DE29821536U1 - Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand - Google Patents
Luftventil für einen aufblasbaren GegenstandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & F3MIiNER ·!·· PATENTANWÄLTE
Ho Lee Co., Ltd., Tamshui Taipei, Taiwan
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985)
KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 80058 München
Liebherrstraße 20 80538 München
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HAMBURG,
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&rgr; 19417/98 N/at/Kt(161)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand.
Übliche aufblasbare Gegenstände wie Rettungsbojen, Schlauchboote,
aufblasbare Spielzeuge usw. sind üblicherweise mit einem Luftventil versehen. Durch das Luftventil kann der aufblasbare
Gegenstand mit einer Handpumpe, Fußpumpe oder irgend einem anderen von vielen Pumpenmitteln aufgeblasen werden.
Figur 1 zeigt ein Luftventil für diesen Fall. Das Luftventil weist einen Ventilblock 10, ein Stopfenglied 11 und eine
Schraubkappe 12 auf. Der Ventilblock 10 ist wie eine Tasse geformt und weist einen äußeren Umfangsflansch 11 um den Umfang
der Oberseite zum Befestigen an einem aufblasbaren Gegenstand mit Hilfe von Hochfrequenzschweißen und eine mit Gewinde
versehene inneren Röhre auf, die sich axial von der Innenseite erstreckt und einen Luftdurchlaß 102 begrenzt. Das
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00)Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100
Stopfenglied 11 wird in die innere Röhre hineingesteckt, um den Luftdurchlaß zu verschließen. Die Schraubkappe 12 wird
auf die mit Gewinde versehene Röhre geschraubt, um das Stopfenglied 11 an seinem Ort zu halten. Diese Konstruktion eines
Luftventils ist kompliziert zu benutzen. Bevor Luft in den aufblasbaren Gegenstand gepumpt wird, muß die Schraubenkappe
12 von der mit Gewinde versehenen inneren Röhre des Ventilblocks 10 gelöst werden, und dann muß das Stopfenglied 11
von der mit Gewinde versehenen inneren Röhre des Ventilblocks 10 entfernt werden. Nachdem der aufblasbare Gegenstand aufgeblasen
ist, müssen das Stopfenglied 11 und die Schraubenkappe 12 wieder installiert werden.
Figur 2 zeigt eine anderen Konstruktion eines Luftventils des Standes der Technik. Diese Konstruktion eines Luftventils
weist einen Ventilblock 20, einen zylindrischen Ventilkörper 21, der in dem Ventilblock 20 angebracht ist, eine Ventilklappe
211, die in einem mittigen Montageloch in der Mitte der geschlossenen unteren Seitenwand des Ventilkörpers 21 an-0
gebracht ist, und eine Abdeckplatte 22 auf, die auf den Ventilkörper 21 geschraubt ist, um den Luftdurchlaß zu schließen.
Wenn Druckluft durch den Ventilkörper 21 getrieben wird, so wird die Ventilklappe 211 nach unten gedruckt, um die
Luftlöcher an der unteren Seitenwand des Ventilkörpers 21 zu öffnen, damit unter Druck stehende Luft in das Innere des
aufblasbaren Gegenstandes geleitet werden kann. Wenn die äußere Kraft verschwindet, so wird die Ventilklappe 211 durch
den Innenluftdruck des aufblasbaren Gegenstandes so gedrückt, daß sie die Luftlöcher des Ventilkörpers 21 schließt. Diese
Konstruktion des Luftventils ist bei der Benutzung immer noch nicht zufriedenstellend. Ein Nachteil dieser Konstruktion des
Luftventils besteht darin, daß die Ventilklappe 211 schnell bei der Benutzung des Luftventils abnutzt. Ein anderer Nachteil
dieser Konstruktion des Luftventils besteht darin, daß die Abdeckplatte 22 vom Ventilkörper 21 gelöst werden muß,
wenn die Luft aus dem aufblasbaren Gegenstand abgelassen werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Luftventils, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Luftventil zu schaffen, bei dem die Ventilklappe leicht betätigt
werden kann, um den Luftdurchlaß zu öffnen und zu schließen, so daß der aufblasbare Artikel, in dem das Luftventil installiert
ist, leicht aufgeblasen werden kann bzw. die Luft daraus leicht abgelassen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Luftventil einen Ventilkörper, der wie
eine kurze Röhre geformt ist, eine Ventilklappe und eine Ventilabdeckung zum Bedecken des Ventilkörpers auf. Der Ventilkörper
weist einen äußeren ringförmigen Flansch, der sich rechtwinklig um den Umfang desselben in der Mitte zum Befestigen
an einem aufblasbaren Gegenstand erhebt, einen inneren ringförmigen Flansch, der sich um eine Innenwand desselben in
der Mitte erhebt und einen Luftdurchlaß begrenzt, eine Querstange, die im inneren ringförmigen Flansch gehalten ist, eine
Vielzahl von Montagelöchern, die in der Querstange beabstandet sind, und Paare von Lokalisierblöcken auf, die symmetrisch
an zwei gegenüberliegenden Seiten der Querstange angeordnet sind. Die Ventilklappe ist mit dem Ventilkörper verbunden,
um den Luftdurchlaß des Ventilkörpers zu schließen
und weist eine Vielzahl von aufrecht stehenden Montagestutzen, die auf einer Linie angeordnet sind, die der Querstange
entspricht und fest in die Montagelöcher an der Querstange des Ventilkörpers von unten her eingesteckt sind, und eine
quer verlaufende untere Nut an der unteren Oberfläche auf, die der Querstange des Ventilkörpers entspricht. Die bewegbare
Platte ist mit den Lokalisierblöcken des Ventilkörpers verbunden und innerhalb einer begrenzten Entfernung nach oben
und nach unten bewegbar und weist eine Vielzahl von vertikalen Gleitschlitzen auf, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden
Seitenwänden angeordnet sind und mit den Lokalisierblöcken an der Querstange des Ventilkörpers verbunden sind.
Die Ventilklappe wird durch die bewegbare Platte verformt, um den Luftdurchlaß zu öffnen, wenn die bewegbare Platte zur
Querstange durch eine äußere Kraft nach unten bewegt wird. Die Ventilklappe kehrt sofort in ihre frühere Form zurück,
wenn die äußere Kraft von der bewegbaren Platte entfernt wird, wodurch bewirkt wird, daß der Luftdurchlaß geschlossen
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Explosionsansicht ein vorbekanntes Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand;
Fig. 2 in einer Explosionsansicht eine andere Konstruktion des vorbekannten Luftventils für einen aufblasbaren
Gegenstand;
Fig. 3 in einer Explosionsansicht ein erfindungsgemäßes
Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand;
Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand;
Fig. 4A im Querschnitt das Luftventil, wobei gezeigt ist,
daß der Luftdurchlaß des Ventilkörpers geschlossen ist; und
daß der Luftdurchlaß des Ventilkörpers geschlossen ist; und
Fig. 4B eine ähnliche Ansicht wie Figur 4A, wobei jedoch
gezeigt ist, daß die Ventilklappe verformt ist und
gezeigt ist, daß die Ventilklappe verformt ist und
der Luftdurchlaß des Ventilkörpers geöffnet ist.
Wie dies in Figur 3 gezeigt ist, weist ein erfindungsgemäßes
Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand allgemein einen Ventilkörper 50, eine Ventilklappe 54, eine bewegbare Platte
55 und eine Ventilabdeckung 60 auf.
Der Ventilkörper 50 ist wie eine kurze Röhre ausgebildet und weist einen äußeren ringförmigen Flansch 51, der sich rechtwinklig
um den Umfang der Mitte zum Befestigen an einem aufblasbaren Gegenstand erhebt, einen inneren ringförmigen
Flansch 52, der sich um die Innenwand herum in der Mitte erhebt, ein Außengewinde 511 um den Umfang oberhalb des äußeren ringförmigen Flansches 51, eine Querstange 53, die innen am
Flansch 52, der sich um die Innenwand herum in der Mitte erhebt, ein Außengewinde 511 um den Umfang oberhalb des äußeren ringförmigen Flansches 51, eine Querstange 53, die innen am
ringförmigen Flansch 52 angebracht ist, eine Vielzahl von
Montagelöchern 531, die entlang der Längenausdehnung der
Querstange 53 in der Mitte beabstandet angeordnet sind, und
Paare von Lokalisierblöcken 532 auf, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten der Querstange 53 angeordnet sind.
Montagelöchern 531, die entlang der Längenausdehnung der
Querstange 53 in der Mitte beabstandet angeordnet sind, und
Paare von Lokalisierblöcken 532 auf, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten der Querstange 53 angeordnet sind.
Die Ventilklappe 54 ist eine Gummiklappe, die in den inneren
Durchmesser des Ventilkörpers 50 hineinpaßt, und weist eine Vielzahl von aufrecht stehenden Montagestutzen 541, die fest
in die Montagelöcher 531 an der Querstange 53 des Ventilkörpers 50 von unten her eingesteckt sind, und eine in Querrichtung
verlaufende untere Nut 542 an der Unterseite auf, die der Querstange 53 des Ventilkörpers 50 entspricht. Die in
Querrichtung verlaufende untere Nut 542 verringert die Wanddicke eines Teils der Ventilklappe 54, wodurch es möglich
wird, daß die Ventilklappe 54 abwechselnd zwischen der gestreckten Stellung (siehe Figur 4A) und der zusammengefalteten
Stellung (siehe Figur 4B) eingestellt werden kann.
Die bewegbare Platte 55 hat im wesentlichen die Form eines umgekehrten U im Querschnitt und eine Vielzahl von vertikalen
Gleitschlitzen 551, die an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und mit den Lokalisierblöcken 532 an der Querstange
53 des Ventilkörpers 50 verbunden sind. Im installierten Zustand kann die bewegbare Platte 55 innerhalb eines begrenzten
Bereichs (siehe Figuren 4A und B) nach oben und nach unten bewegt werden.
Die Ventilabdeckung 60 weist ein Innengewinde 602 zum Eingriff mit dem Außengewinde 511 des Ventilkörpers 50 und eine
Mittelstange 601 an der Mitte der Innenwand auf. Weiter ist eine Scheibe 61 in der Ventilabdeckung 60 angebracht und an
der Mittelstange 601 durch eine Klammer 62 befestigt.
Es wird nun auf die Figuren 4A und 4B Bezug genommen. Wenn die bewegbare Platte 55 angehoben wird (siehe Figur 4A) und
von der Ventilklappe 54 gelöst wird, so wird die Ventilklappe
54 sofort in die gestreckte Stellung (aufgrund der Wirkung der Eigenschaften des Gummimaterials) zurückgeführt, um es
unter Druck stehender Luft zu ermöglichen, durch den Ventilkörper 50 in das Innere des aufblasbaren Gegenstandes zu gelangen,
an dem der Ventilkörper 50 befestigt ist, und um zu verhindern, daß Luft aus dem aufblasbaren Gegenstand durch
den Ventilkörper 50 entweicht. Wenn die bewegbare Platte 55 nach unten gedrückt wird, so wird die Ventilklappe 54 nach
unten gefaltet, um den Luftdurchlaß durch den Innendurchmesser des inneren ringförmigen Flansches 52 (siehe Figur 4B) zu
öffnen, so daß die unter Druck stehende Luft des aufblasbaren Artikels entweichen kann. Daher kann der Luftdurchlaß des
Ventilkörpers 50 zweckmäßig und bequem geöffnet und geschlossen werden, indem die bewegbare Platte 53 abgesenkt oder losgelassen
wird.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Das Luftventil
weist einen Ventilkörper mit einem Luftdurchlaß und einer Querstange, die im Luftdurchlaß angeordnet ist, eine
Ventilklappe, die mit der Querstange an der Unterseite verbunden ist, um den Luftdurchlaß zu schließen, und eine bewegbare
Platte auf, die mit Lokalisierblöcken an der Querstange an der Oberseite verbunden ist und vertikal zwischen einer
ersten Stellung, in der die bewegbare Platte von der Ventilklappe gelöst ist und der Luftdurchlaß durch die Ventilklappe
geschlossen ist, und an der zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Ventilklappe durch die bewegbare Platte verformt ist,
um den Luftdurchlaß zu öffnen, um Luft durchzulassen.
Man wird verstellen, daß die Zeichnungen nur Illustrationszwecken dienen und nicht als Definition der Grenzen und des
Bereichs der hier offenbarten Erfindung dienen sollen.
Claims (4)
1. Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist:
einen Ventilkörper (50), der die Form einer kurzen Röhre hat und einen äußeren ringförmigen Flansch (51), der
sich um den Umfang herum in der Mitte senkrecht erhebt, um an einem aufblasbaren Gegenstand befestigt zu werden,
einen inneren ringförmigen Flansch (52), der sich um die Innenwand herum in der Mitte erhebt und einen Luftdurchlaß
begrenzt, eine Querstange (53), die an dem inneren ringförmigen Flansch (52) befestigt ist, eine Vielzahl
von Montagelöchern (531), die an der Querstange (53) in Abständen angeordnet sind, und Paare von Lokalisierblökken
(532) aufweist, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Seiten der Querstange (53) angeordnet sind;
eine Ventilklappe (54), die an dem Ventilkörper (50) befestigt ist, um den Luftdurchlaß zu schließen und eine
Vielzahl von aufrecht stehenden Montagestutzen (541), die in einer Linie entsprechend der Querstange (53) angeordnet
sind und fest in die Montagelöcher (531) an der Querstange (53) des Ventilkörpers (50) von unten eingesteckt
sind, und eine in Querrichtung verlaufende untere Nut (542) an der Unterseite aufweist, deren Ort der
Querstange (53) des Ventilkörpers (50) entspricht; und
eine bewegbare Platte (55), die mit den Lokalisierblökken (532) des Ventilkörpers (50) verbunden ist und in-
&iacgr;&ogr;
nerhalb eines begrenzten Bereiches auf- und abwärts bewegbar ist und eine Vielzahl von vertikalen Gleitschlitzen
(551), die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind und mit den Lokalisierblökken
(532) an der Querstange (53) des Ventilkörpers (50) verbunden sind, aufweist;
wobei die Ventilklappe (50) durch die bewegbare Platte (55) drückbar ist, daß sie sich nach unten umklappt und
dabei einen Luftdurchlaß öffnet, wenn die bewegbare Platte (55) zur Querstange (53) hin durch eine äußere
Kraft nach unten gedrückt wird, wobei die Ventilklappe (54) in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, um den
Luftdurchlaß zu schließen, wenn die äußere Kraft von der bewegbaren Platte (55) gelöst wird.
2. Luftventil nach Anspruch 1, das weiter eine Ventilabdekkung (60) aufweist, die den Ventilkörper (50) bedeckt,
um den Luftdurchlaß zu schließen.
3. Luftventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (50) ein Außengewinde (511)
und die Venilabdeckung (60) ein Innengewinde (602) aufweist, das auf das Außengewinde (511) des Ventilkörpers
(50) aufgeschraubt ist.
4. Luftventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilabdeckung (60) eine innere mittlere
Stange (601) und eine Scheibe (61) aufweist, die auf der Innenseite angebracht und an einer inneren mittleren
Stange (601) durch eine Klammer (62) befestigt ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821536U DE29821536U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821536U DE29821536U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821536U1 true DE29821536U1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=8066126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821536U Expired - Lifetime DE29821536U1 (de) | 1998-12-02 | 1998-12-02 | Luftventil für einen aufblasbaren Gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821536U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1508474A3 (de) * | 2003-08-18 | 2006-07-19 | Illinois Tool Works Inc. | Aufblasventil für Stausack oder Fracht-Airbag |
WO2022195608A1 (en) * | 2021-03-17 | 2022-09-22 | Stopak India Pvt. Ltd. | Valve |
-
1998
- 1998-12-02 DE DE29821536U patent/DE29821536U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1508474A3 (de) * | 2003-08-18 | 2006-07-19 | Illinois Tool Works Inc. | Aufblasventil für Stausack oder Fracht-Airbag |
WO2022195608A1 (en) * | 2021-03-17 | 2022-09-22 | Stopak India Pvt. Ltd. | Valve |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990318 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020613 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050701 |