DE3533227A1 - Federkontaktstift - Google Patents

Federkontaktstift

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DE3533227A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes

Description

  • Federkontaktstift
  • Die Erfindung betrifft einen Federkontaktstift für Prüfvorrichtungen, die dem Prüfen von elektrischen, insbesondere elektronischen Prüf lingen, wie Leiter platten oder dergl., dienen.
  • Prüfvorrichtungen dieser Art sind bekannt (Z.B.
  • KRÜGER zPrüfmittel zur elektrischen Prüfung von Leiterplatten für Uhren", Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie, Band 30, 1979, S. 269-276).
  • Solche Prüfvorrichtungen dienen der Prüfung von Leiterplatten oder sonstigen elektrischen, insbesondere elektronischen Bauteilen, um neu hergestellte Leiter platten oder dergl. vor oder nach ihrer Bestückung auf ihre Fehlerfreiheit rasch und einfach überprüfen bzw. durchmessen zu können, indem der Prüfling an mehreren oder im allgemeinen meist sehr vielen Stellen gleichzeitig durch Federkontaktstifte der Prüfvor- richtung elektrisch kon taktiert wird. Die Prüfatellen sind dabei oft sehr nahe beieinander, und zwar um so näher, je schmaler die Leiter und je kleiner die Leiterabstände des Prüflings sind. Und zwar dienen derartige Prüfvorrichtungen überviegend dazu, die Leiterbahnen noch unbestückter Leiterplatten auf Kurzschluß zwischen benachbarten Leiterbahnen oder andere Fehler der Leiterbahnen, bspw. Unterbrechungen oder dergl., zu prüfen, bevor sie mit weiteren elektronischen Kcmponentenbestückt werden. Man kann in vielen Fällen auch solche Prüfvorrichtungen nicht nur für die vorbeschriebenen Prüfzwecke einsetzen, sondern auch für Meßzwecke, ggfs. für Meßzwecke bereits bestückter Leiterplatten oder sonstiger elektronischer Bauteile, bspw. für Widerstandsmessungen und dergl.
  • Bei der Prüfung eines Prüflinge werden die freien Enden der Kontaktbolzen, die insbesondere Spitzen oder Köpfe bilden, an die betreffenden zu prüfenden Stellen des jeweiligen Prüflings in gutem elektrischem Kontakt mit ihnen angedrückt. Die Andrückkraft liegt meist in einem Bereich von ca. 80-500 cN und wird durch die Feder des betreffenden Federkontaktstiftes aufgebracht. Der Federkontaktstift dient dabei dazu, mit der betreffenden jeweils zu prüfenden Stelle des jeweiligen Prüflinge in guten elektrischen Kontakt zu kommen und einen elektrischen Leiter geringen Durchgangswiderstandes zu bilden. Der Federkontaktstift wird mit seinem rückwärtigen Ende oder rückwärtigen Endbereich in der Prüfvorrichtung normalerweise an einen weiterführenden elektrischen Leiter angeschlossen, welcher normalerweise zu einem Auswerter führt, der bei der Prüfung eines jeden Prüflings nach Anlegen der elektrischen Spannung oder Spannungen die von den Federkontaktstiften mit geleiteten elektrischen Ströme bzw. elektrischen Spannungen dahingehend auswertet, ob der Prüfling elektrisch ein wandfrei ist oder nicht.
  • Damit der Auswerter einwandfrei arbeiten kann, ist es wichtig, daß die ihn mit dem jeweiligen Prüfling elektrisch verbindenden Leiter geringe elektrische Widerstandswerte haben, die in meist relativ engen Grenzen liegen sollten, wobei es um so günstiger ist, je enger diese Grenzen gehalten werden können und je niedriger diese Widerstandswerte sind. Diese Widerstandswerte sind entscheidend abhängig von den Durchgangswiderständen der die elektrischen Leiter mit bildenden Federkontaktstiften. Der elektrische Durchgangswiderstand eines Federkontaktstiftes ist sein ohm'scher Widerstand von dem freien Ende seines Kontaktbolzens aus bis zu seinem rückwärtigen Anschlußende. Dieser Durchgangswiderstand ist entscheidend abhängig von dem ohm'schen Obergangswiderstandazwlschen dem Kolben des Kontaktbolzens und dem den Kolben enthaltenden Zylinder des Zylindergliedes.
  • Bei einem in der Bundesrepublik Deutschland offenkundig vorbenutzten Federkontaktstift dieser Art (nachfolgend als Zvorbenutster Federkont6ktstlft" bezeichnet) bestand der Zylinder aus Bronze. Der Grundkörper des Kontaktbolzens bestand aus Stahl und war mit einer Nickelschicht einer Schichtdicke von 0,5 pm beschichtet. Auf diese Nickelschicht war noch eine 2 µm dicke GoldxSdshtaus Hartgold-(Gold-Kobalt-Legierung) aufgebracht.
  • Die Nickelschicht diente als Diffusioflssperre, die die Diffusion des Goldes in den Grundkörper verhindern soll. Der unter betriebsmäßigen Bedingungen gemessene Durchgangswiderstand solcher vorbenutzter Federkontaktstifte erhöhte sich, vermutlich durch Verschleiß des Kolbens, mit zunehmender Anzahl von Lastwechseln.
  • Unter einem Lastwechsel ist eine einmalige betriebsmäßige Belastung des Kontaktbolzens des Federkontaktstiftes verstanden. So stieg bei untersuchten Federkontaktatiften dieser Bauart ihr elektrischer Durchgangswiderstand nach einigen haxirttaand Lastwechseln mit zunehmender Anzahl der weiteren Lastwechsel stetig an und lag bei 1,6.106 Lastwechseln weit über dem anfänglichen Durchgangswiderstand, insbesondere 50 % und mehr darüber. Obwohl der Durchgangswiderstand dieser vorbenutzten Kontaktstifte relativ gering war, ist es dennoch erwünscht, möglichst noch niedrigere Durchgangswiderstände zu erhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung1 einen Federkontaktstift gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß er besonders geringen elektrischen Durchgangswiderstand erhält und/oder seinen elektrischen Durchgangswiderstand über möglichst viele Lastwechsel nicht stark ändert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Federkontaktstift gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Und zwar läßt sich völlig überraschend der elektrische Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes durch mehr oder weniger starke, vorzugsweise sehr starke Verringerung der Dicke der äußeren Schicht deutlich verkleinern, wobei vorzugsweise-mehr oder weniger starke, vorzugsweise starke Vergrößerung der Dicke der inneren Schicht vorgesehen sein kann. Dabei besteht die äußere Schicht aus Edelmetall oder Edelmetallen oder weist Edelmetall oder Edelmetalle auf. Wenn die äußere Schicht nur teilweise aus Edelmetall oder Edelmetallen besteht, können das Edelmetall oder die Edelmetalle in ihr zweckmäßig ungefähr homogen verteilt sein.
  • Die Erfindung ermöglicht erhebliche Verringerung des elektrischen Durchgangswiderstandes. Dies ist völlig überraschend, da wegen der Verringerung der Schichtdicke der äußeren Schicht genau das Gegenteil hätte erwartet werden müssen. Ferner zeigte sich, ebenfalls völlig überraschend, daß trotz der Verringerung der Dicke der äußeren Schicht der Verschleiß dieser Schicht äußerst niedrig ist und sich sogar stark verringern kann.
  • Die Erfindung ermöglicht auch, daß sich der elektrische Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes mit steigender Anzahl der Lastwechsel weniger, insbesondere besonders wenig ändert. Auch dies ist völlig überraschend.
  • Die äußere Schicht kann vorzugsweise gemäß einem der Ansprüche 3-7, 15, 23 oder 25 bis 44 vorgesehen sein.
  • Wichtig ist, daß der Umfang des Kolbens des Kontaktbolzens und/oder der Kolben laufbahn des Zylinders des Zylindergliedes mit einer neuartigen Beschichtung versehen ist. Wenn dabei die Gesamtoberfläche des Kontaktbolzens erfindungsgemäß beschichtet wird, kann sich die äußere Schicht an der freien Spitze des Kontaktbolzens oft relativ rasch abnützen, was sich-jedoch auf den elektrischen Dutchgangswiderstanddes Federkontaktstiftes praktisch nicht auswirkt.
  • Die Erfindung erbringt also mehrere, jeweils für sich völlig überraschende Effekte.
  • Obwohi die Erfindung besonders vorteilhaft ist, wenn die äußere Schicht dünner als die innere Schicht ist, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, da es auch denkbar ist, daß in manchen Fällen die innere Schicht auch dünner als die äußere Schicht sein kann.
  • Bevorzugt kann die Dicke der äußeren Schicht max. 1,5 pm, vorzugsweise max. 1 pm betragen, insbesondere 0,3 bis 1,0 Sm. Besonders günstig ist es, wenn die Dicke der äußeren Schicht max. 0,7 Sm ist. Auch kann die Dicke der äußeren Schicht zweckmäßig mindestens 0,2 pm betragen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dicke der äußeren Schicht ca. 0,3 bis 0,6 ptm beträgt, vorzugsweise ungefähr 0,4 bis 0,5 pm, insbesondere ca. 0,5 pm. Die Dicke der äußeren Schicht kann ggfs. auch kleiner als 0,2 Fm sein. Eine besonders günstige Dicke der äußeren Schicht ist auch 0,4 bis 0,6 Am.
  • Die Dicke der Diffusionssperrschicht, d, h. der inneren Schicht kann vorteilhaft gleich oder größer als 2 Fm sein. Besonders günstig ist es, wenn die Dicke dieser inneren Schicht max. ca. 7 Sm beträgt. Vorzugsweise Werte für die Dicke der inneren Schicht sind 3 bis 6 Fm, insbesondere ca. 5 Cun.
  • Die eine Diffusionssperre für zumindest die Edelmetallatome, wie Goldatome undvoder sonstige Edelmetallatome, der äußeren Schicht bildende innere Schicht kann in vielen Fällen zweckmäßig Reinstnickel oder aber auch Nickel mit Zusätzen, vorzugsweise eine Nickellegierung oder Nickelbasislegierung, besonders zweckmäßig Hartnickel sein. Wenn diese innere Schicht galvanisch auf den Kontaktbolzen bzw. in das Zylinderglied aufgebracht wird, kann sie zweckmäßig Reinstnickel sein. Reinstnickelschichten werden auch als Mattnickelschichten bezeichnet, da sie sogenannte verzahnende Oberflächen aufweisen.
  • Bei der inneren Schicht kann es'sich auch um eine chemisch aufgebrachte Schicht handeln, wobei zwischen den Nickelatomen noch andere Atome eingelagert sein können, vorzugsweise Bor oder Phosphor. Das Bor kann bevorzugt in einer Menge von 4 bis 5 Gew.% und der Phosphor bevorzugt in einer Menge von ca. 8 Gew. % vorhanden sein. Methoden, um derartige Schichten aufzubringen und die entsprechenden Bäder dazu sind bekannt. So werden z. B. die Boratomedurch Zusatz von Natrium-Bor-Hydrid, die Phosphoratome durch Zusatz von Natrium-Hypophosphid in die entsprechenden Bäder aufgebracht. Es ist'dabei für erfindungsgemäße Federkontaktstifte besonders günstig, wenn die Abscheidung unter Bedingungen erfolgt, daß diese relativ schnell verläuft. Es bildet sich dann eine Nickelschicht mit den Zusätzen von Bor bzw. Phosphor in einer Blumenkohlstruktur oder Stempelstruktur. Derartige Schichtensind für die innere Schicht erfindungsgemäßer Federkontaktstifte besonders geeignet.
  • Die innere Schicht kann ggfs. auch aus anderen, Nickel als Bestandteil oder überw@egenden Bestandteil enthaltenden Substanzen bestehen. Die innere Schicht kann vorteilhaft mindestens 50 Gew.%NiekeI, Vorzugsweise mindestens 90 Gbw.% Nickel enthalten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die innere Schicht relativ hohe Härte aufweist. Vorzugsweise kann ihre Härte mindestens 300 Vickers betragen. Noch günstiger sind noch höhere Härten, bevorzugt Härten von mindestens 400 Vickers, besonders günstig mindestens 600 Vickers. Härten im Bereich von 800 bis 1000 Vickers sind besonders vorteilhaft. Acchnoch höhere HAw ten, vorzugsweisebiß ca. 1200 Vidhars, können günstig sein.
  • Die Härte der Nickelschicht kann durch Zusätze zum Nickel erhöht werden, insbesondere durch Zusetzen der erwähnten Boratome bzw. Phosphoratome.
  • Derartige Federkontaktstifte, auf die sich die Erfindung bezieht, haben sehr kleine Durchmesser, damit sie in hoher Besetzungsdichte an einem sie aufnehmenden Adapter oder dergl. angeordnet werden können. Der maximale Durchmesser des Zylindergliedes kann vorzugsweise ca. 0,4 bis 3 mm und der Durch- messer des Kolbens des Kontaktbolzens kann vorzugsweile 0,2 bis 2 mm betragen.
  • Ferner kann zweckmäßig der Grundkörper des Kontaktbolzens aus Stahl oder Kupfer-Beryllium bestehen. Der Zylinder des Federkontaktstiftes kann bevorzugt aus Bronze bestehen, ggfs. auch innenseitig und/oder außenseitig beschichtet sein, vorzugsweise mit einer dünnen Silberschicht. Auch andere Metalle sind für den Grundkörper des Kontaktbolzens und den Grundkörper des Zylinders denkbar.
  • Meist ist es ausreichend und für geringe Herstellungskosten besonders günstig, wenn nur der Kontaktbolzen eine erfindungsgemäße Beschichtung aufweist. Diese Beschichtung kann den gesamten Kontaktbolzen oder auch nur einen oder mehrere Bereichevon ihm bedecken.
  • So ist es zumindest in vielen Fällen vorteilhaft und ausreichend, nur den Kolben des Kontaktbolzens oder nur den Umfang des Kolbens dieses Kontaktbolzens mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung zu versehen.
  • Es ist jedoch auch möglich und ebenfalls vorteilhaft, auch den Zylinder, vorzugsweise seine Kolbenlaufbahn, mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung zu versehen.
  • In diesem Falle ist dann eine erfindungsgemäße Beschichtung des Kontaktbolzens nicht unbedingt erforderlich, doch kann sie in vielen Fällen ebenfalls vorteilhaft vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Federkontaktstift gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise gebrochener und teilweise längegeschnittener Darstellung, Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt des Kontaktbolzens des in Fig. 1 dargestellten Federkontaktstiftes.
  • In Fig. 1 ist mit 10 die ebene Platte eines Adapters strichpunktiert angedeutet, in die eine Vielzahl von Federkontaktstiften, und zwar im allgemeinen mehrere bis viele tausend Federkontaktstifte, fest eingesetzt sein können, von denen ein Federkontaktstift 11 lAngsgeschnitten dargestellt ist. Dieser Federkontaktstift 11 besteht aus einem Zylinderglied 14, einem Kontaktbolzen 18 und einer den Kontaktbolzen 18 in auswSrtiger Richtung belaatenden, im Inneren des Zylinders 15 des Zylindergliedes 14 angeordneten, an dem Innenraumboden 16 sich abstützenden, vorgespannten Schraubendruckfeder 19. An das geschlossene rückwärtige Ende des 'rohrförmigen Zylinders 15 schließt, noch ein im Duz.chmesseretwas verkleinerter metallischer Ver'längerungsstift 12 einstückig an.
  • Alle Teile dieses Federkontaktstiftes 11 sind zweckmäßig aus Metall bzw. Metallegierungen. Das Zylinderglied 14, dessen verlängerungsstift 12 oft auch weggelassen werden kann, kann zweckmäßig einstückig sein und au. einem elektrisch gut leitenden Metall, vorzugsweise aus Bronze oder versilberter Bronze bestehen.
  • Der Xontaktbolzen 18 weist einen Kolben 21, einen schaft 22 und einen dem Kontaktieren von Prüfstellen von Prüf lingen, wie Leiterplatten oder dergl, von denen eine ausschnittsweise strichpunktiert bei 23 angedeutet ist, dienenden, am freien Ende spitz zulaufenden, verbreiterten Kopf 24 auf. Dieser Kontaktbolzen 18 weist einen einstückigen, metallischen Grundkörper 20 auf, der vorzugsweise aus Stahl oder Kupfer-Beryllium bestehen kann und der in diesem Ausführungsbeispiel über seine gesamte Oberfläche mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung 25 versehen ist, die sich also insbesondere auch auf dem Umfang des Kolbens 21 befindet.
  • Diese Beschichtung 25 besteht aus einer chemisch, galvanischoder auf sonstige Weise direkt auf den Grundkörper 20 aufgebrachten dünnen Diffusionssperrschicht innere Schicht) 26 und einer dünnen äußeren Schicht 27, die direkt auf die innere Schicht 26 ebenfalls chemisch, galvanisch oder auf sonstige Weise aufgebracht ist.
  • Die innere Schicht26 besteht aus Reinstnickel oder einer Substanz, die als Hauptbestandteil Nickel enthält, vorzugsweise einer Nickel-Legierung, insbesondere aus Hartnickel. Diese innere Schicht 26 weist vor- zugsweise relativ große Härte auf. Die Härte kann bevorzugt mindestens 300 Vickers, insbesondere mindestens 400 Vicker., besonders zweckmäßig 600 und mehr Vickers betragen. Wenn diese innere, metallische elektrische Leitfähigkeit aufweisende Schicht 26 nicht aus Reinstnickel besteht, kann ihr Nickelanteil vorzugsweise mindestens 50 Gew.* betragen. Die ebenfalls metallische elektrische Leitfähigkeit aufwelsende äußere Schicht 27 besteht aus Edelmetall oder einer Edelmetall enthaltenden Legierung. Die Dicke dieser äußeren Schicht 27 ist kleiner als 2 Cun.
  • Die Dicken und die Stoffe der äußeren Schicht 27 und der inneren Schicht 26 sind so getroffen, daß der elektrische Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes 11, gemessen von der Spitze des Kontaktkopfes 24 bis zum freien Ende 32 des Verlängerungsstiftes 12, erheblich kleiner ist, als wenn die innere Schicht 26 eine Dicke von 0,5 pmund die äußere Schicht 27 eine Dicke von 2 :zn aufweisen würde.
  • Vorzugsweise kann die erfindungsgemLße Beschichtung so ausgebildet sein, daß der elektrische Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes höchstens das 0,7-fache, vorzugsweise höchstens das 0,4-fache, besonders zweckiuäßig nur ca. 113 bis 1/5 oder noch weniger als der elektrische Durchgangswiderstand eines gleich gestalteten Federkontaktstiftes, jedoch mit einer Dicke der inneren Schicht von 0,5 em und der äußeren Schicht von 2 ym beträgt.
  • Der angedeutete Prüfling 23 weist in diesem Ausführungabeispiel als Prüfstelle 29 ein Stück einer Leiterbahn oder dergl. auf, die durch diesen Federkontaktstift 11 zwecks elektrischer Verbindung mit einem nicht dargestellten Auswerter der diesen Federkontaktstift 11 aufweisenden Prüfvorrichtung elektrisch verbunden ist. Und zwar führt zu diesem Auswerter vom Ende des Verlängerungsstiftes 1.2 aus ein elektrischer Leiter 30. Bei einem Prüfvorgang wird die Platte 10 bzw. die Leiterplatte 23 so bewegt, daß der Kontaktbolzen 18 durch die zu prüfende Stelle 29 der Leiterplatte 23, mit der der Kontaktkopf 24 in Kontakt kommt, einige Millimeter nach links unter stärkerem Zusanrmenpreesen der Feder 19 gedrückt wird, wobei der kreiszylindrische Kolben 21 auf der kreiszylindrischen Kolbenlaufbahn 31 des Zylinders 15 des Zylindergliedes 14 gleitet. Sobald. diese Bewegung der Platte 10 bzw. der Leiterplatte 23, die den Kolben 21 einwärts in den Zylinder 15 drückt, beendet ist, wird elektrische Prüf spannung angelegt und es fließt ein Prüfstrom, der mit durch den Federkontaktstift über dessen gesamte Länge strömt und der im Auswerter ausgewertet wird. Der. elektrische Durchgangswiderstand ist wesentlich bestimmt durch den elektrischen Übergaagswiderstand zwischen dem Kolben 21 und dem Zylinder 15.
  • Dieser Federkontaktstift 11 hat dank der erfindungsgemäßen Beschichtung 25 einen extrem niedrigen elektri- schen Durchgangswiderstand, der sich auch nach sehr vielen Lastwechseln nicht erhöht oder nur wenig erhöht. Außerdem ist der Verschleiß der äußeren Schicht 27 auf der Umfangsfläche des Kolbens 21 extrem gering, so daß die Erfindung auch die Xiöglichkeit schafft, sehr hohe Standzeiten des Federkontaktstiftes erreichen zu lassen, wie sie mit demtvorbeschriebenen,.offenkundig vorbenutzten Federkontaktstift nicht erreicht wurden.
  • Es sei ferner noch erwähnt, daß der Kolben wegen seiner axialen Belastung durch die Feder 19 mit nur geringer Kraft an der Kolbenlaufbahn 31 des Zylinders 15 anliegt. Trotz dieses hierdurch geringen Anlagedruckes ergeben sich durch die Erfindung extrem niedrige Durchgangswiderstände des Federkontaktstiftes 11, wie sie bisher nicht erreichbar waren.
  • Die Beschichtung 25 ist wegen des geringen Edelmetallbedarfs der äußeren Schicht 27 auch kostengünstig.
  • Unter einer Legierung ist ein aus mehreren Komponenten bestehender Stoff mit den Eigenschaften von Metallen verstanden, also auch mit metallischer elektrischer Leitfähigkeit. Die Legierung kann vollständig aus Metall bestehen. Es kann jedoch oft auch zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Legierung außer mindestens einem Metall auch mindestens ein Halbmetall oder Nichtmetall enthält. Die nichtmetallische bzw.
  • halbmetallische Komponente oder mindestens eine der nichtmetallischen bzw. halbmetallischen Komponenten der Legierung, wenn sie mindestens eine solche Komponente enthält, kann oder können vorzugsweise ebenfalls ein Element bzw. Elemente sein, wie Phosphor, Bor, Wasserstoff oder dergl., in manchen Fällen jedoch auch eine chemische Verbindung bzw.
  • chemische Verbindungen sein. Die äußere Schicht 27 der Beschichtung 25 kann vorzugsweise mindestens 50 Gew.% Edelmetall, besonders zweckmäßig mindestens 90 Gew.% Edelmetall enthalten.
  • Die innere wie auch die äußere Schicht können oft zweckmäßig frei von Verunreinigungen sein oder aber oft auch geringe Mengen Verunreinigungen enthalten.

Claims (45)

  1. Patentansprüche 1. Federkontaktstift für Prüfvorrichtungen zum Prüfen von elektrischen, insbesondere elektronischen Prüflingen, wie Leiterplatten oder dergl., welcher Federkontaktstift ein Zylinderglied aufweist, in dessen Zylinder der Kolben eines federbelasteten Kontaktbolzens gleitbar gelagert ist, wobei für die Größe des elektrischen Durchgangswiderstandes dieses Federkontaktstiftes eine am Übergang vom Kolben zur Kolbenlaufbahn des Zylinders vorhandene Beschichtung mit metallischer elektrischer Leitfähigkeit wesentlich ist, die aus einer als Diffusionssperre wirkenden, Nickel aufweisenden inneren Schicht und einer auf dieser inneren Schicht aufgebrachten, äußeren Schicht besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Dicke der äußeren Schicht (27) der auf dem Umfang des Kolbens (21) und/oder auf der Kolbenlaufbahn (31) des Zylinders (15) befindlichen Beschichtung (25) kleiner als 2 zum ist, wobei diese äußere Schicht (27> aus Edelmetall oder Edelmetallen besteht oder Edelmetall-,oder Edelmetalle aufweist.
  2. 2. Federkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der inneren Schicht (26) der auf dem Umfang des Kolbens (21) und/oder auf der Kolbenlaufbahn (31) des Zylinders (15) befindlichen Beschichtung (25) größer als 0,5 Fm ist.
  3. 3. Federkontaktstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der inneren Schicht (26) und der äußeren Schicht (27) so getroffen sind, daß der elektrische Durchgangswiderstand des Federkontaktstiftes erheblich kleiner ist, als wenn die Dicke der inneren Schicht 0,5 µm und die der äußeren Schicht 2 µm bei jeweils unveranderter Zusammensetzung betragen wüxde,
  4. 4. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (27) dünner als die innere Schicht (26) ist.
  5. 5. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (27) maximal 1,5 µm, vorzugsweise maximal 0,7cso beträgt.
  6. 6. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (27) mindestens 0,2 Sm rvorzugsweise ungefähr 0,5 pm beträgt.
  7. 7. Federkontaktatiftnach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (27) ca. 0,3 bis, 06 µm, vorzugsweise ungefähr 0,4 bis 0,5 µm beträgt.
  8. 8. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der inneren Schicht (26) mindestens 2 µm beträgt, vorzugsweise größer als 2 p:n ist.
  9. 9. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der inneren Schicht (26) maximal 7 pm beträgt.
  10. 10. Federkontaktstift nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der inneren Schicht (26) ca. 3 bis 6 pin, vorzugsweise ca. 5 pm beträgt.
  11. 11. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (26) aus Hartnickel besteht.
  12. 12. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus Reinstnickel (Mattnickel) besteht.
  13. 13. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kolbens (21) des Kontaktbolzens (18) des Federkontaktstiftes 0,2 bis 2 mm beträgt.
  14. 14. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) des Kontaktbolzens (18) aus Stahl oder Kupfer-Beryllium besteht.
  15. 15. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (26) und/oder die äußere Schicht (27) der Beschichtung (25) eine Legierung bzw. Legierungen sind.
  16. 16. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (15) des Zylindergliedes (14) aus Bronze oder versilberter Bronze besteht.
  17. 17. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der inneren Schicht (26) mindestens 300 Vickers, vorzugsweise mindestens 400 Vickers beträgt.
  18. 18. Federkontaktstift nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der inneren Schicht (26) mindestens 600 Vickers, vorzugsweise 800 bis 1000 Vickers beträgt.
  19. 19. Federkontaktstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartnickel der inneren Schicht (26) ganz oder im wesentlichen aus Nickel und Bor besteht.
  20. 20. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht ganz oder im wesentlichen aus Nickel und Phosphor besteht, vorzugsweise eine Hartnickelschicht ist.
  21. 21. Federkontaktstift nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Bor 4 bis 5 Gew. % beträgt.
  22. 22. Federkontaktstift nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Phosphor ca.
    8 Gew. % beträgt.
  23. 23. Federkontaktstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (27) gleich oder kleiner als 1 pm, vorzugsweise kleiner als 0,6 zum ist.
  24. 24. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (26) mindestens 50 Gew. %, vorzugsweise mindestens 90 Gew. % Nickel enthält.
  25. 25. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (27) zumindest zu 50 Gew.%, vorzugsweise zu mindestens 90 Gew.% aus Edelmetall oder Edelmetallen besteht.
  26. 26. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht Silber aufweist.
  27. 27. Federkontaktstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht eine Silber-Gold-Legierung ist.
  28. 28. Federkontaktstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus Silber besteht.
  29. 29. Federkontaktstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht eine Silber-Palladium-Legierung ist.
  30. 30. Federkontaktstift nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht eine Silber-Kupfer-Legierung ist.
  31. 31. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht mindestens ein Platinmetall aufweist.
  32. 32. Federkontaktstift nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einem einzigen Platinmetall besteht.
  33. 33. Federkontaktstift nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Rhodium ist.
  34. 34. Federkontaktstift nach Anspruch 31, 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Palladium ist.
  35. 35. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Ruthenium ist.
  36. 36. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Osmium ist.
  37. 37. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 31 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Iridium ist.
  38. 38. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall oder mindestens ein Platinmetall Platin ist.
  39. 39. Federkontaktstift nach Anspruch 31 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht eine Palladium-Nickel-Legierung ist.
  40. 40. Federkontaktstift nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Nickelgehalt der Palladium-Nickel-Legierung 1 bis 10 Gew.% Nickel beträgt.
  41. 41. Federkontaktstift nach einem der Ansprüche 1-27, 31 oder 33-38, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht Gold aufweist.
  42. 42. Federkontaktstift nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht im wesentlichen aus Gold, vorzugsweise aus reinem Gold besteht.
  43. 43. Federkontaktstift nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus Hartgold besteht, vorzugsweise eine Gold-Kobalt-Legierung mit vorzugsweise 3 bis 8 Gew.% Kobalt ist.
  44. 44. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der äußeren Schicht (27) ca. 0,3 bis 1,0 pin, vorzugsweise ungefähr 0,4 bis 0,6 pm beträgt.
  45. 45. Federkontaktstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) des Kontaktbolzens (38) einstückig ist.
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