DE3535200A1 - Vorrichtung fuer eine bohranlage - Google Patents

Vorrichtung fuer eine bohranlage

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DE3535200A1 DE19853535200 DE3535200A DE3535200A1 DE 3535200 A1 DE3535200 A1 DE 3535200A1 DE 19853535200 DE19853535200 DE 19853535200 DE 3535200 A DE3535200 A DE 3535200A DE 3535200 A1 DE3535200 A1 DE 3535200A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in Bohranlagen eingesetzt wird.
Bei Bohrarbeiten war es bislang üblich, den Rohrstrang oder andere rohrförmige Teile mittels eines Drehtischantriebs oder mittels eines elektrischen Kopf-Motorantriebs zu drehen. Drehtischantriebe sind unwirtschaftlich und kostspielig. Elektrische Kopfantriebe haben bislang verschiedene Probleme aufgeworfen: beispielsweise müssen die Elektromotoren, um Rohrstränge mit einem Gewicht bis zu 500 Tonnen zu bewegen und zu halten, als Gleichstrom-Motoren beträchtlich größer ausgebildet sein, so daß sie ein umfangreiches und wirksames Kühlsystem erfordern. In Verbindung mit einem elektrischen Kopfantrieb ergeben sich beträchtliche Sicherheitsprobleme. Aufgrund dieser Risiken waren beträchtliche, teure und zeitraubende Arbeiten erforderlich, um Sicherheitsbestimmungen und Auflagen seitens der Versicherungen Rechnung zu tragen. Außerdem wiesen die elektrischen Kopfantriebe verschiedene strukturelle und funktionelle Nachteile auf. So z.B. verwendet ein herkömmlicher elektrischer Kopfantrieb ein teureres Axiallager, um den Rohrstrang zu lagern. Ein anderer herkömmlicher elektrischer Kopfantrieb besitzt einen Elektromotor, der bezüglich der den Bohrstrang tragenden Welle versetzt ist, was zu einer Ungleichmäßigkeit bei der Verteilung der Reaktions-Drehmomenten fühtt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für eine Bohranlage zu schaffen, die die oben aufgezählten Probleme beseitigt oder doch zumindest mildert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ange-
-δ-Ι gebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
5
Der erfindungsgemäße Kopfantrieb ist auf dem Traggestell derart angeordnet, daß er im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene verschwenkt werden kann zwischen einer Arbeitsstellung und einer Wartungsposition. Die auf dem
ΙΟ Traggestell montierte Rohr-Positioniereinrichtung vermag ein Rohrstück unter den Kopfantrieb anzuheben. Die Rohr-Positioniereinrichtung ist auf dem Traggestell derart angeordnet, daß sie im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene versetzbar ist. Die auf dem Traggestell montierte Rohr-Verdreheinrichtung ist ebenfalls in einer etwa horizontalen Ebene versetzbar.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Bohranlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rohr-Positioniervorrichtung entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Linie II-II Fig. 3 eine Schnittansicht einer Greifverbindung, Fig. 4 eine Schnittansicht eines Keilwellen-Schnellverschlußes,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4 Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Verdreheinrichtung
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 6 Fig. 8 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der in Fig.
7 gezeigten Anordnung
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht von unten des
unteren Abschnittes der Anordnung nach Fig. 7 Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig.
9,
Gemäß Fig. 1 ist an einem handelsüblichen Drehkopf oder Drehteil (Swivel) 11, der wahlweise mit Greifverbindungen 12 ausgestattet ist, ein Kopfantrieb 10 aufgehängt. Die GreifVerbindungsglieder 12 sind ihrerseits an einem Laufblock 13 befestigt, der mittels Seilen an einen Kronenblock 14 des Bohrturms 15 aufgehängt ist. Der Kopfantrieb 10 ist an einem Traggestell 16 befestigt, der verfahrbar auf Führungsschienen 17 montiert ist. Letztere sind an dem Bohrturm 15 montiert. Die Befestigung des Kopfantriebs 10 an der Welle des Drehteils 11 kann über eine einstückige hohle Gewindewelle oder mit Hilfe eines Keilwellen-Schnellverschlußes 18 erfolgen. Die Hydraulikflüssigkeit, die den Kopfantrieb 10 betätigt, gelangt über Rohre 19 und Schläuche 20 von einer an einem geeigneten Ort angeordneten Quelle 21 zu dem Kopfantrieb. Dieser besitzt eine Hohlwelle 30 mit einem oberen Gewindeteil 30 a zur Verbindung mit dem Keilwellen-Schnellverschluß 18.
Der Kopfantrieb 10 ist an dem Traggestell 16 derart befestigt, daß er in einer horizontalen Ebene um Schwenkachsen·22 des mit Rädern versehenen Traggestells 16 verschwenkt werden kann, um für Wartungsarbeiten zugänglich zu sein oder um außer Betrieb genommen zu werden. Außerdem ist an dem Traggestell 16 schwenkbar ein Bohrrohr-Positionierarm 23 derart gelagert, daß er in einer horizontalen Ebene zu einem Bohrrohr-Aufnahmepunkt verschwenkt werden kann, wozu Zylinder 24 (siehe Fig. 2) eingesetzt werden. Der Bohrrohr-Positionierarm 23 kann zu einem Punkt bewegt werden, an dem das Bohrrohr 66 direkt über der Mittellinie des Bohrlochs positioniert ist. Zusätzliche Zylinder 25 (Fig.1 ) heben dann das Bohrrohr 66 an, damit eine Schraub-
verbindung möglich ist mit entweder dem ein Gewinde aufweisenden unteren Ende 30 b der Hohlwelle 30, dem mit Gewinde versehenen unteren Ende eines Hebel-Verbindungsadapters 27 (wenn dieser eingesetzt wird), oder mit dem ° mit Gewinde versehenen Ende des Gewindeschutzes 67, wenn ein solcher verwendet wird. Da die Bewegungskraft des Kopfantriebs 10 um die Hohlwelle 30 zentriert ist, sind die Reaktionskräfte im wesentlichen ausgeglichen, und auf den Bohrstrang wird eine im wesentlichen konzentrische, ausge-1^ glichene Kraft ausgeübt.
Außerdem ist mit dem Traggestell 16 schwenkbar eine Verdreheinrichtung mit einem oberen Anschnitt 26 und einem unteren Abschnitt 31 derart verbunden, daß sie in einer *5 horizontalen Ebene verschwenkt werden kann, um für Wartungsarbeiten und die Außer-Betriebnahme zugänglich zu sein.
Nach Fig. 1 ist der Positionierarm 23 mit einer Schale versehen, die einen konischen Sitz besitzt, der an die Bohrrohr-Werkzeug-Verbindung angepaßt ist. über eine seitliche öffnung 35 a der Schale erstreckt sich ein Riegel 35, der zum Einlaß eines Bohrrohrs versetzt werden kann. Der Riegel 35 ist in die geschlossene Stellung federbelastet. Das Bohrrohr kann dadurch eingegeben werden, daß es durch die öffnung 35 a hindurchgestoßen wird. Ein Zylinder 36 kann den Riegel 35 in die Offenstellung bewegen. Wenn der Zylinder 25 betätigt wird, bewegt er das Bohrrohr 66 so, daß es in Berührung kommt mit dem dazu passenden Gewindeteil des Gewindeschutzes (Saver Sub). Der Riegel 35 kann auch von Hand betätigt werden.
Gemäß Fig. 3 besitzt jede Greif verbindung 12 einen Kolben 34, der in einem Zylinder 34 a durch ein unter Druck stehendes Fluid nach oben vorgespannt wird. Das Fluid gelangt aus einem Gefäß 38 in das Innere des Zylinders 34 a.
Die innere Kraft wirkt ähnlich wie eine Druckfeder. Wenn der Kolben 34 von einer Last nach unten gedrückt wird, wird in dem Behälter 38 potentielle Energie gespeichert. Wenn dann als nächstes die Belastung reduziert wird, wie z.B. ° dann, wenn ein Abschnitt des Bohrstrangs abgeschraubt wird, nimmt die Entfernung zwischen den Befestigungslöchern 43 a und 4 3 b ab, und der Bohrstrang bleibt in dem Loch stehen. Der Drehkopf 11 bewegt sich nach oben, wenn die Gewindeteile des Bohrstrangs getrennt werden. Wenn die Abschnitte abgeschraubt werden, wird der obere Abschnitt von dem Bohrstrang weg nach oben angehoben, und zwar durch die Wirkung des Kolbens 34 in dem Zylinder 34 a. Wird die Belastung vollständig entfernt, nimmt die Entfernung zwischen den Befestigungslöchern 43 a und 43 b ein Minimum an.
1^ Den Kolben 34 umgeben Dichtungspackungen 37.
Gemäß Fig. 4 und 5 enthält der Keilwellen-Schnellverschluß a) ein Rohrteil 4 0 mit einer Außenkeilanordnung sowie einer ein Dichtungselement 42 lagernden Verlängerung, b) einen mit einer Innenkeilanordnung versehen Abschnitt 41, der mit der Außenkeilanordnung zusammenarbeitet. Ein mit Gewinde versehener Kragen 39 paßt in das Gewinde des Abschnitts 41. Eine Innenschulter 45 des Kragens 49 kommt in Anlage mit einem Vorsprung 44 des Teils 40, um dadurch ciie Anordnung als verkeilte und abgedichtete Einheit zu verriegeln. Drehmomente werden über die Keilnuten und -federn übertragen.
Nach Fig. 6 besitzt der obere Abschnitt 26 der Verdreheinrichtung einen Kastenabschnitt 56, der sicher an Traggliedern 50 festgemacht ist. Ein Stempelblock 52 ist mit Stiften 58 an einem inneren Stempelträger 53 befestigt. Stempelblöcke 51 und 52 können sich in Führungen 57 nach innen oder nach außen bewegen. Wenn die Kammer 65 eines Zylinders 60 mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich.der
Stempelblock 51 und gelangt in Berührung mit einem rohrförmigen Werkstück 62. Wenn der Stempelblock 51 mit dem Werkstück 52 in Eingriff gelangt/ bewegt eine Reaktionskraft den inneren Stempelträger 53 von dem Werkstück 62 fort, bis der Stempelblock 52, der an dem inneren Stempelträger 53 befestigt ist, in Eingriff mit dem Werkstück gezwungen wird. Im Betrieb erzeugt der Druck in der Kammer 65 eine Greifkraft, die gezackte Stempel 64 sicher gegen das Werkstück 62 pressen. Nach Zurücklegung eines Teils des Bewegungshubs kommt der Stempelblock 51 in Berührung mit Anschlägen 54, die veranlassen, daß der Körper des Zylinders 60 und der innere Stempelträger 53 sich nach innen in Richtung des Werkstücks 62 bewegen. Hierdurch
wird der Stempelblock 52 von dem Werkstück 62 fortbewegt. 15
Fig. 9 ist eine Ansicht des unteren Abschnitts 61 der Verdreheinrichtung von unten. Ein Kastenabschnitt 56· ist sicher an einer kreisförmigen Führungsplatte 55 festgemacht. Ein Stempelblock 52 ist an einen inneren Stempelträger 53'
^u mit Hilfe vcn Stiften 58' befestigt. Stempelblöcke 51 ' und 52 · können sich nach innen und nach außen bewegen, wobei sie von Führungen 57' ausgerichtet werden. Wenn die Kammer 65' eines Zylinders 60' mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der Stempelblock 51' soweit, daß er in Berührung mit dem rohrförmigen Werkstück 62 gelangt. Wenn der Stempelblock 51 * mit dem Werkstück 62 in Eingriff kommt, bewegt eine Reaktionskraft den inneren Stempelträger 53' von dem Werkstück 62 weg, bis der Stempelblock 52' mit dem Werkstück in Eingriff kommt. Im Betrieb erzeugt der Druck in der
ÖW Kammer 65' eine Greifkraft, die die gezahnten Stempel 64' fest gegen das Werkstück 62 drückt.
Bei dem umgekehrten Bewegungsablauf wird die Kammer 61' des Zylinders 60' mit Druck beaufschlagt, so daß der
Stempelblock 51' von dem Werkstück 62 fortbewegt wird.
Nach Zurücklegung eines Teilwegs kommt der Stempelblock 51' in Berührung mit Anschlägen 54', wodurch der Körger des Zylinders 60' sich in Richtung auf das Werkstück 62' bewegt. Da der innere Stempelträger 53' am Zylinder 60' befestigt ist, bewegt sich der innere Stempelträger 53' in Richtung auf das Werkstück 62 und drängt den Block 52' von dem Werkstück 62 fort. Die Kraft wird über Stifte 58" übertragen, die den Stempelblock 52' am inneren Stempelträger 53' befestigen. Die Drehmomentarme 68 sind an dem Kastenabschnitt 56' befestigt.
Gemäß Fig. 8 und 10 besitzt die kreisförmige Führungsplatte 55 eine Führungslippe 69, die dazu benutzt wird, die An-Ordnung nach Fig. 9 am oberen Abschnitt der in Fig. 6 gezeigten Verdreheinrichturig zu befestigen.
Fig. 11 zeigt einen typischen Schnitt durch entweder den oberen Verdrehabschnitt oder den unteren Verdrehabschnitt, wobei deutlich wird, wie ein innerer Stempelträger (53,53') mit Hilfe eines Stiftes (58,58') an einem inneren Stempelblock (52,52") befestigt wird.
Nach Fig. 7 sind an den jeweiligen Drehmomentarmen 68 der Verdreheinrichtung über einem Maul am Stangenende Zylinder 70 befestigt. Über eine Scharnierverbindung 71 ist das den Zylinder zugeordnete Ende am oberen Abschnitt festgemacht, und die Reaktion ist von dem oberen Abschnitt beschränkt. Wenn die Zylinder 70 beaufschlagt werden, dreht der untere Abschnitt die Mittellinie der unteren Stempelblöcke um die Achse y. Die Führungslippe 69 dreht sich in einer Ringnut 72 (Fig. 8). Entfernt man die Bolzen 73, so kann sich die Verdreheinrichtung in einer horizontalen Ebene auf dem Traggestell 16 verschwenken lassen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gelangen Fluide
über einen herkömmlichen flexiblen Schlauch, der an den in Fig. 1 gezeigten Drehkopf angeschlossen ist, in den Bohrstrang. Der Drehkopf 11 besitzt eine Hohlwelle, durch die die Fluide in die Hohlwelle 30 des Kopfantriebs 10 und weiter durch die hohlen Abschnitte der anschließenden Teile in das Innere des Bohrstrangs strömen .
Folgende Übersicht vergleicht gewisse Merkmale (nicht sämtliche) der anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsform mit Ausführungsformen, wie sie in der US-PS 4 449 596 beschrieben sind, sowie mit dem"Bowen ES-7 Electric Drilling Swivel":
Bei der folgenden Gegenüberstellung bezeichnen die Großbuchstaben SDT den Stand der Technik und die Buchstaben BA das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bowen ES-7 Electric Drilling Swivel
SDT: Von einem Generatorraum wird elektrische Energie über gummigeschützte Elektrokabel zu der Einheit geführt. Die Gefahr von Beschädigungen und Funkenbildungen ist stets gegeben. Ein Unfall zum Zeitpunkt des Gasausströmen aus dem Kopf des Bohrlochs könnte katastrophale Folgen haben. 25
BA: Der Antrieb erfolgt durch Hydraulikfluid. Es besteht keine Gefahr von Funkenbildungen. Die Hydraulikeinheit kann sich an einem sicheren Ort befinden.
SDT: Das gesamte Borhsystem wiegt etwa 18 000 kg. BA: Das gesamte System wiegt 9 000 kg oder weniger. SDT: Im Fall eines mechanischen Fehlers muß ein fast vollständiger Abbau der Bohranlage vorgenommen werden. Der Austausch des elektrischen Kopfantriebs ist kompliziert und zeitaufwendig.
BA: Die Einheit ist so ausgelegt, daß ein rascher Austausch des hydraulischen Kopfantriebs möglich ist.
Hierdurch lassen sich mehrere Stunden an Ausfallzeit vermeiden.
SDT: Sämtliche Anlagenteile sind mit einem herkömmlichen (Drehtisch) Antriebssystem in Bereitschaftstellung ausgestattet, da die hohe Stillstandszeit bei einem Austausch des elektrischen Kopfantriebs erforderlich ist.
BA: Die Zuverlässigkeit des Systems und das einfache Austauschen ermöglichen es , auf die Drehtisch-Antriebssysteme zu verzichten; einzelne Hydraulikmotoren und Bauteile sind lediglich Reserveteile. Hierdurch spart man Anlagekosten in Hohe von mehreren hundertausend DM.
SDT: Für die zahlreichen Sicherheitseinrichtungen zum Überwachen der Systeme beim Einsatz an gefährlichen Orten sind Bescheinigungen betreffend die Betriebssicherheit erforderlich. Abgesehen von den hohen Kosten ist dies zeitaufwendig.
BA: Elektrische Einrichtungen und Anlagen befinden sich unterhalb der Bohrebene in einem unter Druck stehenden Sicherheitsraum, der aber immer bereits vorhanden ist.
Die zahlreichen überwachungseinrichtungen, wie sie für elektrische Antriebe benötigt werden, sind nicht notwendig.
SDT: Während des Bohrbetriebs hält übermässiges Bohrwerkzeug-Gewicht oder Reibung mit dem Bohrloch das Bohrwerkzeug an und setzt den Elektromotor still. Es ist üblich, das Werkzeuggewicht herabzusetzen. Da die volle elektrische Spannung angelegt bleibt, beschleunigt der Bohrer plötzlich von 0 auf 250 UPM» und zwar innerhalb von Sekunden. Dies hat übermässiges Festziehen der Schraubverbindungen und eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Bohrrohrs zur Folge.
Außerdem kann der Bohrstrang schlagen und das Bohrloch insgesamt beschädigen. Die mechanische Reaktion wird von dem Lagermechanismus auf den Bohrturm übertragen, und die dadurch entstehenden Vibrationen beschädigen den Aufbau des Bohrturms und sind sehr geräuschvoll.
BA: Hydraulische Antriebsenergie ist grundsätzlich "glatter". Die Anordnung zum Bewegen des Fluids ist derart ausgelegt, daß eine Beschleunigung im Anschluß an einen Stillstand glatter und gleichmäßiger vonstatten geht. Hierdurch wird eine Beschädigung des Bohrlochs sowie der Anlage vermieden,
SDT: Beim anfänglichen Start muß in das Innere des elektrischen Bohrmotors Luft einfließen. Pies ist auch bei jeder Betätigung einer Sicherungseinrichtung notwendig.
Hierdurch können 10 bis 30 Minuten in Anspruch genommen werden.
BA: Da ein Luftkühlsystem fehlt, ist eine Luftfüllung nicht notwendig.
SDT: Bei den so ausgerüsteten Anlagen besteht die Gefahr, daß im Anschluß an irgendwelche Beschädigungen oder Korrosionsschäden Wasser in den Elektromotor eindringt. Solche Beschädigungen oder Korrosionsschäden können in dem Wasser/Luft-Wärmetauscher, der zum Kühlen der Motorluft eingesetzt wird, auftreten. Diese Systeme werden überall dort benötigt, wo strenge Sicherheitsmaßnahmen gegeben sind, z.B. auf Bohrplattformen in der Nordsee. Motorversagen ist möglich.
BA: Derartige Systeme werden nicht benötigt.
SDT: Herstellen der Bohrrohrverbindung: Das Bohrrohr wird von der Hebeschale aufgegriffen, und das untere Ende wird in das vorausgehende Rohrstück gesteckt. Dann ist viel Geschick notwendig, um die Antriebswelle nach unten in das Gewinde einzuführen und festzuschrauben. Eine Gewindebeschädigung ist möglich.
BA: Die Rohrhandhabungseinrichtung dieser Einheit besitzt eine hydraulische Hebevorrichtung, um das Gewinde greifen zu lassen. Eine richtige Justierung gewährleistet minimalen Druck auf die Gewindeteile. Dies geht viel rascher, als wenn das Bohrpersonal mit viel Erfahrung und Geschick sowie Beurteilungsvermögen die einzelnen Rohrver-
verbindungen herstellen muß.
SDT: Beim Ergreifen eines Stücks des Bohrrohrs, dessen Ende etwa einen Meter aus der Bohrebene herasssteht,muß die Rohrhandhabe nach außen gekippt werden. Da die Schale des Aufnahmewerkzeugs gedreht ist, ist der Winkel für das Rohr nicht korrekt. Riegel an dem Auf nähme werkzeug müssen von Hand geschlossen werden, was zeitraubend ist.
BA: Durch die mechanischen Anschläge und Zylinder, die die notwendigen Bewegungen hervorrufen, wird eine praktisch perfekte Ausrichtung und Orientierung des Rohr-Handhabungsmechanismus erzielt. Die Verriegelung ist federbelastet, um automatisch zu verriegeln, wenn das Rohr aufgenommen ist. Ein Zylinder betätigt die Verriegelung in die Offenstellung. Dies geschieht durch Fernsteuerung, also sicherer. Das System ist auch schneller als die Handhabung von Hand. SDT: Die Kosten sind hoch.
BA: Dieses System ist viel billiger. Hierbei sind nicht berücksichtigt die Ausrüstungsgegenstände, die das Bedienungspersonal nicht kaufen auß, z.B. einen extra-Drehkopf und/oder einen Drehtisch-Antrieb, die die Einsparungen auf mehrere hundertausend DM bringen wurden. SDT: Die Installierung der Einheit auf Land-Anlagen oder die Anpassung an Offshore-Anlagen ist sehr kompliziert wegen der Größe und des unterschiedlichen Systems. BA: Die Anpassung an irgendeine existierende Bohranlage ist viel einfacher, weil Größe und Gewicht kleiner sind und außerdem die Konstruktion einfacher ist.
SDT: Das einen geschlossenen Kreis bildende Luftkühlsystem sammelt Kohlenstaub an, der von den Bürsten stammt. Dies kann zu internen Kurzschlüssen führen. BA: Es werden keine Kohlebürsten benötigt. SDT: Wiederholtes Stehenbleiben des Haupt-Elektromotors insbesondere für mehr als nur wenige Momente, bei hoher Stromaufnahme und beschädigen den Anker>und die anschließende Drehung führt zu Versagen.
BA: Probleme in Verbindung mit stehenbleibendem Motor sind nicht vorhanden.
Außerdem ergeben sich folgende Vorteile im Hinblick auf den Stand der Technik gemäß der US-PS 4 449 596: SDT: Zwei sich drehende Drehkränze sind erforderlich, weil eine einstöckig mit dem Antriebsteil ausgebildet ist und eine benötigt wird, wenn die Einheit heruntergefahren wird.
BA: Es ist nur ein Drehkranz (Drehkopf) erforderlich. Der derzeitige Listenpreis für einen 500-Tonnen-Kopf (Continental Emsco) beträgt 4 3 290 Dollar.
SDT: Es ist ein explosionssicheres Luftkühlsystem erforderlich. Die derzeitigen Anlagen verwenden ein auf einem Spezialgestell oder der Bohrebene montiertes Gebläse. Die Luft wird durch eine Gummileitung mit einem Durchmesser von 20 cm geleitet. Diese leichtgewichtige Leitung wird oft durch Windstöße und dadurch, daß sie von dem Bohrturmaufbau herunterhängt, beschädigt. Heiße Luft wird in die Atmosphäre abgegeben, was zu Gefahrensituationen führen kann. Die Dokumentation für den Wechselstrom-Gebläsemotor und die Zulassung für den Gleichstrom-Antriebsmotor sind zeitraubend und teuer.
BA: Das Hydrauliköl wird durch von der Anlage geliefertes Wasser gekühlt, welches durch einen ölkühler läuft. Diese Anlage kann an einer sicheren Stelle angeordnet werden.
SDT: Die Gesamthöhe, -breite und -tiefe ist viel größer. Die Bohrturmhöhe beträgt in vertikaler Richtung etwa 13,8m.
BA: Diese Einheit benötigt weniger als 10,8m.
SDT: Die Einheit besitzt keinen "Hebel/Fall"-Mechanismus zum Minimieren der auf die Bohrgestängewindungen beim Losschrauben einwirkenden Belastung.
BA: Es ist ein Gegengewicht-Mechanismus vorgesehen. SDT: Die Einheit muß zur Anbringung des Bohrlochgehäuses zurückgeschwenkt werden.
BA: Alle normalen Bohr- und Auskleidungsarbeiten erfolgen mit der Standardeinheit.

Claims (8)

DRUKADOR l223892A°/3 PATENTANWALT Triten Corporation 5915 Brittmoore, Houston Texas 77240, USA Vorrichtung für eine Bohranlage Patentansprüche
1. Vorrichtung für eine Bohranlage mit mindestens zwei etwa aufrecht angeordneten Führungsschienen (17), mit
a) einem Traggestell (16), das an den Führungsschienen montierbar und in ihnen entlang verfahrbar ist, und
b) einem an dem Traggestell (16) montierten Kopfantrieb (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Kopfantrieb (10) einen Hydraulikmotor mit einer hohlen Antriebswelle (30) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ndaß der Kopfantrieb (10) derart an dem Traggestell (16) montiert ist, daß er im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene verschwenkt werden kann zwischen einer Arbeitsstellung und einer Wartungsstellung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η-zeichnet durch eine Rohrpositioniereinrichtung (23), die an dem Traggestell (16) montiert ist, und mit der ein Rohrstück in die Position unterhalb des Kopfantriebs (10) anhebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Rohrpositioniereinrichtung (23) auf dem Traggestell (16) derart montiert ist, daß sie im Betrieb in einer etwa horitzontalen Ebene versetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß an dem Traggestell (16) unterhalb des Kopfantriebs (10) eine Rohr-Verdreheinrichtung (26, 31) zum Herstellen und Lösen von Rohrverbindungen montiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohr-Verdrehvorrichtung (26,31) auf dem Traggestell (16) derart montiert ist, daß sie im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene versetzbar ist.
7. Vorrichtung für eine Bohranlage mit mindestens zwei etwa aufrecht angeordneten Führungsschienen (17), mit einem Traggestell (16),das an den Führungsschienen (17) montierbar und an diesen entlang verfahrbar ist, dadurch g e-
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Positionieren eines Rohrs dient und folgende Merkmale aufweist:
a) einen Positionierarm (23),
b) eine in dem Positionierarm (23) befindliche Schale (33)
zum Halten eines Rohrs,
c) eine in der Schale (33) ausgebildete seitliche öffnung (35 a),durch die hindurch ein Rohr in die Schale (33)
gelangen kann
d) eine zurückziehbare Verriegelungsansordnung (35) , die
über der öffnung angeordnet ist, und e) eine Einrichtung zum Verbinden der Vorrichtung mit dem Traggestell (16), so daß die Vorrichtung im Betrieb in
einer etwa horizontalen Ebene versetzt werden kann. 15
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeic hn e t, daß eine Einrichtung (25) , mit der der Positionierarm (23) im Betrieb angehoben und abgesenkt werden kann.
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