kunststoffgranulat zugeführt, das von der Schnecke plastifiziert und in den Raum zwischen der Angußbohrung und der Stirnfläche der Schnecke, den sogenannten Plastifizierraum transportiert wird. Hierbei wird die Schnecke aus der einen Endstellung in ihre andere Endstellung verschoben, wobei aus dem Hydraulikzylinder das Arbeitsmittel verdrängt wird. Diese Phase läuft unter dem als Staudruck bezeichneten Druck ab.
Zur Herstellung des Spritzlings wird der Kolben des Hydraulikzylinders mit dem Spritzdruck und kurz vor Erreichen seiner anderen Enästellung mit dem Nachdruck ; beaufschlagt.
Es zeigte sich, daß zur Herstellung maßgenauer und fehlerfreier Spritzlinge der Spritzdruck und Hachdruck zu den wichtigsten Parametern gehören, wobei die Maß- und Gewichtsstreuungen der Spritzlinge im wesentlichen von Abweichungen von den vorgegebenen Werten des Spritzdrucks und der Einspritzgeschwindigkeit bestimmt werden, d.h. von den Sollwert-Istwert-Differenzen dieser Größen.
Diese Zusammenhänge ergeben sich unmittelbar, wenn der Spritzzyklus programmiert ablaufen soll, d.h. falls mittels eines in einem Speicher vorgegebenen Programms die hydraulische Vorrichtung zur Steuerung der Spritzgießmaschine gesteuert wird. Hierbei zeigte es sich,
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daß zwar die elektronischen Komponenten verzögerungsfrei und mit "beliebiger Genauigkeit die programm er ten Steuerbefehle aus dem Speicher abrufen und an die zum Stande der Technik gehörenden hydraulischen Einrichtungen der Steuervorrichtung abgeben, diese Einrichtungen jedoch zu ungenau arbeiten, bzw. die Zeitpunkte ihres Ansprechens bzw. ihrer Yerzögerungszeiten so ungenau bzw. so groß sind, so daß die oben erwähnten Maß- und Gewichtsstreuungen bei den Spritzlingen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung des Spritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks zu schaffen, die eine genaue Steuerung dieser Druckverläufe gestattet, insbesondere das aus einem Speicher abgerufene Programm derart in Steuerbefehle umsetzt, daß die Maß- und Gewichtsstreuungen der Spritzlinge auf ein Minimum reduziert werden.
!Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst zur Steuerung des Spritzdrucks und Nachdrucks durch ein gesteuertes Druckminderventil, dessen Zufluß mit der Zuflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel verbunden ist, ein Drosselventil, dessen Zufluß mit dem Abfluß des Druckminderventils verbunden ist, ein gesteuertes Sperrventil, dessen Zufluß mit dem Abfluß des Drosselventils und dessen Abfluß mit dem Hydraulikzylinder verbunden und ein 4/2-Wegeventil, dessen erster Zufluß mit einer Zuflußleitung und dessen zweiter Zufluß mit der Abflußleitung und dessen erster Abfluß mit der Steuerleitung des Sperrventils und dessen zweiter Abfluß gesperrt ist und zur Steuerung des Staudrucks durch ein gesteuertes Druckbegrenzungsventil, dessen Zufluß mit dem Hydraulikzylinder und dessen Abfluß mit dem Tank verbunden ist und zur Umschaltung
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auf Spritzdruck, Nachdruck und auf Staudruck durch ein 4/2-Wegeventil, dessen erster1 Zufluß mit der Steuerleitung des Druckbegrenzungsventils und dessen zweiter Zufluß mit der Steuerleitung des Druckminderventils verbunden ist, wobei zwischen beiden Anschlüssen ein sich in Richtung sum Druckminderventil öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist und ein Drucksteuerventil für den Spritz-, Nach- und Staudruck, dessen Zufluß mit dem ersten Abfluß und dessen Abfluß mit dem zweiten Abfluß des 4/2-Wegeventils durch eine Leitung verbunden ist, die zusätzlich mit der Abflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß für die Spritzdruck- und Nachdruckphase die !Funktion zur Steuerung von dem gesteuerten Druckminderventil, dem gesteuerten Sperrventil und dem 4-/2-We ge ventil übernommen wird, während die Funktionen zur Steuerung des Staudrucks durch das gesteuerte Druckbegrenzungsventil, das 4/2-Wegeventil durchgeführt wird und zum Umschalten auf Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck die Funktion von einem 4/2-Vegeventil mit einem Drucksteuerventil vorgenommen wird.
Das gesteuerte Drucksteuerventil für den Spritzdruck, Nachdruck und Staudruck wird mittels eines in einem Speicher eingespeicherten Programms für den Druckverlauf, der den Spritzzyklus wiedergibt, gesteuert. Durch die Schaltungsmaßnahmen ergibt sich eine praktisch trägheitslos ansprechende und zu den vorgegebenen Zeitpunkten genau umschaltende Steuervorrichtung mit geringer Ansprechzeit, die zusätzlich noch den Vorteil aufweist, daß die einzelnen Baugruppen mit an sich bekannten hydraulischen Elementen, Logik-Elementen bzw. Baugruppen ausgeführt werden können, wobei zusätzlich
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von der in anderen Gebieten bereits üblichen Technik Gebrauch gemacht wird, daß die einzelnen Ventile, Schieber usw. als Module auf einer Steuerplatte angeordnet werden können, die im Störungsfalle rasch identifizierbar und gegen andere austauschbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist parallel zum Drosselventil ein gesteuertes Sperrventil angeordnet, wobei ein 4-/2-We ge ventil vorgesehen ist, dessen einer Zufluß der Zuflußleitung und dessen anderer Zufluß mit der Abflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel und dessen erster Abfluß mit der Steuerleitung dieses Sperrventils verbunden und dessen zweiter Abfluß gesperrt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß zusätzlich eine geschwindigkeitsabhängige Steuerung des Einspritz- und Nachdrucks durchgeführt werden kann.
In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist parallel zu einem Druckbegrenzungsventil ein Sperrventil angeordnet, sowie ein weiteres 4-/2-We ge ventil vorgesehen, dessen erster Zufluß mit der Zuflußleitung und dessen zweiter Zufluß mit der Abflußleitung und dessen erster Abfluß mit der Steuerleitung des Druckbegrenzungsventils verbunden und dessen zweiter Abfluß gesperrt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß nach öffnen dieses Druckbegrenzungsventils während der Staudruckphase das hydraulische Arbeitsmittel praktisch unter dem Druck Null in den Tank strömt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen: /
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Ruhestellung der Ventile, wobei in den Leitungen die herrschenden Drücke nicht angedeutet sind,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei die Ventile in ihrer Schaltstellung während der Spritzdruck- und ITachdruckphase dargestellt sind und
Fig. 3 die Schaltstellung der Ventile in der Staudruckphase.
In I1Xg. 2 ist der Druck von P aus zum Spritzzylinder
strichpunktiert dargestellt (-.-), strichliert ( ) ist
der Druck zum öffnen des Ventils 13 sowie strich-zweipunktiert strich (-..-) der Steuerdruck während der Spritzdruck- und Nachdruckphase zur Betätigung des Ventils 9 gezeichnet. In Fig. 3 ist strich-dreipunktiert strich (-...-) der Druck vom Spritzzylinder während der Staudruckphase dargestellt.
In der Fig. 1 ist zusätzlich zum Ausführungsbeispiel der erfindungs gemäß en Steuervorrichtung schematisch die Spritzvorrichtung der Spritzgießmaschine dargestellt. Sie besteht aus einem Spritzzylinder 1, mit einer in ihre geführten Schnecke 2, die über eine Kolbenstange 3 mit dem Hydraulikkolben 4 eines Hydraulikzylinders 5 verbunden ist. Der Spritzzylinder weist eine Öffnung 6 auf, die mit der Angußbohrung der nicht dargestellten Spritzgießform der Spritzgießmaschine in Verbindung steht. Nach Herstellung eines Spritzlings befindet sich die Schnecke in einem vorgegebenen Abstand zur Bohrung 6 und steht gegen das restliche Massepolster an. In dieser Stellung der Schnecke wird dem Spritzzylinder über den Trichter 7 Granulat zugeführt, das von der Schnecke, die von einem nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt wird, plastifiziert und in den sogenannten Plastifizierraum zwischen der Bohrung 6 und der Stirnfläche der Schnecke transportiert wird. Während dieses Plastifiziervorganges wird durch den sich aufbauenden Druck, den sogenannten Staudruck, die Schnecke einschließlich des Kolbens 4 in axialer Richtung von der Bohrung wegbewegt,
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d.h. in der Fig. 1-3 nach rechts, wobei das hydraulische Arbeitsmittel aus dem Druckraum des Hydraulikzylinders 5 über die Steuervorrichtung in den Tank abfließt. Sobald die Schnecke ihre Endstellung nach Beendigung der Staudruckphase erreicht hat, wird der Druckraum des Hydraulikzylinders mittels der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit dem Spritzdruck beaufschlagt, so daß die Schnecke eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung ausführt und gleichzeitig das plastifizieite Material in die Spritzgießform einspritzt. Vor dem Erreichen der Endstellung wird auf den Nachdruck umgeschaltet, unter dem sich die Schnecke in ihre andere Endstellung bewegt. Die Steuervorrichtung besteht aus einem hydraulischen Block, auf oder in dem die einzelnen in der Zeichnung ersichtlichen Ventile angeordnet sind und der entsprechende Bohrungen zur Herstellung der erforderlichen Verbindungen zwischen diesen einzelnen Ventilen aufweist.
Die Funktionsgruppe für die Spritzdruck- und Nachdruckphase besteht aus folgenden Ventilen:
Dem gesteuerten Druckminderventil 9i dessen Zufluß mit der Zuflußleitung 11 für das hydraulische Arbeitsmittel verbunden ist. Der Abfluß dieses Druckminderventils ist mit dem Zufluß des einstellbaren Drosselventils 12 verbunden, dessen Abfluß mit dem Zufluß des gesteuerten Sperrventils 13 und dessen Abfluß wiederum mit dem Hydraulikzylinder 5 verbunden ist. Zur Steuerung des Sperrventils 13 ist das 4/2-We ge ventil 14- vorgesehen, dessen erster Zufluß 15 mit der Zuflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel und dessen zweiter Zufluß 16 mit der Abflußleitung 17 für das hydraulische Arbeitsmittel verbunden ist. Der erste Abfluß 18 dieses 4/2-Wegeventils ist mit der Steuerleitung des Sperr-
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ventils 13 verbunden, während sein zweiter Abfluß 19 gesperrt ist. Der Abfluß des Druckminderventils ist zusätzlich mit dem Zufluß des Sperrventils 20 verbunden, dessen Abfluß mit dem Zufluß des Sperrventils 13 verbunden ist und demnach parallel zu dem Drosselventil 12 geschaltet ist. Zur Steuerung dieses gesteuerten Sperrventils 20 ist ein 4/2-Wegeventil 21 vorgesehen, dessen erster Zufluß 22 mit der Zuflußleitung 11 und dessen zweiter Zufluß 23 mit der Abflußleitung 17 verbunden ist, während sein erster Abfluß 24 mit der Steuerleitung des Sperrventils 20 und sein zweiter Abfluß 25 gesperrt ist. Zur Steuerung der Spritzdruck- und Nachdruckphase muß, wie weiter unten noch beschrieben wird, der Steuereingang des Druckminderventils 9 angesteuert werden.
Die Funktionsgruppe für die Staudruckphase besteht aus folgenden Ventilen:
Dem gesteuerten Druckbegrenzungsventil 26, dessen Zufluß mit dem Hydraulikzylinder und dessen Abfluß mit dem Tank 27 verbunden ist. Weiterhin ist ein Sperrventil 28 vorgesehen, dessen Zufluß ebenfalls mit dem Hydraulikzylinder 5 verbunden und dessen Abfluß ebenfalls mit dem Tank 27 verbunden ist, d.h., das Sperrventil und das Druckbegrenzungsventil sind parallel geschaltet. Zur Steuerung des Sperrventils 28 ist ein 4/2-Wegeventil 29 vorgesehen, dessen erster Zufluß 30 mit der Zuflußleitung 11 und dessen zweiter Zufluß 31 mit der Abflußleitung 17 verbunden ist. Sein erster Abfluß 32 ist mit der Steuerleitung des Sperrventils 28 verbunden, während der zweite Abfluß 33 gesperrt ist.
Zur Steuerung der beiden Punktionsgruppen dient eine weitere Funktionsgruppe zur Umschaltung von Spritzdruck
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auf Nachdruck und Staudruck, die aus dem vorzugsweise elektrisch betätigten Druckbegrenzungsventil 34, dem 4/2-We ge ventil 35 und dem Rückschlagventil 36 besteht und die Steuersignale auf die Steuerleitungen des Druckminderventils 9 und des Druckbegrenzungsventils 26 gibt.
Die Steuerleitungen des Druckbegrenzungsventils 26 und des Druckminderventils 9 siadals eine einzige Bohrung in dem nicht dargestellten hydraulischen Block ausgebildet, in der das Rückschlagventil 36, das sich in y. ^. Richtung zum Druckminderventil öffnen läßt, angeordnet-Der erste Zufluß 37 des 4/2-We ge ventile 35 ist mit dem Steuereingang des Druckbegrenzungsventils 26 verbunden, während sein zweiter Zufluß 38 mit dem Steuer eingang des Druckminderventils 9 verbunden ist, und zwar derart, daß zwischen diesen beiden Anschlußstellen das Rückschlagventil 36 angeordnet ist. Der erste Abfluß 39 des 4/2-Wegeventils 35 ist mit dem Zufluß des Druckbegrenzungsventils 34 verbunden, dessen Abfluß mit dem zweiten Abfluß 40 dieses 4/2-Wegeventils verbunden ist. Von der beide verbindenden Leitung führt eine Leitung 41 zu der Abflußleitung 17 für das hydraulische Arbeitsmittel. Die Steuerleitung des Druckminderventils steht hierbei wie bei diesen Ventilen üblich über die eingebaute Drossel (nicht beziffert) stets mit der Zuflußleitung 11 in Verbindung.
Kit 4o' ist der Programmgeber bezeichnet, in dem der Druckverlauf gespeichert ist, gemäß dem das Ventil J>k gesteuert wird. Das Ventil 9 ist in den einzelnen Phasen nie ganz geschlossen, in Fig. 2 ist es halb geöffnet, während es in PIg. 3 völlig geöffnet ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
während der Spritzdruck- und ITachdruckphase nehmen die Ventile die in Fig. 2 dargestellten Schaltstellungen ein, wobei zu Beginn der Einspritzphase zunächst das 609850/0433
4/2-Ve ge ventil 14 in Arbeitsstellung gebracht wird, so daß der erste Zufluß des 4/2-Wegeventils mit der Zuflußleitung 11 und der zweite Zufluß 16 des 4/2-Wegeventils mit der■-Tankleitung 17 verbunden ist- Der ■ erste Abfluß dieses 4/2-Wegeventils ist mit der Steuerleitung des Sperrventils 13 verbunden, während der zweite Abfluß gesperrt ist. In dieser Arbeitsstellung des 4/2-Wegeventils kann nun das Steuermittel des Sperrventils 13 über die Steuerleitung und das 4/2-Vegeventil 14 zum Tank hin entlasten, wodurch das Sperrventil 13 geöffnet wird und über das geöffnete Drosselventil 12 und das geöffnete Druckminderventil 9 Hydraulikflüssigkeit zum Spritzzylinder fließt. In dieser Phase kann durch zusätzliche Betätigung des 4/2-Wegeventils 21 (Oberkreuzstellung, nicht dargestellt) die Steuerleitung dea Sperrventils 20 zum Tank hin entlasten, so daß dieses Sperrventil ebenfalls vollständig geöffnet wird und die Zuflußleitung des Sperrventils 20 mit der Abflußleitung des Druckminderventils 9 und somit mit der Zuflußleitung 11 kommuniziert. Die Betätigung des 4/2-Wegeventils 21 erfolgt vornehmlich in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens h (^ig.l) bzw. vom Schneckenweg. Für gewisse ^älle der Verarbeitung ist nämlich eine z.B. Schnell/Langsam- oder Langsam/Schnell-Einspritzung in Abhängigkeit vom Weg für .die ^ormteilqualität vorteilhaft. In dieser Phase wird die langsame Geschwindigkeit mittels des Drosselventils 12 erreicht und die schnelle Oeschwindigkeit durch völliges öffnen des Soerrventils 20. In der Soritzdruck- und Nachdruckphase wirkt das Druckbegrenzungsventil ?6 zusammen mit dem Druckminderventil 9 als 3-Wegedruckminderventil, d.h. der überschüssige Druck im Spritzzylinder 5, der z.B. beim Umschalten von hohem Soritzdruck auf niedrigeren Nachdruck vorhanden ist, wird über das Druckbegrenzungsventil ?6 zum Tank 27 abgebaut, weil der höhere Steuerdruck im ^ederraum vom Druckbegrenzunrsven-
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til 26 über das Rückschlagventil 36, sowie über das 4/2-Wegeventil 35 vom elektrischen Druckbegrenzungsventil 3^ auf den niedrigeren .Steuerdruck eingestellt wird. In der Stjritzdruck- und Nachdruckphase hat das 4/2-Wegeventil 35 die gezeichnete Stellung, wobei durch die in dem Druckminderventil 9 angeordnete Düse Steuermittel von diesem abgezweigt und über den Anschluß 3ς dem vorzugsweise elektrischen Druckbegrenzungsventil 3^ zugeführt wird und dort den Druck begrenzt. Entsorechend der Druckbegrenzung an dem elektrischen Druckbegrenzungsventil 3^ wird das Druckminderventil gesteuert und sein Durchfluß im Druck gemindert. Der Steuerdruck steht ebenfalls an dem Rückschlagventil 36 an, wird Jedoch dort gesperrt. In der Spritzdurck- und Nachdrucknhase hat das Rückschlagventil 36 geschlossen, da über die Düse im Druckbegrenzungsventil 26, sowie über die Düse im Druckminderventil 9 Druckausgleich am Rückschlagventil herrscht und somit nur die federkraft dieses geschlossen hält, außer bei zuvor beschriebenem Vorgang.
Fig. 3 zeigt die Schaltstellungen der Ventile in der Staudruckphase. Zu Beginn dieser Phase geht das Druckminderventil 9 in seine offene Ruhestellung, in-dem das U/2-Wegeventil lU aus seiner Stellung in Fig. 2 in die Stellung der Fig. 3 abfällt. Das Druckminderventil 9 ist ebenfalls außer funktion getreten. Das gesteuerte Soerrventil 20 und das *</2-Wegeventil 21 sind in dieser Phase ohne Bedeutung. Wie schon eingangs erwähnt, wird in der Staudruckphase beim Zurückgehen der Schnecke bei gleichzeitigem Dosiervorgang Arbeltsflüssigkeit aus dem Spritzzylinder verdrängt. Das Druckbegrenzungsventil 26 dient der Staudruckeinstellung. Bei entsprechend niedriger Begrenzung strömt entsprechend viel Arbeitsflüssigkeit zum Tank hin, während bei höherer Begrenzung weniger abströmt. Während der Staudruckphase steht zunächst Steuermittel über das Druckminderventil 9 an dem Rückschlagventil 36 an, kann Jedoch nicht zu dem Druckbegrenzungsventil 26 abfließen.
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Gleichzeitig befindet sich der Anschluß 3^ in Sperrstellung, so daß auch daher kein Steuermittel kommt. Das Steuermittel kann nun über den Zufluß 37 durch das *i /2 -We pe ventil 35 im Druck entsprechend dem elektrischen Druckeinstellventil 3^ begrenzt werden und steuert somit das Druckbegrenzungsventil 26 entsorechend der Einstellung an dem elektrischen Druckbegrenzungsventil 3Ί an. Das elektrische Druckbegrenzungsventil 31I ist im wesentlichen die Vorsteuerstufe zu dem Druckbegrenzungsventil 26, sowie zu dem Druckminderventil 9, \iodurch größte Mengen Hydraulikflüssigkeit bei kleinsten Steuerströmen geregelt werden können. ^1Ur gewisse mit Spritzgießmaschinen zu verarbeitende Massen ist es notwendig bzw. wünschenswert, mit einem minimalen Rststaudruck zu arbeiten, d.h. die Schnecke möglichst schnell dosieren zu lassen. Zu diesem Zweck wird das H/2-Wegeventil 29 betätigt (Überkreuzstellung, nicht dargestellt), wobei die Steuerleitung des gesteuerten Snerrventils 23 zum Tank hin entlastet wird, dieses somit öffnet, so daß der Staudruck unmittelbar zum Tank hin entlastet wird, d.h. der Staudruck praktisch den Wert Null annimmt. Erfindungsgemäß wird eine genaue und verzögerungsfrei ansprechende Steuervorrichtung geschaffen, die den Einsatz von gesoeicherten Programmen bei Spritzgießmaschinen ermöglicht.
Ansprüche
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur hydraulischen Steuerung des Spritzdrucks, Nachdrucks und Staudrucks von Spritzgießmaschinen, wobei der einseitig beaufschlagbare hydraulische Arbeitszylinder der Spritzvorrichtung während der Spritzdruck- und Nachdruckphase eines Spritzzyklus mit der Zuflußleitung für das hydraulische Arbeitsmittel und während der Staudruckphase mit dessen Abflußleitung kommuniziert, gekennzeichnet zur Steuerung des Spritzdrucks und Nachdrucks durch ein gesteuertes Druckminderventil (9)» dessen Zufluß mit der Zuflußleitung (11) verbunden ist, ein Drosselventil (12) und ein gesteuertes Sperrventil (13), wobei der Zufluß des Drosselventils mit dem Abfluß des Druckminderventils und sein Abfluß mit dem Zufluß des gesteuerten Sperrventils und dessen Abfluß mit dem Hydraulikzylinder verbunden ist some ein 4/2-Wegeventil (14), dessen erster Zufluß
    (15) mit der Zuflußleitung, dessen zweiter Zufluß
    (16) mit der Abflußleitung, dessen erster Abfluß (18) mit der Steuerleitung des Sperrventils verbunden und dessen zweiter Abfluß (19) gesperrt ist, und zur Steuerung des Staudrucks durch ein gesteuertes Druckbegrenzungsventil (26), dessen Zufluß mit dem Hydraulikzylinder und dessen Abfluß mit dem Tank (27) verbunden ist und zur Umschaltung auf Spritzdurck, Nachdruck und Staudruck durch ein 4/2-Wegeventil (35)» dessen erster Zufluß (37) mit der Steuerleitung des Druckbegrenzungsventils und dessen zweiter Zufluß (38) mit der Steuerleitung des Druckminderventils verbunden ist, wobei zwischen beiden
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    Anschlüssen ein sich in Richtung zum Druckminderventil öffnendes Rückschlagventil (36) angeordnet ist, und Drucksteuerventil (34·), dessen Zufluß mit dem ersten Abfluß und dessen Abfluß mit dem zweiten Abfluß des 4/2-We ge vent ils durch eine Leitung und diese mit der Abflußleitung des hydraulischen Arbeitsmittels verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein parallel zum Drosselventil angeordnetes gesteuertes Sperrventil (20) und ein 4/2-We ge ventil (21), dessen einer Zufluß (22) mit der Zuflußleitung und dessen anderer Zufluß (23) mit der Abflußleitung, dessen erster Abfluß (24-) mit der Steuerleitung des Sperrventils und dessen zweiter Abfluß (25) gesperrt ist.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein parallel zum Druckbegrenzungsventil (26) angeordnetes Sperrventil (28) und ein 4-/2-Wegeventil (29), dessen erster Zufluß (30) mit der Zuflußleitung, dessen zweiter Zufluß (31) mit der Abflußleitung, dessen erster Abfluß (32) mit der Steuerleitung des Sperrventils und dessen zweiter Abfluß gesperrt ist.
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