DE3537206A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tiefen schnitten in stahlbeton, beton und mauerwerk oder dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tiefen schnitten in stahlbeton, beton und mauerwerk oder dgl.

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DE3537206A1
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Paul Dipl Ing Schuldei
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/045Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von tiefen Schnitten in Stahlbeton, Beton und Mauerwerk oder dgl.
Es ist bekannt, mittels geeigneter, meist auf Schienen­ bahnen geführter Sägemaschinen mit Hilfe von Kreissäge­ blättern, die mit Diamantsegmenten bestückt sind, Schnitte in Stahlbeton, Beton oder Mauerwerk einzu­ bringen. Die Sägeblätter, die zum Schneiden des je­ weiligen Materials dienen, werden in ihrer Mitte an­ getrieben, wobei der Antrieb im Bereich der Mitte des Sägeblatts einen bestimmten Raum einnimmt. Aufgrund dieser Antriebsart kann jeweils nur maximal die Hälfte des jeweiligen Sägeblattdurchmessers zur Herstellung der Schnittiefe ausgenutzt werden, da sonst die an­ treibende Welle mit dem jeweiligen zu schneidenden Material in Kontakt tritt.
Es ist außerdem ein sogenanntes Perforationsverfahren bekannt, bei dem Bohrungen Loch an Loch in Reihe her­ gestellt werden, woraus Ausschnitte resultieren. Die Bohrungen sind beliebig tief eintreibbar, so daß auch beliebig tiefe Ausschnitte möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vor­ richtung zu schaffen, mit denen unter Verwendung von Sägeblättern tiefe Schnitte in Stahlbeton, Beton und Mauerwerk oder dgl. eingebracht werden können, wobei die Schnitte insbesondere beliebig tief erfolgen können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeich­ nung, die eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zeigt, wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung besteht aus einer an der Außenseite der zu schneidenden Wand 7 anzusetzenden Vorschubeinrichtung 1 a. Diese Vorschubeinrichtung weist eine Quertraverse 2 auf, an der eine gegen Torsion ge­ sicherte Absenksäule 3 insbesondere mittig befestigt ist. An ihrem unteren Ende 3 a trägt die Absenksäule 3 einen an sich bekannten Sägeblattantrieb 5. Am Säge­ blattantrieb 5 ist das Sägeblatt 8 um die Achse 9 dreh­ bar gelagert. Die Traverse 2 gleitet mit jeweils end­ seitig sitzenden Buchsen 2 a auf Führungssäulen 4, d.h. die Traverse ist auf- und abverfahrbar dort gelagert. Zum Auf- und Abfahren ist eine Vorschubeinrichtung 1 vorgesehen, die üblichen Einrichtungen entsprechen kann. Mit dem Auf- und Abfahren der Traverse wird auch die Absenksäule 3 und damit verbunden das Kreissägeblatt 8 auf- und abbewegt.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in Verlängerung der Absenksäule 3 ein Führungsstück 6 angeordnet, das die Abmessungen der Säule aufweisen kann, das Kreissägeblatt nach unten überragt und im freien Endbereich einen Zylinderkörper 6 a aufweist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst unterhalb der Absenksäule 3 vorab eine der Tiefe des durchzuführenden Schnittes angepaßte Bohrung 10 eingebracht. Der Durchmesser der Bohrung ist so ge­ wählt, daß die an der Absenksäule 3 angebrachte Antriebs­ einrichtung 5 des Sägeblatts 8 ohne Berührung in die Bohrung 10 eingeführt werden kann. Der Führungszylinder 6 a hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Bohrung 10 entspricht. Vorzugsweise ist das Führungsstück 6 aus­ wechselbar angeordnet.
Der Sägeschnittprozeß beginnt damit, daß zunächst außer­ halb des zu schneidenden Materials am Sägeblattantrieb 5 ein Sägeblatt montiert und die Absenksäule in Richtung Bohrung verfahren wird. Da unterhalb des Sägeblattan­ triebs 5 an der Absenksäule 3 ein Führungsstück 6 an­ gebracht ist, wird das Sägeblatt 8 bereits während des Anschnittes mittels der Bohrung geführt, weil das Füh­ rungsstück 6 in der Bohrung 10 geführt wird. Es spielt für den Ablauf keine Rolle, ob es sich um eine Durch­ gangs- oder um eine Sackbohrung handelt. Der Schnitt wird mit dem aufgespannten Diamantsägeblatt 8 so weit durchgeführt, daß die tiefste Ebene des gewünschten Schnittes erreicht wird. Wirtschaftlicherweise werden diese ersten Schnitte mit einem Blattdurchmesser von etwa 450 mm durchgeführt. Wird eine Schnittlänge über dieses Maß hinaus benötigt, ist der Sägeprozeß mit einem größeren oder gegebenenfalls auch mit mehreren Diamant­ sägeblättern mit steigendem Durchmesser zu wiederholen. Sinnvollerweise wird der erste Schnitt mit einer Schnitt­ breite durchgeführt, die im Bereich um 4 1/2 bis 5 1/2 mm liegt, so daß weitere Schnitte mit geringeren Schnitt­ breiten (Diamantsegmentbreiten) durchgeführt werden, so daß unnötige Reibung an der bereits vorhandenen Schnittwand vermieden wird. Da Sägeblattdurchmesser von etwa 1000 bis 2000 mm aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen und von der Handhabung heute die technische Grenze darstellen, wird der gleiche Schneidprozeß bei Bedarf von längeren Schnitten wiederholt, so daß belie­ bige Längen der Sägeschnitte durch wiederholtes Anein­ anderreihen von Bohrungen und Schnitten erzielt werden können. Das Neuartige des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin, die an sich bekannte Technik des Boh­ rens in Stahlbeton, Beton und Mauerwerk oder dgl. mit dem an sich bekannten Herstellen von Sägeschnitten in den besagten Materialien so zu kombinieren, daß beliebig tiefe und lange Schnitte wirtschaftlich und mit geringem maschinellen Aufwand hergestellt werden können.
Nach der Erfindung wird somit eine Bohrung zusätzlich zu dem zu erstellenden Schnitt eingebracht, die es ge­ stattet, einen Antriebskörper starr zu führen und ein­ zubringen, wobei der Antriebskörper das Diamantsägeblatt lagert und antreibt und beliebig tief entsprechend der Bohrlochteufe abgesenkt werden kann. Durch mehrere, seitlich auf Abstand nebeneinander angeordnete Bohrun­ gen, die den Antriebskörper aufnehmen können, können beliebig lange Tiefenschnitte durchgeführt werden. Außerdem können die Tiefenschnitte durch Anordnung der vorab durchgeführten Bohrungen in beliebigen Raum­ ebenen ausgeführt werden.
Das Führungsstück 6 ist insbesondere deshalb auswechsel­ bar angeordnet, weil es nach Durchführung des ersten Schnitts und Auswechseln des Sägeblatts durch ein größeres nicht mehr benötigt wird, weil dann der Schlitz des Vor­ schnitts eine ausreichende Führung gewährleistet.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung von tiefen Schnitten in Stahlbeton, Beton und Mauerwerk oder dgl. mittels Diamantkreissägeblättern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seitlich unmittelbar neben dem auszuführenden Schnitt eine Bohrung einge­ bracht wird, in die der seitlich am Sägeblatt ange­ ordnete Antriebs- und Lagerkörper beim Eindringen des Sägeblatts in den zu schneidenden Körper ver­ senkt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Bohrloch mit einem Durchmesser erstellt wird, der gerade groß genug ist, um den Antriebs- bzw. Lagerkörper des Sägeblatts auf­ zunehmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schneiden ein Führungskörper in die Bohrung eingebracht und geführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einem Sägeblatt geringeren Durch­ messers ein Vorschnitt durchgeführt und anschließend mit mindestens einem weiteren Sägeblatt größeren Durchmessers ein Nachschnitt durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Schnitt mit dem Sägeblatt größeren Durchmessers ohne Führung im Bohrloch ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere Bohrungen nebeneinander auf Ab­ stand angeordnet und entsprechend viele Schnitte mit einem oder mehreren Sägeblättern durchgeführt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrlochteufe entsprechend der durch­ zuführenden Schnittiefe gewählt wird.
8. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung eines Ver­ fahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen mittig seitlich neben einem Sägeblatt (8) angeordneten An­ trieb (5), der mit einer parallel zur Ebene des Säge­ blatts (8) verlaufenden Absenksäule (3) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absenksäule (3) an einer Quertraverse (2), insbesondere in der Mitte der Quertraverse (2), befestigt ist und die Quertra­ verse (2) mit jeweils endseitig sitzenden Buchsen (2 a) auf parallel zur Absenksäule (3) angeordneten Führungssäulen (4) gleitbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Quertraverse (2) eine Vorschubeinrichtung (1) ange­ ordnet ist, mit der die Traverse (2) auf den Säulen (4) auf- und abverfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß in Verlängerung der Absenksäule (3) über den Antrieb (5) hinausgehend ein Führungsstück (6) angeordnet ist, das die Abmessungen der Säule auf­ weisen kann und das Kreissägeblatt überragt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im freien Endbereich des Führungsstücks (6) ein Zylinderkörper (6 a) vor­ zugsweise auswechselbar angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (6) auswechselbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß am Ende der Führungssäulen (4) Füße (4 a) angeordnet sind, mit denen die Vorschubein­ richtung (1 a) gegen den zu schneidenden Körper gesetzt wird.
DE19853537206 1985-10-18 1985-10-18 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von tiefen schnitten in stahlbeton, beton und mauerwerk oder dgl. Withdrawn DE3537206A1 (de)

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