DE3535003C2 - Einrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine

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DE3535003C2
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Koerber AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, welcher mit einem Tabak aus einem Vorrat entnehmenden Entnahme­ förderer und einem überschüssigen Tabak vom Entnahmeförderer abnehmenden Rückkämmittel versehen ist, welches als bei Fremd­ körperberührung ein Signal zum Stillsetzen des mit dem Rück­ kämmittel in Wirkverbindung stehenden Verteilerantriebes aus­ lösendes Sensorglied ausgebildet ist.
Bei im Betrieb befindlichen Strangmaschinen der tabakverarbei­ tenden Industrie kommt es immer wieder vor, daß Fremdkörper der unterschiedlichsten Art, so zum Beispiel auch Stofflappen, in den Verteiler gelangen und dort zu Störungen und Beschädigungen insbesondere des Steilförderbandes führen, dessen Mitnehmer­ stifte sogar abgerissen werden. Zur Reparatur muß das Steil­ förderband ausgebaut werden, was zeitaufwendig ist, so daß die Maschine während dieser Zeit für die Produktion ausfällt.
Durch die österreichische Patentschrift 117 891 ist eine Ein­ richtung der oben zitierten Gattung bekannt, welche unter Ein­ satz eines entsprechenden mechanischen Steuergestänges zwischen dem mit einer Gegenwalze zusammenwirkenden und relativ zu dieser nachgiebig gelagerten Rückkämmittel und einer Kupplungs­ vorrichtung des Maschinenhauptantriebs prinzipiell das geschilderte Problem angeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art so zu vervollkommnen und zu sensibi­ lisieren, daß Fremdkörper rechtzeitig erkannt und unverzüglich entsprechende Maßnahmen zur Schadensverhütung ergriffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Paddelwalze ausgebildete Rückkämmittel mit einer bei Unter­ schreiten einer vorgegebenen Drehzahl ein Signal zum Anhalten des Entnahmefördererantriebes und des Paddelwalzenantriebes auslösenden Drehzahlüberwachungseinrichtung versehen ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch die direkte Ausnutzung der durch einen Fremdkörper bewirkten Förderhemmung im Bereich der Zusammenwirkung von Steilförderer und Paddelwalze in Form einer entsprechenden Reaktion der Paddelwalze durch Drehzahlverminderung ein sofortiges Still­ setzen des Verteilerantriebes erreicht wird, womit eine fein­ fühlige Fremdkörperüberwachung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild eines Verteilers einer Zigaret­ tenstrangmaschine und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform einer Paddelwalze nach der Erfindung in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Verteiler wird ein Vorrats­ behälter 1 eines sogenannten Vorverteilers 2 von einer Schleuse 3 portionsweise mit Tabak beschickt, wenn das Niveau des Tabakvorrates 4 in dem Vorratsbehälter 1 unter das Niveau einer Lichtschranke 6 sinkt. Eine Rechenwalze 7 entnimmt aus dem Vorratsbehälter 1 Tabak und ergänzt einen Tabakvorrat 8 in einem Hauptvorratsbehälter 9, wenn der Tabakvorrat 8 unter das Niveau einer Lichtschranke 11 ab­ sinkt. Auf diese Weise wird in dem Hauptvorratsbehälter 9 ein annähernd konstanter Tabakvorrat 8 aufrechterhalten. Ein mit Mitnehmern 12 versehener, als Aufwärtsförderer in Form eines Steilförderbandes ausgebildeter Entnahmeförde­ rer 13 entnimmt von dem Tabakvorrat 8 fortlaufend Tabak, wobei die Mitnehmer 12 jeweils kleine Tabakportionen fas­ sen. Diese Tabakportionen werden von einer Paddelwalze 14 vergleichmäßigt, indem über die Mitnehmer 12 herausragender Tabak abgepaddelt wird.
Die Paddelwalze 14 ist darüber hinaus gemäß der Erfindung als Sensorglied zum Erfassen von Fremdkörpern im Verteiler bzw. zum Stillsetzen des Verteilers infolge von Fremdkör­ pereinwirkung ausgebildet. Hierzu ist der Paddelwalze 14 eine Drehzahlüberwachungseinrichtung 16 zugeordnet in Form eines Drehzahlgebers 17, eines Sollwertgebers 18 und eines Vergleichsgliedes 19. Sobald ein Fremdkörper beispielsweise in Form eines Stofflappens oder dergleichen den Bereich zwischen Steilförderband 13 und Paddelwalze 14 passieren will, wird die Paddelwalze 14 in ihrer Drehung gehemmt, so daß ihre Drehzahl unter die vom Sollwertgeber 18 vorge­ gebene Betriebsdrehzahl sinkt. Die Drehzahlüberwachungsein­ richtung 16 gibt ein Signal ab, welches über entsprechende Verstärker 21, 22 die als Drehstrommotoren ausgebildeten Antriebe 23 und 24 des Steilförderbandes 13 bzw. der Pad­ delwalze 14 abschaltet. Somit wird bereits infolge eines durch den Fremdkörper hervorgerufenen, über den normalen, durch den zurückgekämmten Tabak ausgeübten Widerstand ge­ ringfügig hinausgehenden Widerstandes zwischen Steilförder­ band und Paddelwalze der Verteiler sofort stillgesetzt. Der Fremdkörper kann noch bevor ein Schaden entstanden ist bzw. vor seinem Vorbeilauf an der Paddelwalze vom Steilförder­ band 13 entfernt werden. Durch diese feinfühlig und direkt ansprechende Sicherheitseinrichtung werden länger dauernde Betriebsausfallzeiten der gesamten Maschine verhindert. Bei der in Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungs­ form ist eine Paddelwalze 114 vorgesehen, die um eine Achse 126 relativ bzw. quer zum Steilförderband 113 abschwenkbar ist, sobald ein Fremdkörper einen geringfügig erhöhten Druck auf die Paddelwalze ausübt. Damit wird ein Kontakt­ schalter 127 geschlossen und von einem entsprechenden Sig­ nalgeber 128 wie zuvor beschrieben ein Signal zum Still­ setzen der Verteilerantriebe 23, 24 abgegeben.
Der Aufwärtsförderer 13 gibt den auf zuvor beschriebene Weise von Fremdkörpern freigehaltenen Tabak in einen Stau­ schacht 29 ab. Ein Tabakvorrat 31 in dem Stauschacht 29 wird von Lichtschranken 32 überwacht, die den Entnahmeför­ derer 13 im Sinne einer Konstanthaltung des Tabakniveaus in dem Stauschacht 29 steuern. Am Auslaß 33 des Stauschachtes 29 wird der Tabak mittels einer im Uhrzeigersinn drehenden Stiftwalze 34 entnommen, wobei eine entgegen dem Uhrzeiger­ sinn drehende Füllwalze 36 eine gleichmäßige, den Tabak schonende Füllung der Stiftwalze 34 unterstützt. Eine Aus­ schlagwalze 37 schlägt den Tabak aus den Stiften der Stift­ walze 34 aus und schleudert ihn auf ein Streutuch 38. Ein auf dem Streutuch 38 gebildetes Tabakvlies wird mit defi­ nierter Geschwindigkeit in eine Sichteinrichtung 39 ge­ schleudert, in der die Tabakteile in den Einfluß eines aus Öffnungen 41 geblasenen Luftvorhanges gelangen. Schwe­ rere Tabakteile (größere Rippenstückchen) passieren den Luftvorhang und gelangen in einen Auffangbehälter 42.
Alle anderen Tabakteilchen werden von den aus den Öffnungen 41 austretenden Luftstrahlen aus ihrer Flugbahn abgelenkt und gelangen in einen Trichter 43, wo sie von einer Stift­ walze 44 erfaßt und in einen Tabakkanal 46 geschleudert werden. In dem Tabakkanal 46 wird der Tabak von in Förder­ richtung eines Strangförderers 47 gerichteten, aus Luft­ kanälen 48 austretenden Luftströmen erfaßt, wodurch der Tabak eine Förderkomponente in Förderrichtung des Strang­ förderers 47 erhält. An dem Strangförderer 47, der nicht näher dargestellt ist, wird ein Tabakstrang aufgeschauert, der in bekannter Weise von einem Egalisator geglättet wird. Von dem Egalisator vom Tabakstrang entfernter Überschußta­ bak wird dem Verteiler wieder zugeführt. Hierzu ist unter dem Hauptvorratsbehälter 9 ein Behälter 49 dem Entnahmeför­ derer 13 zugeordnet. Der Behälter 49 ist von dem Hauptvor­ ratsbehälter 9 durch dessen Bodenblech 51 abgeteilt. In den Behälter 49 mündet ein Förderer 52, zum Beispiel ein Förderband oder ein Schwingförderer, der den zurückgeführ­ ten Überschußtabak in den Behälter 49 hineinfördert. Unter­ halb des Bodenblechs 51 ist dem Entnahmeförderer 13 eine Egalisiereinrichtung zugeordnet, die als Rückkämmeinrichtung in Form einer gegenläufig zum Entnahmeförderer 13 umlaufenden Paddelwalze 53 ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, welcher mit einem Tabak aus einem Vorrat entnehmenden Entnahmeförderer und einem überschüssigen Tabak vom Entnahmeförderer abnehmenden Rückkämmittel versehen ist, welches als bei Fremdkörperberührung ein Signal zum Still­ setzen des mit dem Rückkämmittel in Wirkverbindung stehenden Verteilerantriebes auslösendes Sensorglied ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als Paddelwalze (14) ausgebil­ dete Rückkämmittel mit einer bei Unterschreiten einer vorge­ gebenen Drehzahl ein Signal zum Anhalten des Entnahmeförderer­ antriebes (23) und des Paddelwalzenantriebes (24) auslösenden Drehzahlüberwachungseinrichtung (16) versehen ist.
DE3535003A 1984-10-18 1985-10-01 Einrichtung zur Überwachung von Fremdkörpern im Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine Expired - Lifetime DE3535003C2 (de)

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