DE3536177C1 - Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandfoermigen Restfolie zu einer Rolle - Google Patents
Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandfoermigen Restfolie zu einer RolleInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/02—Supporting web roll
- B65H18/04—Interior-supporting
Landscapes
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Verpackungs-
oder Thermoformmaschine zum Aufwickeln einer bandförmigen Rest
folie zu einer Rolle, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 22 48 762 bekannt.
Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß das Abziehen von Hand
erfolgen muß, was bei größeren Rollen den an solchen Vorrichtun
gen meist arbeitenden Frauen nicht zumutbar ist. Das Abziehen
wird noch dadurch erschwert, daß das Aufwickeln auf einen glatten
Dorn erfolgt und das Restgitter zum Aufschrumpfen neigt.
Die DE-OS 33 17 446 zeigt eine Vorrichtung, bei der die auf
Wickelstifte 5 aufgewickelte Rolle über einen Anlaufring abge
zogen werden kann, dann allerdings von den Stiften herabfällt.
Das Abziehen ist hier kräftemäßig einfacher und erfolgt in der
dargestellten Weise über einen mechanisch bewegten Schwenkarm.
Bedingt durch die Führung des Anlaufringes mittels einer Stange
in einer Antriebswelle weist die Vorrichtung weit überstehende
Bauteile auf. Diese sind maßlich auf jeden Fall länger als der
Verschiebeweg des Anlaufringes. Diese Bauteile ragen auf der
Rückseite der Vorrichtung über die Verkleidung weit hinaus, was
störend ist. Eine Verschiebung des Anlaufringes über eine Gewin
despindel oder eine Zylinder/Kolbeneinheit ist zwar vom Prinzip
her angedeutet, baut aber bei dieser Gestaltung der Vorrichtung
eher noch länger, vor allem dann, wenn der Antrieb zum Auf
wickeln der Rolle motorisch erfolgen soll, was bei einer Thermo
form- oder Verpackungsmaschine zwingend erforderlich ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art die Abzugseinrichtung pneumatisch/hydrau
lisch oder motorisch anzutreiben und den Antrieb so auszubilden,
daß die halterungsseitig überstehenden Bauteile deutlich kürzer
sind als der Abschiebeweg.
Zur Lösung der Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des
Hauptanspruches vorgeschlagen. Ausführungsbeispiele sind Kenn
zeichen der Unteransprüche.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 - eine Längsdarstellung einer Thermoformmaschine mit der
Vorrichtung zum Aufwickeln des Folienrestgitters.
Fig. 2 - einen Querschnitt durch die Vorrichtung zum Aufwickeln
des Folienrestgitters während des Aufwickelns mit
einem pneumatischen Antrieb und
Fig. 3 - mit einem motorischen Antrieb für das Ausstoßen der
Rolle.
Fig. 4 - einen Teilschnitt gemäß Fig. 2 in ausgeschobener
Stellung.
Die Vorrichtung ist entweder in einem eigenen Gestell 1 oder
entsprechend im Gestell der vorgeschalteten Maschine integriert.
Zunächst wird anhand der Fig. 2 der pneumatische Antrieb für das
Ausstoßen der Rolle des Folienrestgitters beschrieben.
Im Gestell 1 sitzt freitragend ein ortsfestes Tragrohr 2, das an
dem mit Antriebsseite bezeichneten Ende mit einem Stopfen 3 dicht
verschlossen ist. In der Mitte des Stopfens 3 ist ein Belüftungs
rohr 4 befestigt. Die Innenseite des Belüftungsrohres 4 steht mit
dem Luftanschluß 5 im Stopfen 3 in Verbindung. Zudem ist im
Stopfen 3 ein Luftanschluß 6 außermittig vorgesehen. Im Innern
des Tragrohres 2 sitzt verschiebbar ein Kolben 7, der mittig eine
Bohrung 8 zum Durchführen des Belüftungsrohres aufweist. Dich
tungen 9, 10 dienen der Abdichtung der beiden Kolbenseiten. Am
Kolben 10 ist mittig ein Schubrohr 11 befestigt, dessen Innen
bohrung etwas größer ist als der Außendurchmesser des Belüftungs
rohres 4. An der Ausschubseite ist zwischen Schubrohr 11 und
Tragrohr 2 eine Führungsbuchse 12 angeordnet, deren Länge so ab
gestimmt ist, daß sie einerseits als Anschlag für den Kolben 7
dient, andererseits dem Schubrohr 11 im ausgefahrenen Zustand
noch eine gute Stabilität verleiht. An der Ausschubseite weist
das Schubrohr 11 einen Ansatz 13 für ein Kugellager 14 auf und
ist mittig mit einem Stopfen 15 dicht verschlossen. Andererseits
sitzt das Kugellager 14 in einem Flansch 16, der mit dem Wickel
rohr 17 verbunden ist. Dieses Wickelrohr 17 erstreckt sich mit
einem gewissen Abstand über das Tragrohr 2 und auf der Antrieb
seite ist zwischen beiden eine Führungsbuchse 18 vorgesehen. An
dieser Stelle sind auf der Außenseite des Wickelrohres 17 Laschen
19 befestigt, an diesen wiederum eine Blechscheibe 20, deren
Außendurchmesser dem max. Durchmesser des aufzuwickelnden Folien
restgitters angepaßt ist. Im Anschluß an das Wickelrohr 17 sitzt
- drehbar gelagert in Lagern 22 - auf dem Tragrohr 2 ein Kettenrad
21 mit einem Bund 23. Seine Drehung erfolgt über einen Motor 24
und eine Antriebskette 25. Am Bund 23 sind eine oder mehrere
Mitnehmerstangen 26 befestigt. Sie ragen durch die Lasche 19 und
die Blechscheibe 20 hindurch, die mit entsprechenden Bohrungen
versehen sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt
Das von der vorgeschalteten Maschine zugeführte Folienrestgitter
27 wird entsprechend umgelenkt und über eine Tänzerwalze 28 ge
führt. Diese schaltet je nach Lage den Motor ein bzw. aus. Wird
der Motor 24 eingeschaltet, versetzt er über die Antriebskette 25
das Kettenrad 21 in Drehung, wodurch über die Mitnehmerstangen 26
das Wickelrohr 17 gedreht wird. Dadurch wird das Folienrestgitter
auf den Mitnehmerstangen 26 bzw. auf dem Wickelrohr 17 aufge
wickelt. Das Schubrohr 11 und die damit verbundenen Teile stehen
still.
Ist nun ein bestimmter Wickeldurchmesser des Folienrestgitters 27
erreicht, muß die Bedienungsperson das Folienrestgitter 27 ab
trennen, sei es von Hand oder über ein nicht dargestelltes Quer
schneidemesser. Ist dies erfolgt, gibt die Bedienungsperson durch
Umschalten eines nicht dargestellten Pneumatikventiles Druckluft
auf den Luftanschluß 6, so daß der Kolben 7 in Richtung Ausstoß
seite verschoben wird. Mit dem Kolben 7 setzt sich das Schubrohr
11 und über das Kugellager 14 das Wickelrohr 17 in Bewegung ein
schließlich der mit ihr verbundenen Blechscheibe 20. Dadurch wird
die aufgewickelte Rolle 29 von den Mitnehmerstangen 26 abgezogen
und liegt in ausgefahrenem Zustand auf dem Wickelrohr 17 auf, so
daß es ohne Gefahr der Verschmutzung von der Bedienungsperson
leicht abgenommen werden kann.
Nach dem Entnehmen schaltet die Bedienungsperson die Druckluft
zufuhr um, d. h. Druckluft wird nun durch den Luftanschluß 5
zugeführt, Luftanschluß 6 entlüftet. Die Druckluft strömt durch
das Belüftungsrohr 4 und dann zwischen diesem und dem Innendurch
messer des Schubrohres 11 bis zu einer Querbohrung 30 und von
dort in den Raum zwischen dem Außendurchmesser des Schubrohres 11
und dem Innendurchmesser des Tragrohres 2. Dadurch wird der Kol
ben 7 in die andere Richtung beaufschlagt und das Wickelrohr 17
fährt in die Ausgangsposition zurück. Die Bedienungsperson
schlingt dann den Anfang des Folienrestgitters 27 um die Mitneh
merstangen 26 und gibt den Startbefehl für den Motor 24.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie man die Verschiebung des Kolbens
im Tragrohr 2 motorisch vornehmen kann. In diesem Fall ist am
Ende des Tragrohres 2 ein Motor 31 angeflanscht, er ist mit einer
Gewindespindel 32 verbunden und versetzt diese in Drehung. Auf
der Gewindespindel 32 sitzt der Kolben 33, der als Mutter ausge
bildet und mit dem Schubrohr 11 verbunden ist. Die restliche
Ausführung ist wie beim pneumatischen Antrieb. Man muß lediglich
verhindern, daß sich Kolben 33 bzw. Schubrohr 11 verdrehen, was
z. B. dadurch möglich ist, daß man im Schubrohr 11 Stifte 34 und
in der Führungsbuchse 12 entsprechende Schlitze anbringt.
Claims (3)
1. Vorrichtung an einer Verpackungs- oder Thermoformmaschine
zum Aufwickeln einer bandförmigen, gitterartigen Restfolie
zu einer Rolle, mit einem motorisch angetriebenen, einseitig
gelagerten Aufwickeldorn, mit Einrichtungen zum Festlegen
des vorauslaufenden Folienendes in Umlaufrichtung am Auf
wickeldorn, einer dem axialen Abschieben der Rolle aus Rest
folie vom Aufwickeldorn dienenden, zu diesem koaxialen Blech
scheibe, die von der Lagerseite des Aufwickeldorns her zu
dessen freien Ende hin verschiebbar angeordnet ist und einer
gemeinsam mit der Blechscheibe verschiebbaren, zum Aufwickel
dorn koaxialen Halteeinrichtung zur Aufnahme der abgeschobe
nen Rolle aus Restfolie, gekennzeichnet durch folgende Merk
male
- a) ein zum Aufwickeldorn koaxiales, einendig gehaltertes, ortsfestes Tragrohr (2),
- b) einen im Tragrohr (2) längsverschiebbaren Kolben (7; 33),
- c) ein mit dem Kolben verbundenes Schubrohr (11), das außerhalb des freien Endes des Tragrohres (2) mit der Halteeinrichtung drehbar verbunden ist, die als auf dem Tragrohr (2) längsverschiebbar und drehbar gelagertes Wickelrohr (17) ausgebildet ist, und
- d) ein nahe dem halterungsseitigen Ende des Tragrohres (2) auf diesem gelagertes Kettenrad (21) mit einem Bund (23) an dem eine oder mehrere als Aufwickeldorn dienen de Mitnehmerstange (26) einseitig befestigt sind, die durch Durchbrüche der mit dem halterungsseitigen Ende des Wickelrohres (17 ) verbundenen Blechscheibe (20) greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (17) pneumatisch verschiebbar ausgebildet ist, indem
folgende Merkmale verwirklicht sind
- a) das Tragrohr (2) ist an seinem halterungsseitigen Ende mit einem Stopfen (3) verschlossen, der außermittig einen Druckluftanschluß (6) aufweist,
- b) am Stopfen (3) ist mittig ein den Kolben durchdringen des Belüftungsrohr (4) befestigt sowie ein Luftanschluß (5) vorgesehen, der mit der Innenbohrung des Belüftungs rohres (4) in Verbindung steht,
- c) der Kolben (7) ist an seinen Berührungsflächen mit dem Tragrohr (2) und dem Belüftungsrohr (4) mit Dichtungen (9, 10) ausgestattet,
- d) eine Querbohrung (30) im Schubrohr (11) zum Zuführen von Druckluft in den Zwischenraum zwischen Schubrohr (11) und Tragrohr (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (33) motorisch verschiebbar ausgebildet ist, indem
folgende Merkmale verwirklicht sind
- a) am halterungsseitigen Ende des Tragrohres (2)ist ein Motor (31) angeordnet,
- b) der Motor (31) treibt eine Gewindespindel (32), die durch den als Spindelmutter ausgebildeten Kolben (33) geführt ist.
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