DE3533821A1 - Lichttisch-koffer-set - Google Patents

Lichttisch-koffer-set

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DE3533821A1 DE19853533821 DE3533821A DE3533821A1 DE 3533821 A1 DE3533821 A1 DE 3533821A1 DE 19853533821 DE19853533821 DE 19853533821 DE 3533821 A DE3533821 A DE 3533821A DE 3533821 A1 DE3533821 A1 DE 3533821A1
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DE19853533821
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Set aus einem Licht­ tisch und einem Koffer.
Ein Koffer besitzt ein Fach für ein Gestell und Zusatzgerä­ te und einen Lichtkasten mit einer Lichtquelle. Das Gestell weist Teleskopstützen auf, die sich zum Transport zusammen­ schieben und im Gestellfach unterbringen sowie zum Verstel­ len der Arbeitsflächen in Höhe und Winkel ausfahren lassen. Die Länge der Stützen wird elektrohydraulisch geändert. Verschiedene Arbeitsplatten ermöglichen die Verwendung des Lichtkastens als Lichttisch oder als Mattscheibe für Bild­ projektionen.
Der Koffer nimmt den Lichttisch auf und ist tragbar sowie leicht verstaubar und vielseitig verwendbar. Der Lichttisch läßt sich zum Projektieren von Bildern, zum Sortieren und Ordnen von Gegenständen, zum Pausen von Zeichnungen, für photographische Arbeiten und zur Werbung und Darstellung verwenden.
Bekannt sind tragbare Lichttische, die jedoch kein Gestell besitzen und sich nicht in der Höhe oder im Winkel verstel­ len lassen. Der zugehörige Koffer besitzt keine Fächer für Zusatzgeräte, und der Tisch läßt sich nicht vielseitig ver­ wenden.
Ein weiterer bekannter Lichttisch eignet sich für Projek­ tionen und kann im Winkel beliebig verstellt werden; er besitzt jedoch ebenfalls kein Gestell, keine Höhenverstell­ barkeit, keinen Koffer, und die Anwendungsgebiete sind be­ schränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Mängel zu beheben und insbesondere einen Lichttisch zu schaffen, der vorzugsweise gleichzeitig auch einen Teil des Koffers bildet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Koffer, einer oder mehreren in den Koffer passenden Arbeitsplatten sowie einem Gestell; dabei nimmt der Koffer einen Lichtkasten mit einer Öffnung für eine lichtdurchlässige Arbeitsplatte auf; das Gestell umfaßt ein Paar Stützen, die sich zusammenge­ klappt in dem Koffer unterbringen lassen und aufgebaut als Gestell für die Arbeitsplatte dienen. Zu dem Gestell gehört wenigstens eine Teleskopstütze, die eine Winkel- und Höhen­ verstellung der Arbeitsfläche ermöglicht sowie Gegenstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Lichtti­ sches, der durch ein Gestell in horizontaler Lage gehalten wird;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Koffers mit ei­ nem Lichtkasten, Arbeitsplatten und einem Fach für ein zusammengeklapptes Gestell;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Koffers;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Lichttisches der Fig. 1 mit dem Gestell im offenen und im zusammengeklapp­ ten Zustand und der Arbeitsplatte in zwei horizon­ talen und einer Winkelstellung.
Fig. 5 und 6 Seitenansichten zweier verschiedener Licht­ tische gemäß Fig. 4 und
Fig. 7 eine Frontansicht eines Lichttisches mit verstell­ baren Querstreben.
Der Lichtkasten ergibt in Verbindung mit seiner Arbeitsplat­ te einen Arbeitstisch, auf den sich auch Bilder projizieren lassen. Der Lichttisch besteht aus einem Kasten mit Seiten­ wänden und einer Seite, auf der eine Lichtquelle wie etwa Leuchtröhren in entsprechenden Fassungen angeordnet sein können. Die Arbeitsplatte kann fest oder austauschbar in der Öffnung des Lichtkastens angeordnet sein. Der Kastenbo­ den läßt sich, um Licht einer Fremdquelle außerhalb der Kammer zu verwenden, entfernen und ermöglicht so die Erzeu­ gung von Bildern auf einer Mattscheibe, die in der Lichtka­ stenöffnung angeordnet ist, wenn der Lichtkasten von der Unterseite her angestrahlt wird.
Die Arbeitsfläche kann einteilig oder mehrteilig ausgebil­ det sein und aus einer Mattscheibe oder einer durchsichti­ gen Arbeitsplatte bestehen. Gewöhnlich befindet sich die Ar­ beitsplatte bei einer Rückprojektion in einer Winkelstel­ lung.
Wird der Tisch zum Durchpausen von Zeichnungen, zum Sortie­ ren und Ordnen von Gegenständen, zum Schneiden, Entwerfen oder zu fotographischen Zwecken benutzt, kommen dafür die entsprechenden Arbeitsplatten zur Verwendung. Gewöhnlich be­ findet sich die Arbeitsplatte dabei in horizontaler Lage.
Das Gestell läßt sich an beliebiger Stelle des Koffers un­ terbringen, im allgemeinen jedoch in einem Fach, das sich als Deckel für den Lichtkasten oder den Koffer eignet. Ein ungewolltes Verrutschen des Gestells während des Transports läßt sich durch eine Sicherung verhindern.
Greift das Gestell auf einander gegenüberliegenden Seiten des Lichtkastens und/oder einer Arbeitsplatte an, kann sich eine Querstrebe zwischen den unteren Enden der Stützen er­ strecken. Es ist möglich, die Geometrie der Arbeitsfläche durch Verbinden des Gestells mit den anderen einander gegen­ überliegenden Seiten zu verändern oder durch Nebeneinander­ legen zweier Kästen Seite an Seite, um eine gemeinsame Ar­ beitsfläche zu schaffen. In diesem Falle ist eine auszieh­ bare Querstrebe erforderlich. Zur Vergrößerung der Standfe­ stigkeit kann die Querstrebe mit Bleikugeln gefüllt sein.
Das Tischgestell kann unterschiedlich beschaffen sein; drei Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die betreffenden Gestelle bestehen aus Kufen mit verschwenk­ bar angelenkten Teleskopstützen, die sich in eine Lage pa­ rallel zu den Kufen verschwenken lassen. Weiterhin sind an den Kufen ebenfalls einwärts schwenkbare Gegenstützen ange­ ordnet. Diese Gegenstützen können gemäß Fig. 5 aus zwei, über ein Gelenk miteinander verbundenen Stäben bestehen, das sich mit Hilfe einer Schiebehülse fixieren läßt.
Die einzelnen Teile des Tischs, d.h. der Lichtkasten, die Arbeitsplatte und die Gestellstützen lassen sich mittels einzelner Befestigungsteile untereinander verbinden; vor­ zugsweise sind die einzelnen Tischteile jedoch durch ein gemeinsames Befestigungsteil miteinander verbunden.
Wie bereits erwähnt, gehört zu dem Gestell mindestens eine Teleskopstütze, die es der zeichnerischen Darstellung in Fig. 6 entsprechend erlaubt, die Winkelstellung des Arbeits­ tischs zu variieren, jedoch nicht dessen Höhe. Die Tische der Fig. 4 und 5 weisen hingegen ein Gestell mit zwei Teles­ kopstützen auf, die auch ein Verstellen der Tischhöhe erlau­ ben.
Die Teleskopstützen bestehen aus ineinander geführten Zylin­ dern, die ein Verstellen des Arbeitstischs durch manuelles Ausfahren der Teleskopschüsse und deren anschliessendes Ver­ riegeln erlaubt, wie das in Fig. 5 an einem Tisch mit einem Sicherungshebel unterhalb der Vordereite des Tischs darge­ stellt ist.
Andererseits können die Teleskopzylinder aber auch flüssig­ keitsdicht ineinander geführt sein und eine hydraulische Verriegelung aufweisen, um die Gesamtlänge der Zylinder bzw. der Stütze konstant zu halten. Wenngleich sich auch pneumatische Zylinder eignen, sind hydraulische Zylinder vorzuziehen; in jedem Falle ist eine Pumpe zum Fördern des Druckmittels zu und von den Teleskopstützen erforderlich. Eine solche Pumpe läßt sich von Hand oder mit dem Fuß be­ tätigen, wenngleich einer elektrischen Pumpe mit einer Fuß­ betätigung der Vorzug zu geben ist, um die Hände für Arbeiten auf der Arbeitsfläche freizuhalten. Die Pumpe läßt sich irgendwo am Gestell, vorzugsweise aber im Innern einer Querstrebe anordnen.
Im einzelnen weist der Lichttisch eine Arbeitsplatte 1 aus durchsichtigem Glas als obere Seite eines Lichtkastens 2 mit Neonröhren 3 auf. Die Seitenwände 4 des Lichtkastens 2 sind mit einem Gestell 5 aus hydraulischen, gelenkig mit Kufen 8 verbundenen Teleskopstützen 6, 7 verbunden. Des weiteren erstrecken sich am einen Ende der Kufen 8 ange­ lenkte und mit Manschetten 10 der Teleskopstützen 7 verbun­ dene Gegenstützen. Die beiden Schenkel der Kufen 8 sind über Querstreben 11 miteinander verbunden und weisen an den Standschenkeln Ausgleichsstücke 12 auf. In einer der Quer­ streben befindet sich eine nicht dargestellte Hydraulikpum­ pe, von der eine Leitung 12 zu einer Teleskopstütze 6 führt. Diese Pumpe wird über einen Schalter 13 in der Arbeitsplatte 1 gesteuert.
Fig. 2 läßt eine von dem Lichtkasten gelöste Arbeitsplatte und vier weitere Arbeitsplatten, d.h. optische Platten 14 erkennen. Ein zusammengeklapptes Gestell 15 ist in einem Fach des Koffers durch Klammern 17 befestigt. Auf der Rückseite des Fachs befindet sich ein Nebenfach 18, in dem sich die optischen Platten 14 und andere Zusatzgeräte wie etwa Querstreben unterbringen lassen. Ein zweites Nebenfach 19 mit einer weiteren Arbeitsplatte 20 enthält zusätzliche optische Platten 21, die das Fach verschließen. Das zweite Nebenfach kann als Lichtkasten oder als Behälter dienen. An dem Gestellfach 18 und dem Nebenfach 19 befinden sich flexible Befestigungslaschen 22 mit Zapfen 23, die sich in entsprechende Löcher 24 an den Seiten des Lichtkastens einführen lassen. Ebenso befinden sich an den Arbeitsflä­ chen 1 und 20 Befestigungslaschen 25 mit Löchern 24 für eingreifende Zapfen 23.
Fig. 3 zeigt einen Koffer mit Tragegriff, der aus den in Fig. 2 dargestellten Einzelteilen zusammengesetzt ist.
In Fig. 4 ist das Gestell im aufgeklappten Zustand mit 6, 7 und 9, im zusammengelegten Zustand durch 6 A, 7 A und 9 A gekennzeichnet. Die Arbeitsfläche ist in einer horizontalen Stellung 1 und einer weiteren horizontalen Stellung 1 A sowie in einer vertikalen Stellung 18 dargestellt. Diese Stellungen werden durch eine Längenänderung der Teleskop­ stützen 6, 7 erreicht.
Fig. 7 zeigt einen Lichttisch von vorne mit seinen Gegen­ stützen 9, die untereinander mit einer teleskopierbaren Querstrebe aus zwei Teilstreben 27, 28 mit einem Zwischen­ stück 29 verbunden sind. An der Querstrebe befindet sich ein Anschlag zum Einstellen der Länge. Je nach der Tischgeo­ metrie beispielsweise im Falle eines um 90° verschwenkbaren Tischs wird die Länge der Querstrebe eingestellt.

Claims (10)

1. Set aus einem Lichttisch und einem Koffer, gekennzeich­ net durch einen Lichtkasten (2) mit einer austausch­ baren Arbeitsplatte (3), ein Gestell (5) mit minde­ stens einer teleskopierbaren Stütze (6, 7) und minde­ stens einer Gegenstütze (9).
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehre­ re Arbeitsplatten (1, 14) mit Befestigungslaschen (25) und der Lichtkasten (2) mit Befestigungslöchern (24) versehen sind.
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte durchsichtig ist oder aus einem optischen Glas besteht.
4. Set nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6, 7, 9) an Kufen (8) angelenkt sind.
5. Set nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (8) durch Querstreben (11) miteinander verbunden sind.
6. Set nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Gestell (5) mit zwei Teleskop­ zylindern (6, 7).
7. Set nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch pneumatisch oder hydraulisch betätigte Teleskopzylinder (6, 7).
8. Set nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zum Betätigen der Teleskopzylinder (6, 7) in einer der Querstreben (11) angeordnet ist.
9. Set nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Koffer mindestens ein Fach (16, 18) mit einer Halterung (17) für das Gestell (5) besitzt.
10. Set nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferdeckel aus dem Lichtkasten (2), der Kofferrahmen aus einem Gestell- und/ oder Arbeitsplattenfach (16, 18) und der Kofferbo­ den aus einem Hilfsfach (19) besteht und die Koffertei­ le über Laschen (22, 25) sowie korrespondierende Befe­ stigungslöcher (24, 25) und Befestigungszapfen (23) miteinander verbunden sind.
DE19853533821 1984-01-26 1985-09-21 Lichttisch-koffer-set Withdrawn DE3533821A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823428A1 (fr) * 2001-04-11 2002-10-18 Philippe Landa Poste de travail servant de bureau ou de table a dessin a au moins un utilisateur assis

Cited By (2)

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WO2002082949A1 (fr) * 2001-04-11 2002-10-24 Philippe Landa Poste de travail servant de bureau ou de table a dessin a au moins un utilisateur assis

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