DE3532433A1 - Kontaktlinsenpflegesatz - Google Patents

Kontaktlinsenpflegesatz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktlinsenpflegesatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Kontaktlinsenpflegesatz wird beispielsweise vorgeschlagen in der älteren deutschen Patentanmeldung P 34 10 400.3-51.
Pflegesätze für weiche und harte Kontaktlinsen dienen zur Reinigung, Desinfizierung und Stabilisierung der optischen Eigenschaften und Verbesserung des Tragekomforts der Kontaktlinsen. Für die Desinfektion und Reinigung von Kontaktlinsen hat das Wasserstoffperoxid als antimikrobielle Substanz in neuerer Zeit an Bedeutung gewonnen. Wasserstoffperoxid besitzt gegenüber Chlorhexidinsalzen oder Quecksilber-organischen Verbindungen, z. B. Thiomersal, welche ebenfalls zur Desinfektion von Kontaktlinsen verwendet werden, eine bessere antimikrobiologische Wirkung insbesondere bezüglich der relativ resistenten Aspergillusarten. Die bekannten, bei der Reinigung von Kontaktlinsen verwendeten Wasserstoffperoxidlösungen sind 3%ige Peroxidlösungen (DE-PS 24 25 714). Hieraus resultiert, daß nach der Behandlung der Kontaktlinsen mit der Wasserstoffperoxidlösung relativ große Restmengen an der Linse haften, die nach dem Einsetzen zu mehr oder weniger starken Schleimhautreizungen führen. Es ist daher erforderlich, nach der Behandlung mit einer Wasserstoffperoxidlösung die Linse mit einer Neutralisationslösung zu behandeln, durch die das Wasserstoffperoxid in Wasser und Sauerstoff aufgespalten wird. Aus der vorstehend genannten DE-PS 24 25 714 ist es bekannt, mit Hilfe von insbesondere Schwermetallkatalysatoren nach der Durchführung der Sterilisierbehandlung der Linse Restwasserstoffperoxidmengen durch Zersetzung zu beseitigen. Es ist hierbei die Anwendung zweier verschiedener Behandlungsschritte erforderlich, nämlich zunächst der Behandlungsschritt der Sterilisierung der Linse und nach dem Wegschütten der Sterilisierlösung der Behandlungsschritt der Beseitigung des Restwasserstoffperoxids in einem den Katalysator enthaltenden wäßrigen System. Die Handhabung der Linse bei der Pflege und Reinigung gestaltet sich daher relativ umständlich. Schwierigkeiten bereitet auch die Wahl geeigneter Katalysatoren, welche bei der Zersetzung der Restwasserstoffperoxidmengen zum Einsatz kommen.
Aus der EP-A-82 798 sind als Katalysatoren zur Zersetzung des zur Desinfektion und Reinigung von Kontaktlinsen eingesetzten Wasserstoffperoxids nach der Durchführung der Reinigungs- und Desinfektionsbehandlung der Einsatz von enzymatischen Peroxidasen, insbesondere Katalase, als Zersetzungskatalysatoren bekannt. Hierbei wird ebenfalls zunächst die Wasserstoffperoxidlösung nach der Desinfektionsbehandlung abgegossen und durch eine neutrale Lösung ersetzt, die die neutralen Peroxidasen enthält. Auch hierbei müssen zwei verschiedene Behandlungsschritte zur Anwendung gebracht werden, wodurch die Pflegebehandlung der Linse umständlich wird. Die gleichzeitige Anwendung des Wasserstoffperoxids mit dem Zersetzungskatalysator verbietet sich, weil dann das Wasserstoffperoxid, bevor es ausreichend sterilisierend auf die Linse zur Einwirkung kommen kann, durch die Anwesenheit des Zersetzungskatalysators in Sauerstoff und Wasser zersetzt wird, so daß eine ausreichende Sterilisierbehandlung zur Abtötung der Keime, welche eine bis zu vierstündige Einwirkung des Wasserstoffperoxids auf die Linse, insbesondere auf die weiche Linse, erfordert, nicht gewährleistet wird. Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kontaktlinsenpflegesatz der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der eine einstufige Behandlung der Linse bei der Sterilisierung bzw. Reinigung ermöglicht, wobei eine ausreichende Einwirkungszeit des Wasserstoffperoxids auf die Linse und die erforderliche Beseitigung von Restwasserstoffperoxidmengen an der Linse erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung. Durch die Erfindung wird die Pflege der Kontaktlinse - es kann sich hierbei um harte oder weiche Kontaktlinsen handeln - erheblich erleichtert, weil nur noch eine einstufige Behandlung erforderlich ist. Hierbei werden die Linse und gleichzeitig das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel, welches mit einem die zeitverzögerte Freigabe des Neutralisationsmittels und/oder Katalysators steuernden Retardierungsmittel kombiniert ist, in die sterilisierend wirkende Wasserstoffperoxidlösung eingelegt. Das Retardierungsmittel, welches mit der Wasserstoffperoxidlösung beim Eintauchen in Berührung kommt, gibt nach einer bestimmten, z. B. durch die Dicke einer Umhüllung einstellbaren Einwirkungszeit (insbesondere bis zu vier Stunden) der Wasserstoffperoxidlösung auf die zu behandelnde Kontaktlinse das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel frei. Durch das freigegebene katalysatorhaltige Neutralisationsmittel erfolgt dann automatisch ohne weiteres Zutun des die Kontaktlinse pflegenden Kontaktlinsenträgers die Einwirkung des Neutralisationsmittels auf die in ihrem stabilen Zustand saure (pH≦ωτ4) Wasserstoffperoxidlösung und die Zersetzung dieser Sterilisierlösung durch den Katalysator in dem Behandlungsbehälter, in welchem gleichzeitig die zu behandelnde Linse, das sterilisierende Wasserstoffperoxid und das Neutralisationsmittel eingebracht wurden. Eine geeignete Zusammensetzung für das Neutralisationsmittel ist folgende:
3  - 12 mg geeignete Puffersubstanz(en) oder -mischung z. B. Alkaliphosphate, -borate, -citrate, Glycin
40 - 70 mg Neutralelektrolyt (z. B. NaCl, KCl)
5  - 10 mg Alkalihydrogencarbonat
5  - 10 mg wasserlösliches Polymer z. B. Polyvinylpyrrolidon
0,2- 1 mg Katalysator (Katalase, Peroxidase)
pro Einzeldosis.
Diese Menge reicht aus, um 7 ml einer Wasserstoffoxidlösung zu zersetzen und zu neutralisieren und auf eine Osmolarität von 270-320 mOsmol einzustellen. 7 ml entsprechen dem Volumen eines Standart-Kontaktlinsenetuis bzw. Kontaktlinsenbehandlungskörpers.
Ein Beispiel für eine spezielle Zusammensetzung des Neutralisationsmittels ist folgendes:
5,6  mg Kaliumdihydrogenphosphat
8   mg di-Natriumhydrogenphosphat
52,4 mg NaCl
7   mg Natriumhydrogencarbonat
4.8  mg Polyvinylpyrrolidon K25
0,3  mg Katalysator
Die vorstehend angegebenen Zusammensetzungen für das Neutralisationsmittel können als Kapselfüllungen verwendet werden, wobei die Kapsel als das Retardierungsmittel ausgebildet ist, welches das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel umgibt. Die Kapsel besteht aus einem wasserlöslichen Polymer, insbesondere Polyvinylalkohol.
Das Neutralisationsmittel kann auch zu einer Tablette geformt sein, die mit einer wasserlöslichen Umhüllung zur zeitlich verzögerten Auflösung der Tablette versehen ist. Die wasserlösliche Umhüllung kann aus einem in saurem Milieu löslichen Polymer z. B. einem Polymerisat aus Dimethylaminomethacrylat und neutralen Methacrylsäureestern bestehen. Die Umhüllung kann auch aus einem pH-neutrallöslichen Polymer bestehen. Hierfür geeignete Polymere sind beispielsweise lösliche Celluloseether z. B. Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Na-Carboxymethylcellulosen; Celluloseacetatphthalat; Hydroxypropylmethylcellulosephthalat; Polymerisat aus Methacrylsäure und Methacrylsäureestern; Überzug aus einer wäßrigen Dispersion eines gemischten Polymerisats von Methacrylsäure und Methacrylsäureestern; Überzug aus einer wäßrigen Dispersion von Celluloseacetatphthalat; Mischpolymerisat aus Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid und Polyvinylalkohole.
Diesen Polymeren können zur Steuerung der zeitlichen Verzögerung geeignete Polyalkohole zugesetzt werden, insbesondere in einer Menge von 0,2-1 mg/Tablette, wobei als Polyalkohole 1,2-Propylenglykol, Polyethylenglykole und Citronensäureester geeignet sind.
Der Überzug aus dem wasserlöslichen Polymer kann mit bekannten Verfahren z. B. durch Sprühbefilmung in Dragierkesseln, fluidized-bed Verfahren (Wirbelschicht, Wurster Verfahren) oder in geschlossenen Systemen hergestellt werden. Die Überzugsmenge beträgt insbesondere 2,0-5,0 mg/Tablette.
Ein Beispiel für eine Tablettenzusammensetzung, welche das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel bildet, ist folgendes:
11,2 mg di-Natriumhydrogenphosphat
55,8 mg NaCl
 4,8 mg Polyvinylpyrrolidon K25
 0,2 mg Katalysator (Katalase, Perocidase)
Ein Beispiel für ein sauerlösliches Polymer als Umhüllung ist folgendes:
1,9 mg Methacrylsäureester
0,4 mg Hydroxypropylmethylcellulose
0,2 mg Polyethylenglykol (1000)
Ein Ausführungsbeispiel für einen Überzugsfilm aus neutrallöslichem Polymer ist folgendes:
2,2 mg Hydroxypropylmethylcellulosephthalat
0,3 mg Polyethylenglykol (1000)
Es ist auch möglich, das zu einer Tablette geformte katalysatorhaltige Neutralisationsmittel in einer wasserlöslichen Folie z. B. aus Polyvinylalkohol, welche als Retardierungsmittel wirkt, einzuschweißen. Der Polyvinylalkoholfolie sind Weichmacheranteile von mehrwertigen Alkoholen und Wasser mit einem Anteil von 3,5% bis 5% zugesetzt, wodurch eine zeitlich verzögerte Auflösung der Folie bewirkt wird. Die Dicken der Folien können von 30-150 um reichen. Die Gasdurchlässigkeit (DIN 53 380) beträgt 0,9-1,4 cm3. m-2. d-1. bar-1. Die Folien sind im Temperaturbereich von 140°C-190°C mit einem Anpreßdruck von 4-5 bar verschweißbar.
Das als Tablette geformte katalysatorhaltige Neutralisationsmittel kann auch mit einer unlöslichen jedoch semipermeablen Membran überzogen sein. Diese Membran kann ebenfalls durch bekannte Überzugsverfahren beispielsweise Sprühbefilmung, Wirbelschichtverfahren oder in geschlossenen Systemen aufgebracht werden und zwar in einer Menge von 3 bis 10 mg/Tablette. Die semipermeable Membran kann beispielsweise wie folgt gebildet werden aus einer organischen Lösung von Ethylcellulose, einer wäßrigen Ethylcellulosedispersion, einem Copolymerisat aus Acryl/Methacrylsäureester mit Trimethylammoniummethacrylat, einer wäßrigen Dispersion von gemischten Methacrylsäuremethylestern und Methacrylsäureethylestern, wobei zur Steuerung der Diffusionsrate geeignete Weichmacher in einer Menge von insbesondere 1,0-5,0 mg/Tablette zugesetzt werden können. Als Weichmacher eignen sich 1,2-Propylenglykol, Polyethylenglykole verschiedenen Molgewichts und Citronensäureester. Ein Zusammensetzungsbeispiel für die semipermeable Membran ist wie folgt:
3,8 mg Ethylcellulose N22
1,2 mg Polyethylenglykol (6000)
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Retardierungsmittel, durch welches eine zeitverzögerte Freigabe des wasserstoffzersetzenden Katalysators und des Neutralisationsmittels erreicht wird, ist eine quellfähige jedoch schwer- bis unlösliche Matrix, insbesondere in Tablettenform, über welche das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel verteilt ist. Das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel kann eine der vorstehenden Zusammensetzungen aufweisen, die in die Matrix, welche aus natürlichen oder teilsynthetischen Polymeren bestehen kann, eingebaut wird. Die Matrix, insbesondere in Tablettenform, kann mit herkömmlichen Verfahren, z. B. durch Granulierung der Ausgangsstoffe und Verpressen hergestellt werden. Es ist natürlich auch möglich, die Mischung der Ausgangskomponenten ohne Granulation direkt zu Tabletten zu verarbeiten. Als Polymere für die Bildung der Matrix eignen sich lösliche Celluloseether, wie sie vorne beispielsweise angegeben sind, Alkalisalze der Alginsäure, Methacrylsäurederivate, insbesondere Acryl/Methacrylsäureester, Acrylsäurederivate, Dextrane (MG 1000-75000) und Polyvinylalkohole. Ein Beispiel für die Matrix, in welcher das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel eingebaut ist, ist folgendes:
0,3  mg Katalysator (Katalase, Peroxidase)
10,2 mg di-Natriumhydrogenphosphat
55,8 mg NaCl
4,7  mg Polyvinylpyrrolidon K25
15  mg Hydroxypropylmethylcellulose
Es werden Tabletten mit beispielsweise 86 mg Gewicht und mit 6 mm rundem Format gepreßt.
Es ist auch möglich die Bestandteile des Katalysators und des Neutralisationsmittels in eine hochkonzentrierte wäßrige Polymerlösung einzuarbeiten und daraus schneidbare Folien von 1,0-3.0 mm Dicke nach Ausgießen und Trocknen herzustellen. Durch Zuschneiden der Folien können entsprechende Dosiereinheiten in einem vorberechneten Flächenmaß hergestellt werden. Die wasserlöslichen Polymere wirken als Retardierungsmittel, durch welches eine zeitlich verzögerte Freigabe von Katalysator und Neutralisationsmittel erreicht wird. Geeignete Polymere sind wasserlöslich Celluloseether, wie sie vorne beispielsweise angegeben sind, Alkalialginadte, Dextrane und Polyvinylalkohole.
Auf dem medizinischen Sektor ist es bei der Verabreichung von Arzneistoffen bekannt, therapeutische Systeme in Form von Tabletten, semipermeablen Membranen und Matrizen zu verwenden, die in ein bestimmtes Zielgebiet eines Biosystems gebracht werden, um eine über einen längeren Zeitraum hin konstante Arzneistoffabgabe zu erreichen. Im Gegensatz dazu wird bei der Erfindung erreicht, daß der das Wasserstoffperoxid zersetzende Katalysator zusammen mit dem sterilisierend wirkenden Wasserstoffperoxid bei der Kontaktlinsenbehandlung gleichzeitig zur Anwendung gebracht werden kann, ohne daß die für einen bestimmten Behandlungszeitraum, beispielsweise von vier Stunden erwünschte Sterilisierwirkung des Wasserstoffperoxids durch den Wasserstoffperoxid zersetzenden Katalysator beeinträchtigt wird. Die zersetzende Wirkung des Katalysators auf das Wasserstoffperoxid tritt erst nach Ablauf der gewünschten Behandlungszeit auf.
Eine verzögerte Freigabe des Katalysators läßt sich auch dadurch erreichen, daß der Katalysator an partikelförmigen Trägerkörpern, insbesondere Acrylharzkügelchen immobilisiert ist, beispielsweise durch Bindung über reaktive Oxirangruppen. Die Trägerkörper mit dem daran immobilisierten Katalysator, insbesondere enzymatischen Katalysator, sind in ausreichender Menge, beispielsweise in einem aufschraubbaren Bodenteil oder einem aufschraubbaren Deckel eines Kontaktlinsenbehandlungsbehälters bzw. Kontaktlinsenetuis angeordnet und durch ein durchlässiges inertes Siebgewebe von der Behandlungslösung, die die pH-neutralisierden Stoffe und die Neutralsalze zusammen mit dem Wasserstoffperoxid enthält, getrennt. Bei dieser Ausführungsform ist der Katalysator in einem Teil des Behandlungsbehälters angeordnet, wobei der Katalysator sich mit der Behandlungslösung nicht vermischt. Dabei wird die Gefahr vermieden, daß Katalysatormaterial bei der Behandlung von weichen Kontaktlinsen sich im weichen Linsenmaterial ansammelt bzw. speichert. Es kann beispielsweise eine für eine 30tägige wiederholte Anwendung ausreichende Menge an Trägerkörpern mit immobilisierten enzymatischen Katalysator in den Behälterteil untergebracht werden.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behandlungsbehälter in Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen an den Behandlungsbehälter schraubbaren Behälterteil, der partikelförmige Trägerkörper enthält, an denen ein enzymatischer wasserstoffperoxidzersetzender Katalysator gebunden ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Behandlungsbehälters 1, bei dem in einem Bodenteil 2 partikelförmige Trägerkörper 3, an denen ein enzymatischer wasserstoffperoxidzersetzender Katalysator immobilisiert ist, in einer Ausnehmung 4 des Bodenteils 2 angeordnet sind. Der Bodenteil 2 kann beispielsweise durch Aufschrauben an einem Behandlungsgefäßteil 5, wie es z. B. in der älteren deutschen Patentanmeldung P 34 10 400.3 beschrieben ist, angeordnet werden. Durch ein inertes Siebgewebe 6, das für die im Behälterinnern 7 vorhandene Behandlungslösung durchlässig ist, sind die mit dem Katalysator beschichteten Trägerkörper 3 vom Behälterinneren 7 getrennt. Ein ebenfalls aufgeschraubter Deckel 8, an welchem Aufnahmenäpfe 9 für die zu behandelnden Kontaktlinsen, wie in der P 34 10 400.3 gezeigt, befestigt sind, kann eine andere Farbe aufweisen als der aufgeschraubte Bodenteil 2, so daß eine Verwechslungsgefahr ausgeschlossen ist.

Claims (22)

1. Kontaktlinsenpflegesatz mit zwei Behandlungsmitteln, von denen das eine Behandlungsmittel ein sterilisierend wirkendes Wasserstoffperoxid und das andere Behandlungsmittel ein katalysatorhaltiges Neutralisationsmittel zur Neutralisation und Zersetzung des Wasserstoffperoxids nach der Sterilisierbehandlung einer Kontaktlinse sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutralisationsmittel und/oder der Wasserstoffperoxid zersetzende Katalysator mit einem die zeitverzögerte Freigabe steuernden Retardierungsmittel kombiniert sind.
2. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retardierungsmittel in Form einer wasserlöslichen Umhüllung für das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel aus einem in saurem oder neutralem Milieu wasserlöslichen Polymer besteht.
3. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in saurem Milieu lösliche Polymer ein Polymerisat aus Dimethylaminomethacrylat und neutralen Methacrylsäureestern ist.
4. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in neutralem Milieu lösliche Polymer eine Verbindung aus der Gruppe lösliche Celluloseether, Celluloseacetatphthalat, Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, ein Polymerisat aus Methacrylsäure und Methacrylsäureestern, ein Mischpolymerisat von Methacrylsäure und Methacrysäureestern, ein Mischpolymerisat aus Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid und Polyvinylalkohole ist.
5. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die löslichen Celluloseether Methylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Na-Carboxymethylcellulose sind.
6. Kontaktlinsenpflegesatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem wasserlöslichen Polymer zur Steuerung der Retardierungszeit Polyalkohole zugesetzt sind.
7. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyalkohole 1,2-Propylenglykol, Polyethylenglykol, Citronensäureester sind.
8. Kontaktlinsenpflegesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung in Form einer wasserlöslichen Folie vorliegt.
9. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus Polyvinylalkohol besteht.
10. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyvinylalkoholfolie Weichmacheranteile von mehrwertigen Alkoholen und Wasser von 3,5% bis 5% enthält.
11. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retardierungsmittel in Form einer semipermeablen das katalysatorhaltige Neutralisationmittel umhüllenden Membran vorliegt, die aus Ethylcellulose oder einem Copolymerisat aus Acryl/ Methacrylsäureester mit Trimethylammoniummethacrylat oder einer Mischung von Methacrylsäuremethylestern und Methacrylsäureethylestern besteht.
12. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Diffusionsrate der Membran Weichmacher zugesetzt sind.
13. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichmacher 1,2-Propylenglykol oder Polyethylenglykole oder Zitronensäureester sind.
14. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retardierungsmittel in Form einer schwer- bis unlöslichen Matrix vorliegt, über welche das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel verteilt ist.
15. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus einer Verbindung der Gruppe Celluloseether, Alkalisalze der Alginsäure, Methacrylsäurederivate, Acrylsäurederivate, Dextrane (MG 1000-75000) und Polyvinylalkohol besteht.
16. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix Tablettenform aufweist.
17. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retardierungsmittel als aus einer hochkonzentrierten Polymerlösung gegossene Folie vorliegt, in die das katalysatorhaltige Neutralisationsmittel eingebetet ist.
18. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial aus Alkalialginate, Dextrane (MG 1000-75000) und Polyvinylalkohol besteht.
19. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Retardierungsmittel in Form von partikelförmigen Trägerkörpern vorliegt, an denen der wasserstoffperoxidzersetzende Katalysator immobilisiert ist.
20. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper aus Acrylharz bestehen und der als Enzym (Katalase, Peroxidase) ausgebildete Katalysator über reaktive Oxirangruppen am Trägerkörper gebunden ist.
21. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper in einem vom Behandlungsbehälter lösbaren Behälterteil untergebracht und vom Behälterinnern, in welches die wasserstoffperoxidhaltige Behandlungslösung eingebracht wird, durch ein durchlässiges inertes Siebgewebe getrennt sind.
22. Kontaktlinsenpflegesatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Behälterteil als aufschraubbarer Behälterdeckel oder Behälterboden ausgebildet ist.
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