DE3534018C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Erfas
sung von Fehlern einer Materialbahn nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art DE-PS 21 52 510
wird der von einem Laser auf einem Spiegelrad erzeugte Licht
fleck über die zu überwachende Materialbahn und die opti
schen Abbildungselemente auf eine Dunkelfeldblende abgebil
det, wobei jedoch auf Grund der Unschärfe des Lichtflecks
und der Beugungserscheinungen in der Abbildungsebene eine
dem Querschnitt des Laserlichtbündels entsprechende
Gauß'sche Helligkeitsverteilung erzielt wird.
Dabei erweist es sich als nachteilig, daß mit dieser bekann
ten Vorrichtung nur die Ermittlung von in relativ große
Winkel streuenden Fehlern wie Kratzern möglich ist, nicht
aber die Ermittlung von Fehlern, die nur eine geringfügige
Ablenkung des reflektierten oder durchgehenden Lichtes her
beiführen und die durch Schlieren, Blasen, Linsen oder soge
nannte Fischaugen in Folien, Flachglas oder ähnlichen blan
ken Materialien verursacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur optischen Erfassung von Fehlern einer Materialbahn
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiter
zubilden, daß auch Fehler, die nur eine geringfügige
Ablenkung des reflektierten oder durchgehenden
Lichtes verursachen,
einfach und sicher erfaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Auf Grund der Anordnung bzw. Abbildung einer Blende an der
Lichtablenkeinrichtung wird eine klar definierte Eintrittspu
pille geschaffen, die auf der Dunkelfeldblende zu einem in
seinen Umrissen scharf begrenzten Lichtfleck führt. Bei feh
lerfreier spiegelnder Reflexion wird dabei keine der
Lichtempfangsflächen von Streulicht beaufschlagt, so daß
kein Fehlersignal erscheint. Treten jedoch bei als Material
bahn verwendeten Folien, Flachglas oder ähnlichen blanken Ma
terialien in Transmission und/oder Reflexion Schlieren,
Blasen, Linsen oder Fischaugen auf, so erfolgt eine geringfü
gige Ablenkung des reflektierten oder durchgehenden Lichtes,
was dann dazu führt, daß das betreffende Licht am Rande der
Dunkelfeldblende auf eine der Lichtempfangsflächen fällt und
so durch die anschließende Photowandleranordnung zur elektri
schen Anzeige gebracht werden kann.
Um die Dunkelfeldblende herum ist allenfalls eine Art
Korona-Erscheinung festzustellen, welche von der Oberflächen
struktur des Objekts auch bei fehlerlosem Material erzeugt
wird. Damit nun die von der Objektstruktur hervorgerufene
Korona-Erscheinung keine Fehlersignale verursacht, ist zu
sätzlich zu der Erzeugung eines schärferen Lichtflecks auf
der Dunkelfeldblende auch noch vorgesehen, daß die Lichtemp
fangsflächen zu Gruppen zusammengeschlossen sind und die Pho
toempfänger jeweils diametral gegenüberliegender Gruppen von
Lichtempfangsflächen zur Bildung von Paaren photoelektri
scher Signale zusammengeschaltet sind, welche an Differenz
verstärker angelegt sind. Da die Streuung im Mittel in allen
Richtungen des Umfangs der Dunkelfeldblende im wesentlichen
die gleiche ist, heben sich die Signale der von diametral ge
genüberliegenden Lichtempfangsflächen beaufschlagten Photo
empfänger im Differenzverstärker gegenseitig auf. Der Ein
fluß der mit einem Grundrauschen vergleichbaren Korona kann
somit vollständig ausgeschaltet werden. Da Fehler eine Licht
ablenkung normalerweise nur in einer einzigen Richtung her
vorrufen, bringen die entsprechenden, am Rande der Dunkel
feldblende auftretenden Lichtblitze den Ausgang der Diffe
renzverstärker im Gegensatz zu dem Korona-Rauschen zum An
sprechen. Die erfindungsgemäße Bahnüberwachungsvorrichtung
reagiert damit auch auf sehr kleine Lichtablenkungen an der
Materialbahn in einer bestimmten Richtung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Merkmale des Anspruches 2 gestatten eine lückenlose Er
fassung von Lichtablenkungen in allen Richtungen.
Besonders vorteilhaft ist hierbei die Aufteilung der Gruppen
nach Anspruch 3, weil hierdurch die Lichtablenkungen auf ein
fache Weise in einem Koordinatensystem wiedergegeben werden
können.
Das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß
nur wenige Photoempfänger erforderlich sind, da immer nur
ein einziger Photoempfänger für eine Vielzahl von Lichtemp
fangsflächen verwendet wird. So würde es z. B. bei dem Aus
führungsbeispiel nach Anspruch 3 ausreichen, wenn nur vier
Photoempfänger vorgesehen sind.
Die Verwendung einer Vielzahl von Lichtleitern kann durch
das Ausführungsbeispiel nach Patentanspruch 5 vermieden wer
den.
Weiter kann vorteilhafterweise die Ausbildung nach Anspruch
6 verwendet werden.
Auf Grund der Ausführungen nach den Ansprüchen 7 und 8 ist
es möglich, nicht nur kleine, durch die Materialbahn verur
sachte Winkelabweichungen zu registrieren, sondern auch Infor
mationen über Fehler mit großer Aufstreuung des Lichtes an
der Materialbahn zu erfassen. Es wird so eine differenzierte
Erfassung der Fehlersignale je nach der hervorgerufenen Win
kelabweichung des Primärstrahls durch die Materialbahn reali
siert.
Auf Grund der Merkmale des Anspruches 9 wird die Abbildungs
qualität der Lochblende auf die Dunkelfeldblende optimiert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung
einer Bahnüberwachungsvor
richtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Dunkelfeldblende 16 nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit schematischer
Blockdarstellung der angeschlossenen Elektronik,
Fig. 3 und 3a eine Seitenansicht bzw. Perspektive der Ausführungsform nach
Fig. 2, wobei außerdem noch ein das stärker seitlich
gestreute Licht erfassender Photomultiplier
vorgesehen ist,
Fig. 4 und 4a eine Draufsicht bzw. Perspektive einer weiteren Ausführungsform
einer Dunkelfeldblende mit
um sie herum angeordneten Lichtempfangsflächen
bzw. Lichttrichter und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Gegenstandes
der Fig. 4.
Nach Fig. 1 schickt ein Laser 25 über eine Strahlaufweitungs
optik 26 und einen Umlenkplanspiegel 27 einen scharf ge
bündelten konvergierenden Lichtstrahl auf die im Abstand der
Brennweite von einem streifenförmigen Hohlspiegel 15 ange
ordnete Spiegelfläche 11 einer in Richtung des Pfeiles f
mit hoher Drehzahl umlaufenden, als Spiegelrad ausgebildeten Lichtablenkeinrichtung 12. Vor der
Spiegelfläche ist eine Blende 28 angeordnet, die
aus dem auf die Spiegelfläche 11 auftreffenden Licht
bündel 29 einen kreisförmigen Bereich herausschneidet,
so daß am Orte dieser Eintrittspupille 13 des Abtastsystems
ein exakt kreisförmiger und scharf begrenzter
Lichtfleck entsteht, von dem aus ein Abtastlichtstrahl
30 zu einem Umlenkplanspiegel 31 und von dort auf den
streifenförmigen Hohlspiegel 14 gelenkt wird. Beim Um
laufen des Spiegelrades im Sinne des Pfeiles f tastet
der Abtaststrahl 30 den streifenförmigen Hohlspiegel
periodisch ab und nimmt nacheinander u. a. auch die
Positionen 30′ und 30′′ ein.
Aus dem streifenförmigen Hohlspiegel 14 tritt somit ein
Fahrstrahl 32 aus, der in Richtung des Pfeiles F parallel
zu sich selbst verschoben wird. Der Fahrstrahl 32 fällt
auf die Oberfläche einer Materialbahn 33 und erzeugt
aufgrund der periodischen Abtastbewegung dort einen
Abtaststrich 34.
Der Fahrstrahl 32 fällt schräg zur Senkrechten auf der
Materialbahn 33 auf diese auf. Der Abtaststrich 34
verläuft quer zur Längsrichtung L der Material
bahn 33, in der die Materialbahn auch kontinuierlich unter der
Abtastanordnung hindurchbewegt wird.
Die unter dem Reflexionswinkel reflektierten Strahlen
35 werden von einem mit dem sendenden Hohlspiegel 14
identischen, streifenförmigen, empfangenden Hohlspiegel
15 erfaßt und von diesem über einen weiteren streifen
förmigen Umlenkplanspiegel 36 sowie einen Umlenkspiegel
37 in seiner Brennebene konzentriert, in der ein Bild
der Eintrittspupille 13 auf der Dunkelfeldblende 16 er
zeugt wird. Hinter der Dunkelfeldblende ist der Photo
multiplier 23 angeordnet.
Der Durchmesser der Dunkelfeldblende 16 ist geringfügig
größer als der Durchmesser des Bildes der Eintrittspupille
13. Auf diese Weise wird normal an der Oberfläche der
Materialbahn 33 reflektiertes Licht nicht zum Photomulti
plier 23 gelangen.
Nach den Fig. 2, 3 und 3a ist die kreis
förmige Dunkelfeldblende 16 rundum mit einer kreis
förmigen Anordnung von Lichtempfangsflächen 17 besetzt,
die durch die freien Stirnflächen von
Lichtleitern 20 gebildet werden. Die Lichtleiter 20 sind
in Quadranten 1, 2, 3 bzw. 4 unterteilt und quadranten
weise zu Lichtleiterbündeln 38 zusammengefaßt, die jeweils
zu einem Photoempfänger 21 geführt und dort so angeordnet
sind, daß das von den Lichtleitern 20 an den Lichtempfangs
flächen 17 aufgenommene Licht den zugeordneten Photo
empfänger 21 beaufschlagt.
Die für jeden Quadranten 1, 2, 3 bzw. 4 vorgesehenen Photo
empfänger 21 sind an eine elektronische Auswerteschaltung
39 angeschlossen, die zwei Differenzverstärker 19 enthält.
An die Eingänge der Differenzverstärker 19 sind die Ausgänge
der diametral gegenüberliegenden Quadranten 1, 3 bzw. 2, 4
zugeordneten Photoempfänger 21 angeschlossen. Auf diese
Weise wird erreicht, daß, wenn auf die Lichtempfangs
flächen 17 diametral gegenüberliegender Quadranten gleiche
Lichtmengen auffallen, am Ausgang der Differenzverstärker
19 kein Signal entsteht. Auf diese Weise wird das Unter
grundrauschen der Anordnung eliminiert. Treten dagegen
beispielsweise durch Blasen, Schlieren oder andere
Störungen an der Oberfläche der Materialbahn nur gering
fügige Lichtablenkungen in einer Richtung auf, so wird
jeweils nur der einem Quadranten zugeordnete Photoempfänger 21
mehr Licht empfangen und am Ausgang des zugeordneten Differenz
verstärkers 19 ein Signal entstehen, welches am Ausgang 40
einer an beide Differenzverstärker 19 angeschlossenen Aus
werteelektronik 18 ein Fehlersignal entstehen läßt.
Nach Fig. 3 und 3a ist rings um die Dunkelfeldblende 16 mit den
rundherum angeordneten Lichtempfangsflächen 17 eine ring
förmige Lichteintrittsfläche 22 vorgesehen, an deren
Außenumfang ein sich von der Dunkelfeldblende 16 weg ver
jüngender Lichttrichter 24 anschließt, in dessen Wänden
die Photoempfänger 21 versenkt (Fig. 3) angeordnet sind.
Nach Fig. 3a liegen die Photoempfänger hinter dem Licht
trichter 24. Die Lichtleiterbündel 38 sind entweder zu
dem die Photoempfänger 21 enthaltenden Vertiefungen (Fig. 3)
oder durch Bohrungen im Lichttrichter 24 (Fig. 3a) hin
durchgeführt.
Der Lichttrichter 24 verjüngt sich etwa bis auf den
Durchmesser des Photomultiplier 23, welcher am Ende
des kegelstumpfförmigen Lichttrichters 24 befestigt ist.
Aufgrund dieser Anordnung kann stärker über die Licht
empfangsflächen 17 hinaus gestreutes Licht durch die
Lichteintrittsfläche 22 zum spiegelnd ausgebildeten Lichttrichter
24 gelangen, von wo es zum Photomultiplier 23 reflektiert
wird. Auch der Photomultiplier 23 ist an die Auswerte
elektronik 18 angeschlossen, so daß auch er dort ein entsprechendes
Fehlersignal beim Auftreten von stärker gestreuten
Lichtstrahlen verursacht.
Nach Fig. 4 und 4a ist die Dunkelfeldblende 16 quadratisch ausge
bildet. Auf sie wird in nicht dargestellter Weise ein
quadratischer Lichtfleck in der Eintrittspupille 13 am
Spiegelrad 12 derart abgebildet, daß das Bild etwas kleiner
als die Dunkelfeldblende 16 ist.
Rund um die quadratische Dunkelfeldblende 16 sind die
rechteckigen Stirnflächen der Lichtempfangsflächen 17 von in Fig. 5 angedeuteten
bandartigen Lichtleitern angeordnet,
so daß für jede Quadratseite nur ein Lichtleiter 20 er
forderlich ist, der nach Fig. 4a und 5 konisch und eventuell
gekrümmt zusammenläuft und am Ende mit einem Photo
empfänger 21 versehen ist. Fig. 4a zeigt auch den innen
verspiegelten Lichttrichter 24.
Die Fig. 4 und 5 sind ein Beispiel dafür, daß der Licht
empfang am Umfang der Dunkelfeldblende 16 in verschiedener
Weise realisiert werden kann. So könnten z. B. die Licht
empfangsflächen 17 nach Fig. 2 auch einzelne Photodioden
oder streifenförmige Linsen sein, die je auf eine
zugehörige Photodiode abbilden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur optischen Erfassung von Fehlern einer Ma
terialbahn mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines
Lichtbündels, einer Lichtablenkeinrichtung und mit abbil
denden optischen Elementen zur Erzeugung eines die Ma
terialbahn periodisch quer zu ihrer Längsrichtung abta
stenden Lichtpunkts und zur Konzentration des beim Durch
gang durch die Materialbahn oder bei der Reflexion an
der Materialbahn abgelenkten oder gestreuten Lichts auf
mindestens einen Photoempfänger, wobei der durch das
Lichtbündel auf der Lichtablenkeinrichtung erzeugte
Lichtfleck durch die optischen Elemente auf eine zum
Bild des Lichtflecks komplementäre und geringfügig
größer ausgebildete Dunkelfeldblende abgebildet ist, die
entlang ihrem Umfang Lichtempfangsflächen zur Weiterlei
tung des empfangenen Lichts an den mindestens einen Pho
toempfänger aufweist, welcher an eine Auswerteelektronik
angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Licht
ablenkeinrichtung (12) eine aus dem auf die Lichtablenk
einrichtung (12) auftreffenden Lichtbündel (29) einen Be
reich herausschneidende Blende (28) angeordnet oder auf
die Lichtablenkeinrichtung (12) eine derartige Blende ab
gebildet ist, die auf die Dunkelfeldblende (16) abgebil
det ist, daß die um die Dunkelfeldblende (16) angeordne
ten Lichtempfangsflächen (17) relativ zur Fläche der Dun
kelfeldblende (16) klein und zu Gruppen zusammengeschlos
sen sind, und daß die Photoempfänger (21) jeweils diame
tral gegenüberliegender Gruppen von Lichtempfangsflächen
(17) zur Bildung von Paaren photoelektrischer Signale zu
sammengeschaltet sind, welche an Differenzverstärker
(19) angelegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtemp
fangsflächen (17) über den gesamten Umfang der Dunkel
feldblende (16) eng aneinandergrenzend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich jede Gruppe
über einen Quadranten (1, 2, 3, 4) der Dunkelfeldblende
(16) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Licht
empfangsflächen (17) die Stirnflächen von dünnen, kreis
förmigen Lichtleitern (20) sind, die einzeln oder grup
penweise zu den Photoempfängern (21) geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtemp
fangsflächen (17) die Rechteckstirnflächen von platten
förmigen Lichtleitern (20) sind, die jeweils eine Seite
einer rechteckigen oder quadratischen Dunkelfeldblende
(16) einnehmen und jeweils zu einem Photoempfänger (21)
geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtempfangs
flächen (17) als Photodioden ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dun
kelfeldblende (16) radial außerhalb der Lichtempfangsflä
chen (17) von einer ringförmigen Lichteintrittsfläche
(22) umgeben ist, die an einen weiteren Photoempfänger,
insbesondere einen Photomultiplier (23) angeschlossen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Lichtein
trittsfläche (22) ein reflektierender Lichttrichter
(24) anschließt, der sich zu dem weiteren Photoempfänger
hin bis auf dessen Durchmesser verjüngt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die abbil
denden optischen Elemente durch eine telezentrische An
ordnung eines Hohlspiegels (14) im Strahlengang vor und
eines Hohlspiegels (15) im Strahlengang nach der Mate
rialbahn (33) gebildet sind.
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