DE3535885A1 - Fluidischer gelenkantrieb - Google Patents

Fluidischer gelenkantrieb

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DE3535885A1
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valve
control
vorricntung
shaft
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Manfred Dipl.-Ing. 7052 Schwaikheim Egner
Gerhard Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Keuper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0025Means for supplying energy to the end effector
    • B25J19/0029Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J17/00Joints
    • B25J17/02Wrist joints
    • B25J17/0241One-dimensional joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/10Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements
    • B25J9/14Programme-controlled manipulators characterised by positioning means for manipulator elements fluid
    • B25J9/146Rotary actuators
    • B25J9/148Rotary actuators of the oscillating vane-type

Description

  • Beschreibung:
  • Fl und scher Gel e n k a n t r i eb Die Erfindung betrifft eine Vorricntung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei Industrierobotern und Handnabungssystemen werden menrere Antriebseinneiten, Gelenke und Gelenkverbindungsglieder zu einer kinematiscnen Kette angeordnet. Da die Antriebselemente mitbewegt werden müssen, bestimmen die Antriebe selbst maßgeblicn die vornandenen Tragheitsmomente sowie die erforderlicnen Antriebsmomente und erreichbare Dynamik des Gesamtaufbaus. Zugleicn beeirflussen die baulicne Anordnung der Drenantriebe und deren Energiezuführung den Arbeitsbereicn des Gerätes. Von Bedeutung für mitbewegte Drenantriebe sind daner die Hone des Leistungs/Gewicntsvernaltnisses, der Arbeitsbereich und die Dynamik.
  • Es ist bekannt, daß nydrauliscne oder pneumatische Drenflügelmotoren als Antriebe fUr Gelenkacnsen von Industrierobotern oder Handnabungssystemen verwendet werden. Weiterhin ist bekannt, daß die Druckmittelweiterleitung über den Drenflügelmotor von dessen Gehäuse zur Abtriebswelle über geeignete Bonrungen und Ringkanäle erfolgen kann. Die Integration eines rotatoriscn oder translatorisch bewegten Ventils in einen hydraulischen Drenflügelmotor, wobei die Antriebswelle des Motors zugleich das Ventilgenäuse darstellt, ist mit Offenlegungsschrift 2231063 bekannt geworden.
  • Heute bekannte Gelenkantriebe werden in Komponentenbauweise d.n. durcn usammenbau baulichen und funktionell getrennnter Einzelkomponenten für die Energiewandlung, Ansteuerung, mecnaniscnem Drehgelenk und Druckmittelweiterleitung aufgebaut.
  • Dieser Aufbau Desitzt folgende Nacnteile: a.) Großer Geamtbauraum des Drehgelenks durcn die Vielzahl der erforderlichen Einzelkomponenten und Einricntungen für deren gegenseitige Befestigung.
  • b.) Daraus resultiert nones Geamtgewicnt.
  • c.) Zur Realisierung der Einzelfunktionen in diskreten Funktionselementen wird eine Vielzahl von Bauelementen benötigt.
  • d.) Es wird eine große Zahl von Befestigungs- und Dicntelementen benötigt.
  • e.) Es treten menrere Funktionselemente redundant auf (z.B. Lagerung der Abtriebswelle im Energiewandler und die gegenseitige Lagerung des Gelenkpaares).
  • f.) Große Leitungslangen zwiscnen den Funktionselementen bewirken damit große Totvolumina mit der Folge einer geringen fluid-mecnanischen Steifigkeit des Antriebs.
  • g. ) Die bis neute bekannt gewordenen Vorrichtungen zur Weiterleitung des Druckmittel am Ort der Momentenübertragung zwiscnen Welle und Nabe in Form einer formscniüssigen Verbindung erlauben nur eine geringe spezi.fiscne Belastung der Verbindung und folglicn bei gegebenem zu übertragendem Moment eine große Baulange. Die Vorteile einer formscnlüssigen Momentenübertragung mit einer Kerb- oder Evolventenverzannung, die nohe spezifiscne Belastungen ermoglicnen, konnten Disner bei gleicnzeitiger Druckmittelweiterleitung nicnt genützt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbsttragende Gelenk drenantriebe in Kompaktbauweise als in sich geschlossene Baueinneit mit noher Leistungdicnte aufzubauen, wobei die oben bezeichneten Nacnteile beseitigt werden sollen.
  • Erfindungsgemaß wird dies durcn die im Hauptansprucn dargestellten Merkmale gelost. Diese Lösung nat unter anderem folgende Vorteile: a. ) Da jetzt alle Funktionselemente zu einer baulichen Einneit zusammengefügt sind, entstent ein komplexer Aufbau des Antriebs, wodurcn sich der erforderlicne Bauraum verringert.
  • Dieser wird im wesentlichen nur durcn die außeren Abmessungen des fluidmecnaniscnen Energiewandlers bestimmt, ohne daß andere Funktionselemente auskragen.
  • O.) Das Gewicht Dz. d e Masse des Gelenkantriebes wird verringert.
  • c.) Die Bauelemente des Gelenkantriebes erfüllen gleicnzeitig menrere Teilfunktionen, so daß die Anzahl der benötigten Bauteile zur Realisierung aller erforderlicnen Teilfunktionen verringert wird. So stellt die Abtriebswelle des Drenflügelmotors zugleich - das Element zur Momentenübertragung, - das Element zur Druckmittelweiterleitung, - das Gehause und Tragerelement von Steuerkanten des den Drehflügel ansteuernden Ventils, - den Träger der Vorsteuerstufe, - das gehause zur Aufnanme des elekromecnaniscnen Wandlers zur Ansteuerung des Ventils dar.
  • d.) Als mitbewegter Gelenkantrieb in einer kinematiscnen Kette können aufgrund des geringen Gewicntes bzw. Tragneitsmomentes die innernalb der Kette davor liegenden Gelenkantriebe kleiner ausgelegt werden.
  • e.) An den Gelenkantrieb können ohne zusal~zlicne Lagerstellen - -direkt Verbindungsgl ieder zu vor- bzw. nacngeordneten Gelenken z.B. in Flanscnbauweise starr befestigt werden, wobei die Verbindungsglieder die Druckmittelweiterleitung in Form einer starren Rohrverbi ndungs leitung beinnalten können.
  • f.) Die Druckmittelweiterleitung am Ort der momentenübertragenden Wellen - Nabenverbindung in Form radial auf die Welle einmündender druckmittelfünrender Hülsen ermöglicnt absolute Dichtheit der Leitungsverbindung auch bei verzanntem Formschluß onne maßgebliche Reduzierung der Tragfähigkeit der Verbindung.
  • g.) Durch die baulicne Integration einer oder mehrerer Ventilvorsteuerungen in die Abtriebswelle des Drenflügelmotors wird gegenüber der bekannten einstufigen Bauweise von Motoren mit axial innernalb der Drenflügelwelle angeordnetem Ventil eine wesentlicn nönere Leistungsverstärkung der Anordnung ermöglicht, ohne daß zusatzlicner Bauraum erforderlich wird.
  • Durch die Merkmale der Ansprücne 2, 3 und 4 wird der funktionell beliebige Einbau des Gelenkantriebes in je nach Randbedingung unterscniedlichen kinematischen Ketten ermöglicht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird die Verwendung konventioneller Ventilscnieberbauformen ermöglicnt. Diese sind fertigungstecnniscn einfacner durch eine Drebearbeitung nerstellbar.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 6 kann je nacn Anwendungsfall und Baugröße auf die Vorsteuerstufe verzicntet werden, wodurcn sich der Bauaufwand weiter reduziert und sich fluidische Energieverluste durcn Leckspalte vermindern.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 7 und 8 kann mit Hilfe des Elementes zur mecnaniscnen Bewegungsumformung eine Anpassung der Verstärkung der Vorsteuerstufe vorgenommen werden.
  • Merkmal 7 erllloglicnt in jedem Fall die Verwendung eines drenenden elektromecnaniscnen Umformers zur Ansteuerung.
  • Merkmal 8 ermöglicht in jedem Fall die Verwendung eines translatorisch bewegten elektromecnaniscnen Umformers zur Ansteuerung.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 9 und 10 kann der Gelenkantrieb ohne wesentlicne Daulicne Anderungen als Rotationsverstarker mit integrierter mecnaniscner Lagerückfunrung oder als Antrieb in offener Steuerkette betrieben werden.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 11 wird die Anzanl der erforderlichen Lagerstellen vermindert und damit die Kosten reduziert.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 12 können einerseits samtliche Lagerstellen neben der eigentlicnen Lagerung der Antriebs welle im Drenflügelmotor entfallen. Weiternin können höhere Momente symmentriscn übertragen werden.
  • Durch die Merkmale des Ansprucns 13 können innerhalb einer externen Signalverarbeitung geeignete Gescnwindigkeits- und Lageregelkreise für die Funktionselemente Vorsteuerung, Ventilschieber und Gelenk realisiert werden.
  • Durch die Merkmale des Ansprucnsl4 können unter Beibenaltung sämtlicher Vorteile des Gelenkantriebes mit begrenztem Scnwenkbereich auch Antriebe mit umlaufendem Abtriebsglied aufgebaut werden.
  • Aufbau In Figur 1 wird das Prinzip der Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Dargestellt ist ein Antrieb 1 für Schwenkbewegungen, der als Drehflügelmotor ausgebildet und mit einem Druckmittel - Drucköl oder Druckluft -beaufschlagt ist. Der Antrieb 1 weist als Stator ein Gehäuse 2 auf mit einer zentralen Bohrung 3, in der ein Rotor 4 aufgenommen und mittels Lagern gegenüber dem Gehäuse 2 gelagert ist. Der Rotor 4 trägt mindestens einen damit drehfest verbundenen, radialen Flügel 5. Im Gehäuse 2 ist ein der Randkontur des Flügels 5 entsprechend geformter Ringraum 6 gebildet, der durch eine gehäusefeste, flügelartige Trennwand 7 unterteilt ist, die bis auf die äußere Umfangsfläche des Rotors 4 reicht. Die Trennwand 7 ist gegenüber der Umfangsfläche des Rotors 4 abgedichtet, ebenso wie der Rand des rotorseitigen Flügels 5 gegenüber dem Ringraum 6 abgedichtet ist. Der Flügel 5 teilt den Ringraum 6 in zwei Ringraumhälften, eine dieseits und die andere jenseits des Flügels 5.
  • Bei bekannten Drehflügelantrieben dieser Art wird zur Aktivierung Druckmittel - Drucköl oder Druckluft - in eine Ringraumhälfte eingeleitet und die andere, jenseits des Flügels 5 befindliche Ringraumhälfte mit dem Rücklauf oder der Entlüftung, bei Drucköl z.B. mit dem Tank, verbunden.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Einleitung des Druckmittels in die eine Ringraumhälfte durch den Rotor 4 hindurch, ebenso wie die Ableitung aus der anderen Ringraumhälfte zum Tank hin. In den Rotor 4 ist ein Steuerventil 8 unter Bildung einer einzigen baulichen Einheit integriert, wobei Teile des Rotors 4 zugleich Teile des Steuerventils 8 bilden. Das Steuerventil 8 weist einen hier als drehenden Ventilschieber 9 ausgebildeten inneren Teil und ein Gehäuse 10 auf, das Teil des Rotors 4 ist.
  • Der Drehschieber 9 enthält eine achsparallele innere Bohrung 11, die das Druckmittel führt und über zwei Querkanäle 12 a,b mit in der äußeren Umfangsfläche des Drehschiebers 9 enthaltenen Nuten 16 kommuniziert.
  • Am linken Ende weist der Drehschieber 9 eine Ringnut 13 auf, die auf Höhe eines Radialkanales 15 im Gehäuse 2 und im Rotor 4 des Antriebes angeordnet ist. Durch letztere hindurch erfolgt die Versorgung mit Druckmittel mit dem-Druck P. Die Ringnut 13 steht über eine Radialbohrung im Drehschieber 9 mit der achsparallelen Bohrung 11 in Verbindung, so daß durch den Radialkanal 15 Druckmittel eingespeist wird, bis hin zum Querkanal 12, aus dem es aus treten und in die Nut 16 eintreten kann.
  • Der Druckmittelrücklauf zum Tank erfolgt über beidseitig angeordnete Nuten 17, 18 in die zugeordneten Querkanäle 19, 20 einmünden, die mit einer etwa achsparallelen Bohrung 21 innerhalb der Ausgangswelle 4 kommunizieren, die ihrerseits über einen radialen Durchstich in Fig. 1 rechts mit einer Ringnut 22 kommuniziert, in die ein Radialkanal 23 im Gehäuse 2 einmünden.
  • Der Rotor 4 weist zwei axial benachbarte Radialbohrungen 25 und 26 auf, von denen die Radialbohrung 26 über einen Anschlußkanal 27 mit Öffnung 28 mit der einen Ringraumhälfte auf der einen Seite des Flügels 5 verbunden ist, während die andere Radialbohrung 26 über einen Anschlußkanal 29 und eine Öffnung 30 mit der anderen Ringraumhälfte auf der anderen Seite des Flügels 14 kommuniziert.
  • Für die Drehverstellung ist dem Drehschieber 8 ein Vorsteuerventil 41 zugeordnet, dessen Details in Fig. 2 und 3 zu sehen sind. Der in Fig.l bzw Fig. 2 dargestellte Drehschieber 8 weist am rechten Ende zwei diametral gegenüberstehende, damit drehfest verbundene Flügel 32,33 auf, die von der Stirnseite abstehen.
  • In der Stirnseite münden vier Druckkanäle 34 a-d aus, die alle an die innere Bohrung 11 angeschlossen und von dort mit Druckmittel unter Druck P versorgt werden. Den Flügeln 32, 33 sind nach dem Drehflügelprinzip an die Abtriebswelle bildenden Gehäuse 35 fest angeordnete Trennwände 36 a,b zugeordnet( Fig.3), die mit den Flügeln 32, 33 insgesamt vier Kammern 37 a-d bilden, in die je ein Druckkanal 34 a-d ausmündet. Die Flügel 32, 33 sowie die Trennwände 36, a,b belassen im Inneren einen Raum in den eine Hohlwelle 38 hineinführt. Diese ist mit dem Drehschieber 8 fest verbunden.
  • Sie enthält vier radiale Austrittsöffnungen 39 a-d. In der Hohlwelle 38 befindet sich eine mit axialen Nuten 40 a-b versehene Welle 41, die eine Verbindung mit der Tankleitung herstellen. Die Ränder der Nuten bilden mit den Austrittsöffnungen 39 a-d Steuerkanten, die in der Ausgangsstellung der Welle 41 verschlossen sind. Am im Fig. 1 rechten Ende ist ein nur schematisch angedeuteter Drehsteuerantrieb 42 eingebaut, der auf die Welle 41 eine Drehstellbewegung ausübt.
  • Verbunden mit dem Druck- und Rücklauf führenden Leitungen 13 bzw. 21 sind über die Ausgangswelle 4 im Abtriebsglied 47 eingebrachte Leitungen 44 und 45, die an der Flanschfläche 48 austreten und somit nachgeschalteten, hier nicht eingezeichneten hydraulischen Aktoren als Versorgungsanschlüsse zur Verfügung stehen. Im Abtriebsglied 47 befinden sich zwei radial angeordnete Hülsen 46 a+b zur Weiterleitung des Druckmittels über die Wellen-Naben-Verbindung. Diese münden in radiale Einsenkungen 43 a,b im Bereich der Verzahung 51. Sie werden durch Dichtelemente (O-Ringe) 49 a,b und 50 a,b abgedichtet.
  • Funktionsweise Nachfolgend ist die Funktionsweise des Antriebes beschrieben, ausgehend vom Zustand des Vorsteuerventils 41 gemäß Fig.3.
  • Wird über den Drehsteuerantrieb 42 die Welle 31 um einen entsprechenden Winkel gedreht, gelangen die Austrittskanäle 40 a,b aus dem diese verschließenden überdeckungsbereich mit der Hohlwelle 38, so daß nun die betreffenden Viertelkammern zwischen einer Trennwand 36 a,b einerseits und einem Flügel 32,33 andererseits durch die Austrittsöffnung 39 a,c bzw 39 b,d den Ableitungskanälen 40 a,b und 21 mit dem Tank verbunden ist. Das über die Druckkanäle 34 a-d in die Viertelkammern eingespeiste und durch Konstantblenden gedrosselte Druckmittel kann nun über die Flügel 32,33 ein Drehmoment auf den Drehschieber 8 wirken lassen. Dadurch wird der Drehschieber 8 gedreht. Bei Drehung in Pfeilrichtung 52 gelangt die Nut 16 in mehr oder weniger, vom Winkel abhängiger Überdeckung mit der Öffnung der Radialbohrung 26 während links daneben die Nut 17 in entsprechende, mehr oder weniger große Überdeckung mit der Öffnung der Radialbohrung 25 gelangt.
  • Durch die Verbindung 15, 11, 12 wird ein entsprechender Volumenstrom Druckmittel, durch die Radialbohrung 26, den Anschlußkanal 29 und die Öffnung 30 in die eine Ringraumhälfte diesseits des Flügels 5 eingeleitet. Da zugleich im Bereich der anderen Ringraumhälfte jenseits des Flügels 5, eine Verbindung mit dem Tank hergestellt ist, und zwar durch die Öffnung 28, den Anschlußkanal 27 die Radialbohrung 25, die Nut 17, den Querkanal 20 und die Bohrung 31 ergibt sich dadurch ein Druckunterschied, so daß die sichtbare Fläche des Flügels 5 mit dem Druckmittel beaufschlagt wird und der äußere, das Gehäuse 10 bildende Teil des Rotors in Pfeilrichtung 52 drehverstellt wird, und zwar den gleichen Winkel wie durch den Drehschieber 8 vorgegeben.
  • Der Drehschieber 8 bleibt demgegenüber stehen. Bei der Drehung bewegt sich die innere Mündungsöffnung der Radialbohrung 25 wieder von der Nut 12 weg, unter stetiger Abnahme der überdeckung. Gleiches ist auch bezüglich der Ausmündungsöffnung der Radialbohrung 25 in Bezug auf die Nut 17, der Fall. Der durch das Gehäuse 10 gebildetet äußere, drehverstellte Teil des Rotors wird so weit in Pfeilrichtung 52 gedreht, bis die genannte überdeckung der Radialbohrung 25 und 26 mit den zugeordneten Nuten 12 bzw. 17 völlig aufgehoben ist und damit die Mündungsöffnungen der Radialbohrungen 25 und 26 durch die äußere Umfangsfläche des Drehschiebers 8 versperrt sind. Dann herrscht in den Ringraumhälften beiderseitig des Flügels 5 Gleichgewicht.
  • Der sich drehende Teil des Rotors, d.h. das Gehäuse 10 mit Flügel 5, steht still, nach Durchlaufen des durch den Drehschieber 8 vorgegebene Soll-Schwenkwinkels.
  • Der gleiche Vorgang ist in gegensinniger Drehrichtung möglich. Aus Fig. 3 sieht man, daß durch eine Drehverstellung der Welle 41 z.B. im Uhrzeigersinn die beiden Flügel 32, 33 und damit der Drehschieber 8 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht werden, bis die Hohlwelle 38 die Austrittsöffnungen 40 a,b wieder überdecken und verschließen. Überlagert damit erfolgt die über das Steuerventil 9 gesteuerte Drehverstellung des Rotors 4 ebenfalls im Uhrzeigersinn, wobei die damit drehfesten Trennwände 36 a,b in gleicher Weise gedreht werden.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Pl uidi scner Gelenkantrieb PatentansprUche: 1. Vorricntung zur Erzeugung von Drenbewegungen zwiscnen zwei Gliedern einer kinematiscnen Kette, insbesondere als Gelenkantrieb für Industrieroboter und Handnabungssysteme oder als Drehantrieb für Fertigungseinricntungen, mit nydraul i scn-mecnani scnen oder pneumatiscn-mecnaniscnen Energiewandlern zur Bewegungserzeugung - vorzugswelse Drenfltigelmotoren - mit mecnaniscner Ansteuerung des Energiewandlers, wobei diese vorzugsweise durcn einen elektronydrauliscnen bzw. elektropneumatiscnen Wandler bewirkt wird, gekennzeicnnet durcn folgende Merkmale: a.) Alle Funktionselemente des Drengelenkes, nämlicn - die Elemente zur nydrauliscn-mecnaniscnen oder pneumatiscn-mecnanischen Energiewandlung, - die Elemente zur nydrauliscn-mecnaniscnen oder pneumatiscn-mecnanischen Ansteuerung, - die Elemente zur gegenseitigen Lagerung der vom Drengelenk angetriebenen kinematiscnen Kettenglieder, - sowie die Elemente zur Druckmitttelweiterleitung an nacngescnaltete Energiewandler der kinematiscnen Kette sind in einer einzigen baulichen Einneit zusammengefaßt, wobei die Bauelemente des Drehgelenks gleicnzeitig menrere Funktionen realisieren.
    b.) In die Abriebswelle des Drehflügelmotors ist eine axiale Bohrung eingebracnt, die einen drehbaren Ventilschieer aufnimmt. Die stetige Verstellung von Durchlußöffnugen in Form einer 4- Kantensteuerung gescnient durcn die Relativbewegung von Steuerkanten, die durcn Rander von auf der Mantelflacne des Ventilscniebers und auf der zylindriscnen Innenfläche der Bohrung in der Abtriebswelle eingebracnten druckmittelfunrenden Tascnen, radialen Bonrungen oder Nuten gebildet werden. Die Weiterleitung des Druckmittels an die Verdrängerräume des DrenflUgelmotors erfolgt durcn ein Paar radialer Bohrungen von den in der Innenflacne der Abriebswel le eingebracnten Tascnen, radialen Bonrungen oder Nuten durcn die AbtrieDswelle und den darauf Defestigten Drehflügel nindurcn.
    c.) Die Zufuhr und Ableitung des Druckmittels zu den auf der Mantelfläcne des Ventilscniebers eingebracnten Tascnen, radialen Bohrungen. oder Nuten sowie zwiscnen dem Genause und der Abtriebswelle des Drenflügels erfolgt über integrierte Bonrungen und Ringleitungen zwiscnen relativ-drenbewegten Bauteilen.
    d.) Der Ventilschieber wird durch eine hydraulisch-mechanisch bzw. pneumatiscn-mecnaniscne Vorsteuerstufe nacn dem Dekannten Dren-Folgekolbenprinzip angesteuert, wobei dazu am Ventilscnieber mindestens an einer Stelle angebracnte Drehflügel in Verbindung mit in einer axialen Bohrung der Abtriebswelle eingebracnten Trennwänden Verdrängerraume gebildet werden, und mit Hilfe eines zentriscn im Ventilscnieber angebracnten, drenbaren Vorsteuerventils in Form einer 2-Kanten oder 4-Kantensteuerung die Druckbeaufscnl agung der Verdrangerråume gescnient.
    e.) Am Ort der Wellen - Nabenverbindung zwiscnen AntrieDwelle und Gelenkabtriebsglied erfolgt gleichzeitig die Druckmittel weiterleitung durch ein Paar in radialen Bonrungen des Abtriebsgliedes angeordneten zylindrischen Hülsen, die in radial eingebracnten zylindriscnen Senkungen der ADtrieDswelle münden und stirnseitig oder am Umfang durcn statiscne Dicntelemente gegen Abtriebswelle und Abtriebsglied abgedichtet sind.
    f.) Der Drenflügelmotor stellt selbst die Acnse des Drengelenks dar, wobei das Genause des Drenflugelmotors die Lagerstellen des Gelenkabtriebs tragt.
  2. 2. Vorrichtung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß das Gehause des Urehflügelmotors die Antriebsseite des Gelenkantriebs, die Welle des Drenflügels Bestandteil des Abtriebsgliedes darstellt.
  3. 3. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Drenflügelmotors die Abtriebsseite, die Welle des Drenflügels Bestandteil der Antriebsseite ist.
  4. 4. Vorricntung nacn Anspruch 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß die Druckmittelversorgung des Drenflügelmotors von jeder Seite des Drengelenkes erfolgen kann.
  5. 5. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß der Ventil schieber translatoriscn verstellt wird.
  6. 6. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß der Ventilscnieber onne Vorsteuerung direkt rotatoriscn bzw. translatoriscn betatigt wird.
  7. 7. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß als Vorsteuerstufe zur rotatoriscnen Betatigung des Ventilscniebers ein Vorsteuerelement mit translatoriscner Abtriebsbewegung und mechanischer Bewegungsumformung (z.B. Scnrauben- Mutter- System) verwendet wird.
  8. 8. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß als Vorsteuerstufe zur translatorischen Betatigung des Ventilschiebers ein Vorsteuerelement mit rotatoriscner Abtriebsbewegung und mecnaniscner Bewegungsumformung verwendet wird.
  9. 9. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß der Ventilschieber relativ zum Gehause des Drenflügelmotors angesteuert wird und damit die Funktion eines Rotationsverstarkers nacn dem Folgekolbenprinzip mit internem Lageregelkreis realisiert ist.
  10. 10. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurch gekennzeicnnet, da der Ventilscnieber relativ zur Abriebswelle des Drenflügelmotors angesteuert wird, und damit eine Ansteuerung onne mecnaniscne Lagerückführung realisiert ist.
  11. 11. Vorricntung nacn Anspruch 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß die Lagerung der Abtriebswelle des Drenflügelmotors zugleich mindestens ein Teil der Lagerung des Gelenkpaares darstellt.
  12. 12. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß die Momentenübertragung zwiscnen dem Gelenkpaar durcn beidseitigen Abtrieb an den Wellenenden des Drenflügelmotors erfolgt.
  13. 13. Vorricntung nacn Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß für ein Gelenk geeignete Meßaufnenmer zur Lage- und Gescnwindigkeitsmessung des Ventilschiebers, der Ventilvorsteuerung sowie des Gelenkabtriebs im Hinblick auf eine externe Signalverarbeitung baulicn integriert sind.
  14. 14. Vorricntung nach Ansprucn 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß bei der Integration des Ventilschiebers in umlaufende nydrostatiscne oder pneumatiscne Motoren z.B. Axial- oder Radialkolbenmotoren die Steuerkanten des Ventils mit Steuerkanten desjenigen Bauelements des Motors gepaart werden, das die wecnselweise drenwinkelabnanige Verbindung der Verdrängerraume mit dem Anschluß nohen und niedrigen Druckniveaus nerstellt, oder aber der SteuerscnieDer mit anderen Bauteilen des Motors gepaart wird, so daß die Ventil funktion der wecnselweisen drenwinkelabhangigeh Beaufscnlagung der Verdrängerräume vorgeschaltet ist.
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