DE3535527A1 - Stuetzring fuer eine verpackungshuelse - Google Patents
Stuetzring fuer eine verpackungshuelseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stützring zur Festlegung
eines Körpers in einer Verpackungshülse, wobei der
Stützring aus wenigstens zwei an axialen Trennflächen
aneinander angrenzenden Stützringteilen besteht, wobei
an jedem Stützringteil wenigstens ein Stützsegment zur
Anlage an einem kegelförmigen Abschnitt des Körpers
ausgebildet ist.
Bei dem DE-GM 79 19 394 stehen alle Stützsegmente nahe
bei den Trennflächen und nicht in dem von den Trenn
flächen entfernteren Bereich des Umfangs. Durch die
Anordnung der Stützsegmente nur nahe bei den Trennflächen
ist erreicht, daß bei einem axialen Stoß der kegelför
mige Abschnitt praktisch nicht so wirkt, daß er die
Stützringteile auseinanderzudrücken versucht. Beim Stand
der Technik sind die Stützsegmente starr wie der Stütz
ring im übrigen. Toleranzen des Stützrings bzw. des zu
verpackenden Körpers können deshalb zu einem axialen
Spiel zwischen dem Stützring und dem von ihm gehaltenen
Körper führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützring der ein
gangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auch bei Maß
toleranzen ein axial spielfreier Sitz des Körpers in dem
Stützring gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Stützring
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes
Stützsegment von wenigstens einem in radialer Richtung
elastischen Stützfinger gebildet ist. Die Stützfinger
drücken dabei in radialer Richtung auf den kegelförmigen
Abschnitt, wodurch ein axiales Spiel aufgrund axialer
Maßtoleranzen ausgeglichen wird. Da die Stützfinger nur
nahe bei den Trennflächen angeordnet sind, führt der
Andruck der Stützfinger nicht zu einer Tendenz des Öffnens
der Stützringteile.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist am Stütz
ringteil an der den Stützfingern abgewandten Seite ein
Anlagewulst angebracht, der den Körper in einer an diesem
radial unlaufenden, axial offenen Rille abstützt. Die
radiale Breite des Wulstes ist nahe den Trennflächen
größer als in seinem von den Trennflächen entfernteren
Teil. Dadurch ist erreicht, daß der Anlagewulst innen
seitig großflächig im Bereich der Rille anliegt, wobei
die Stützfinger die Rille an den Anlagewulst drücken,
so daß der Körper in einem wichtigen Bereich abgestützt
ist. Durch die in dem den Trennflächen entfernteren
Teil schmälere Auslegung des Anlagewulstes ist gewähr
leistet, daß sich die Stützringteile bei entsprechender
Schrägstellung gegenüber dem Körper mit ihren Anlage
wulsten leicht in dessen Rille einsetzen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge
ben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht eines Stützringteils längs der
Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht des Stützringteils längs der
Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 zwei aneinandergesetzte Stützringteile in einer
Ansicht längs der Linie III-III nach Fig. 2
und
Fig. 4 zwei Stützringteile in Schrägstellung an dem
Körper geführt in einer Ansicht etwa längs der
Linie IV-IV nach Fig. 1 und 3.
Das Stützringteil nach den Fig. 1 bis 4 ist als
Stützringhälfte 1 ausgebildet. Zwei gleiche zusammenge
setzte Stützringhälften ergeben also einen geschlossenen
Stützring. Dieser ist in eine zylindrische Verpackungs
hülse einsetzbar, in der axial zu fixieren ist. In
Fig. 2 ist die Kontur des in dem Stützring zu haltenden
Körpers strichpunktiert angedeutet. Der Körper weist
einen kegelförmigen Abschnitt 2 auf, der sich zu einem
zylindrischen Abschnitt 3 verjüngt. An der dem kegel
förmigen Abschnitt 2 abgewandten Seite schließt an den
zylindrischen Abschnitt 3 ein weiterer kegelförmiger
Abschnitt 4 an, der sich zu einer Rille 5 hin erweitert.
Die Rille 5 ist in Richtung der Achse A zum kegelförmigen
Abschnitt 2 hin offen. Die Abschnitte 2, 3, 4 stellen
eine taillenartige Einschnürung des Körpers dar. Die
Rille 5 ist zu einem Bund 6 des Körpers ausgeformt.
Außen ist die Rille 5 von einem Rand 7 begrenzt.
Die Stützringhälfte 1 weist zwei Trennflächen 8 und 9
auf. An der Trennfläche 8 ist ein Höcker 10 ausgebildet.
Eine entsprechende Vertiefung 11 ist an der Trenn
fläche 9 vorgesehen.
An der Stützringhälfte 1 ist ein Verschlußhaken 12 vor
gesehen, der auf einen einem Anschlag 12′ entsprechenden
Anschlag der anderen Stützringhälfte 1′ zu schnappen ist.
Der Höcker 10 der anderen Stützringhälfte 1′ greift
dabei in die Vertiefung 11.
Die Stützringhälfte 1 weist einen halbschalenförmigen
Innenraum 13 auf, der in einem Bereich 14 dem kegel
förmigen Abschnitt 2, in einem Bereich 15 dem zylin
drischen Abschnitt 3 und in einem Bereich 16 dem kegel
förmigen Abschnitt 4 des Körpers entsprechend geformt
ist. Der Bereich 16 geht in einen Anlagewulst 17 über,
der der Rille 5 entsprechend geformt ist. An der dem
Bereich 16 abgewandten Seite des Anlagewulstes 17 ist
in der Stützringhälfte 1 ein Aufnahmekanal 18 für den
Rand 7 des Körpers ausgebildet. An den Aufnahmekanal 18
schließt sich ein teilhülsenförmiger Wandbereich 19 mit
einer Stirnkante 20 an. Außen ist ein Ansatz 21 vorge
sehen.
Oben beim Bereich 14 sind Stützfinger 22, 23, 24 und 25
ausgebildet, die sich in Richtung der Achse A erstrecken.
Sie weisen an ihren dem kegelförmigen Abschnitt 2 zuge
wandten Ende Schrägen 22′ bis 25′ auf. Die Stützfinger 22
bis 25 sind so bemessen, daß sie im Vergleich zur Stütz
ringhälfte 1 im übrigen in Richtung der Pfeile P feder
elastisch sind. Die Stützfinger 22 und 23 liegen nahe
der Trennfläche 8. Die Stützfinger 24 und 25 liegen der
Trennfläche 9 nahe. Die beiden Stützfinger 22 und 23
gemeinsam erstrecken sich über einen Winkel W von der
Trennfläche 9 aus. Die Stützfinger 24 und 25 erstrecken
sich über den Winkel W von der Trennfläche 9 aus. Zwi
schen den Stützfingern 23 und 25 sind keine weiteren
Stützfinger angeordnet. Der Winkel W beträgt etwa 30°.
Die Stützfinger können aber auch in beliebiger Anordnung
auf dem Umfang der Stützringteile verteilt sein.
Die Bereiche 14, 15, 16 und der Anlagewulst 17 sind so
bemessen, daß sich der Körper mit seinen entsprechenden
Abschnitten 2, 3 und 4 bzw. der Rille 5 auch im ungün
stigsten Toleranzfall leicht, ohne zu klemmen, in den
Innenraum 13 einsetzen läßt. Die Stützfinger 22 bis 25
bzw. deren Schrägen 22′ bis 25′ sind so bemessen, daß
die Schrägen 22′ bis 25′ der Stützringhälfte 1, dann
wenn beide Stützringhälften zusammengesetzt sind, feder
elastisch auf den kegelförmigen Abschnitt 2 drücken.
Anstelle der Schrägen können auch Abrundungen oder
rechtwinklige Kanten vorgesehen sein.
Je nach der Zähigkeit des Kunststoffs, aus dem die
Stützringhälften und damit die Stützfinger gebildet
sind, kann es günstig sein, anstelle der jeweils zwei
paarweise angeordneten Stützfinger 22, 23 bzw. 24, 25
jeweils drei Stützfinger vorzusehen. Es kann jedoch bei
entsprechend zähem Material auch jeweils ein Stütz
finger je Stützringhälfte genügen. Es können auch viele
Stützfinger um den gesamten Umfang des Stützringes ver
teilt sein.
Der Anlagewulst 17 verläuft bis zu seiner Scheitel
linie 26 teilkreisförmig konzentrisch zur Achse A. Der
Anlagewulst 17 ist im Querschnittsprofil bis zu einer
zwischen der Scheitellinie 26 und dem Aufnahmekanal 18
verlaufenden Kante 26′ dem teilkreisförmigen Quer
schnittsprofil der Rille 5 angepaßt. Eine an der
Kante 26′ in den radial umlaufenden Aufnahmekanal 18
übergehende Randfläche 27 des Anlagewulstes 17 verläuft
nicht kreisförmig konzentrisch zur Achse, sondern etwa
elliptisch, wobei nahe bei den Trennflächen 8 und 9 der
Abstand zwischen der Randfläche 27 und dem Bereich 16
größer ist als in der Zone 28 - also in den Trennflächen
ferneren Bereich. Dementsprechend ist dort die Breite B
des Aufnahmekanals 18 größer als nahe den Trennflächen
8 und 9 (vgl. Fig. 3). Die radiale Breite des Anlage
wulstes 17 ist also nahe den Trennflächen 8 und 9 größer
als in seinem von den Trennflächen 8 und 9 entfernteren
Bereich. Dadurch ist erreicht, daß sich die beiden Stütz
ringhälften 1 und 1′ entsprechender Schrägstellung
mit ihren Anlagewulsten 17 in Richtung der Pfeile E
(vgl. Fig. 4) in die Rille 5 schieben lassen.
An dem Anlagewulst 17 sind Ausnehmungen 29 verteilt,
deren Breite entsprechend der Breite des Anlagewulstes 17
variiert. Die Ausnehmungen 29 sind aus fertigungstech
nischen Gründen vorgesehen, um die Stützringhälfte 1 als
Kunststoff-Spritzgußteil herstellen zu können, ohne daß
sie im Bereich des Anlagewulstes 17 eine vergleichsweise
zu dicke Materialstärke aufweist.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist
etwa folgende:
Auf den zu verpackenden Körper werden die Stützring
hälften 1 und 1′ in Schrägstellung zur Achse A so auf
gesetzt, daß die Anlagewulste 17 in die Rille 5 ein
greifen (vgl. Fig. 4). Wegen der Form der Anlage
wulste 17 bzw. der Aufnahmekanäle 18 kann es dabei nicht
zu einem Verklemmen kommen. Anschließend werden die
Stützringhälften 1 und 1′ zusammengedrückt, so daß ihre
Trennflächen 8, 8′ und 9, 9′ (vgl. Fig. 3) zusammen
stoßen. Dabei greifen die Höcker 10 und die Vertie
fungen 11 ineinander und die Verschlußhaken 12 verhaken
mit den Anschlägen 12′ der jeweils anderen Stützring
hälfte. Es drücken dann die Schrägen 22′ bis 25′ der
einen und der anderen Stützringhälfe 1 und 1′ entgegen
den Pfeilen P federelastisch gegen den kegelförmigen
Abschnitt 2. Wegen der axialen Komponente dieser Andruck
kraft wird der weitere kegelförmige Abschnitt 4 damit
fest gegen den Bereich 16 gespannt. Die Rille 5 wird über
die Scheitellinie 26 hinaus bis zur Kante 26′ auf den
Anlagewulst 17 gespannt, so daß der Stützring des Körpers
in axialer und in radialer Richtung auch bei den in Rech
nung zu stellenden Toleranzen spielfrei hält.
Fallen im Rahmen der Toleranzen die Abschnitte 2, 3, 4
bzw. die Rille 5 des zu verpackenden Körpers in axialer
Richtung kürzer oder die Stützringhälften 1, 1′ axial
länger aus, dann sind die Stützfinger wegen ihres im
Vergleich zu der sonstigen Wandstärke der Stützring
hälften schmalen Querschnitts in der Lage sich elastisch
radial nach außen zu verformen und sich so dem Körper
anzupassen.
Der Körper findet bei Stoßbelastungen in dem Stützring
eine großflächige Auflage, so daß eine Überbelastung in
Einzelzonen vermieden ist. Die Anlage der Rille 5 über
die Scheitellinie 26 hinaus verhindert auch ein Ausein
anderdrücken der Stützringhälften 1 und 1′ bei einem
axialen Stoß.
Die Erfindung kann auch dann verwendet werden, wenn mehr
als zwei Stützringteile den Stützring bilden. Sie kann
auch dann verwendet werden, wenn der Körper keine Rille
aufweist oder der Rand 7 am Boden des Aufnahmekanals 18
anschlägt.
Claims (9)
1. Stützring zur Festlegung eines Körpers in einer
Verpackungshülse, wobei der Stützring aus wenigstens
zwei an axialen Trennflächen aneinander angrenzenden
Stützringteilen besteht, wobei an jedem Stützringteil
wenigstens ein Stützsegment zur Anlage an einem kegel
förmigen Abschnitt des Körpers ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Stützsegment von wenigstens
einem in radialer Richtung (P) elastischen Stützfinger
(22, 23; 24, 25) gebildet ist.
2. Stützring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfinger (22, 23; 24, 25) nur nahe den Trenn
flächen (8, 9) angeordnet sind.
3. Stützring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß je zwei Stützfinger (22, 23 bzw. 24, 25)
am Umfang des Stützringteils (1) nebeneinander angeordnet
sind.
4. Stützring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Trennfläche (8, 9)
nahen Stützfinger (22, 23 bzw. 24, 25) zusammen etwa einen
Winkel von 30° einnehmen.
5. Stützring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfinger (22 bis 25)
dem kegelförmigen Abschnitt (2) entsprechende Schrägen
(22′ bis 25′), oder Abrundungen aufweisen.
6. Stützring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Stützringteil (1) an der
den Stützfingern (22 bis 25) abgewandten Seite ein
Anlagewulst (17) angebracht ist, der den Körper in einer
an diesem radial umlaufenden, axial offenen Rille (5)
abstützt und daß die radiale Breite des Anlagewulstes (17)
nahe den Trennflächen (8, 9) größer als zwischen den
Trennflächen (8, 9) ist.
7. Stützring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querschnittsprofil des Anlagewulstes (17) über
eine Scheitellinie (26) hinaus bis zu einer Kante (26′)
an das Querschnittsprofil der Rille (5) angepaßt ist.
8. Stützring nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anlagewulst (17) an der Kante (26′)
in eine Randfläche (27) übergeht, welche achsparallel
verläuft und nahe den Trennflächen (8, 9) weiter von
der Achse (A) beabstandet verläuft als in seinem von den
Trennflächen (8, 9) entfernteren Bereich.
9. Stützring nach einem der vorhergehenden Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Anlagewulst (17)
ein Aufnahmekanal (18) umgibt, dessen Breite - umgekehrt
wie die des Anlagewulstes (17) - nahe den Trennflächen
(8, 9) kleiner als zwischen den Trennflächen (8, 9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535527 DE3535527A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535527 DE3535527A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535527A1 true DE3535527A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3535527C2 DE3535527C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6282804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535527 Granted DE3535527A1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Stuetzring fuer eine verpackungshuelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535527A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3862579A1 (de) | 2020-02-10 | 2021-08-11 | Veoneer Sweden AB | Unterstützung der toleranzkompensation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7919393U1 (de) * | 1979-07-06 | 1980-09-18 | Verpackungsmittel Gmbh Deutsch | Huelsenverpackung fuer einen langgestreckten Koerper |
DE8328257U1 (de) * | 1983-10-01 | 1984-02-23 | Antwerpen Cartonnage B.V., 3331 Zwijndrecht | Stuetzvorrichtung fuer Granaten in Verpackungsbehaeltern |
DE3322596A1 (de) * | 1983-01-11 | 1984-07-19 | Franz Delbrouck Gmbh, 5750 Menden | Vorrichtung zur verminderung der geraeuschbelaestigung und der beschaedigungsgefahr aufrecht nebeneinander angeordneter flaschen o. ae. |
-
1985
- 1985-10-04 DE DE19853535527 patent/DE3535527A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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WO2021160532A1 (en) | 2020-02-10 | 2021-08-19 | Veoneer Sweden Ab | Tolerance compensation support for a component of an electronic control unit and method for mounting a component in an electronic control unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535527C2 (de) | 1988-04-21 |
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Legal Events
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