DE3534289C2 - - Google Patents
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- DE3534289C2 DE3534289C2 DE19853534289 DE3534289A DE3534289C2 DE 3534289 C2 DE3534289 C2 DE 3534289C2 DE 19853534289 DE19853534289 DE 19853534289 DE 3534289 A DE3534289 A DE 3534289A DE 3534289 C2 DE3534289 C2 DE 3534289C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/125—Cylinder heads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compressor (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf für
einen Kolbenverdichter, insbesondere einer Kleinkälte
maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Zylinderkopf dieser Art (DE-OS
33 05 791) haben die Ventilplatte, die Dichtung und der
Deckel einen annähernd rechteckigen Umfang. Die
Schrauben sind im Bereich der vier Ecken angeordnet.
Die Dichtung weist einen rechteckigen Rahmen auf, von
dessen einer kurzen Seite ein Fortsatz nach innen ragt,e der einen Saugbereich begrenzt, während die wesentlich
größere innerhalb des Rahmens verbleibende Fläche einen
Druckbereich bildet. In der praktischen Ausführung be
stehen die Ventilplatte und der Deckel aus Gußeisen.
Wenn aus irgendwelchen Gründen der Arbeitsdruck des
Verdichters zu hoch ist und dieser Zustand eine gewisse
Zeit anhält, zerreißt die Dichtung und der Verdichter
ist unbrauchbar. Als Hauptgrund für einen zu hohen Druck
sind Montagefehler anzusehen. Wenn beispielsweise die
Druckleitung verschlossen ist, bricht die Dichtung bei
der ersten Inbetriebnahme, ehe der Kontrolleur beim
Probelauf den Fehler feststellen und den Verdichter
wieder abschalten konnte. Hohe Drücke können aber auch
im Betrieb auftreten, beispielsweise, wenn der Kondensa
tor zu hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist, wenn
er voller Staub sitzt oder wenn der Ventilator ausfällt.
Extreme Kondensatordrücke können auch vorkommen, wenn
das Drosselorgan blockiert ist und das Volumen des Kon
densators kleiner als das des Kältemediums in der Flüs
sigkeitsphase ist.
Es ist ferner bekannt (DE-PS 8 26 301; DE-OS 26 42 658,
DE-GM 17 81 648, AT-PS 2 92 905 und US-PS 33 74 944),
bei einem Zylinderkopf mit einer kreisförmigen Dichtung
und einer kreisförmigen Ventilplatte einen Deckel zu
verwenden, der einen ringförmigen Vorsprung besitzt.
Durch diesen Vorsprung wird die Lage der Dichtung gesichert,
die ihrerseits nicht von Befestigungsschrauben
durchsetzt ist. Die Vorsprünge haben eine größere Höhe
als die Dicke der Dichtung und können daher auch der
Positionierung des Deckels auf der Ventilplatte dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder
kopf der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem
mit geringem konstruktivem Mehraufwand
der Berstdruck, welcher zum Brechen der Dichtung führt,
einen höheren Wert hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung wird die Dichtung nicht nur
durch die Spannkraft der Schrauben, sondern auch durch
die Begrenzungselemente daran gehindert, sich beim Auf
treten eines hohen Innendrucks nach außen zu verformen.
Gerade diese Verformung scheint aber eine wesentliche
Ursache für das Brechen der Dichtung zu sein. Der Berst
druck hat dementsprechend höhere Werte. Im allgemeinen
läßt er sich durch diese Maßnahme um 20% erhöhen. Dies
hat zur Folge, daß beim Auftreten eines zu hohen Innen
drucks entweder überhaupt kein Bersten mehr erfolgt
oder aber der Berst-Zeitpunkt hinausgeschoben wird.
Die Begrenzungselemente können unmittelbar am Dichtungs
umfang anliegen; sie erfüllen ihren Zweck aber auch
dann, wenn sich der Dichtungsrand nach einer kurzen
Anfangsbewegung an ihnen abstützt.
Da die Begrenzungselemente an dem Deckel
ausgebildet sind, kann die Ventilplatte - wie bisher
- auf einer Schleifmaschine mit äußerst glatten Ober
flächen versehen werden. Außerdem können die Begrenzungs
elemente zu einer Versteifung des Deckels beitragen.
Weil die Dichtung einen annähernd rechteckigen Umfang
hat und die Schrauben im Bereich der vier Ecken angeord
net sind, genügt es, wenn die Begrenzungselemente sich
an den beiden längeren Seiten des Umfangs befinden.
Die Längsränder der Dichtung sind durch den zu hohen
Innendruck am meisten gefährdet.
Die Durchbiegung spielt mit Bezug auf den Berstdruck
nur eine untergeordnete Rolle, weil die Begrenzungsele
mente auch noch im durchgebogenen Zustand wirksam sind.
Wenn sich die Dichtung nach einer gewissen Betriebszeit
unter dem Einfluß des Einspanndrucks und der Arbeitstem
peratur gesetzt hat, wobei sie ihre Dicke um etwa 10%
vermindert hat und mehr oder weniger stark an der ge
schliffenen Ventilplattenoberfläche haftet, führt die
Durchbiegung des Deckels bei zu hohem Druck zu einem Ab
blasen des Überdrucks, also zu einer Druckentlastung. Die
Durchbiegung läßt sich so wählen, daß dieser Entlastungs
effekt bei einem bestimmten Grenzdruck erfolgt. Es be
steht dann nicht die Gefahr, daß der Verdichter infolge
eines Dauerbetriebs mit zu hohem Druck Schaden nimmt.
Hierbei sollten die Begrenzungselemente längliche Rippen
sein. Diese ergeben dort, wo die größte Durchbiegung
zu erwarten ist, eine zusätzliche Versteifung.
Günstig ist es, wenn die Begrenzungselemente einen grö
ßeren Abstand voneinander haben als die Breite der Ven
tilplatte. Die Begrenzungselemente können dann eine
die Dicke der Dichtung übersteigende Höhe haben und
die Dichtung über ihre gesamte Dicke abstützen.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus Aluminium-Druckguß.
Durch Druckgießen lassen sich die Begrenzungselemente
mit dem geringsten Mehraufwand an Material anformen.
Auch können verhältnismäßig dünne Wände hergestellt
werden.
Vorzugsweise besteht der Deckel aus Aluminium-Druckguß.
Auch können verhältnismäßig dünne Wände hergestellt
werden. Aluminiumdeckel sind leichter als Grau
gußdeckel, biegen sich aber stärker durch. Die Begren
zungselemente ermöglichen es aber, Aluminiumdeckel zu
verwenden und trotzdem einen höheren Berstdruck zu er
zielen, als es bisher mit Graugußdeckeln möglich war.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel biegt sich
der Deckel bei einem Druck von 100 bar an der Stelle
der stärksten Durchbiegung um mindestens 0,025 mm, je
doch weniger als die Hälfte der Höhe der Begrenzungsele
mente durch. Diese Art der Durchbiegung erlaubt verhält
nismäßig dünne Wände beim Deckel, daher einen geringe
ren Materialaufwand und somit geringere Materialkosten.
Bei dieser Bemessung kann man den Grenzdruck zwischen
etwa 30 und 70 bar wählen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf längs
der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Randbereich
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Deckel der Fig. 1
und
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Dichtung der
Fig. 1.
Der veranschaulichte Zylinderkopf weist einen Deckel 1
aus Aluminium-Druckguß, eine Dichtung 2 und eine Ventil
platte 3 aus Grußeisen auf. Diese drei Teile sind mit
Hilfe von vier Schrauben, welche durch an den Ecken
des rechteckigen Querschnitts vorgesehene Schraubenlöcher
4 bzw. 5 greifen, an einem Zylinderblock 6 unter Zwis
chenlage einer weiteren Dichtung 7 befestigt. Die Zylin
derbohrung 8 ist gestrichelt veranschaulicht.
Die Ventilplatte 3 ist beidseitig geschliffen und weist
Durchbrüche im Bereich des Saugventils und des Druckven
tils auf, sowie weitere Durchbrüche, die zu seitlich
neben der Zylinderbohrung 8 befindlichen Schalldämpfer
kammer führen. Die weiteren Teile des Druck- und Saug
ventils sind nicht veranschaulicht. Das Druckventil
kann einen Aufbau haben, wie er sich aus DE-OS 33 05 891
ergibt. Das Saugventil kann ein an der Unterseite der
Ventilkammer 3 angeordnetes Federplättchen aufweisen.
Die Dichtung 2 weist einen rahmenförmigen Rand mit zwei
Längsabschnitten 9 und 10 sowie zwei Querabschnitten 11
und 12 auf. Von dem Querabschnitt 12 ragt ein Trennab
schnitt 13 nach innen, der einen Saugbereich 14 von
einem Druckbereich-15 und daher eine Druckventilkammer
15 a im Deckel 1 von einer Saugventilkammer 14 a trennt.
Dementsprechend hat auch die Unterseite des Deckels
1 eine Fläche, die aus zwei Längsabschnitten 16 und
17, zwei Querabschnitten 18 und 19 sowie einem Trennwand
abschnitt 20 besteht.
An der Außenseite der Längsabschnitte 16 und 17 befindet
sich je ein Begrenzungselement 21 und 22 in der Form
einer länglichen Rippe, die sich außerhalb des Umfangs
23 der Dichtung 2 befindet. Die Begrenzungselemente
haben beispielsweise eine Höhe von 0,2 mm, während die
Dichtung eine Dicke von 0,3 mm hat. Die Begrenzungsele
mente haben einen größeren Abstand voneinander als die
Breite der Ventilplatte 3. Sie können daher auch eine
größere Höhe, beispielsweise 1,5 mm, haben. Hiermit
wird sichergestellt, daß die Dichtung über die gesamte
Höhe abgestützt werden kann. Die Dichtung kann nicht
zwischen Begrenzungselement und Ventilplatte eingeklemmt
werden. Bei der Montage schief eingebrachte Teile können
gerade gerichtet werden.
Bei der Montage werden die Teile 1, 2 und 3 durch die
Schrauben fest auf den Zylinderblock 6 gespannt. Hierbei
erfährt die Dichtung 2 eine gewisse elastische Zusammen
drückung. Die hierdurch auf die Dichtung 2 ausgeübten
Klemmkräfte reichen aus, um die Dichtung beispielsweise
bis etwa 85 bar an Ort und Stelle zu halten. Sollte
der Druck im Druckbereich 15, also in der Druckventil
kammer 15 a noch weiter ansteigen, so werden zunächst
die Längsränder 16 und 17 der Dichtung 2 nach außen
gedrückt.
Hierbei kommen sie an den Begrenzungselementen 21 und
22 zur Anlage. Sie werden abgestützt. Hierdurch wird
der Berstdruck um etwa 20%, beispielsweise auf 115 bar,
erhöht. Die meisten Fehler können daher bemerkt werden,
bevor der Verdichter durch das Ausblasen der Dichtung
zerstört wird. Die angebenen Werte beziehen sich auf
einen Aluminiumdeckel der angegebenen Form. Für einen
Gußeisendeckel, der mit dickeren Wänden und daher auch
breiteren Randabschnitten der Dichtung versehen ist,
gelten höhere Werte. Beispielsweise liegt der Berstdruck
ohne Begrenzungselemente 21 und 22 bei 95 bar und mit
diesen Begrenzungselementen
bei etwa 130 bar.
Der Deckel 1 besteht aus Druck
guß. Die Wände sind so dünn und der Druckbereich so
hoch, daß mit steigendem Druck eine elastische Durchbie
gung erfolgt. Diese Durchbiegung beeinträchtigt
anfänglich die Dichtigkeit nicht. Denn die Elastizität
der Dichtung 2 vermag Spaltänderungen bis zu 0,05 mm
auszugleichen. Der angegebene Berstdruck von 115 bar
berücksichtigt bereits diese Durchbiegung.
Wenn sich aber nach einer gewissen Betriebszeit unter
dem Einfluß der Klemmkraft und der Arbeitstemperatur
die Dichtung 2 gesetzt hat, ist ein so starker elasti
scher Ausgleich bei einer Änderung der Spaltweite nicht
mehr möglich. In diesem Fall ergibt sich in der Mitte
der Längsabschnitte 16 und 17 eine Entlastungsöffnung
24 und 25 zwischen Deckel 1 und der an der Ventilplatte
3 haftenden Dichtung 2, sobald ein Grenzdruck, der ober
halb des normalen Betriebsdruckbereichs liegt, aber
nur einen Bruchteil des Berstdrucks ausmacht, überschrit
ten wird.
Da eine erhebliche Durchbiegung des Deckels 1 aus Alumi
nium-Druckguß zugelassen wird, ergibt sich ein leichter
Deckel mit geringen Materialkosten und eine verhältnis
mäßig große Druckventilkammer 15 a, die Geräusche zu
dämpfen hilft.
Claims (5)
1. Zylinderkopf für einen Kolbenverdichter, insbesondere
einer Kleinkältemaschine, bei dem eine Ventilplatte,
eine flache Dichtung und ein Druck- und Saugventil
kammern aufweisender Deckel aufeinander liegen und
mittels zueinander passender Schrauben an einem Zylin
derblock befestigt sind, wobei die Dichtung einen
annähernd rechteckigen Umfang hat und die Schrauben
die Dichtung im Bereich der vier Ecken durchsetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden längeren Seiten
des Deckels (1) dem Umfang (23) der
Dichtung (2) zugeordnete Begrenzungselemente (21, 22)
angeordnet sind und
daß der Deckel (1) so
ausgebildet ist, daß er sich beim Überschreiten
eines über dem Betriebsdruckbereich liegenden Grenzdrucks
elastisch durchbiegt
und so eine Entlastungsöffnung (24, 25) zwischen
Deckel (1) und Dichtung (2) entsteht.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungselemente (21, 22) längliche Rippen
sind.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungselemente (21, 22) einen
größeren Abstand voneinander haben als die Breite
der Ventilplatte (3).
4. Zylinder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (1) aus Aluminium-Druckguß besteht.
5. Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (1) sich bei einem Druck
von 100 bar an der Stelle der stärksten Durchbiegung
um mindestens 0,025 mm, jedoch weniger als die Hälfte
der Höhe der Begrenzungselemente (21, 22), durchbiegt.
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19853534289 DE3534289A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Zylinderkopf fuer einen kolbenverdichter, insbesondere einer kleinkaeltemaschine |
| DK436386A DK436386A (da) | 1985-09-26 | 1986-09-12 | Cylinderhoved for en stempelkompressor, isaer af en lille koelemaskine |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19853534289 DE3534289A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Zylinderkopf fuer einen kolbenverdichter, insbesondere einer kleinkaeltemaschine |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3534289A1 DE3534289A1 (de) | 1987-04-16 |
| DE3534289C2 true DE3534289C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=6281974
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19853534289 Granted DE3534289A1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Zylinderkopf fuer einen kolbenverdichter, insbesondere einer kleinkaeltemaschine |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3534289A1 (de) |
| DK (1) | DK436386A (de) |
Cited By (1)
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1986
- 1986-09-12 DK DK436386A patent/DK436386A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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| DK436386A (da) | 1987-03-27 |
| DE3534289A1 (de) | 1987-04-16 |
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Legal Events
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