DE3535549C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3535549C2 DE3535549C2 DE19853535549 DE3535549A DE3535549C2 DE 3535549 C2 DE3535549 C2 DE 3535549C2 DE 19853535549 DE19853535549 DE 19853535549 DE 3535549 A DE3535549 A DE 3535549A DE 3535549 C2 DE3535549 C2 DE 3535549C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iii
- current
- image
- interaction
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/941—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector
- H03K17/943—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector using a plurality of optical emitters or detectors, e.g. keyboard
Landscapes
- Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
- Image Input (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Überwachen des Bereichs vor einer Aufzugtür
mit Hilfe von in Gruppen angeordneter photoelektrischer Bildpunktaufnahmeelemente
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6.
Man hat sich schon seit langem bemüht, herkömmliche
Photozellen an einer Aufzugtür durch weitere Hilfsvorrichtungen
zu ergänzen. Mit einer Photozelle können nämlich
normalerweise nur Personen überwacht werden, die durch eine
Türöffnung hindurch schreiten, aber nicht Personen, die
sich der Türöffnung nähern. Eine Überwachung des gesamten
Türbereichs ist natürlich vorteilhaft, da sich die Tür dann
nicht unmittelbar vor einer sich dem Aufzug nähernden Person
schließt, während die Tür andererseits mit kürzerer Verzögerung
als bisher geschlossen werden kann.
Die Überwachung des Türbereichs kann mit Meßwertgebern
verschiedener Art durchgeführt werden, z. B. mit
Ultraschallradar, Doppelradar und Wärmestrahlungsaufnehmern.
Vorrichtungen dieser Art werden bisher wenig verwendet,
denn sie sind teuer angesichts der Tatsache, daß sie
für den Betrieb eines Aufzugs nicht unbedingt nötig sind,
obwohl sie die Qualität der Dienstleistung eines Aufzugs
verbessern. Wenn eine Einrichtung der genannten Art übermäßig
empfindlich ist oder die Wahrnehmung des Detektors bei
dessen Übersteuerung noch eine gewisse Zeit andauert, obwohl
die Person bereits verschwunden ist, führt dies bei Aufzügen
zu unnötigen Wartezeiten.
Wenn sich Investitionen für Liftzubehör der genannten
Art lohnen sollen, muß es preisgünstig und zuverlässig sein
und außerdem eine Zeitersparnis in der Öffnungszeit der
Aufzugtür ermöglichen. Unter dem Gesichtspunkt der Kapazität
eines Aufzugs ist es wichtig, die Öffnungszeiten der Tür
auf ein Minimum einzuschränken, so daß nur eine sich dem
Auzug nähernde Person registriert und die Tür für sie offengehalten
wird, ohne daß Störfaktoren die Öffnungszeit
der Tür verlängert. In dieser Hinsicht unterscheiden sich
Vorrichtungen der in Frage stehenden Art beispielsweise
von Türöffnungsmechanismen für Warenhäuser, deren hauptsächliche
Aufgabe lediglich darin besteht, die Tür für Kunden
zu öffnen.
Aus WO 82 02 536 und US 37 43 058 sind beispielsweise kapazitive
Lifttür-Überwachungsvorrichtungen bekannt. Wegen
deren starken Empfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen sind
solche kapazitiven Detektorsysteme generell nicht für die
Überwachung eines größeren Bereichs vor einer Lifttür geeignet.
Sie werden bisher ausschließlich als Sicherungsdetektoren
zur Überwachung des Schließwegs einer Aufzugtür eingesetzt.
In der DE-OS 34 45 756 der Anmelderin ist eine praktikable
Konstruktion offenbart, mit der auf der Grundlage
eines Kontrastunterschieds in verschiedenen Bildpunktaufnahmeelementen
eine Abbildung erzeugt wird. Dabei werden
die Bildsignale, die von Bilderzeugungspunkten der verschiedenen
Bildverarbeitungskanäle erhalten werden, in einem
Wechselwirkungsnetzwerk so miteinander gekoppelt, daß sich
die Bildströme, trotz unterschiedlicher Beleuchtungsstärken
in den verschiedenen Kanälen, aneinander angleichen. Durch
dieses adaptive Verhalten lassen sich Schwankungen der Hintergrundhelligkeit
von der raschen Helligkeitsveränderung,
die durch bewegte, zu detektierende Objekte verursacht wird,
zuverlässig unterscheiden. Anschließend wird der adaptierte
Bildstrom jedes Aufnahmeelementes in eine entsprechende
Frequenz umgesetzt, die sich digital auswerten läßt.
Der Nachteil einer solchen linearen Bildsignalverarbeitung
ist jedoch, daß die Vorrichtung nur in einem relativ
kleinen Lichtstärkebereich funktioniert, da der Dynamikbereich
der Signalverarbeitung den Umfang der nutzbaren Beleuchtungsstärke
einschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens und der zugehörigen Einrichtung, mit welcher
der Bereich vor einer Aufzugtür in einem großen Lichtstärkeumfang
zuverlässig optisch überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß dem Anspruch 1
bzw. der Vorrichtung gemäß dem Anspruch 6 gelöst.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Transformation
des Bildsignalstroms eines jeden Kanals in eine Spannung, die proportional
zum Logarithmus des Bildsignalstroms ist.
Die logarithmische Transformation des Bildsignalstroms
hat den Vorteil, daß in jedem Bildverarbeitungskanal ein außerordentlich großer Dynamikbereich
der auf das zugehörige Bildpunktaufnahmeelement wirkenden Beleuchtungsstärke
verarbeitet werden kann. Die erfindungsgemäß
benutzte Umwandlung hat den weiteren Vorteil, daß
die Empfindlichkeit der Vorrichtung im logarithmischen Verhältnis
nachläßt, wenn die Lichtstärke zunimmt, und umgekehrt.
Hierbei handelt es sich um ein integrales Merkmal
des erfindungsgemäßen Systems, wie noch näher erläutert
wird.
Mit Hilfe der Erfindung ist es außerdem möglich,
statt absoluter Werte ein bestimmtes Verhältnis zwischen
den Beleuchtungswerten von zwei Punkten zu prüfen, wobei
dieses Verhältnis unabhängig von den absoluten Beleuchtungswerten
konstant ist. So ergibt z. B. die Beleuchtung 4 im
Kanal A und die Beleuchtung 2 im Kanal B ein Verhältnis
A/B=2, und wenn die Beleuchtungsstärke um das Hundertfache
verstärkt wird (A=400, B=200), bleibt das Verhältnis
A/B immer noch 2, während der Unterschied zwischen A und
B sich um das Hundertfache geändert hat. Auf der Grundlage
unterschiedlicher Beleuchtungswerte arbeitende Detektoren
können deshalb nicht bei stark wechselnden Lichtbedingungen
eingesetzt werden.
Grundlage für die Anwendung der vorliegenden Erfindung
ist das Wechselwirkungselement, das aus DE-OS 34 45 756
(siehe insbesondere Seite 12) bekannt ist. Ein solches
Wechselwirkungselement besteht aus einer Modulationsschaltung
und einem nachgeschalteten Spannungs/Frequenz-Wandler.
In der Modulationsschaltung wird das Eingangssignal, d. h.
der Strom des jeweiligen Bildpunktaufnahmeelementes, mit
einem Änderungssignal, das aus einem Wechselwirkungsnetzwerk
stammt, überlagert. Die Spannung des Mischproduktes wird
dann in dem Spannungs/Frequenz-Wandler in eine entsprechende
Frequenz umgesetzt.
Das Wechselwirkungsnetzwerk der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht
aus Kondensatoren, mit denen alle Wechselwirkungsanschlüsse
der verschiedenen Bilderzeugungskanäle sternartig
miteinander verbunden sind, und aus jeweils einer Konstantstromquelle
an jedem Wechselwirkungsanschluß. Somit besteht
die in den Bildverarbeitungskanälen erzeugte "Abbildung"
in erster Linie aus Informationen darüber, welches oder
welche der Aufnahmeelemente in bezug auf die übrigen Änderungen
erfahren haben.
Das Wechselwirkungsnetzwerk hat eine wichtige Aufgabe.
Auf Grund seiner Konstruktion verleiht es der Bilderzeugungseinrichtung
eine selbstanpassende Eigenschaft, auf
die nicht verzichtet werden kann, wenn das variable Hintergrundsbild
ausgeschaltet und zuverlässiger Betrieb erhalten
werden soll. Unter der Anpassungsfähigkeit eines Funktionselementes
versteht man im allgemeinen, daß dessen Reaktion
auf eine Störung im Verlauf der Zeit abnimmt, bis die Reaktion
ganz aufgehört hat, obwohl die Störung noch vorhanden
ist. Da das Wechselwirkungsnetzwerk aus zusammengeschlossenen
Kondensatoren besteht, verschwindet der in dem Bilderzeugungskanal
induzierte, zusätzliche Strom ziemlich
rasch, während sich die unterschiedlichen Spannungen an
den Kondensatoren angleichen. Personen, die in einen Aufzug
eintreten möchten, bewegen sich zum Aufzug hin, verursachen
eine Verzögerung der Schließwirkung der Aufzugtür und treten
dann in den Aufzug ein. Es wäre nutzlos, lange auf eine
Person zu warten, die an einer Stelle steht. Deshalb ist
es von Vorteil, wenn ein Gegenstand, der sich im wesentlichen
unbewegt verhält, nach einer Weile nicht mehr berücksichtigt
wird. Das Anpassungsmerkmal selbst ist bekannt.
Es wird zur Lösung der vorliegenden Erfindungsaufgabe angewandt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß die logarithmische
Transformation des Bildsignalstroms iv erfolgt,
indem dieser zum wesentlichen Teil durch eine erste Diode
D2 geleitet wird. Aus der Diodengleichung
I = I₀(exp(U/Ut)-1)
worin I = der durch die Diode fließende Strom,
I₀ = eine von der Diode abhängige Konstante,
U = die an die Diode angelegte Spannung,
Ut = ein temperaturabhängiger Faktor
folgt, daß die Spannung U direkt vom Logarithmus von I abhängt, wenn I<<I₀. Der logarithmische Wandler läßt sich folglich leicht mit Hilfe von Dioden verwirklichen, obwohl eine auf diese Weise erfolgende Transformation nicht ganz exakt ist. Es zeigt sich jedoch, daß diese Ungenauigkeit keinen nennenswerten Nachteil hervorruft, denn ein Referenzstrom ir, der ein Teilstrom von iv ist, und der durch eine zweite Diode geleitet wird, wird so geregelt, daß er Schwankungen in der Charakteristik der Schaltungselemente ausgleicht, so daß am Ausgang eine Spannung erzeugt wird, die zum Logarithmus des Verhältnisses von zwei Strömen iv/ir proportional ist. Die erhaltene Spannung wird verstärkt, ehe das erste Impulssignal gebildet wird.
I₀ = eine von der Diode abhängige Konstante,
U = die an die Diode angelegte Spannung,
Ut = ein temperaturabhängiger Faktor
folgt, daß die Spannung U direkt vom Logarithmus von I abhängt, wenn I<<I₀. Der logarithmische Wandler läßt sich folglich leicht mit Hilfe von Dioden verwirklichen, obwohl eine auf diese Weise erfolgende Transformation nicht ganz exakt ist. Es zeigt sich jedoch, daß diese Ungenauigkeit keinen nennenswerten Nachteil hervorruft, denn ein Referenzstrom ir, der ein Teilstrom von iv ist, und der durch eine zweite Diode geleitet wird, wird so geregelt, daß er Schwankungen in der Charakteristik der Schaltungselemente ausgleicht, so daß am Ausgang eine Spannung erzeugt wird, die zum Logarithmus des Verhältnisses von zwei Strömen iv/ir proportional ist. Die erhaltene Spannung wird verstärkt, ehe das erste Impulssignal gebildet wird.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens
gemäß der Erfindung zeichnet sich u. a. dadurch aus, daß in jedem
Kanal eine gegebene Anzahl von Impulsen des zweiten Impulssignals
mit Impulszählern gezählt wird. Diese Zählung beginnt
in allen Kanälen gleichzeitig. Beim Anhalten des Zählers
des Kanals mit der höchsten Impulsfrequenz, der somit
die vorgegebene Impulszahl als erste erreicht, wird ein
zweiter Zähler in Gang gesetzt, der solange zählt, bis der
Zähler in dem Kanal mit der niedrigsten Frequenz anhält.
Das Ergebnis des zweiten Zählers wird daraufhin mit einer
gegebenen Entscheidungsschwelle verglichen, die einen ausreichend
großen relativen Lichtstärkeunterschied durch ein
im Bildbereich aufgetauchten Objekt entspricht. Das so erhaltene
Vergleichsergebnis dient als Befehl für den Öffnungsmechanismus
der Aufzugtür, um die Tür zu schließen oder
weiterhin offenzuhalten.
Es liegt auf der Hand, daß das Zählen der von verschiedenen Bilderzeugungskanälen ankommenden Impulse und
der Vergleich der Zählgeschwindigkeiten oder Impulsfrequenzen
auf die verschiedenste Art erfolgen kann. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist eine einfache und billige konstruktive
Lösung vorgesehen.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung gemäß Anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, daß der Ausgang
der Einrichtung mit der Steuerung der Aufzugtür verbunden
ist, so daß die Öffnungszeit der Aufzugtür bei Bedarf
auf der Basis der erhaltenen Bildinformation verlängert
werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung gemäß der Erfindung
für ein Ausführungsbeispiel mit vier Kanälen;
Fig. 2 eine Detailansicht eines Teils eines Kanals gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm der grundlegenden Einheit eines
Wechselwirkungselements;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung des in Fig. 3 gezeigten
Elements;
Fig. 5 ein Wechselwirkungsnetzwerk für ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm verschiedener Kurvenverläufe eines Bildsignal-
Verarbeitungskanals;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm der Einrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung
mit vier Kanälen dargestellt, welche 4 Phototransistoren
1 als Bildpunktaufnahmeelemente, und in jedem zugehörigen Bildverarbeitungskanal logarithmische Transformations-
und Anpassungseinheiten 2 für das Phototransistorsignal
und ein Wechselwirkungselement 3 aufweist, mit dessen Wechselwirkungsanschlüssen
3a der Bildverarbeitungskanal über ein Wechselwirkungs-Impedanznetzwerk 4, das Konstantstromquellen
12 enthält, mit den anderen Bildverarbeitungskanälen (II, III, IV) verbunden ist.
Ferner ist für jeden Bildverarbeitungskanal eine digitale Impulszählschaltung 5
vorhanden, deren Zählergebnisse in einer
gemeinsamen Detektorschaltung 6 ausgewertet werden, deren Ausgangssignal auf die
Steuerung der Aufzugtür einwirkt.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der
logarithmischen Transformations- und Anpassungseinheit 2
für einen Kanal j. In dieser Figur sind die verschiedenen
zeitabhängigen Variablen angegeben, welche die Eingangs-
bzw. Ausgangssignale der verschiedenen Blöcke bezeichnen.
Der Bildsignalstrom iv(j,t) vom Phototransistor 1 wird der
logarithmischen Transformations- und Verstärkereinheit 2a
zugeführt. Der Ausgangswert dieser Einheit ist die Spannung:
UA(j,t)=KA · ln(iv(j,t)/ir), (1)
worin KA eine Konstante und ir der Referenzstrom ist, der
noch näher erläutert wird. Diese Spannung wird einem Spannungs/Frequenz-Umsetzer
2b zugeführt, dessen Ausgangssignal
eine Rechteckschwingung mit konstanter Amplitude U₀ ist,
deren Frequenz fA(j,t) vom Betrag der Eingangsspannung
UA abhängt:
fA(j,t)=KB · UA(j,t), (2)
worin KB = konstant. Der mit 2c bezeichnete Block besteht
aus einer Differenziereinheit mit einem Kondensator C₀,
so daß der aus der Rechteckschwingung erzeugte Impulsstrom
i₀(j,t) im Element 2c durch Differentiation der ansteigenden
Flanken der Rechteckschwingung mit Hilfe des Kondensators
C₀ erzeugt wird. Dann ist:
i₀(j,t)=2πC₀ · U₀ · fA(j,t). (3)
Das endgültige Ergebnis der Vorverarbeitung des Stroms des
Phototransistors 1 zur Eingabe in das Wechselwirkungselement
3 ist wie folgt:
i₀(j,t)=2π · C₀ · U₀ · KB · KA · ln(iv(j,t)/ir).
Wir können schreiben:
2π · C₀ · U₀ · KB · KA=KC,
wodurch
i₀(j,t)=KC · ln(iv(j,t)/ir). (4)
Das Schaltschema in Fig. 3 zeigt das Wechselwirkungselement
3, das bereits aus DE-OS 34 45 756 bekannt ist. Die Schaltung
hat zwei Eingänge 7 und 3a, einen für das eigentliche
Signal 7 und einen Eingang 3a für das Wechselwirkungsnetzwerk.
Unabhängig vom dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
die Aufgabe darin, aus den eingegebenen Größen Stromsignale
zu erzeugen, die im gewünschten Verhältnis einen
Kondensator C1 aufladen. Im vorliegenden Fall weist das
Bildsignal eine Impulsfolge konstanter Amplitude U₀ auf
(das "erste Impulssignal"), deren Frequenz fA in Abhängigkeit
von der Lichtintensität auf dem Bildpunktaufnahmeelement
veränderlich ist. Das Stromsignal i₀ wird mit einem Kondensator
C₀ erzeugt, von dem Stromimpuls entladen werden.
Zusammen mit einem vom Wechselwirkungsanschluß 3a kommenden
Strom i₁ bildet der Strom i₀ einen Strom von durchschnittlichem
Wert i₀, mit dem elektrische Ladung bei einer Frequenz
fA in den Kondensator C1 gepumt wird (Gleichung 3), so
daß sich an C1 eine Spannung aufbaut. Mit dem nachfolgenden
Spannungs/Frequenz-Wandler des Wechselwirkungselementes
wird eine Frequenz f₁ erzeugt, die gemäß folgender Gleichung
direkt proportional zum Strom i₀ ist:
f₁(j,t)=k₁ · i₀(j.t), (5)
wobei i₀ der Durchschnittswert des Stroms i₀ während einer
Periode ist. Wenn der Wechselwirkungsanschluß über Impedanzen
mit Wechselwirkungsanschlüssen der parallel arbeitenden
Schaltung verbunden wird, entsteht eine Wechselwirkung
zwischen der Spannung U₁ und dem Strom i₀:
U₁(j,t) · i₁(j,t)=k₀ · i₀(j,t). (6)
Durch Vermittlung dieser Wechselwirkung ändert sich der
Strom i₀ und gleichzeitig die Ausgabefrequenz f₁ entsprechend
Gleichung 5.
Fig. 4 stellt die Funktion des Wechselwirkungselementes
3 dar (die Diodenschwellenspannungen sind vernachlässigt,
und es wird davon ausgegangen, daß U₀<<U₁). Die nominelle
Versorgungsspannung der CMOS-Treiber 9, 10 und 11 (z. B.
Inverter) sei E, und die Schaltschwelle der Inverter wird
mit E/2 angenommen. Die Spannung U₁ lädt den Kondensator
C1 auf eine Spannung unterhalb der Schaltschwelle E/2 auf.
Mit dem Impulsstrom i₀ wird der Kondensator C1 stufenweise
bis zur Schaltschwelle des Inverters in der Zeit
t₁=(C1 · U₁)/i₀ (7)
aufgeladen, wobei i₀ der Mittelwert des Impulsstroms ist.
Nach der Zeit t₁ wird der Kondensator C1 mit Hilfe der CMOS-
Schaltungen entladen und gibt dabei die Ladung Q ab:
Q=C1 · E. (8)
Zu Beginn einer neuen Periode liegt die Spannung an C1 unterhalb
der Schaltschwelle auf dem Potential U₁ des Wechselwirkungsanschlusses
3a. Daraufhin wird C1 erneut über die Dioden
aufgeladen. Auf diese Weise werden die zweiten Impulse
geformt, die die Frequenz f₁=1/t₁ haben. Die Impulse,
die nunmehr auch die vom Wechselwirkungsnetz gelieferte
Information enthalten und das "zweite Impulssignal" darstellen,
haben eine konstante Amplitude U₂, die unmittelbar
zur digitalen Verarbeitung geeignet ist.
Nachfolgend soll auf den theoretischen Hintergrund
der Erfindung eingegangen werden, wobei das Wechselwirkungsnetzwerk
aus einem kapazitiven System gemäß Fig. 5 für
ein vier Kanäle aufweisendes Ausführungsbeispiel besteht.
Die Kondensatoren C sind alle von gleicher Größe. Der Grundstrom
des Wechselwirkungsnetzes bzw. der "Ruhestrom" wird
allen vier Kanälen von Stromerzeugern 12 zugeführt. Da die
Funktionen f₁(j,t) der Eingangsgrößen i₀(j,t) nicht linear
sind, läßt sich die Art der Wechselwirkung zwischen den
verschiedenen Bildverarbeitungskanälen einfacher etwa wie
folgt beschreiben:
Die Bildverarbeitungskanäle werden durch Entfernen der
Wechselwirkungskondensation C etwa gleichwertig eingestellt.
Dann ist i₁(j,t) = konstant, woraus folgt, daß die
Spannung U₁(j,t) am Wechselwirkungsanschluß 3a unmittelbar
dem Strom i₀(j,t) des jeweiligen Bildpunktes folgt, der
im Funktionsblock 2 aus dem Wert des Eingangsstroms iv(j,t)
erzeugt wurde. In der Praxix sind dann die großen und raschen
Änderungen von iv nur als kurze Übergänge der Frequenz
f₁ sichtbar, so daß ohne Beitrag des Wechselwirkungsnetzes
von der Ausgangsfrequenz ohne größeren Fehler behauptet
werden kann, daß sie konstant ist, nämlich f₀. Die Konstantstromquellen
jedes Kanals werden so abgeglichen, daß jeder
Kanal die gleiche konstante Frequenz f₀ hat.
Nun werden die Wechselwirkungskondensatoren wieder
eingesetzt. Die von diesen Kondensatoren C zwischen den
Kanälen hervorgerufene Wechselwirkung reflektiert die Änderungen
der Eingangsströme iv(j,t) auf die Ausgangsfrequenzen
der Kanäle wie folgt: f₁′(j,t)=f₀+f₁(j,t). Wenn in den
Eingangsströmen keine weiteren Änderungen erfolgen, verschwindet
die f₁-Komponente durch Adaption allmählich. Angenommen
im Zeitpunkt t=t₁ herrsche Gleichgewicht in dem
als Beispiel gewählten Vier-Kanalsystem, d. h. iv(1,t) . . .
iv(4,t) sind konstant. Um die Gleichung kürzer zu machen,
werden nachfolgend für die Quotienten, die unter diesen
Umständen im wesentlichen konstant sind, die folgenden Bezeichnungen
eingeführt: iv(1,t₁)/ir . . . iv(4,t₁)/ir=A₁ . . .A₄.
Dann ergibt sich aus den Gleichungen 4 und 6, daß
worin KE=K₀ · Kc= konstant und I=i₁(j,t₁) der momentane
Strom aus dem Wechselwirkungsnetzwerk im Zeitpunkt t₁
ist.
Als nächstes sei angenommen, daß iv(1,t) im Zeitpunkt
t₂ einen neuen Wert erhält, während die übrigen Eingangsströme
iv(2,t) . . . iv(4,t) unverändert bleiben. Da alle
Kanäle mit den anderen Kanälen über gleichgroß bemessene
Kondensatoren C in Verbindung stehen, wird die Änderung
der Spannung U₁ im Kanal 1 unmittelbar an die Spannungen
U₁(j,t) der anderen Kanäle weitergegeben (Fig. 6). Im Zeitpunkt
t₃ ist ein neuer Gleichgewichtszustand erreicht, wobei
die durchschnittliche Änderung der verschiedenen Kanäle
dann auf der Basis von ΔU₁(t₂)=U₁(t₃)-U₁(t₁) berechnet
werden kann. Wenn in die Gleichung 9 der Mittelwert eingesetzt
wird, und ie Festlegung getroffen wird, daß die Faktoren
Aj′ zur Zeit t₃ und die Faktoren Aj zur Zeit t₁ gehören,
dann entsteht folgende Gleichung:
aus der mit Hilfe der logarithmischen Berechnungsformel
die folgende Gleichung entsteht:
ΔU₁(t₂)=KE/I · ln{[(A′1 · A′2 · A′3 · A′4)/(A1 · A2 · A3 · A4)]0,25}, (10)
worin Aj′ die Quotienten iv(j,t₃)/ir ersetzen. In den nachfolgenden
Überlegungen ist der Ausdruck in eckigen Klammern
[ ] mit B bezeichnet.
Bei einer Kombination der Gleichungen 4, 5 und 6
und der Festlegung k₀ · Kc=KE aus der Gleichung 9, ergibt
sich für die Ausgangsfrequenz im Zeitpunkt t₂:
f₁(j,t₂)=k₁ · kE · ln(iv(j,t₂)/ir)/(U₁(j,t₁)+ΔU₁(t₂)). (11)
Da in Fig. 6 davon ausgegangen wird, daß nach t=t₂ keine
Änderungen erfolgen, ergibt sich iv(j,t₂)=iv(j,t₃). Folglich
ergibt sich aus den Gleichungen 9 und 10:
U₁(j,t₂)+U₁(t₂)=KE/I · ln(Aj · B0,25).
Wenn dies in Gleichung 11 eingesetzt und die Gleichung 11
für die erzeugte Frequenzdifferenz gelöst wird, ergibt sich:
Δf₁(j,t₂)=f₁(j,t₂)-f₀=
f₀ · ln(A′j/Aj · (1/B)0,25)/ln(Aj · B0,25),
f₀=k₁ · I. (12)
f₀ · ln(A′j/Aj · (1/B)0,25)/ln(Aj · B0,25),
f₀=k₁ · I. (12)
Das System der Erfindung ist gerade für die Registrierung
dieser Art von Frequenzdifferenzen Δf₁(j,t) ausgelegt.
Durch Messen der Frequenzen aller Kanäle können diese miteinander
verglichen und eine Größe ΔT bestimmt werden,
die der Differenz zwischen dem Maximum und dem Minimum der
Zählzeiten entspricht:
ΔT=Tj(max)-Tj(min).
Die Größe wird für die Endauswertung wie
folgt benutzt:
- - Der Grenzwert Δf₁(j,t₂) · Tj+f₀ · Tj=N wird gebildet, worin N eine konstante Anzahl von zu zählenden Impulsen ist, wobei angenommen wird, daß f₁(j,t) nach dem Änderungszeitpunkt t₂ konstant ist. Dann läßt sich schreiben: Tj=N/(Δf₁(j,t₂)+f₀).
- - T wird auf dieser Basis errechnet und dabei werden gewisse Vereinfachungen vorgenommen, wobei die Bedeutungen der Aj und Aj′-Terme resubstituiert werden, und dann wird die Gleichung 13 zur Bestimmung der Frequenzdifferenzen herangezogen. Dabei ergibt sich:
Aus der Gleichung (13) ist zu entnehmen, daß kein von den
Eingangsschaltungen abhängiger Faktor in der Lösung für ΔT
enthalten ist, vorausgesetzt, daß die verschiedenen Kanäle
den gleichen Verstärkungsfaktor haben. Eine Abhängigkeit in
dieser Hinsicht ist nicht von kritischer Bedeutung, außer
hinsichtlich f₀, ein Wert, der jedoch unabhängig von den
Eingangsschaltungen einstellbar ist. Die durch die vorgenommenen
Näherungen eingeführten Fehler sind am kleinsten, wenn
iv(j,t₂) mindestens 2 bis 3mal größer ist als ir und wenn
das Verhältnis der Eingangsströme iv(j,t₂)/iv(j,t₁) mäßig
niedrig ist: 1,1 bis 2.
Der durch die Gleichung (13) definierte Wert ΔT ist ein angenäherter
Grenzwert, der die Auswirkungen der Anpassung
der Kanäle ebenso wenig berücksichtigt wie die Änderungsgeschwindigkeit
des Eingangssignals und die mangelnde Gleichzeitigkeit
der Änderungen in den verschiedenen Kanälen.
Wenn die Änderungsgeschwindigkeit der Eingangsabbildung im
Vergleich zur Adaptionskonstante schnell genug ist, ist
die Näherung für praktische Zwecke genügend exakt. Dies
ist die wichtigste Signalverarbeitungseigenschaft des
Systems.
Der Term
gibt die Größenordnung des
geometrischen Mittels der Ströme iv(j,t₂) wieder. Auf Grund
dieses Ausdrucks folgt die Empfindlichkeit des Systems dem
Niveau der allgemeinen Beleuchtung und gleicht mindestens
teilweise den schwächeren Kontrast bei schwacher Beleuchtung
aus. In ähnlicher Weise entsteht bei heller Beleuchtung
keine Überempfindlichkeit.
Eine Änderung des Kontrastes, die ausreicht, um die
Öffnungszeit der Aufzugtür zu verlängern, wird dann registriert,
den NdNt, wobei Nt eine vorherbestimmte feste
Zahl und Nd=fd · ΔT, wobei fd eine einstellbare Frequenz
(Empfindlichkeitseinstellung) ist.
Gemäß Fig. 7 ist als Beispiel eine Schaltung für
die erfindungsgemäße Einrichtung dargestellt, die nachfolgend
kurz betrachtet werden soll, wobei als Hilfe auf die Ergebnisse
der gerade abgehandelten Modellösung zurückgegriffen
wird.
Die Bilderzeugung beginnt bei den Phototransistoren
1, die als Bildpunktaufnahmeelemente wirken und von denen
in diesem 4-Kanäle-Schaltkreis vier vorhanden sind. Jeweils
ein Phototransistor erzeugt einen Strom iv, der einem Paar
Dioden D1 und D2 zugeführt wird, die in der logarithmischen
Transformations- und Verstärkungseinheit 2a enthalten sind.
Die Kathode der Diode D1 liegt exakt auf dem Potential der
Schaltschwelle E/2 eines Inverters 13. Dieses Spannungsniveau
wird mit Hilfe eines weiteren Inverters und eines
Transistors T1 aufrechterhalten. Durch die Diode D1 fließt
ein gewisser Strom ir, der mittels einer Schaltung 14 geregelt
wird. Die Schaltung 14 hat die Aufgabe, den Spannungsabfall
an einem Wiederstand R1 zu verringern, um ir zu reduzieren,
wenn die Werte von iv sehr klein werden. Dies ist
erforderlich, da festgestellt wurde, daß das lineare Verhältnis
A=iv/ir in Gleichung 9 sonst bei geringen Strömen
iv, die noch innerhalb des nutzbaren Meßbereichs liegen,
stark abknickt. Durch diese Maßnahme wird auch ein gewisser
Ausgleich für die bei der logarithmischen Umwandlung entstehenden
Fehler erzielt.
Der größere Teil des Bildsignalstroms iv wird der
Diode D2 zugeführt. Auf Grund der Diodengleichung hängt
die an der Diode D2 abfallende Spannung vom Logarithmus
dieses Stroms ab. Da der Anschluß des Widerstands R₂, der
mit einem ersten Inverter 15 des Verstärkers verbunden ist,
gleichfalls exakt auf den Potential der Schaltschwelle des
Inverters gehalten wird (alle Inverter jedes beliebigen
Kanals müssen auf einen gemeinsamen Siliciumchip liegen,
damit eine ausreichende Funktionssicherheit erreicht wird,
falls gebräuchliche, billige CMOS-Schaltungen verwendet
werden), entspricht die am Widerstand R2 abfallende Spannung
mit ausreichender Genauigkeit der Gleichung UR2=k ·
(ln iv-ln ir). Die Dioden D1 und D2 sollten einander so
ähnlich wie möglich sein, wobei Unterschiede zwischen ihnen
durch Verstellen des Widerstandswertes von R1 ausgeglichen
werden können.
Die Spannung UR2 wird im Block 2a weiter verstärkt,
so daß die Spannung UA entsteht. Der Verstärkungsfaktor
wird auf bekannte Weise durch das Verhältnis der Widerstände
R3/R4 festgelegt. Der von der Spannung UA erzeugte Strom
lädt den Kondensator C 3 des Spannungs/Frequenz-Umsetzers
2b auf, bis dieser mit Hilfe der Inverter periodisch entladen
wird, sobald jeweils deren Schaltschwelle erreicht
ist, was zur Folge hat, daß Impulse der Frequenz fA am Ausgang
des Umsetzers erscheinen. Die Amplitude dieser Impulse,
d. h. der Wert von Spitze zu Spitze der Impulse ist gleichbleibend,
nämlich U₀. Der Block 2c, der die Differenziereinheit
mit dem Kondensator C₀ enthält, sowie der Block
3, der ein Wechselwirkungselement darstellt, wurden bereits
im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 beschrieben. Deshalb
sind in Fig. 7 die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Das Wechselwirkungsnetzwerk mit den Kondensatoren C und
den Stromerzeugern 12, die den konstanten Strom liefern,
ist in dem gesonderten Block 4 dargestellt. Die Blöcke 2a,
2b, 2c und 3 der weiteren drei Kanäle sind in der Zeichnung
aus Gründen der Einfachheit durch Blöcke II, III und IV
wiedergegeben.
Die Zählerschaltungen 5 registrieren im jeweiligen
Kanal die Impulsfrequenzen f₁ durch Zählen von N Impulsen.
In der Praxis wurde N mit 256 gewählt. Die Zählerschaltungen
5 geben bei Erreichen des Zählerendstandes N jeweils ein
Signal an den Block 6 aus, der die Detektorschaltung enthält.
Der mit NOR-Gattern 16 versehene Detektorzweig registriert
die Beendigung der am schnellsten zählenden Impulszählschaltung
5, und der mit NAND-Gattern 18 versehene Zweig
registriert den Zeitpunkt, an dem alle Zähler 5 den Wert
N erreicht haben. Bei Beendigung des Zählvorgangs der
schnellsten Zählschaltung 5 wird ein Zähler 17 auf Null
gestellt und beginnt dann bis zur Zahl Nt zu zählen, die
in der Praxis gleichfalls mit 256 gewählt wurde. Diese Zählung
im Zähler 17 erfolgt mit viel größerer Frequenz als
das Zählen von N. Typischerweise ist f₀ auf 3,75 kHz eingestellt,
wenn die Taktfrequenz des Zählers 17 zwischen 50
und 300 kHz liegt. Dieser Frequenzbereich entspricht dem
Bereich der möglichen Empfindlichkeitseinstellung, da die
Taktfrequenz des Zählers 17 der Frequenz fd entspricht
(siehe weiter unten).
Wenn sich keine Person den Aufzugtüren nähern,
unterscheiden sich die in den Zählschaltungen 5 ankommenden
Werte f₁ nicht signifikant voneinander. In diesem Fall beenden
die Zähler 5 ihren Zählvorgang nahezu gleichzeitig.
Dann hat der Zähler 17 keine Zeit sehr weit zu zählen, ehe
die über die Gatter 18 ankommenden Signale anzeigen, daß
alle Zähler 5 angehalten haben. Diese Information liegt
als logische Null an den S-Eingängen der RS-Flip-Flops 19
und 23 an. Auf Leitung 20 erscheint bei Beendigung des Zählvorgangs
des Zählers 17 (Nt=256) ein Signal, das nicht
nur die Zählschaltungen 5 für einen neuen Zählzyklus auf
Null zurückstellt, sondern auch am R-Eingang des RS-Flip-Flops
19 anliegt, so daß die Information über das Nichtvorhandensein
von Personen vor der Aufzugtür an eine Inverter-
Gattereinheit 21 gelangt. Die Gatterausgänge 22 gehen an
die Steuerung der Aufzugtür. Die übrigen steuern LED-Bauelemente,
die für die Überprüfungs- und Wartungsvorgänge an
der Vorrichtung nötig sind. Zur Überprüfung und Wartung
dient ein weiteres RS-Flip-Flop 23, dessen Funktion der
des RS-Flip-Flops 19 gleicht, welches aber nur dann die
Lichtabgabeelemente beeinflußt, wenn der Zähler 17 auf Leitung
24 bei Erreichen von Nt=128, d. h. bei der Hälfte
der Entscheidungsschwelle, ein Signal an den R-Eingang des
Flip-Flops 23 ausgibt.
Wenn sich Personen der Aufzugtür nähern, und sich
folglich das Bildfeld eines gegebenen Phototransistors signifikant
verändert hat, zählt die Zählstellung 5 des entsprechenden
Kanals mit einer anderen Zählgeschwindigkeit
als die übrigen. Somit beenden die Zählschaltungen 5 ihre
Zählung zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn der Zähler 17
genügend Zeit gehabt hat, um bis herauf auf Nt=256 zu
zählen, d. h. bis zur Entscheidungsschwelle, gibt er einen
Low-Impuls an den R-Eingang des Flip-Flops 19, während dessen
S-Eingang noch auf logisch 1 liegt, da noch nicht alle
Zähler ihre Zählung beendet haben. In diesem Fall zeigen
die Ausgänge des Flip-Flops 19 das Vorhandensein von Personen
an. Wenn diese Information von den Anschlüssen 22 zur
Steuerung der Aufzugtür gelangt, bewirkt dies eine Verzögerung
beim Schließen der Aufzugtüren, so daß der Ankommende
den Aufzug noch erreicht.
Schließlich soll die Entscheidungsschwelle betrachtet
werden, die in der Praxis für verschiedene Werte von iv (typische
Werte sind 1 bis 5 µA) benötigt wird. Es wird von
folgenden Annahmen ausgegangen:
f₀=3,75 kHz,
fd=100 kHz,
iv=2,0 µA (Eingangsstrom aller Kanäle in der Größenordnung von 2 µA),
ir=0,1 µA,
für die Wahrnehmung benötigtes Änderungsverhältnis=x.
f₀=3,75 kHz,
fd=100 kHz,
iv=2,0 µA (Eingangsstrom aller Kanäle in der Größenordnung von 2 µA),
ir=0,1 µA,
für die Wahrnehmung benötigtes Änderungsverhältnis=x.
Ausgehend von der Gleichung (13) ist es dann möglich, die
angenäherte Ungleichung: 3,75/100ln x/ln 20 aufzustellen,
aus der folgt, daß x<1,12, d. h. eine relative Änderung
von ca. 12% reicht zur Detektierung aus. Ausgehend von den
gleichen angenommenen Werten zeigt sich, daß die nötige
Änderung ca. 16% sein muß, wenn iv=ca. 5 µA, während sie nur
ca. 6% sein muß, wenn iv=0,5 µA (sehr geringe Beleuchtung).
Die zur Wahrnehmung nötige Änderung bei einer gegebenen
Empfindlichkeitseinstellung ist also bei niedrigem Beleuchtungsniveau
kleiner. Das gleicht teilweise den geringeren
Kontrast bei schwacher Beleuchtung aus, während andererseits
keine Gefahr einer Überempfindlichkeit bei hellem
Licht besteht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Überwachen des Bereichs vor einer
Aufzugtür mit Hilfe eindimensional oder zweidimensional
in Gruppen angeordneter photoelektrischer Bildpunktaufnahmeelemente
(1), aus deren Bildsignalströmen (iv) jeweils mit einem zugehörigen Bildverarbeitungskanal
(2, 3; II, III, IV) Bildsignale (f₁) gebildet werden,
die zur digitalen Verarbeitung geeignet sind, wobei
die Bildverarbeitungskanäle (2, 3; II, III, IV) der verschiedenen Bildpunktaufnahmeelemente (1)
in gegenseitiger Wechselwirkung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
mindestens die folgenden Verarbeitungsschritte des Bildsignalstroms
(iv) in jedem getrennten Bildverarbeitungskanal (2, 3; II, III, IV) aufweist:
- a) Transformation des Bildsignalstroms (iv) in eine Spannung (UA), die proportional zum Logarithmus des Bildsignalstroms (iv) ist,
- b) Umwandlung der logarithmischen Spannung (UA) in ein ersten Impulssignal, dessen Frequenz (fA) von der Größe der Spannung abhängt,
- c) Überlagerung des ersten Impulssignals des jeweiligen Bildverarbeitungskanals (2, 3) mit den ersten Impulssignalen der anderen Kanäle (II, III, IV), die mit einem Wechselwirkungsnetzwerk (4) miteinander verbunden sind,
- d) Umwandlung des durch Überlagerung im jeweiligen Kanal (2, 3) erhaltenen Signals (i₀) in ein zweites Impulssignal, dessen Frequenz (f₁) über das Wechselwirkungsnetzwerk (4) vom Frequenzverhältnis der Frequenzen (fA) des ersten Impulssignals des betreffenden Kanals und der ersten Impulssignale der anderen Kanäle (II, III, IV) abhängt,
- e) Zählung der Frequenzen (f₁) jedes Bildverarbeitungskanals (2, 3; II, III, IV); und daß in einem für alle Bildverarbeitungskanäle (2, 3; II, III, IV) gemeinsamen Detektor (6) die Bestimmung der Differenzen zwischen den Frequenzen (f₁) der in den jeweiligen Kanälen (2, 3; II, III, IV) erhaltenen zweiten Impulssignale erfolgt, zur Auflösung der relativen Änderung der Lichtintensität des abgebildeten Objekts.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische
Transformation des Bildsignalstroms (iv) erfolgt,
indem dieser zum wesentlichen Teil durch eine erste Diode
(D2) geleitet wird, und der Spannungsabfall an einem Widerstand
(R2 gemessen wird, der proportional zum Spannungsabfall
an der Diode (D2) ist, und daß ein Teilstrom des Bildsignalstroms
(iv) als Referenzstrom (ir) durch eine zweite
Diode (1) geleitet wird, der so geregelt wird, daß das Verhältnis
(iv/ir) über einen großen Bereich linear bleibt,
und somit Schwankungen in der Charakteristik der Schaltelemente
ausgeglichen werden, so daß die am Widerstand (R2)
abfallende Spannung proportional zum Logarithmus des Verhältnisses
(iv/ir) ist, und daß diese Spannung verstärkt
wird, ehe das erste Impulssignal gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselwirkungsnetzwerk
(4) aus Kondensatoren (C) mit den Wechselwirkungsanschlüssen
(3a) aller Bildverarbeitungkanäle (2, 3; II, III, IV) verbunden
ist, und daß zu jedem Wechselwirkungsanschluß (3a) eine
Konstantstromquelle (12) gehört, so daß der Strom (i₁), der
in einen Wechselwirkungsanschluß (3a) fließt, aus dem Strom
(I) der Konstantstromquelle (12) und den Wechselwirkungsströmen
besteht, die durch die Kondensatoren (C) fließen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebene
Anzahl von Impulsen (N) des zweiten Impulssignals kanalspezifisch
mit Impulszählern (5) gezählt wird, wobei die Zählung
in allen Kanälen (2, 3; II, III, IV) gleichzeitig beginnt, so daß nach
Beendigung des Zählers in dem Kanal mit der höchsten Frequenz
ein weiterer Zähler (17) zu zählen beginnt, der höchstens
Nd Impulse zählt oder zuvor bei Beendigung des Zählvorgangs
des Zählers (5) in den Kanal mit der niedrigsten
Frequenz angehalten wird, woraufhin das Ergebnis des zweiten
Zählers (17) mit einer gegebenen Entscheidungsschwelle (Nt)
verglichen wird, die einer ausreichend großen relativen
Änderung der Lichtintensität innerhalb des Abbildungsbereichs
entspricht, und daß das Vergleichsergebnis als Befehl
für den Öffnungsmechanismus der Aufzugtür dient, um die
Tür zu schließen oder sie weiterhin offenzuhalten.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließsystem
der Aufzugtür durch das Überwachen des Bereichs vor der
Aufzugtür so beeinflußt wird, daß die Öffnungszeit der Aufzugtür
auf der Basis der erhaltenen Bildinformation nach
Bedarf verlängert wird.
6. Einrichtung zum Überwachen des Bereichs vor einer
Aufzugtür zum Durchführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1,
mit photoelektrischen Bildpunktaufnahmeelementen (1),
die in Gruppen zur Erzeugung einer ein- oder zweidimensionalen
Abbildung angeordnet sind und denen Bildverarbeitungskanäle (2, 3; II, III, IV)
für die Bildsignalströme (iv) mit Wechselwirkungselementen (3)
nachgeschaltet sind, die in gegenseitiger Wechselwirkung mit den Wechselwirkungselementen
(3) der anderen Bildverarbeitungskanäle (II, III, IV)
stehen, und ein zur digitalen Verarbeitung geeignetes Bildsignal
erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildsignalverarbeitungskanal
(2, 3; II, III, III) mindestens die folgenden Baugruppen aufweist:
- a) einen logarithmischen Wandler (2a) für den Bildsignalstrom (iv), der den Strom in eine Spannung (UA) transformiert, die proportional zum Logarithmus des Bildstroms (Iv) ist;
- b) einen Spannungs/Frequenz-Umsetzer (2b), der ein erstes Impulssignal erzeugt, dessen Frequenz (fA) von der Größe der logarithmischen Spannung (UA) abhängt;
- c) ein Wechselwirkungselement (3), dessen erste Stufe aus einer Modulationsschaltung für das erste Impulssignal besteht, mit deren Wechselwirkungsanschluß (3a) der jeweilige Bildverarbeitungskanal mit anderen gleichwertigen Kanälen (II-IV) verbunden ist, und dessen zweite Stufe ein Oszillator ist, der ein zweites Impulssignal erzeugt, dessen Frequenz (f₁) über das Wechselwirkungsnetzwerk (4) von den gegenseitigen Verhältnissen der Frequenzen (fA) der ersten Impulssignale der anderen Kanäle abhängt;
- d) eine Einrichtung (5) zum Zählen der Frequenz (f₁) des zweiten Impulssignals; und daß für alle Bildverarbeitungskanäle (2, 3; II, III, IV) ein gemeinsamer Detektor (6) vorhanden ist, zur Auflösung der Änderungen der relativen Lichtintensität des abgebildeten Objekts.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische
Wandler (2a) für den Bildsignalstrom (iv), der in der
Einrichtung vorgesehen ist, aus einem Paar Dioden (D1, D2)
besteht, die in bezug auf den Bildsignalstrom (iv) parallel
geschaltet sind, so daß ein beträchtlicher Teil des Bildsignalstroms
(iv) durch die Diode (D2) fließt, um eine logarithmische
Spannung (UA) zu bilden, die auch an dem Widerstand
(R2) abfällt, und die von der auf das Bildpunktaufnahmeelement
(1) auftreffenden Beleuchtung abhängt, während
ein kleiner Teil des Bildsignalstroms (iv) als Referenzstrom
(ir) durch die andere Diode (D1) geleitet wird, der
mittels Steuerschaltungen (13, 14, R1, T1) so einstellbar ist,
daß Variationen in den Charakteristika der Schaltungskomponenten
ausgeglichen werden können.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einrichtung
enthaltene Spannungs/Frequenz-Umsetzer (2b) auf
einer an sich bekannten, modifizierten Grundschaltung des
Wechselwirkungselements (3) beruht, wobei die Eingangsvariable
die Spannung (UA) ist, aus der eine veränderliche
Impulsfrequenz (fA) erzeugt wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselwirkungsnetz
(4) aus kanalspezifischen Konstantstromquellen
(12) und aus Kondensatoren (C) besteht, die zwischen alle
Kanäle geschaltet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Bildverarbeitungskanal
(2, 3; II, III, IV) ein Impulszähler (5) vorgesehen ist, der die Impulse
des zweiten Impulssignals (f₁) zählt, ferner ein Zähler
(17), der die größte Differenz (ΔT) zwischen den Zählraten
der Bildverarbeitungskanäle (2, 3; II, III, IV), eine Einrichtung (16, 18), die das
Zählergebnis, welches diese Differenz wiedergibt, mit einem
vorherbestimmten Schwellenwert (Nt) vergleicht, und eine
Einrichtung (19, 21), die ein vom Ergebnis des Vergleichs
abhängiges Steuersignal (22) an die Steuerung der Aufzugstür
liefert.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (22)
der Einrichtung mit der Steuerung der Aufzugtür verbunden
ist, so daß die Öffnungszeit der Aufzugtür nach Bedarf auf
der Basis der erhaltenen Bildinformation verlängert werden
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI843923A FI70651C (fi) | 1984-10-05 | 1984-10-05 | Foerfarande och anordning foer oevervakning av omraodet framfoer en hissdoerr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535549A1 DE3535549A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3535549C2 true DE3535549C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=8519697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535549 Granted DE3535549A1 (de) | 1984-10-05 | 1985-10-04 | Verfahren und einrichtung zum ueberwachen des bereichs von einer aufzugtuer |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4742549A (de) |
JP (1) | JPS61130192A (de) |
BR (1) | BR8504901A (de) |
DE (1) | DE3535549A1 (de) |
FI (1) | FI70651C (de) |
FR (1) | FR2571347B1 (de) |
GB (1) | GB2166576B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2207999B (en) * | 1987-08-13 | 1992-04-22 | Memco Med Ltd | Safety systems |
KR100204101B1 (ko) * | 1990-03-02 | 1999-06-15 | 가나이 쓰도무 | 화상처리장치 |
US6208542B1 (en) | 1998-06-30 | 2001-03-27 | Sandisk Corporation | Techniques for storing digital data in an analog or multilevel memory |
AU2254401A (en) * | 1999-12-08 | 2001-06-18 | Dominic P. Ankers | Elevator door control device |
EP1360833A1 (de) * | 2000-08-31 | 2003-11-12 | Rytec Corporation | Sensor und abbildungssystem |
AU2003270386A1 (en) | 2002-09-06 | 2004-03-29 | Rytec Corporation | Signal intensity range transformation apparatus and method |
US6832515B2 (en) * | 2002-09-09 | 2004-12-21 | Schlumberger Technology Corporation | Method for measuring formation properties with a time-limited formation test |
US7104116B2 (en) * | 2003-09-25 | 2006-09-12 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Fluid sensor fixture for dynamic fluid testing |
US7969235B2 (en) * | 2008-06-09 | 2011-06-28 | Sandisk Corporation | Self-adaptive multi-stage charge pump |
US20110133820A1 (en) * | 2009-12-09 | 2011-06-09 | Feng Pan | Multi-Stage Charge Pump with Variable Number of Boosting Stages |
US20110148509A1 (en) * | 2009-12-17 | 2011-06-23 | Feng Pan | Techniques to Reduce Charge Pump Overshoot |
CN103062030B (zh) * | 2013-01-17 | 2016-01-20 | 中国南方电网有限责任公司超高压输电公司 | 一种高压直流阀冷系统主泵切换装置、方法及主泵系统 |
EP2964558A4 (de) * | 2013-03-05 | 2016-11-02 | Kone Corp | Türöffnung für einen aufzug |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3370677A (en) * | 1966-01-12 | 1968-02-27 | Westinghouse Electric Corp | Proximity sensing apparatus and sensor therefor |
US3743058A (en) * | 1971-10-14 | 1973-07-03 | Otis Elevator Co | Self-adjusting proximity detecting apparatus |
US3845843A (en) * | 1973-06-04 | 1974-11-05 | Smith Corp A | Vehicle door proximity detector system |
US3973208A (en) * | 1975-02-14 | 1976-08-03 | Dovey Manufacturing Company | Capacitor detector device |
FR2452720A1 (fr) * | 1979-03-28 | 1980-10-24 | Logilift Sarl | Detecteur de proximite et element pourvu de ce detecteur |
EP0070286B1 (de) * | 1981-01-26 | 1985-10-09 | Memco-Med Limited | Annäherungsdetektorkreis, insbesondere für eine aufzugstür |
FI71206C (fi) * | 1983-12-14 | 1986-11-24 | Kone Oy | Foerfarande och anordning foer aostadkommande av en kontrastbild |
-
1984
- 1984-10-05 FI FI843923A patent/FI70651C/fi not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-09-27 GB GB8523863A patent/GB2166576B/en not_active Expired
- 1985-10-03 JP JP60219271A patent/JPS61130192A/ja active Pending
- 1985-10-03 FR FR8514648A patent/FR2571347B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-04 DE DE19853535549 patent/DE3535549A1/de active Granted
- 1985-10-04 US US06/784,642 patent/US4742549A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-10-04 BR BR8504901A patent/BR8504901A/pt not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61130192A (ja) | 1986-06-18 |
FI70651B (fi) | 1986-06-06 |
GB8523863D0 (en) | 1985-10-30 |
BR8504901A (pt) | 1986-07-22 |
FI843923L (fi) | 1986-04-06 |
US4742549A (en) | 1988-05-03 |
FR2571347A1 (fr) | 1986-04-11 |
GB2166576B (en) | 1988-07-06 |
FI843923A0 (fi) | 1984-10-05 |
DE3535549A1 (de) | 1986-04-17 |
FR2571347B1 (fr) | 1990-01-19 |
FI70651C (fi) | 1986-09-24 |
GB2166576A (en) | 1986-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3842279C2 (de) | Lichtintensitätsdetektorschaltung | |
DE3535549C2 (de) | ||
DE3203967A1 (de) | Photoelektrische wandlereinrichtung | |
DE2032438A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Vorspann stromes fur einen Photodetektor | |
DE2853353B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Aufbereitung von in einem Verstärker verstärkten, impulsförmigen Signalen | |
DE4007385A1 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen nullpunkt-abgleich zur behebung von offsetfehlern | |
DE3328256A1 (de) | Verfahren und anordnung zur automatischen stabilisierung eines szintillationsdetektors | |
DE2113236B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Neigungspolarität | |
DE2846285A1 (de) | Kapazitiver wechselspannungsteiler | |
DE3531869A1 (de) | Elektromagnetischer stroemungsmesser | |
DE3245582A1 (de) | Dynamische verstaerkerschaltung | |
DE1901608B2 (de) | Auswählverfahren und Wählanordnung für mehrere Zählergebnisse von mikroskopischen Teilchen, insbesondere Blutkörperchen | |
DE3149655C2 (de) | Lichtmeßschaltung für eine Kamera | |
DE3212451C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines auf einen Pegel eines Eingangssignals bezogenen Ausgangssignals | |
DE69028622T2 (de) | System zur Interferenzunterdrückung | |
DE2236864A1 (de) | Schaltungsanordnung zum messen des wertes eines vorgegebenen parameters eines eingangssignals | |
DE3524375C2 (de) | ||
DE3445756C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bilderzeugung | |
CH557648A (de) | Verfahren zur sortierung von gegenstaenden, insbesondere von tabakblaettern und einrichtung zur durchfuehrung desselben. | |
DE3615925A1 (de) | Integrierender kapazitiv gekoppelter transimpedanzverstaerker | |
DE2937315A1 (de) | Optischer leser mit adaptiver schwellwerteinstellung | |
DE4214360C2 (de) | Lichtdetektorschaltung | |
DE2526375C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gleichmachung der Verstärkung von mehreren wechselspannungsgekoppelten Video-Detektorverstärkerkanälen eines Überwachungssystems | |
EP0257305A2 (de) | Schaltungsanordnung für einen positionsempfindlichen Strahlungsdetektor | |
DE3408529C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |