DE3534092A1 - Ventilverschluss eines flexiblen behaelters - Google Patents

Ventilverschluss eines flexiblen behaelters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilverschluß eines flexiblen Behälters mit einem als Produktförderbohrung ausgebildeten Produktauslaß und an dessen Innenwandung materialgleich angeformtem Ventilelement, welches in der Fläche senkrecht zur Längsrichtung der Produktförderbohrung etwa kreisförmig ausgebildet ist. Das Ventil des Verschlusses kann je nach Viskosität der geförderten Flüssigkeit auch als Düse mit veränderlichem Strömungswiderstand angesehen werden, der Einfachheit halber wird jedoch im folgenden nur der allgemeine Begriff "Ventil" verwendet. Der Begriff "Förderbohrung" bezieht sich auf einen rohrförmigen oder lochartigen Durchgang unabhängig von desssen Herstellung durch Bohren, Einformen oder dergleichen.
Ein gattungsmäßiger, einstückig herstellbarer Ventilverschluß wird in dem deutschen Gebrauchsmuster 84 00 943 beschrieben. Hierbei wird ein primär das Ventilelement bildender Kegel mit Hilfe eines einzigen materialgleichen Zwickels an die Wandung der Produktförderbohrung des Verschlusses angeformt. Die Scharnier- und somit die Ventilcharakteristik der bekannten Vorrichtung ist von Zufälligkeiten, Gebrauchshäufigkeiten und -intensität abhängig. Auf vor Gebrauch zu schüttelnde Produkte kann die bekannte Ausführung nur mit erheblichen Einschränkungen angewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Ventilverschluss so zu verbessern, daß eine über die Gebrauchsdauer gleichbleibende Ventilcharakteristik erhalten wird. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Ventilelement an zwei diametral gegenüberliegenden Befestigungspunkten seines Kreisdurchmessers mit Hilfe je eines einen umlaufenden Ringspalt überbrückenden Stegs materialgleich an die Innenwandung der Produktförderbohrung angeformt ist und daß das Ventilelement durch eine längs der Verbindungslinie der Befestigungspunkte verlaufend eingeformte Nut in zwei relativ zueinander schwenkbare Klappen unterteilt ist.
Das erfindungsgemäße Ventilelement wird vorzugsweise als Kegelstumpf aber auch als Zylinder ausgeführt. Der Umfang des Ventilkörpers und die Produktförderbohrung des Verschlusses werden so angepaßt, daß ein Ringspalt entsteht. Die Ringspaltbreite soll in Abhängigkeit von Produktviskosität und Behältersteifigkeit vorgewählt werden.
Das erfindungsgemäße Ventilelement wird an die Wandung der Produktförderöffnung an zwei Punkten materialgleich angeformt. Im Winkel von 90° wird quer zur Produktförderrichtung bzw. Hochachse auf der Verbindungslinie der Befestigungspunkte eine Nut ausgebildet, die - gesehen in der Produktförderrichtung - vorzugsweise auf der Rückseite des Ventilelements angebracht wird. Die Nut hat erfindungsgemäß etwa die Funktion eines Filmscharniers, das das Ventilelement in zwei unter Wirkung des Behälterinnendrucks bzw. Produktflusses bewegliche Klappen unterteilt. Gegebenenfalls schwenken die Klappen durch die Wirkung des Produktdrucks in die Produktförderrichtung.
Gemäß weiterer Erfindung wird der Ventilverschluß in einem Schwammapplikator, insbesondere für flüssige Schuhcreme, eingesetzt. Hierbei tritt im Gebrauchsfall bei kopfständiger Behälterhandhabung nur bei Druck auf den Behälter Produkt aus dem Verschluß aus. Außerdem kommt beispielsweise auch die Anwendung im Boden einer Bürste oder in einer Textilvorlage in Frage.
Anhand der schematischen Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt quer zur Förderrichtung durch einen Ventilverschluß mit aufgeschweißtem Schwammapplikator;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zum Schnitt von Fig. 2 durch das Ventil;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf das Ventil; und
Fig. 5 eine Ansicht - teilweise im Schnitt - einer Applikatorverschlußkappe.
Zum Ventilverschluß nach Fig. 1 bis 4 gehört eine auf einen (nicht eingezeichneten) Behälter aufzusetzende Kappe 1, deren Umfang als Aufprellring 2 oder dergleichen Verbindungsmittel ausgebildet und in deren Zentrum eine Produktförderöffnung bzw. Produktförderbohrung 3 mit Produktauslaß 4 vorgesehen wird. An die Innenwandung 5 der Produktförderbohrung 3 wird das Ventilelement 6 materialgleich angeformt. Das Ventilelement 6 soll in der Fläche senkrecht zur Produktförderrichtung 7 etwa kreisförmig ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß wird das Ventilelement 6 an zwei gegenüberliegenden Befestigungspunkten 8 seines Kreisdurchmessers mit Hilfe je eines einen Ringspalt 9 überbrückenden Stegs 10 materialgleich an die Innenwandung 5 der Produktförderbohrung 3 angeformt. Es werden also zwei diametral gegenüberliegende Stege 10 vorgesehen. Ferner wird das Ventilelement 6 durch eine längs der Verbindungslinie 11 der Befestigungspunkte 8 verlaufend eingeformte Nut 12 in zwei relativ zueinander schwenkbare Klappen 13 unterteilt. Die Nut 12 bzw. die Verbindungslinie 11 verlaufen im Ausführungsbeispiel senkrecht zu der Hochachse der Kappe 1 des Ventilverschlusses, das ist die Produktförderrichtung 7.
Das als Kegelstumpf, Zylinder oder dergleichen ausgebildete Ventilelement 6 bildet mit der Produktförderbohrung 3 einen Ringspalt 9, dessen Größe in Abhängigkeit von der Viskosität des zu fördernden Produkts und von der Steifigkeit des zu verwendenden Behälters festzulegen ist. Der Ringspalt 9 ist maßgeblich für die Ventilcharakteristik. Die minimale Spaltbreite liegt bei ca. 0,2 mm; die maximale Spaltbreite ist abhängig von der Produktviskosität frei dimensionierbar. Da das Ventilelement 6 durch die nach Art eines Filmscharniers wirkende Nut 12 in zwei relativ zueinander bewegliche Klappen 13 unterteilt wird, kann durch den Druck auf den angeschlossenen Behälter und damit durch Produktdruck ein Ausschwenken der Klappen 13 in Produktförderrichtung 7 erreicht werden. Das Ausschwenken der Klappen 13 ist gleichbedeutend mit dem Öffnen des Ventils bzw. mit einer Verminderung des Strömungswiderstandes, wenn der Ventilverschluß als Düse angesehen wird.
Der dargestellte Ventilverschluß läßt sich beispielsweise als Schwammapplikator für flüssige Schuhcreme einsetzen. Die Kappe 1 nach Fig. 1 oder 2 bildet das Bodenteil 15 des Schwamm-Applikatorverschlusses 14 nach Fig. 5.
Die über die Gebrauchsdauer gleichbleibende Ventilcharakteristik des Ventilverschlusses wird bestimmt durch die Materialspezifikation, vorzugsweise wird Polyolefin, verwendet, die Dimensionierung gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel und die Steifigkeitseigenschaften des Produktbehälters. Zur Dimensionierung sei bemerkt, daß der Schnitt nach Fig. 2 eine Vergrößerung 5:1 ist. Die Steifigkeit des Produktbehälters soll so gewählt werden, daß ohne Fremdeinfluß ein Kollabieren nicht eintreten kann.
  • Bezugszeichenliste  1 = Kappe
     2 = Aufprellring
     3 = Produktförderbohrung
     4 = Produktauslaß
     5 = Innenwandung (4)
     6 = Ventilelement
     7 = Produktförderrichtung
     8 = Befestigungspunkt
     9 = Ringspalt
    10 = Steg
    11 = Verbindungslinie
    12 = Nut
    13 = Kappe
    14 = Applikatorverschluß
    15 = Bodenteil (14)
    16 = Schwamm

Claims (7)

1. Ventilverschluß eines flexiblen Behälters mit einem als Produktförderbohrung (3) ausgebildetem Produktauslaß (4) und an dessen Innenwandung (5) materialgleich angeformtem Ventilelement (6), welches in der Fläche senkrecht zur Längsrichtung (7) der Produktförderbohrung (3) etwa kreisförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) an zwei diametral gegenüberliegenden Befestigungspunkten (8) seines Kreisdurchmessers mit Hilfe je eines umlaufenden Ringspalt (9) überbrückenden Stegs (10) materialgleich an die Innenwandung (5) der Produktförderbohrung (3) angeformt ist und daß das Ventilelement (6) durch eine längs der Verbindungslinie (11) der Befestigungspunkte (8) verlaufend eingeformte Nut (12) in zwei relativ zueinander schwenkbare Klappen (13) unterteilt ist.
2. Ventilverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nut (12) - gesehen in Produktförderrichtung (7) - auf der Rückseite des Ventilelementes (6) befindet.
3. Ventilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) die Form eines Kegelstumpfes besitzt.
4. Ventilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) die Form eines Zylinders besitzt.
5. Ventilverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abhängigkeit von Produktviskosität und Behälterelastizität einzustellende Weite des Ringspalts (9) mindestens 0,2 mm beträgt.
6. Ventilverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Produktförderbohrung (3), die Stege (10) und das Ventilelement (6) sowie gegebenenfalls der Behälter aus Polyolefin bestehen.
7. Ventilverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Schwammapplikator, insbesondere für flüssige Schuhcreme (Fig. 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715820A3 (de) * 1994-12-06 2001-07-18 L'oreal Spender für ein flüssiges oder pastoses Produkt
DE19713346C5 (de) * 1997-03-29 2004-05-06 Henkel Kgaa Vorrichtung zur Ausgabe von fließfähigem Produkt aus einem Produktbehälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816373A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-25 Manfred Scherwarth Schnellschluss-ventil fuer gasfoermige und fluessige medien
DE8400943U1 (de) * 1984-01-14 1984-03-01 Robert Finke KG, 5950 Finnentrop Ventil-Klappenverschluss

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