DE3533801C2 - - Google Patents
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- DE3533801C2 DE3533801C2 DE19853533801 DE3533801A DE3533801C2 DE 3533801 C2 DE3533801 C2 DE 3533801C2 DE 19853533801 DE19853533801 DE 19853533801 DE 3533801 A DE3533801 A DE 3533801A DE 3533801 C2 DE3533801 C2 DE 3533801C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung des Natrium
salzes des 2-Nitropropandiol-1,3, besonders des Aci-
Salzes genannten Addukts von Methanol, aus methanoli
schen Reaktionslösungen von Nitromethan, Paraformal
dehyd und Alkali durch weitere Umsetzung mit Natrium
methylat.
Solche Verfahren sind bekannt, müssen jedoch bei Tem
peraturen zwischen 0 und 25°C unter sorgfältiger Do
sierung der Ausgangsstoffe ausgeführt werden. Das Re
aktionsprodukt bildet dabei eine metastabile Lösung,
aus der das Aci-Salz nach Erreichen einer 5- bis 10
fachen Übersättigung schlagartig ausfällt. Dabei wird
zusätzlich zu der Reaktionswärme in kurzer Zeit die er
hebliche Kristallisationswärme frei und führt zu einem
starken Temperaturanstieg.
Da das Aci-Salz oberhalb von 50°C zu explosionsge
fährlichen Stoffen zerfallen kann, wird die Zersetzung
durch kräftiges Kühlen und Unterbrechen der Zufuhr von
Natriummethylat unterdrückt.
Die niedrigen Reaktionstemperaturen von höchstens 25°C
erfordern aber eine Reaktionsdauer von mehreren Stunden.
Deswegen wird durch Überschüsse von 10 bis 20% von Pa
raformaldehyd oder Natriummethylat oder beiden Stoffen
versucht, die Ausbeuten zu erhöhen bzw. die Verweilzeit
zu verkürzen. Diese Überschüsse gegenüber der stöchio
metrischen Menge gehen jedoch verloren und erfordern zu
dem einen hohen Aufwand für die Reinigung, ohne daß we
sentlich die Reaktionszeiten sinken, so daß der Anteil
der Personalkosten an den Herstellkosten hoch wird und
große Anlagen mit hohem Investionsaufwand benötigt wer
den.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Re
aktionszeit des Verfahrens zu senken und nach Möglich
keit, bei gleichbleibender Ausbeute, die Menge des ver
brauchten Natriummethylats und Paraformaldehyds zu ver
mindern.
Überraschend wurde gefunden, daß die Reaktionstempera
tur erhöht werden kann, ohne daß die Bildung explosions
gefährlicher Stoffe eintritt. Im Gegensatz zu der bishe
rigen Reaktionsdauer von mehreren Stunden läuft über
raschend dann die Reaktion in wenigen Minuten ab. Das
Verfahren gemäß der Erfindung kommt dann mit wesentlich
kleineren Apparaturen aus.
Allerdings ist eine genügende Sicherheit nur durch die erfin
dungsgemäßen Maßnahmen erreichbar, durch die eine plötzliche
Erhöhung der Temperatur mit großer Sicherheit vermieden wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstel
lung des Natriumsalzes des 2-Nitropropandiol-1,3 durch Umset
zung von methanolischen Reaktionslösungen von Nitromethan mit
Paraformaldehyd und Gehalten von Alkalien durch weitere Umset
zung mit Natriumethylat in methanolischer Lösung, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überschuß von Paraformaldehyd 4 bis 6
Mol-% sowie der Überschuß von Natriummethylat 4 bis 6 Mol-%
über die stöchiometrische Menge beträgt und daß die Reaktions
lösung und/oder die Restlösung der Herstellung des Natrium
salzes von 2-Nitropropandiol-1,3 auf dem einen Weg und Natrium
methylat in methanolischer Lösung auf dem anderen Weg einem
Reaktor zugeführt wird und Reaktionstemperaturen zwischen 35
und höchstens 50°C durch Verdampfungskühlung von verdampfendem
Methanol durch Regelung des unterhalb Normaldruck liegenden
Druckes im Reaktionsgefäß eingehalten wird.
Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt zwischen 42 und 45°C.
Insbesondere wurde gefunden, daß allein verdampfendes Methanol
und damit eine Verdampfungskühlung ausreicht, um mit Sicherheit
Temperaturen zu vermeiden, bei denen keine Zersetzung auftritt
und andererseits Temperaturen zu ermöglichen, bei denen die ge
nannte Reaktion sehr schnell abläuft.
Zur Einstellung der jeweiligen Temperatur dient die Regelung
des verminderten Drucks im Reaktionsgefäß mittels eines Druck-
Konstanthalters auf solche Druckwerte, bei denen bei der jewei
ligen Reaktionstemperatur ein Verdampfen des Methanols im Gefäß
erfolgt. Bei konstantem Druck ist auch über die Temperatur die
Reaktion steuerbar.
Wir haben gefunden, daß die Kühlung durch das Verdampfen
des Methanols im Reaktionsgefäß so wirksam ist, daß
plötzliche Temperaturerhöhungen vermieden werden, und
Reaktionstemperaturen bis nahe an die Zersetzungstem
peratur des Aci-Salzes möglich sind, im Bereich von
35 bis 50°C. Weiter haben wir gefunden, daß bei die
sen Reaktionstemperaturen die Reaktionszeit auf wenige
Minuten sinkt. Dadurch ist die Verweilzeit im Gefäß
praktisch nur noch durch die Handhabung bedingt und
nicht mehr durch die Reaktionsdauer.
Eine praktisch vollständige Ausbeute von 97,5% oder
mehr ist nunmehr erreichbar mit Überschüssen von Para
formaldehyd von nur 3 bis 10 Mol-%,
vorzugsweise 4 bis 6 Mol-% über die stöchiometrisch be
rechnete Menge von 2 Mol Paraformaldehyd je Mol Nitro
methan in der Reaktionslösung. Auch der Überschuß von
Natriummethylat braucht nur noch 3 bis 10, vorzugsweise
4 bis 6 Mol-% über der stöchiometrischen Menge zu lie
gen.
Das Verfahrensprodukt scheidet sich aus der Reaktions
lösung mit der überlappenden Reinheit von 99% oder mehr
ab, so daß eine Reinigung nicht erforderlich ist. In
der verbleibenden Mutterlauge sind wenig Nebenprodukte
enthalten, so daß diese erneut nach Anreicherung mit
den reaktionsfähigen Stoffen bei der Reaktion eingesetzt
werden kann.
Das Reaktionsgefäß ist mit einem Rührer versehen und
weist einen aufgesetzten Kondensator für das verdampfte
Methanol auf sowie eine Anlage zur Konstanthaltung des
Vakuums.
Vorzugsweise wird Natriummethylat in methanolischer Lö
sung, in der üblichen Konzentration von 25 bis 35 Gew.-%,
getrennt von den übrigen Reaktionsteilnehmern durch eine
Pumpe eingedrückt. Bei diskontinuierlicher Ausführung
der Reaktionen wird nach Ausfallen des Aci-Salzes die
Suspension unter Kühlen in die Vorlage des Filters ent
leert. Mehrere Chargen/Std. sind erreichbar. Im gleichen
Gefäß kann nach Bildung der Suspension des Aci-Salzes
mit erheblichem Vorteil die Reaktion durch Zuführen wei
terer Ausgangsstoffe und kontinuierlicher Abnahme des
Produkts ausgeführt werden, ohne daß der Umsatzgrad
sinkt. Bei den Temperaturen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist die Reaktionsgeschwindigkeit so hoch, daß
Nitromethan nicht in nennenswerter Menge mit dem ver
dampfenden Methanol in den Kondensator gelangt.
Die Reaktion wird über einen vorgegebenen Druck oder
eine vorgegebene Temperatur gesteuert, gewünschte Tem
peraturänderungen können durch Soll-Wert-Einstellung des
Systemdrucks vorgenommen werden. Zueinander gehörige
Paare von Temperatur und Druck für Methanol sind aus Ta
bellen bekannt.
Der Druck während der Reaktion liegt daher zwischen 50
und 800 mbar in Abhängigkeit von der jeweiligen Reaktions
temperatur.
Erfindungsgemäß wird daher insbesondere durch die Maß
nahme der Verdampfungskühlung die bisher fehlende hohe
Betriebssicherheit erreicht und zudem entsprechende
Aufgabe eine wesentlich verkürzte Reaktionszeit bei
gesteigerter Ausbeute und wesentlich verminderten Ver
fahrenskosten erreicht.
In den Beispielen bedeutet % stets Gew.-%.
Ein mit Rührer und Kondensator für verdampfendes Metha
nol sowie einem Konstanthalter für den Druck versehenes
Reaktionsgefäß wurde mit Methanol gefüllt und ein Vakuum
von 395 mbar eingestellt. Aus den Vorlagen wurden folgende
Ströme über 3 h zudosiert.
- a) 22,893 kg sog. klare Lösung, bestehend aus den Kon
densationsprodukten von
2,832 g Nitromethan (95 bis 96%)
2,982 g Paraformaldehyd (98,7%) (ca. 5,5% Überschuß)
14 g KOH (30% in H2O)
17,065 g Methanol. - b) 8,77 kg Natriummethylat (30% in Methanol). Das ent spricht einem Überschuß von ca. 5% Natrium methylat.
Das Reaktionsgefäß war nicht mit Kühleinrichtungen versehen.
Nach kurzer Zeit (ca. 10 min) stieg die Temperatur auf
43,5°C und wurde dort konstant gehalten. Die gebildete
Aci-Salz-Suspension gelangte über den Überlauf und eine
barometrische Abtauchung in ein unter Normaldruck ste
hendes gekühltes Gefäß und von dort auf eine Nutsche,
wo bei Raumtemperatur das Salz von der Mutter
lauge getrennt wurde. Die mittleren Verweilzeiten be
trugen dabei ca. 3 min für den Reaktor I, ca. 1 min
für die Abtauchung und ca. 10 min für den Reaktor II.
Der Filterkuchen wurde unter Vakuum getrocknet.
Die trockene Auswaage betrug 8,917 kg, was einer Aus
beute von 97,5% entspricht. Reinheit über 99,6%.
In einem wie in Beispiel 1 ausgerüsteten Reaktor von 2 l
Inhalt wurden 300 g sog. klare Lösung vorgelegt (Zusammensetzung
wie Beisp. 1) und ein Vakuum von ca. 400 mbar angelegt. 115 g
Natriummethylat (gleicher Überschuß wie Beispiel 1) wur
den in 2 min gleichmäßig zudosiert, wobei sich nach ca.
1 min eine Temperatur von 43°C einstellte. Nach Been
den der Zudosierung fiel die Temperatur. Der Reaktor war
nicht mit einer Kühleinrichtung versehen.
Nach ca. 5 min wurde die 34°C warme Suspension schnell
auf eine Nutsche abgelassen und der Filterkuchen unter
Vakuum getrocknet. Die trockene Auswaage betrug 117,2 g,
was einer Ausbeute von ca. 97% entspricht. Reinheit über
99,6%.
In einem Rührreaktor wird sog. klare Lösung mit einem
Formaldehydüberschuß von ca. 12% vorgelegt und Natrium
methylat bei 20°C und einem Überschuß von ca. 14% über
6 bis 8 h zudosiert. In dem Reaktor wurde durch Kühlein
richtungen die Temperatur auf 20°C gehalten. Nach wei
teren 2 bis 4 h Nachreaktion wird abgenutscht und 3mal
Methanol gewaschen.
Die Ausbeute beträgt dabei im Mittel 95%. Reinheit un
ter 99%.
1. 375 ml Methanol
2. 45,8 g Nitromethan, 96%ig
(= 43,97 g 100%ig)= 0,720 mol 3. 51,0 g p-Formaldehyd= 1,698 mol 4. 0,3 ml KOH 33%ig;
D 20°/4 = 1,319= 0,007 mol 5. 153,0 g Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,85 mol 6. 200 ml Methanol zum Waschen
2. 45,8 g Nitromethan, 96%ig
(= 43,97 g 100%ig)= 0,720 mol 3. 51,0 g p-Formaldehyd= 1,698 mol 4. 0,3 ml KOH 33%ig;
D 20°/4 = 1,319= 0,007 mol 5. 153,0 g Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,85 mol 6. 200 ml Methanol zum Waschen
In einem 1 l Rührwerkskolben, ausgestattet mit Thermometer
und Tropftrichter wurde 1., 2., 3. und 4. vorgelegt
und 15 min auf 65°C erhitzt, wobei die anfängliche Sus
pension bei Erreichen des Siedepunktes von 65°C in eine
klare Lösung überging. Anschließend wurde auf 15°C ab
gekühlt und 5. innerhalb von 40 min bei einer Tempera
tur von 15°C zugetropft. Bei dieser Temperatur wurde
1 1/2 Std. nachgerührt und der entstandene Feststoff
über eine Porzellannutsche abgesaugt, mit 6. portions
weise gewaschen und getrocknet.
Ausbeute: 144,9 g farbloses Aci-Salz = 0,699 mol (97,08%)
Reinheit: 98,5%.
Ausbeute: 144,9 g farbloses Aci-Salz = 0,699 mol (97,08%)
Reinheit: 98,5%.
1. 188 ml Methanol
2. 22,9 g Nitromethan 96%ig= 0,36 mol 3. 23,05 g Paraformaldehyd= 0,763 mol 4. 0,2 ml Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,001 mol 5. 68,10 g Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,38 mol 6. 100,0 ml Methanol zum Waschen
2. 22,9 g Nitromethan 96%ig= 0,36 mol 3. 23,05 g Paraformaldehyd= 0,763 mol 4. 0,2 ml Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,001 mol 5. 68,10 g Na-methylat-Lösung
30%ig= 0,38 mol 6. 100,0 ml Methanol zum Waschen
Apparatur: ml Rührwerkskolben, ausgestattet mitRückflußkühler, Thermometer und Tropftrichter
Das Verfahren wurde wie in Beispiel 4 ausgeführt, je
doch wurde durch aus dem aufgesetzten Rückflußkühler
zurückfließendes kondensiertes Methanol im Kolben eine
Temperatur von 45°C aufrechterhalten.
Innerhalb von 8 min wurde 5. zugegeben. Nachrührzeit
10 min.
Ausbeute:97,8%
Reinheit:99,7%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung des Natriumsalzes des 2-
Nitropropandiol-1,3 durch Umsetzung von methanolischen
Reaktionslösungen von Nitromethan mit Paraformaldehyd
und Gehalten von Alkalien durch weitere Umsetzung mit
Natriummethylat in methanolischer Lösung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überschuß von
Paraformaldehyd 4 bis 6 Mol-% sowie der Überschuß von
Natriummethylat 4 bis 6 Mol-% über die stöchiome
trische Menge beträgt und daß die Reaktionslösung und/
oder die Restlösung der Herstellung des Natriumsalzes
von 2-Nitropropandiol-1,3 auf dem einen Weg und Na
triummethylat in methanolischer Lösung auf dem ande
ren Weg einem Reaktor zugeführt wird und Reaktions
temperaturen zwischen 35 und höchstens 50°C durch
Verdampfungskühlung von verdampfendem Methanol durch
Regelung des unterhalb Normaldruck liegenden Druckes
im Reaktionsgefäß eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionstemperatur zwischen 42 und 45°C gehalten
wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533801 DE3533801A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Verfahren zur herstellung des natriumsalzes des 2-nitropropandiol-1,3 |
JP6142987A JPS63230658A (ja) | 1985-09-21 | 1987-03-18 | 2−ニトロプロパンジオ−ル−1,3のナトリウム塩の製造方法 |
US07/029,093 US4754079A (en) | 1985-09-21 | 1987-03-23 | Process for producing the sodium salt of 2-nitro-1,3-propanediol |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533801 DE3533801A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Verfahren zur herstellung des natriumsalzes des 2-nitropropandiol-1,3 |
EP87100775A EP0275339A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Verfahren zur Herstellung des Natriumsalzes des 2-Nitropropandiol-1,3 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533801A1 DE3533801A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3533801C2 true DE3533801C2 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=25836251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533801 Granted DE3533801A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Verfahren zur herstellung des natriumsalzes des 2-nitropropandiol-1,3 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533801A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643648A1 (de) * | 1996-10-22 | 1998-04-23 | Basf Ag | Verfahren zur Umsetzung von Grignardverbindungen mit Carbonylverbindungen und anschließender Hydrolyse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742981C2 (de) * | 1977-09-21 | 1979-11-08 | Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen | Verfahren zur Herstellung von SerinoK 13-Dihydroxy-2-amino-propan) |
DE3130082C2 (de) * | 1981-07-30 | 1984-10-04 | Buss Ag, Basel | Verfahren zur Herstellung von 2-Aminopropandiol-(1,3)(Serinol) |
-
1985
- 1985-09-21 DE DE19853533801 patent/DE3533801A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3533801A1 (de) | 1987-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |