DE3532074A1 - Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide - Google Patents
Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptideInfo
- Publication number
- DE3532074A1 DE3532074A1 DE19853532074 DE3532074A DE3532074A1 DE 3532074 A1 DE3532074 A1 DE 3532074A1 DE 19853532074 DE19853532074 DE 19853532074 DE 3532074 A DE3532074 A DE 3532074A DE 3532074 A1 DE3532074 A1 DE 3532074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulin
- efk
- biologically active
- active peptides
- suppositories
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/30—Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
- A61K47/42—Proteins; Polypeptides; Degradation products thereof; Derivatives thereof, e.g. albumin, gelatin or zein
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
- A61K38/16—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- A61K38/17—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
- A61K38/22—Hormones
- A61K38/28—Insulins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0031—Rectum, anus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0043—Nose
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/02—Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Immunology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Endocrinology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Anwendung biologisch aktiver
Substanzen mit Peptidstruktur, die in Form geeigneter
Zubereitungen in der Human- und Veterinärmedizin über
die Schleimhaut zur Resorption gebracht werden.
Für die Anwendung biologisch aktiver Peptide in der Human-
und Veterinärmedizin kann zumeist auf die Injektion nicht
verzichtet werden, da mit anderen Applikationsformen keine
ausreichende Wirksamkeit zu erzielen ist.
Die rektale und vaginale Applikation biologisch aktiver
Substanzen geschieht bekannterweise vorrangig mittels
geformter Arzneimittelträger, der sogenannten Suppositorien,
die aus oleophilem oder hydrophilem Material bestehen.
Diese Arzneimittelträger besitzen die Eigenschaft, nach Einlagerung
in die Körperhöhle abzuschmelzen und dabei den Wirkstoff
für die Schleimhautresorption freizugeben. Der Prozeß
des Abschmelzens des Arzneimittelträgers wird durch seine
chemische Struktur bestimmt. Die Liberation des Wirkstoffes
geschieht dabei unter den ungeregelten Bedingungen des Abschmelzens.
Hinzu kommt die ungesteuerte und in vielen Fällen
wenig effektive Wirkstoffresorption durch die Schleimhaut.
Beispielsweise ist bei der rektalen Applikation von Insulin,
einem typischen Vertreter der Gruppe biologisch aktiver
Substanzen mit Peptidstruktur, die mehr als 100fache Menge
notwendig, um den hypoglykämischen Effekt zu erzielen, der
durch die intravenöse Anwendung erreicht wird.
Ähnlich ungünstig sind die Verhältnisse im Hinblick auf die
Bioverfügbarkeit des Insulins bei der Applikation als Nasen-,
Ohren- und Augentropfen sowie als Nasenspray.
Um diesen Mangel zu beheben, ist die Verwendung von Tensiden
und Tensidgemischen als Resorptionsvermittler für die Insulinapplikation
vorgeschlagen worden. Aufgabe des Tensids soll es
sein, die Resorption des Wirkstoffes durch die Schleimhaut
wesentlich zu steigern, was einen schnelleren Wirkungseintritt
bedingt, und seinen Ausnutzungsgrad zu erhöhen. Dabei werden
an das zur Anwendung gelangende Tensid verständlicherweise
hohe Anforderungen gestellt. Es muß eine extrem niedrige
Toxizität aufweisen, gegenüber der Schleimhaut absolut reizlos
sein, darf den natürlichen Bakterienbesatz der Schleimhäute
nicht unerwünscht beeinflussen, mit dem Arzneimittel keine
Verbindungen eingehen, die seine Wirkung nachteilig verändern,
mit dem Arzneimittelträger gut verträglich sein und bei Anwendung
in Suppositorien weder ausschwitzen noch zu anderen
Inhomogenitäten führen.
Verbindungen, die diesen Forderungen entsprechen sollen,
werden sowohl den anionischen und kationischen als auch den
nichtionogenen und den ampholytischen Tensiden zugeordnet.
Beispielsweise werden im DE 26 41 819 Gallensäuren und deren
Alkalisalze, Alkyl- sowie Alkylphenolpolyglykoläther und
kationische, anionische und ampholytische Tenside vorgeschlagen,
wobei für die letztgenannten zwei Tensidgruppen
insbesondere auf die von Aminosäuren ausgehenden Tenside
(Alkyl- und Acylaminosäuren) verwiesen wird.
Das US 41 64 573 beschreibt für den gleichen Zweck Polyäthylenoxidstearate,
Lezithin, Aminosäurederivate und Gallensäuren,
deren Derivate und Salze.
Von den genannten Tensidgruppen sind die sich von Aminosäuren
ableitenden Tenside als mit Abstand am geringsten toxisch und
als am besten schleimhautverträglich zu bewerten.
In der DE-OS 30 18 843 wird jedoch dargelegt, daß auf die Resorption
des Peptids Insulin Aminosäurederivate des unterschiedlichsten
chemischen Aufbaus nur eine geringe Wirksamkeit,
deren Salze sogar keinerlei Wirkung ausüben.
Hinzu kommt, daß Amonosäuren eine nur geringe Verträglichkeit
mit lipophilen Suppositoriengrundlagen aufweisen, was
ihrem Einsatz in Suppositorien enge Grenzen setzt.
Ziel der Erfindung ist das Auffinden eines Resorptionsvermittlers
für die Schleimhautapplikation biologisch aktiver
Substanzen, der untoxisch und hoch schleimhautverträglich
ist, in den vorgesehenen Arzneimittelträgern zu keinen Inhomogenitäten
führt und die biologische Wirksamkeit der aktiven
Substanzen in einer der injektiven Applikation vergleichbaren
Geschwindigkeit sichert.
Überraschenderweise konnte gefunden werden, daß gereinigte
Eiweißfettsäurekondensate (EFK), wie sie durch Kondensation
von Hydrolysaten des Glutins mit höheren Fettsäuren von
C8-18′ vorzugsweise von C12-18′ und nachfolgender Reinigung,
wie sie im DD 1 04 793 prinzipiell beschrieben ist, erhalten
werden, als Resorptionsvermittler für biologisch aktive Peptide
bestens geeignet sind und damit dem Ziel der Erfindung entsprechen.
Es zeigte sich, daß ein auf diesem Wege gewonnener
EFK-Resorptionsvermittler mit oleophilen und hydrophilen
Arzneimittelträgern für Suppositorien, wie z. B. Rosupol (R),
Gelatine und Polyäthylenglykol, völlig homogene Lösungen ergibt,
die auch nach Erkalten der Suppositorien und nach Kältelagerung
für vier Wochen bei -10°C keinerlei Entmischungserscheinungen
aufweisen. Im Tierversuch wurde erneut nachgewiesen
und darf als allgemeiner Wissensstand als hinreichend
bekannt vorausgesetzt werden, daß EFK der beschriebenen Art
eine allen anderen Tensiden, selbst den Acylsarkosiden, überragende
Schleimhautverträglichkeit aufweisen und als praktisch
untoxisch zu bewerten sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, biologisch aktive Peptide,
wie z. B. Insulin, in wäßriger Lösung sowie in oleophiler und
hydrophiler Suppositoriengrundlage zur schnellen und weitgehend
vollständigen Resorption bioverfügbar zu machen, ohne
daß Nebenwirkungen, wie Schleimhautreizungen und allergische
Reaktionen, auftreten.
Der überraschende Effekt der EFK als Resorptionsvermittler
für biologisch aktive Peptide bei Schleimhautresorption wird
am Beispiel der rektalen und nasalen Insulin-Applikation bei
Kaninchen und Hunden beschrieben. Es wurde eine rasch einsetzende
starke Senkung des Blutglukose-Spiegels erreicht,
die in ihrem zeitlichen Verlauf einer subkutanen Injektion von
Alt-Insulin gleichzusetzen ist. Der Wirkungsnachweis erfolgte
durch Bestimmung der Blutglukose und des radioimmunologisch
reaktiven Insulins im Blut.
Der nicht zu erwartende Effekt der EFK wird auf das produktspezifische
Zusammenwirken der tensidischen Eigenschaften mit
Analogien im Bauprinzip des hydrophilen Anteils der EFK und
dem biologisch aktiver Peptide sowie ihrem Aufbau aus im lebenden
Organismus enthaltenen Substanzen zurückgeführt.
Für die Tierversuche wurden die Suppositorien in bekannter
Weise ca. 7 cm tief in das Rektum der Kaninchen, bzw. ca. 10 cm
tief bei den Hunden eingeführt. Die nasale Applikation erfolgte
mittels eines handelsüblichen Parfümzerstäubers.
Als Tiermaterial fanden stoffwechselgesunde, nicht narkotisierte
männliche Kaninchen der Rassen Chincilla und Deutsche
Widder sowie Kreuzungen dieser Rassen mit Hasenkaninchen, bei
einer Körpermasse von ca. 4,0 kg sowie 1-1,5 Jahre alte
stoffwechselgesunde Beagle-Rüden eigener Zucht von 10-12 kg
Körpermasse Verwendung.
Alle Tiere waren auf normale Insulinempfindlichkeit vorgetestet.
Sie erhielten 18 Std. vor Versuchsbeginn kein Futter
mehr; Wasser ad libitum.
Es wurden 2,0 g schwere Suppositorien mit der Grundlage
Rosupol (R) des VEB DHW Rodleben und standardisiertem Kristall-
Insulin vom Schwein aus der Produktion des VEB Berlin-Chemie
mit einer Konzentration von 16 IE/Supp. für die Applikation
am Kaninchen und 50 IE/Supp. für die Applikation am Hund angewandt.
Die Konzentration des EFK variierte zwischen 1,0 und
10,0%, bezogen auf die Suppositorien-Grundlage. Vergleichsweise
fanden Insulin-Suppositorien analoger Zusammensetzung,
jedoch ohne EFK, Verwendung.
Die nasale Applikation erfolgte mit einer wäßrigen Lösung
von 48 IE/ml standardisiertem Schweineinsulin, in einem
pH-Bereich von 2,5 bis 4,7 und bei einer Konzentration des
EFK von 0,5-10,0%, bezogen auf die fertige Lösung.
Die Bestimmung des radioimmunologisch reaktiven Insulins
(IRI-Bestimmung) im Blut erfolgte mit dem handelsüblichen
Rotop-Insulintestbesteck unter Verwendung von J125-Insulin.
Die Blutentnahmen wurden vor und in 10 Min.-Abständen nach
der Applikation des Insulins mittels Plastekanüle aus der
Ohrrandvene durchgeführt. Die Bestimmung der Blutglukose
erfolgte parallel zur IRI-Bestimmung encymatisch nach
2. AB/DDR mittels handelsüblichem Fermognost-Blutzuckertestbesteck
(Methode A). Die Extinktion der Farblösung wurde bei
der Wellenlänge 530 y gegenüber Leerwert ermittelt.
Die Übereinstimmung der gemessenen IRI-Werte mit denen der
Blutglukosesenkung war außerordentlich gut und beweist, daß
die Glukosesenkung auf der Resorption des Insulins, sowohl
bei rektaler als auch bei nasaler Applikation, beruht.
Der Vergleich mit den Tieren, die Suppositorien ohne EFK erhielten,
weist eine signifikante Senkung des Blutglukosespiegels
der Versuchstiere auf, die mit EFK-haltigen Insulin-
Suppositorien behandelt worden waren.
Diese überraschende Wirkung des EFK auf die Insulinaufnahme
konnte als konzentrationsabhängig, bezogen auf das eingesetzte
EFK, nachgewiesen werden.
1. Rektale Insulin-Applikation am Hund
Suppositorium: 4,17 mg Insulin, 50,00 mg EFK
Rosupol U ad 2,00 g.
Versuchsdurchführung:
Versuchsdurchführung:
An fünf Hunden der beschriebenen Art, Körpermasse 10,9 bis
12,0 kg, wurden die Suppositorien so appliziert, daß jedes
Tier eine Insulin-Dosis von 2,0 IE/kg erhielt.
Ein Hund erhielt Suppositorien gleicher Insulinkonzentration,
jedoch ohne EFK.
Ergebnis:
Ergebnis:
Die tabellarische Darstellung gibt den Blutglukosewert in %
bezogen auf den Wert vor der Insulin-Applikation, wieder.
Suppositorium: 0,66 mg Insulin, 100,00 mg EFK,
Rosupol U ad 2,00 g.
Versuchsdurchführung:
Versuchsdurchführung:
Vier Tieren der beschriebenen Art wurden die Suppositorien
so appliziert, daß 2 IE/kg Körpermasse zur Anwendung
gelangten.
Drei Kontrolltiere erhielten Suppositorien gleicher
Insulinkonzentration, jedoch ohne EFK.
Ergebnis:
Zahlenbewertung wie Beispiel 1 Serum-IRI-Spiegelwerte in ng/ml
Ergebnis:
Zahlenbewertung wie Beispiel 1 Serum-IRI-Spiegelwerte in ng/ml
Lösung: 20,00 mg Kristall-Insulin, 300,00 mg EFK,
dopp. dest. Wasser ad 10,00 ml.
pH-Wert 4,5
Versuchsdurchführung:
Versuchsdurchführung:
Drei Hunden mit einer Körpermasse von ca. 11 kg wurde die
Lösung durch Sprühen in die Nase so appliziert, daß jedes
Tier 1 IE/kg Körpermasse verlustlos erhielt.
Ein Kontrolltier erhielt die Lösung ohne EFK appliziert.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Resorption biologisch aktiver
Peptide, insbesondere von Insulin, an Schleimhäuten, zur
Anwendung in der Human- und Veterinär-Applikation, gekennzeichnet
dadurch, daß den pharmazeutischen Zubereitungen
der Peptide Eiweißfettsäurekondensate (EFK) zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
EFK den Zubereitungen in einem Anteil von 1 bis 10% zugesetzt
werden.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die zur Anwendung gelangenden EFK aus Glutinhydrolysaten
und Fettsäuren C8 bis C18 durch Kondensation gewonnen
und durch saure Lösungsmittelextraktion gereinigt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532074 DE3532074A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide |
GB8523531A GB2180746B (en) | 1985-09-09 | 1985-09-24 | Compositions for administering biologically active peptides via mucous membranes |
NL8502620A NL8502620A (nl) | 1985-09-09 | 1985-09-25 | Werkwijze voor de vergroting van de resorptie van biologisch actieve peptiden. |
FR8514267A FR2587621B1 (fr) | 1985-09-09 | 1985-09-26 | Procede pour la fabrication de preparations pharmaceutiques de peptides presentant une capacite de resorption accrue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532074 DE3532074A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532074A1 true DE3532074A1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6280441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532074 Withdrawn DE3532074A1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532074A1 (de) |
FR (1) | FR2587621B1 (de) |
GB (1) | GB2180746B (de) |
NL (1) | NL8502620A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302466A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Hoechst Aktiengesellschaft | Cyclopeptide als Resorptionsförderer bei Applikation auf die Schleimhäute |
EP0384283A2 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-29 | VEB Berlin-Chemie | Arzneimittel zur rektalen Applikation und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CN1306879C (zh) * | 2003-01-30 | 2007-03-28 | 任治邦 | 水产育苗微胶囊及其生产方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB499824A (en) * | 1936-07-28 | 1939-01-27 | Dirk Johannes Van Aalst | Improvements in or relating to suppositories |
DE812344C (de) * | 1949-01-01 | 1951-08-27 | Degussa | Salbengrundlage |
FR1167620A (fr) * | 1954-12-16 | 1958-11-27 | Chem Fab Gruenau Veb | Procédé de production à l'état pur de produits de condensation d'albumine |
FR6475M (de) * | 1967-05-31 | 1968-11-18 | ||
JPS55153712A (en) * | 1979-05-18 | 1980-11-29 | Kao Corp | Insulin pharmaceutical preparation and its production |
-
1985
- 1985-09-09 DE DE19853532074 patent/DE3532074A1/de not_active Withdrawn
- 1985-09-24 GB GB8523531A patent/GB2180746B/en not_active Expired
- 1985-09-25 NL NL8502620A patent/NL8502620A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-09-26 FR FR8514267A patent/FR2587621B1/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302466A1 (de) * | 1987-08-07 | 1989-02-08 | Hoechst Aktiengesellschaft | Cyclopeptide als Resorptionsförderer bei Applikation auf die Schleimhäute |
US5091365A (en) * | 1987-08-07 | 1992-02-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Cyclic peptides as promoters of absorption on administration onto the mucosa |
EP0384283A2 (de) * | 1989-02-22 | 1990-08-29 | VEB Berlin-Chemie | Arzneimittel zur rektalen Applikation und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP0384283A3 (de) * | 1989-02-22 | 1991-07-17 | VEB Berlin-Chemie | Arzneimittel zur rektalen Applikation und Verfahren zu ihrer Herstellung |
CN1306879C (zh) * | 2003-01-30 | 2007-03-28 | 任治邦 | 水产育苗微胶囊及其生产方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2587621B1 (fr) | 1987-11-20 |
NL8502620A (nl) | 1987-04-16 |
GB8523531D0 (en) | 1985-10-30 |
GB2180746A (en) | 1987-04-08 |
GB2180746B (en) | 1989-09-20 |
FR2587621A1 (fr) | 1987-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3520228C2 (de) | Wasserlösliche bioaktive Trockenfeststoffzusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE69429169T2 (de) | Pharmazeutisches präparat, das heparin, heparinfragmente oder -derivate in kombination mit glycerinestern enthält | |
DE69732170T2 (de) | Formulierung mit verzögerter Freisetzung enthaltend Kollagen und Glykosaminoglykan | |
DE69329651T3 (de) | Wässrige arzneizusammensetzung, welche das menschliche wachstumshormon enthält | |
DE69008346T3 (de) | Arzneistoffabgabe-zusammensetzungen. | |
DE69520613T2 (de) | Injizierbares Verabreichungssystem für Arzneistoffe auf Kollagen-Basis und seine Verwendung | |
DE69110101T2 (de) | GIP-Analoge und deren Verwendung. | |
DE69333378T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen mit interleukin-1 inhibitoren | |
DE69829254T2 (de) | Arzneistoffzubereitung mit kontrollierter Wirkstofffreisetzungsrate | |
DD266272A5 (de) | Verfahren zur stabilisierung eines tierischen wachstumsfoerdenden hormons | |
DE69713485T2 (de) | Medikamente für die Behandlung oder Vorbeugung von Thrombocytopenie | |
CH640140A5 (de) | Verfahren zur herstellung von intravenoes injizierbarem gamma-globulin. | |
DE60121355T2 (de) | Absorptionsverbesserer | |
DE3738228A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bioabbaubaren mikrokapseln wasserloeslicher peptide und proteine sowie nach diesem verfahren erhaltene mikrokapseln | |
CH641046A5 (de) | Verfahren zur herstellung bestaendiger urokinasemittel. | |
DE10334820B4 (de) | Pharmazeutische Zusammensetzungen mit antibiotischer Aktivität | |
DE69525349T2 (de) | Behandlung von sclaganfall mit einer infiltration von makrophagen assoziiert | |
DE3418820A1 (de) | Arzneimittel fuer verdauungsgeschwuer | |
EP0819434B1 (de) | Verwendung von PHMB zur Behandlung von Tumorerkrankungen | |
DE3532074A1 (de) | Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide | |
DD273980A1 (de) | Verfahren zur rektalen und vaginalen anwendung von praeparaten biologisch aktiver peptide | |
DE3500268A1 (de) | Praeparate mit verzoegerter wirkung, verfahren zu deren herstellung sowie entsprechende mittel zur human- bzw. veterinaermedizinischen anwendung | |
DE1902865A1 (de) | Substituierte Insulin-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in pharmazeutischen Zubereitungen | |
DE69534016T2 (de) | Verwendung von thrombomodulin gegen lebererkrankungen | |
DD258569A1 (de) | Resorptionsvermittler fuer biologisch aktive peptide |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERLIN - CHEMIE AG, O-1199 BERLIN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |