DE3535573A1 - Verfahren zur herstellung lamellierter kerne aus gestanzten blechen - Google Patents

Verfahren zur herstellung lamellierter kerne aus gestanzten blechen

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DE3535573A1
DE3535573A1 DE19853535573 DE3535573A DE3535573A1 DE 3535573 A1 DE3535573 A1 DE 3535573A1 DE 19853535573 DE19853535573 DE 19853535573 DE 3535573 A DE3535573 A DE 3535573A DE 3535573 A1 DE3535573 A1 DE 3535573A1
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Guenter Pfuetzner
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung lamellierter Kerne gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Für Transformatoren und Drosselspulen ist bekannt, lamellierte Kerne aus Elektroblech (DIN 46 400) zu verwenden. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Kernbleche aus einem Materialband gestanzt und in Magazi­ nen aufgefangen. Die Bleche werden dann auf die Kerndicke verein­ zelt und durch Nieten, Verschrauben, Verkleben oder Verklammern zu einem Kernblechpaket zusammengefaßt (z. B. DE-OS 28 15 359, DE-OS 28 45 676, EP 01 21 173).
Bei diesen Herstellungsverfahren ist eine konstante Blechanzahl je Kernblechpaket bei einer vorgeschriebenen Kerndicke nicht immer möglich, bedingt durch die Toleranzen der Einzelbleche. Diese Vereinzelung und Zusammenstellung zu Kernen, die die Toleranzmaße der vorgegebenen Kerndicke nicht überschreiten, ist wirtschaftlich aufwendig, zumal die ausgestanzten Einzelbleche auf Toleranz ge­ prüft und entsprechend sortiert werden müssen, um endgültig den gewünschten Kern zusammenstellen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für lamellierte Kerne aus gestanzten Blechen zu schaffen, das wirt­ schaftlich weniger aufwendig ist und das die Arbeitsgänge bis zur Fertigstellung eines Kernes in einer Stanzmaschine integriert, und durch den Wegfall der durch Nietung und mehr Stanzlöcher entstehen­ den mechanischen Spannungen eine Qualitätsverbesserung der elek­ trischen Eigenschaften, z. B. geringere Ummagnetisierungsverluste, der Kerne zu erreichen.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kenn­ zeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Die Erfindung ist in 4 Figuren schematisch dargestellt. Darin zeigt die
Fig. 1 die Ansicht einer Schneid- und Paketiereinrichtung mit Materialzufuhrvorrichtung und Dosiernadelauf­ nahmeeinrichtung, die
Fig. 2 den Schnitt längs der Linie A-B der Einrichtung nach Fig. 1, die
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie CD der Einrichtung nach Fig. 1, die
Fig. 4 den Ausschnitt aus dem Stanzwerkzeug nach Fig. 1 bis 3 und die
Fig. 5 einen Schnittstempeleinsatz.
In allen Figuren tragen gleiche Ausformungen und Teile dieselben Bezugszeichen. Anhand dieser Fig. 1 bis 5 wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Bei der Zuführung des Kernblechmaterials 10 zum Stanzwerkzeug wird parallel zu jedem Hub bzw. Vorschub des Materials 10 unmittelbar vor dem Schnitt die Materialdicke durch ein Meßgerät 11 elektronisch gemessen. Die Meßwerte werden gespeichert und addiert bis zum Erreichen der vorgegebenen Kerndicke.
Dem Stanzwerkzeug ist außerdem ein Dosiergerät 30 für Aktivator, Klebe- oder Lösungsmittel zugeordnet. Das Dosiergerät 30 führt über einen Schlauch 31, einen Kanal oder Dosiernadeln 15 den Aktivator, den Klebstoff oder bei lackisoliertem Material Lösungsmittel an die ausgestanzten Einzelbleche. Diese dosierte Zuführung geschieht je­ weils bei der Aufwärtsbewegung des Schnittstempels 32 nach dem Schneidvorgang. Zu diesem Zweck ist ein Schlauch 31 durch den Schnittstempel 32 geführt. Zwischen der Stempelführungsplatte 40 und der Zapfenhalteplatte 41 ist die Druckplatte 42 zur Aufnahme und Führung des Schlauches 31 durchbrochen und mit einem Schlauch­ führungseinsatz 44 ausgestattet. Anstelle eines Schlauches wird bei Verwendung von Heißklebern ein Schnittstempeleinsatz 33 mit düsen­ förmigem Kanal verwendet. Wird ein Zwei-Komponentenkleber verwendet, so erfolgt die Dosierung direkt durch den Schlauchkanal der Druck­ platte 42 und den Schnittstempeleinsatz 33. Dabei wird der Aktivator phasenversetzt an den vorgegebenen Klebepunkten mit handelsüblichen Dosiernadeln 15 auf die Unterseite des Stanzteils aufgebracht. Eine Benetzungsunterbrechung wird ebenfalls durch das Dosiergerät 30 gesteuert.
Das nachfolgend geschnittene Blech wird dann mit dem mit Klebstoff oder Lösungsmittel benetzten Blech durch den in der Schnittplatte 34 vorhandenen Rückdruck aus dem Ableitmagazin 35, das mit eine Gegen­ druckbremse 36 versehen ist, verklebt. Dabei wird die Verschachtelung durch den Stanzgrat zur Festigkeit der Kerne zusätzlich genutzt.
Bei Verwendung von Heißklebern ist außerdem die Auswurföffnung der Stanzteil-Ableitungsführung mit einer Heizungsvorrichtung 37 versehen.
Die Addition der Meßwerte der Materialdicke vor jedem Schritt führt zur Bestimmung der Zahl der zu schichtenden Einzelbleche, die für die Kernstärke erforderlich sind. Ist durch die Addition bestimmt, daß die Kernstärke erzielt wurde, wird die Zuführung des Klebers bzw. Lösungsmittels einmal nach einem Schneidvorgang unterbrochen. Aufgrund dieser Unterbrechung fallen beim Verlassen der Arbeitsmaga­ zine 35 die aus Einzelblechen geklebten Pakete als fertige Kerne auseinander.
Durch diese Verklebung der Einzelbleche in der Stanzvorrichtung wird zusätzlich eine Qualitätsverbesserung der Kerne hinsichtlich ihrer geringeren Ummagnetisierungsverluste erreicht. Hierdurch sind Materialeinsparungen durch Verringerung der Paketdicke möglich, oder es kann ein Elektroblech mit größeren Ummagnetisierungsverlusten verwendet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung lamellierter Kerne aus geschnittenen Blechen für Transformatoren und Drosselspulen, vorzugsweise für Triebsysteme von elektrischen Energieverbrauchszählern, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schnittvorgang die Dicke des Bleches elektronisch durch ein Meßgerät (11) festgestellt wird, daß die Meßwerte addiert werden bis zum Erreichen der vorgegebenen Paketstärke der Kerne und davon abhängig ein Dosiergerät (30) für Klebe- und/oder Lösungsmittel derart gesteuert wird, daß eine Ver­ klebung der Einzelbleche zu lammellierten Kernen während des kontinuierlichen Schneidvorganges vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebe- und/oder Lösungsmittel bei der Aufwärtsbewegung des Schnittstempels (32, 40) nach dem Schneidvorgang zuge­ führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Klebe- und/oder Lösungsmittels nach dem Erreichen der Paketstärke eines Kernes jeweils einmal unter­ brochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Dosiergerät (30) ein Schlauch (31) durch die Druck­ platte (42) und den Schnittstempel (32) geführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Heißklebern der Schnittstempel (32) einen Einsatz (33) mit düsenförmigem Kanal erhält, die Stanz­ teilableitungsführung mit einer Heizvorrichtung (35) versehen wird, und der Kanal durch die Druckplatte (42) direkt ohne Schlauch (31) genutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zwei-Komponentenklebern die Dosierung direkt durch den Kanal und den Einsatz (33) erfolgt und der Aktivator phasenversetzt an den vorgesehenen Klebepunkten mittels Dosiernadeln (15) auf die Unterseite des Stanzteils aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ein-Komponentenklebern der Kleber mit der Dosiernadeleinrichtung (15) durch Dosiernadeln auf die Unterseite des Stanzteils aufgebracht und die Dosierungsunter­ brechung durch das Dosiergerät (30) gesteuert wird.
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