DE3535200C2 - Bohranlage - Google Patents

Bohranlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/20Combined feeding from rack and connecting, e.g. automatically

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Bohrung ist es notwendig, den Rohrstrang, der sich in das Bohrloch erstreckt, durch weitere Rohrstücke zu verlängern. Dies wird gegenwärtig dadurch erreicht, daß der Rohrstrang mit Rohrklemmkeilen gesichert wird, der Kopfantrieb gelöst und angehoben wird, das nächste Rohr­ stück in seine Position gebracht wird, das Rohrstück mit dem Kopfantrieb und dem Rohrstrang gekuppelt wird, der Rohrstrang etwas angehoben wird, die Klemmkeile gelöst werden und der Rohrstrang abgesenkt wird, bis das obere Ende des Rohres sich an den Klemmkeilen befindet, worauf dieser Vorgang wiederholt wird. Wie aus US-A-3 994 350 hervorgeht, auf die sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 bezieht, werden die Rohrhandhabungseinrichtungen, d. h. die Rohrpositioniereinrichtung und die Rohrverdrehvorrichtung bisher am Bohrturm befestigt. Dies hat den Nachteil, daß die Klemmkeile angebracht werden müssen, wenn sich der Rohrstrang in einer bestimmten Position befindet, so daß die Rohrverdreheinrichtung an dem Rohrstrang angebracht werden kann. Weiterhin muß der Kopfantrieb in eine kriti­ sche Position für das nächste anzuschließende Rohrstück angehoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung einer Bohr­ rohrverbindung wesentlich zu erleichtern.
Dies wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 gekenn­ zeichneten Bohranlage erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiederge­ geben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Kopfantrieb ist auf dem Traggestell derart angeordnet, daß er im Betrieb in einer etwa hori­ zontalen Ebene verschwenkt werden kann zwischen einer Ar­ beitsstellung und einer Wartungsposition. Die auf dem Traggestell montierte Rohr-Positioniereinrichtung vermag ein Rohrstück unter den Kopfantrieb anzuheben. Die Rohr- Positioniereinrichtung ist auf dein Traggestell derart an­ geordnet, daß sie im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene versetzbar ist. Die auf dem Traggestell montierte Rohr-Verdreheinrichtung ist ebenfalls in einer etwa hori­ zontalen Ebene versetzbar.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Bohran­ lage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rohr-Positioniervorrichtung entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Linie II-II
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Greifverbindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Keilwellen-Schnellver­ schlußes,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ver­ dreheinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 6,
Fig. 8 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der in Fig. 7 gezeigten Anordnung,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht von unten des unteren Abschnittes der Anordnung nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 ist an einem handelsüblichen Drehkopf oder Drehteil (Swivel) 11, der wahlweise mit Greifverbindungen 12 ausgestattet ist, ein Kopfantrieb 10 aufgehängt. Die Greifverbindungsglieder 12 sind ihrerseits an einem Lauf­ block 13 befestigt, der mittels Seilen an einen Kronen­ block 14 des Bohrturms 15 aufgehängt ist. Der Kopfantrieb 10 ist an einem Traggestell 16 befestigt, der verfahrbar auf Führungsschienen 17 montiert ist. Letztere sind an dem Bohrturm 15 montiert. Die Befestigung des Kopfantriebs 10 an der Welle des Drehteils 11 kann über eine einstückige hohle Gewindewelle oder mit Hilfe eines Keilwellen-Schnell­ verschlußes 18 erfolgen. Die Hydraulikflüssigkeit, die den Kopfantrieb 10 betätigt, gelangt über Rohre 19 und Schläu­ che 20 von einer an einem geeigneten Ort angeordneten Quelle 21 zu dem Kopfantrieb. Dieser besitzt eine Hohlwelle 30 mit einem oberen Gewindeteil 30 a zur Verbindung mit dem Keilwellen-Schnellverschluß 18.
Der Kopfantrieb 10 ist an dem Traggestell 16 derart be­ festigt, daß er in einer horizontalen Ebene um Schwenk­ achsen 22 des mit Rädern versehenen Traggestells 16 ver­ schwenkt werden kann, um für Wartungsarbeiten zugänglich zu sein oder um außer Betrieb genommen zu werden. Außerdem ist an dem Traggestell 16 schwenkbar ein Bohrrohr-Positio­ nierarm 23 derart gelagert, daß er in einer horizontalen Ebene zu einem Bohrrohr-Aufnahmepunkt verschwenkt werden kann, wozu Zylinder 24 (siehe Fig. 2) eingesetzt werden. Der Bohrrohr-Positionierarm 23 kann zu einem Punkt bewegt werden, an dem das Bohrrohr 66 direkt über der Mittellinie des Bohrlochs positioniert ist. Zusätzliche Zylinder 25 (Fig. 1) heben dann das Bohrrohr 66 an, damit eine Schraub­ verbindung möglich ist mit entweder dem ein Gewinde auf­ weisenden unteren Ende 30 b der Hohlwelle 30, dem mit Ge­ winde versehenen unteren Ende eines Hebel-Verbindungs­ adapters 27 (wenn dieser eingesetzt wird), oder mit dem mit Gewinde versehenen Ende des Gewindeschutzes 67, wenn ein solcher verwendet wird. Da die Bewegungskraft des Kopf­ antriebs 10 um die Hohlwelle 30 zentriert ist, sind die Reaktionskräfte im wesentlichen ausgeglichen, und auf den Bohrstrang wird eine im wesentlichen konzentrische, ausge­ glichene Kraft ausgeübt.
Außerdem ist mit dem Traggestell 16 schwenkbar eine Ver­ dreheinrichtung mit einem oberen Abschnitt 26 und einem unteren Abschnitt 31 derart verbunden, daß sie in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann, um für Wartungs­ arbeiten und die Außer-Betriebnahme zugänglich zu sein.
Nach Fig. 1 ist der Positionierarm 23 mit einer Schale 33 versehen, die einen konischen Sitz besitzt, der an die Bohrrohr-Werkzeug-Verbindung angepaßt ist. Über eine seitliche Öffnung 35a der Schale erstreckt sich ein Riegel 35, der zum Einlaß eines Bohrrohrs versetzt werden kann. Der Riegel 35 ist in die geschlossene Stellung federbe­ lastet. Das Bohrrohr kann dadurch eingegeben werdend daß es durch die Öffnung 35a hindurchgestoßen wird. Ein Zylinder 36 kann den Riegel 35 in die Offenstellung bewegen. Wenn der Zylinder 25 betätigt wird, bewegt er das Bohrrohr 66 so, daß es in Berührung kommt mit dem dazu passenden Gewinde­ teil des Gewindeschutzes (Saver Sub). Der Riegel 35 kann auch von Hand betätigt werden.
Gemäß Fig. 3 besitzt jede Greifverbindung 12 einen Kolben 34, der in einem Zylinder 34a durch ein unter Druck stehendes Fluid nach oben vorgespannt wird. Das Fluid ge­ langt aus einem Gefäß 38 in das Innere des Zylinders 34 a.
Die innere Kraft wirkt ähnlich wie eine Druckfeder. Wenn der Kolben 34 von einer Last nach unten gedrückt wird, wird in dem Behälter 38 potentielle Energie gespeichert. Wenn dann als nächstes die Belastung reduziert wird, wie z. B. dann, wenn ein Abschnitt des Bohrstrangs abgeschraubt wird, nimmt die Entfernung zwischen den Befestigungslöchern 43a und 43b ab, und der Bohrstrang bleibt in dem Loch stehen. Der Drehkopf 11 bewegt sich nach oben, wenn die Ge­ windeteile des Bohrstrangs getrennt werden. Wenn die Ab­ schnitte abgeschraubt werden, wird der obere Abschnitt von dem Bohrstrang weg nach oben angehoben, und zwar durch die Wirkung des Kolbens 34 in dem Zylinder 34 a. Wird die Be­ lastung vollständig entfernt, nimmt die Entfernung zwischen den Befestigungslöchern 43a und 43b ein Minimum an. Den Kolben 34 umgeben Dichtungspackungen 37.
Gemäß Fig. 4 und 5 enthält der Keilwellen-Schnellverschluß a) ein Rohrteil 40 mit einer Außenkeilanordnung sowie einer ein Dichtungselement 42 lagernden Verlängerung, b) einen mit einer Innenkeilanordnung versehen Abschnitt 41, der mit der Außenkeilanordnung zusammenarbeitet. Ein mit Ge­ winde versehener Kragen 39 paßt in das Gewinde des Ab­ schnitts 41. Eine Innenschulter 45 des Kragens 49 kommt in Anlage mit einem Vorsprung 44 des Teils 40, um dadurch die Anordnung als verkeilte und abgedichtete Einheit zu verriegeln. Drehmomente werden über die Keilnuten und -federn übertragen.
Nach Fig. 6 besitzt der obere Abschnitt 26 der Verdrehein­ richtung einen Kastenabschnitt 56, der sicher an Trag­ gliedern 50 festgemacht ist. Ein Stempelblock 52 ist mit Stiften 58 an einem inneren Stempelträger 53 befestigt. Stempelblöcke 51 und 52 können sich in Führungen 57 nach innen oder nach außen bewegen. Wenn die Kammer 65 eines Zylinders 60 mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der Stempelblock 51 und gelangt in Berührung mit einem rohr­ förmigen Werkstück 62. Wenn der Stempelblock 51 mit dem Werkstück 62 in Eingriff gelangt, bewegt eine Reaktions­ kraft den inneren Stempelträger 53 von dem Werkstück 62 fort, bis der Stempelblock 52, der an dem inneren Stempel­ träger 53 befestigt ist, in Eingriff mit dem Werkstück 62 gezwungen wird. Im Betrieb erzeugt der Druck in der Kammer 65 eine Greifkraft, die gezackte Stempel 64 sicher gegen das Werkstück 62 pressen. Nach Zurücklegung eines Teils des Bewegungshubs kommt der Stempelblock 51 in Berührung mit Anschlägen 54, die veranlassen, daß der Körper des Zylinders 60 und der innere Stempelträger 53 sich nach innen in Richtung des Werkstücks 62 bewegen. Hierdurch wird der Stempelblock 52 von dem Werkstück 62 fortbewegt.
Fig. 9 ist eine Ansicht des unteren Abschnitts 61 der Verdreheinrichtung von unten. Ein Kastenabschnitt 56′ ist sicher an einer kreisförmigen Führungsplatte 55 festgemacht. Ein Stempelblock 52 ist an einen inneren Stempelträger 53′ mit Hilfe von Stiften 58′ befestigt. Stempelblöcke 51′ und 52′ können sich nach innen und nach außen bewegen, wobei sie von Führungen 57′ ausgerichtet werden. Wenn die Kammer 65′ eines Zylinders 60′ mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der Stempelblock 51′ soweit, daß er in Berührung mit dem rohrförmigen Werkstück 62 gelangt. Wenn der Stempel­ block 51′ mit dem Werkstück 62 in Eingriff kommt, bewegt eine Reaktionskraft den inneren Stempelträger 53′ von dem Werkstück 62 weg, bis der Stempelblock 52′ mit dem Werk­ stück in Eingriff kommt. Im Betrieb erzeugt der Druck in der Kammer 65′ eine Greifkraft, die die gezahnten Stempel 64′ fest gegen das Werkstück 62 drückt.
Bei dem umgekehrten Bewegungsablauf wird die Kammer 61′ des Zylinders 60′ mit Druck beaufschlagt, so daß der Stempelblock 51′ von dem Werkstück 62 fortbewegt wird. Nach Zurücklegung eines Teilwegs kommt der Stempelblock 51′ in Berührung mit Anschlägen 54′, wodurch der Körner des Zylinders 60′ sich in Richtung auf das Werkstück 62′ be­ wegt. Da der Innere Stempelträger 53′ am Zylinder 60′ be­ festigt ist, bewegt sich der innere Stempelträger 53′ in Richtung auf das Werkstück 62 und drängt den Block 52′ von dem Werkstück 62 fort. Die Kraft wird über Stifte 58′ übertragen, die den Stempelblock 52′ am inneren Stempel­ träger 53′ befestigen. Die Drehmomentarme 68 sind an dem Kastenabschnitt 56′ befestigt.
Gemäß Fig. 8 und 10 besitzt die kreisförmige Führungsplatte 55 eine Führungslippe 69, die dazu benutzt wird, die An­ ordnung nach Fig. 9 am oberen Abschnitt der in Fig. 6 ge­ zeigten Verdreheinrichtung zu befestigen.
Fig. 11 zeigt einen typischen Schnitt durch entweder den oberen Verdrehabschnitt oder den unteren Verdrehabschnitt, wobei deutlich wird, wie ein innerer Stempelträger (53, 53′) mit Hilfe eines Stiftes (58, 58′) an einem inneren Stempel­ block (52, 52′) befestigt wird.
Nach Fig. 7 sind an den jeweiligen Drehmomentarmen 68 der Verdreheinrichtung über einem faul am Stangen ende Zylinder 70 befestigt. Über eine Scharnierverbindung 71 ist das dem Zylinder-zugeordnete Ende am oberen Abschnitt festgemacht, und die Reaktion ist von dem oberen Abschnitt beschränkt. Wenn die Zylinder 70 beaufschlagt werden, dreht der untere Abschnitt die Mittellinie der unteren Stempelblöcke um die Achse y. Die Führungslippe 69 dreht sich in einer Ringnut 72 (Fig. 8). Entfernt man die Bolzen 73, so kann sich die Verdreheinrichtung in einer horizontalen Ebene auf dem Traggestell 16 verschwenken lassen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gelangen Fluide über einen herkömmlichen flexiblen Schlauch, der an den in Fig. 1 gezeigten Drehkopf angeschlossen ist, in den Bohr- Strang. Der Drehkopf 11 besitzt eine Hohlwelle, durch die die Fluide in die Hohlwelle 30 des Kopfantriebs 10 und weiter durch die hohlen Abschnitte der anschließenden Teile in das Innere des Bohrstrangs strömen.
Folgende Übersicht vergleicht gewisse Merkmale (nicht sämtliche) der anhand der Zeichnung beschriebenen Aus­ führungsform mit Ausführungsformen, wie sie in der US-PS 4 449 596 beschrieben sind, sowie mit dem "Bowen ES-7 Electric Drilling Swivel":
Bei der folgenden Gegenüberstellung bezeichnen die Groß­ buchstaben SDT den Stand der Technik und die Buchstaben BA das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bowen ES-7 Electric Drilling Swivel
SDT: Von einem Generatorraum wird elektrische Energie über gummigeschützte Elektrokabel zu der Einheit geführt. Die Gefahr von Beschädigungen und Funkenbildungen ist stets gegeben. Ein Unfall zum Zeitpunkt des Gasausströmens aus dem Kopf des Bohrlochs könnte katastrophale Folgen haben.
BA: Der Antrieb erfolgt durch Hydraulikfluid. Es be­ steht keine Gefahr von Funkenbildungen. Die Hydraulikein­ heit kann sich an einem sicheren Ort befinden.
SDT: Das gesamte Bohrsystem wiegt etwa 18 000 kg.
BA: Das gesamte System wiegt 9 000 kg oder weniger.
SDT: Im Fall eines mechanischen Fehlers muß ein fast vollständiger Abbau der Bohranlage vorgenommen werden. Der Austausch des elektrischen Kopfantriebs ist kompliziert und zeitaufwendig.
BA: Die Einheit ist so ausgelegt, daß ein rascher Aus­ tausch des hydraulischen Kopfantriebs möglich ist.
Hierdurch lassen sich mehrere Stunden an Ausfallzeit ver­ meiden.
SDT: Sämtliche Anlagenteile sind mit einem herkömmlichen (Drehtisch) Antriebssystem in Bereitschaftstellung ausge­ stattet, da die hohe Stillstandszeit bei einem Austausch des elektrischen Kopfantriebs erforderlich ist.
BA: Die Zuverlässigkeit des Systems und das einfache Austauschen ermöglichen es, auf die Drehtisch-Antriebs­ systeme zu verzichten; einzelne Hydraulikmotoren und Bau­ teile sind lediglich Reserveteile. Hierdurch spart man Anlagekosten in Höhe von mehreren hunderttausend DM.
SDT: Für die zahlreichen Sicherheitseinrichtungen zum Überwachen der Systeme beim Einsatz an gefährlichen Orten sind Bescheinigungen betreffend die Betriebssicherheit er­ forderlich. Abgesehen von den hohen Kosten ist dies zeit­ aufwendig.
BA: Elektrische Einrichtungen und Anlagen befinden sich unterhalb der Bohrebene in einem unter Druck stehenden Sicherheitsraum, der aber immer bereits vorhanden ist. Die zahlreichen Überwachungseinrichtungen, wie sie für elektrische Antriebe benötigt werden, sind nicht notwendig.
SDT: Während des Bohrbetriebs hält übermäßiges Bohr­ werkzeug-Gewicht oder Reibung mit dem Bohrloch das Bohr­ werkzeug an und setzt den Elektromotor still. Es ist üblich, das Werkzeuggewicht herabzusetzen. Da die volle elektrische Spannung angelegt bleibt, beschleunigt der Bohrer plötzlich von 0 auf 250 UPM, und zwar innerhalb von Sekunden. Dies hat übermäßiges Festziehen der Schraubverbindungen und eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Bohrrohrs zur Folge. Außerdem kann der Bohrstrang schlagen und das Bohrloch ins­ gesamt beschädigen. Die mechanische Reaktion wird von dem Lagermechanismus auf den Bohrturm übertragen, und die da­ durch entstehenden Vibrationen beschädigen den Aufbau des Bohrturms und sind sehr geräuschvoll.
BA: Hydraulische Antriebsenergie ist grundsätzlich "glatter". Die Anordnung zum Bewegen des Fluids ist derart ausgelegt, daß eine Beschleunigung im Anschluß an einen Stillstand glatter und gleichmäßiger vonstatten geht. Hierdurch wird eine Beschädigung des Bohrlochs sowie der Anlage vermieden.
SDT: Beim anfänglichen Start muß in das Innere des elektrischen Bohrmotors Luft einfließen. Dies ist auch bei jeder Betätigung einer Sicherungseinrichtung notwendig. Hierdurch können 10 bis 30 Minuten in Anspruch genommen werden.
BA: Da ein Luftkühlsystem fehlt, ist eine Luftfüllung nicht notwendig.
SDT: Bei den so ausgerüsteten Anlagen besteht die Ge­ fahr, daß im Anschluß an irgendwelche Beschädigungen oder Korrosionsschäden Wasser in den Elektromotor eindringt. Solche Beschädigungen oder Korrosionsschäden können in dem Wasser/Luft-Wärmetauscher, der zum Kühlen der Motorluft ein­ gesetzt wird, auftreten. Diese Systeme werden überall dort benötigt, wo strenge Sicherheitsmaßnahmen gegeben sind, z. B. auf Bohrplattformen in der Nordsee. Motorversagen ist möglich.
BA: Derartige Systeme werden nicht benötigt.
SDT: Herstellen der Bohrrohrverbindung: Das Bohrrohr wird von der Hebeschale aufgegriffen, und das untere Ende wird in das vorausgehende Rohrstück gesteckt. Dann ist viel Geschick notwendig, um die Antriebswelle nach unten in das Gewinde einzuführen und festzuschrauben. Eine Ge­ windebeschädigung ist möglich.
BA: Die Rohrhandhabungseinrichtung dieser Einheit be­ sitzt eine hydraulische Hebevorrichtung, um das Gewinde greifen zu lassen. Eine richtige Justierung gewährleistet minimalen Druck auf die Gewindeteile. Dies geht viel rascher, als wenn das Bohrpersonal mit viel Erfahrung und Geschick sowie Beurteilungsvermögen die einzelnen Rohr­ verbindungen herstellen muß.
SDT: Beim Ergreifen eines Stücks des Bohrrohrs, dessen Ende etwa einen Meter aus der Bohrebene heraussteht, muß die Rohrhandhabe nach außen gekippt werden. Da die Schale des Aufnahmewerkzeugs gedreht ist, ist der Winkel für das Rohr nicht korrekt. Riegel an dem Aufnahmewerkzeug müssen von Hand geschlossen werden, was zeitraubend ist.
BA: Durch die mechanischen Anschläge und Zylinder, die die notwendigen Bewegungen hervorrufen, wird eine praktisch perfekte Ausrichtung und Orientierung des Rohr-Handhabungs­ mechanismus erzielt. Die Verriegelung ist federbelastet, um automatisch zu verriegeln, wenn das Rohr aufgenommen ist. Ein Zylinder betätigt die Verriegelung in die Offenstellung. Dies geschieht durch Fernsteuerung, also sicherer. Das System ist auch schneller als die Handhabung von Hand.
SDT: Die Kosten sind hoch.
BA: Dieses System ist viel billiger. Hierbei sind nicht berücksichtigt die Ausrüstungsgegenstände, die das Be­ dienungspersonal nicht kaufen muß, z. B. einen extra-Dreh­ kopf und/oder einen Drehtisch-Antrieb, die die Ein­ sparungen auf mehrere hunderttausend DM bringen würden.
SDT: Die Installierung der Einheit auf Land-Anlagen oder die Anpassung an Offshore-Anlagen ist sehr kompliziert wegen der Größe und des unterschiedlichen Systems.
BA: Die Anpassung an irgendeine existierende Bohranlage ist viel einfacher, weil Größe und Gewicht kleiner sind und außerdem die Konstruktion einfacher ist.
SDT: Das einen geschlossenen Kreis bildende Luftkühl- System sammelt Kohlenstaub an, der von den Bürsten stammt. Dies kann zu internen Kurzschlüssen führen.
BA: Es werden keine Kohlebürsten benötigt.
SDT: Wiederholtes Stehenbleiben des Haupt-Elektromotors insbesondere für mehr als nur wenige Momente, bei hoher Stromaufnahme und beschädigt den Anker, und die anschließende Drehung führt zu Versagen.
BA: Probleme in Verbindung mit stehenbleibendem Motor sind nicht vorhanden.
Außerdem ergeben sich folgende Vorteile im Hinblick auf den Stand der Technik gemäß der US-PS 4 449 596:
SDT: Zwei sich drehende Drehkränze sind erforderlich, weil einer einstückig mit dem Antriebsteil ausgebildet ist und einer benötigt wird, wenn die Einheit heruntergefahren wird.
BA: Es ist nur ein Drehkranz (Drehkopf) erforderlich. Der derzeitige Listenpreis für einen 500-Tonnen-Kopf (Continental Emsco) beträgt 43 290 Dollar.
SDT: Es ist ein explosionssicheres Luftkühlsystem er­ forderlich. Die derzeitigen Anlagen verwenden ein auf einem Spezialgestell oder der Bohrebene montiertes Gebläse. Die Luft wird durch eine Gummileitung mit einem Durchmesser von 20 cm geleitet. Diese leichtgewichtige Leitung wird oft durch Windstöße und dadurch, daß sie von dem Bohrturm­ aufbau herunterhängt, beschädigt. Heiße Luft wird in die Atmosphäre abgegeben, was zu Gefahrensituationen führen kann. Die Dokumentation für den Wechselstrom-Gebläsemotor und die Zulassung für den Gleichstrom-Antriebsmotor sind zeit­ raubend und teuer.
BA: Das Hydrauliköl wird durch von der Anlage geliefertes Wasser gekühlt, welches durch einen Ölkühler läuft. Diese Anlage kann an einer sicheren Stelle angeordnet werden.
SDT: Die Gesamthöhe, -breite und -tiefe ist viel größer. Die Bohrturmhöhe beträgt in vertikaler Richtung etwa 13,8 m.
BA: Diese Einheit benötigt weniger als 10,8 m.
SDT: Die Einheit besitzt keinen "Hebel/Fall"-Mechanismus zum Minimieren der auf die Bohrgestängewindungen beim Los­ schrauben einwirkenden Belastung.
BA: Es ist ein Gegengewicht-Mechanismus vorgesehen.
SDT: Die Einheit muß zur Anbringung des Bohrlochge­ häuses zurückgeschwenkt werden.
BA: Alle normalen Bohr- und Auskleidungsarbeiten erfolgen mit der Standardeinheit.

Claims (6)

1. Bohranlage, die wenigstens zwei sich nach oben erstrec­ kende Führungsschienen aufweist, mit
  • (a) einem Traggestell, das an den Führungsschienen befestigt ist und entlang derselben bewegbar ist, und
  • (b) einem Kopfantrieb, der an dem Traggestell befe­ stigt ist, wobei
  • (c) der Kopfantrieb einen Hydraulikmotor aufweist, der eine hohle Antriebswelle besitzt, deren eines Ende an dem Bohrrohrstrang und deren anderes Ende an einem Dreh­ kopf zur Halterung des gesamten Gewichts des Bohrstranges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trag­ gestell (16) eine Rohrpositioniereinrichtung (23), mit der ein Rohrstück in die Position unterhalb des Kopfantriebes (10) anhebbar ist und/oder eine Rohrverdreheinrichtung (26, 31) zum Herstellen und Lösen von Rohrverbindungen be­ festigt ist.
2. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfantrieb (10) derart an dem Traggestell (16) befe­ stigt ist, daß er im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene zwischen einer Arbeitsstellung und einer Wartungs­ stellung verschwenkbar ist.
3. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrpositioniereinrichtung (23) an dem Traggestell (16) derart montiert ist, daß sie im Betrieb in einer etwa horizontalen Ebene versetzbar ist.
4. Bohranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrpositioniereinrichtung (23)
  • (a) einen Positionierarm (23),
  • (b) eine in dem Positionierarm (23) befindliche Schale (33) zum Halten eines Rohres,
  • (c) eine in der Schale (33) ausgebildete seitliche Öffnung (35a) zum Eintritt eines Rohres in die Schale (33) und
  • (d) eine zurückziehbare Verriegelungseinrichtung (35), die über der Öffnung angeordnet ist, aufweist.
5. Bohranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25) vorgesehen ist, mit der der Positio­ nierarm (23) im Betrieb angehoben und abgesenkt werden kann.
6. Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverdrehvorrichtung (26, 31) an dem Traggestell (16) derart montiert ist, daß sie im Betrieb in eine etwa horizontale Ebene versetzbar ist.
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