DE3530952A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents
BestrahlungsgeraetInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/003—Apparatus for curing resins by radiation
- A61C19/004—Hand-held apparatus, e.g. guns
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4298—Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with non-coherent light sources and/or radiation detectors, e.g. lamps, incandescent bulbs, scintillation chambers
Description
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät der
im Oberbegriff des im Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Gegenüber Festkörperstrahlern (z. B. Glühwendeln) oder
Kurzbogenstrahlern, die normalerweise ein kontinuierliches
breites Strahlungsspektrum mit erheblichen Anteilen im Infrarotbereich
erzeugen, haben Leuchtstoffröhren die Eigenschaft,
daß die von ihnen emittierte Strahlung auf ein verhältnismäßig
schmales Spektralband begrenzt ist. Leuchtstoffröhren eignen sich
daher insbesondere für solche Anwendungsfälle, bei denen für die
Bestrahlung des jeweiligen Objektes nur ein bestimmter Wellenlängenbereich
nutzbar ist. Insbesondere können Leuchtstoffröhren
so ausgelegt sein, daß sie keine nennenswerte Infrarot-
und/oder keine häufig unerwünschten Ultraviolettanteile erzeugen,
so daß sich die bei anderen Strahlungsquellen erforderlichen
Kühl- und Filtereinrichtungen erübrigen.
Eine Schwierigkeit beim Einsatz von Leuchtstoffröhren
besteht jedoch darin, daß sich die von ihnen emittierte Strahlung
nur schlecht auf flächenmäßig begrenzte, insbesondere
etwa punktförmige, Bestrahlungsorte fokussieren läßt. Bei
einem Bestrahlungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie es aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 07 601 für
Dentalzwecke bekannt ist, dient ein stabförmiger Lichtleiter
dazu, von einer Leuchtstoffröhre emittiertes Licht auf
eine Zahnkavität zu richten, um eine dort eingebrachte
Kunststoff-Füllmasse zu polymerisieren. Die Leuchtstoffröhre
weist dabei einen linearen, mit dem Lichtleiter fluchtenden
Abschnitt sowie einen daran anschließenden, das hintere
Ende des Lichtleiters wendelartig umgebenden Abschnitt
auf. Am Übergang zwischen den beiden Abschnitten ist die
Leuchtstoffröhre mit einem Fenster versehen, durch das
Strahlung in das hintere Eintrittsende des Lichtleiters
eingekoppelt wird. Der wendelförmige Teil hat lediglich
die Aufgabe, der Leuchtstoffröhre die zu ihrem Betrieb
erforderliche Länge zu verleihen, ohne die Gesamtlänge
des Baugeräts unnötig zu erhöhen. An der Einkopplung
von Strahlung in den Lichtleiter nimmt er dagegen nicht
teil. Ein großer Teil der von der Leuchtstoffröhre insgesamt
erzeugten Strahlung bleibt bei dem bekannten
Gerät ungenutzt, so daß der bei Leuchtstoffröhren an
sich gegebene Vorteil eines hohen elektrisch-optischen
Wirkungsgrades großenteils verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Bestrahlungsgerät anzugeben, bei dem die Strahlung einer
Strahlungsröhre mittels einer unaufwendigen Einrichtung
möglichst weitgehend ausgenutzt wird, um Strahlung in dem
jeweils geeigneten Spektralbereich über eine begrenzte
Fläche zur Verfügung zu stellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Der danach
vorgesehene, von der Strahlungsröhrenanordnung mindestens
teilweise umgebene Lichtleiter aus strahlungsdurchlässigem
Material ist mit Fluoreszenzstoffen versehen, die
sich so wählen lassen, daß die Fluoreszenzstrahlung in dem
für den Bestrahlungszweck jeweils geeigneten Spektralbereich
liegt. Es sind sowohl organische als auch anorganische
Fluoreszenzstoffe einsetzbar. Dabei kann sowohl monochromatische
als auch Mischstrahlung erzeugt werden.
Die isotrope Strahlung der einzelnen Fluoreszenzpartikel
verbleibt aufgrund der Totalreflexion, die
daraus resultiert, daß das Material einen Brechungsindex
gegen die Umgebung von größer als 1, vorzugsweise
größer als 1,45 hat, größtenteils in dem
Lichtleiter und bewegt sich auf kreisförmigen Zickzack-
Bahnen verlustarm zu dessen Austrittsfläche. Auf diese
Weise läßt sich mit unaufwendigen Mitteln die in den Lichtleiter
eingekoppelte Strahlung der Strahlungsröhre fast vollständig
absorbieren, die Strahlungsenergie in ein begrenztes
Spektralband umwandeln und mit hoher Dichte an einer
definierten Fläche zur Verfügung stellen.
Nach Anspruch 2 kann der Lichtleiter als massiver Stab
oder als dünnwandiges Rohr ausgebildet sein. Bei der Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 3 ist mindestens
eine Leuchtstoffröhre vorgesehen, die entweder gemäß
Anspruch 4 gerade sein und parallel zu dem Lichtleiter
verlaufen oder gemäß Anspruch 5 ihn wendelartig umgeben kann.
Die Strahlung kann dabei an beliebiger Stelle über die
gesamte Länge in den Lichtleiter eingekoppelt werden, so
daß entsprechend über die gesamte Länge des Strahlungsrohrs
austretende Strahlung genutzt wird. Durch Verwendung mehrerer
zum Lichtleiter parallel verlaufender Leuchtstoffröhren
läßt sich die am Austrittsende des Lichtleiters verfügbare
Strahlungsmenge erhöhen. In gleicher Richtung zielen die
weiteren Maßnahmen nach den Ansprüchen 6 und 7. Die Gestaltung
der Erfindung nach Anspruch 8 resultiert in einem
Bestrahlungsgerät besonders kurzer Baulänge. Die Maßnahmen
der Ansprüche 9 und 10 dienen dazu, das Fluoreszenzlicht in
Axialrichtung des Lichtleiters zu führen und an einem
axialen Austrittsende konzentriert abzugeben. Die Weiterbildung
der Erfindung nach Anspruch 13 ist insofern günstig,
als der Lichtleiter selbst vollständig transparent sein und
daher die Fluoreszenzstrahlung zur Austrittsfläche mit
möglichst geringen Verlusten transportieren kann. Bei der
Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 14 werden Verluste
der Fluoreszenzstrahlung durch Reabsorption vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung des
der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bestrahlungsgerät gemäß
einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines anderen
Ausführungsbeispiels eines Bestrahlungsgerätes, und
Fig. 5 eine schematische Teildarstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Gemäß Fig. 1 ist eine Leuchtstoffröhre 10 parallel zu
einem Lichtleiter in Form eines dünnwandigen Rohrs 11 angeordnet,
der aus strahlungsdurchlässigem Material,
etwa Glas oder Kunststoff, insbesondere Polymethylmethacrylat,
mit einem Brechungsindex gegen die Luft
größer als 1 besteht. Dieses Material ist mit einem fluoreszierenden
Farbstoff dotiert, von dem eine Partikel in den
schematischen Darstellungen nach Fig. 1A und 1B bei 25 angedeutet
ist. Wird diese Farbstoffpartikel von Strahlung aus
der Leuchtstoffröhre 10 getroffen, so wird sie zur Fluoreszenz
angeregt. Von der von diesem Fluoreszenzzentrum ausgehenden
isotropen Strahlung sind in der Längsschnittdarstellung
der Fig. 1A drei Strahlen veranschaulicht, nämlich ein Strahl
26, der nach rechts derart schräg auf die äußere Grenzfläche
des Rohrs 11 trifft, daß er dort total-reflektiert wird und
sich auf einer in Fig. 1A sowie in der Querschnittsdarstellung
nach Fig. 1B schematisch gezeigten kreisförmigen Zickzack-
Bahn zum rechten Ende des Rohrs 11 bewegt, Ein zweiter Strahl
27 trifft in Rückwärtsrichtung auf die äußere Grenzfläche
des Rohrs und bewegt sich auf einer ähnlichen kreisförmigen
Zickzack-Bahn zum linken Ende des Rohrs 11. Zwei weitere,
in Fig. 1A nicht eigens veranschaulichte Strahlen werden
ebenfalls einer kreisförmigen Zickzack-Bahn gemäß der Darstellung
nach Fig. 1B folgen, ohne jedoch in Axialrichtung
des Rohrs fortzuschreiten. Dargestellt ist ferner ein
dritter Strahl 28, der die innere Grenzfläche des Rohrs
11 derart steil trifft, daß er nicht reflektiert wird,
sondern das Rohr 11 als Verluststrahlung verläßt. Der in dem
Rohr 11 verbleibende total-reflektierte Anteil T der
gesamten Fluoreszenzstrahlung beträgt etwa
wobei n der Brechungsindex des Rohrmaterials ist. Bei einem
Brechungsindex von n ≃ 1,49 für Polymethylmethacrylat
ergibt sich ein Wert von T ≃ 0,75, d. h. ein Verlust von etwa
25%.
Die Verwendung von Kunststoff für das Material des Rohrs
11 hat die Wirkung, daß kurzwellige Strahlungsteile der
Leuchtstoffröhre 10, etwa unter 400 nm, in Kunststoffen mit in
diesem Wellenlängenbereich verminderter Transmission nur
kurze Wege bis zur Absorption durch eine Fluoreszenzstoff-
Partikel zurückzulegen haben, während das längerwellige
Fluorezenzlicht fast verlustfrei lange Wege im Kunststoff
durchlaufen kann.
Das Rohr 11 ist in der Lage, die von
der Leuchtstoffröhre 10 emittierte Strahlung
zu absorbieren und Strahlung eines begrenzten Spektrums
als Fluoreszenzstrahlung abzugeben, wobei der überwiegende
Anteil dieser Fluoreszenzstrahlung im wesentlichen
senkrecht zu der radialen Emissionsrichtung der Leuchtstoffröhre
10 und zwar in Axial- und in Umfangsrichtung zu dieser
geführt wird und an den Stirnflächen des Rohrs 11 mit hoher
Dichte zur Verfügung steht.
Dieser Vorgang trifft für alle Wellenlängen der
elektromagnetischen Strahlung im ultravioletten, visuellen
und infraroten Spektralbereich zu, wobei die Umwandlung
stets von einer niedrigeren Wellenlänge auf die gleiche
oder eine höhere Wellenlänge erfolgt. Vorteilhafterweise
ist der fluoreszierende Farbstoff so gewählt, daß sein
Absoroptionsspektrum und sein Emissionsspektrum einander
um weniger als 25% überlappen, um Verluste durch Reabsorption
zu vermeiden.
Fluoreszierende Farbstoffe, die sich für den beschriebenen
Zweck eignen, sind aus den deutschen Offenlegungschriften
Nr. 30 01 857 und Nr. 32 35 526 bekannt.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 angenommen
ist, daß die fluoreszierenden Farbstoffe in das Material des
Rohrs 11 eingebettet sind, läßt sich der gleiche Effekt der
Umwandlung und Umlenkung der von der Leuchtstoffröhre 10
emittierten Strahlung gemäß Fig. 2 dadurch erreichen, daß auf
der inneren und/oder der äußeren Wand des Rohrs 11 ein dünner
Film 29 aus mit fluoreszierendem Farbstoff dotiertem
strahlungsdurchlässigen Material aufgebracht wird, wobei das
Rohr 11 in diesem Fall aus undotiertem strahlungsdurchlässigen
Material besteht.
In dem in Fig. 3 im Querschnitt gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Rohr 11 von drei Leuchtstoffröhren 20, 21
und 22 umgeben, die parallel zum Rohr 11 verlaufen und
gleichwinklig um dieses verteilt sind. Anstelle der gezeigten
drei Leuchtstoffröhren kann je nach der am Austrittsende
des Rohrs benötigten Strahlungsmenge eine kleinere oder
größere Anzahl von Leuchtstoffröhren vorgesehen sein. Ferner
kann, wie ebenfalls in Fig. 3 angedeutet, eine weitere
Leuchtstoffröhre 23 innerhalb des Rohrs 11 koaxial zu diesem
verlaufen. Die gesamte Anordnung ist von einem zylindrischen
Reflektor 24 umgeben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind anstelle
von geraden Leuchtstoffröhren, die an beiden Enden jeweils
Anschlüsse aufweisen, zwei U-förmige Leuchtstoffröhren 35, 36
auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Rohrs 11 angeordnet.
Wiederum ist es möglich, je nach Bedarf statt der gezeigten
zwei nur eine oder eine größere Anzahl von U-förmigen Leuchtstoffröhren
vorzusehen. Bei Verwendung derartiger U-förmiger
Leuchtstoffröhren verkürzt sich die Baulänge des gesamten
Gerätes.
In Fig. 4 ist ferner dargestellt, daß an dem dort
rechts gezeigten Lichtaustrittsende ein verjüngend zusammengeführtes
Übergangsteil 13 vorgesehen ist, das die ringförmige
Querschnittsfläche des Rohrs 11 auf eine geschlossene,
beispielsweise kreisförmige, Querschnittsfläche vereinigt.
Das Übergangsteil 13 besteht dabei vorzugsweise aus undotiertem
Material, um Reabsorption der in der Hülse erzeugten
Fluoreszenzstrahlung mindestens in diesem Teil zu vermeiden.
Das Übergangsteil 13 kann an das Rohr 11 einstückig
angeformt sein oder auch aus anderem, strahlungsdurchlässigen
Material bestehen und an das Rohr angesetzt sein. Im zweiten
Fall ist die Übergangsfläche zwischen dem Rohr 11 und dem
Übergangsteil 13 zur Verbesserung der Lichteinkopplung in das
übergangsteil vorzugsweise mit einer bezüglich des Rohrs
konvexen Krümmung versehen.
An dem in Fig. 4 linken, von der Strahlaustrittsseite
abgewandten Ende ist das Rohr 11 ferner mit einem Reflektor
12 versehen, bei dem es sich um eine auf das Rohrende aufgedampfte
Silber- oder Aluminiumschicht handeln kann. Dadurch
wird die nach links gerichtete Fluorezenzstrahlung reflektiert
und die am Austrittsende zur Verfügung stehende Strahlung
verstärkt.
Obwohl in Fig. 4 nicht eigens gezeigt, ist auch dieses
Ausführungsbeispiel von einem das Rohr 11 mitsamt den Leuchtstoffröhren
35 und 36 umgebenden Reflektor ähnlich wie in
Fig. 3 umgeben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der als
massiver Stab 11′ angenommene Lichtleiter von einer wendelförmigen
Leuchtstoffröhre 41 umgeben, der seinerseits von
einem kreiszylindrischen Reflektor 24 umgeben ist.
Bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1
bis 4 ist angenommen worden, daß der Lichtleiter als dünnwandiges
Rohr 11 ausgebildet ist; in allen diesen Ausführungsformen
kann der Lichtleiter auch ähnlich wie in Fig. 5 als
massiver Stab gestaltet sein. Ebenso ist es möglich, in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 den Lichtleiter als dünnwandiges
Rohr zu gestalten.
In der vorstehenden Beschreibung sind die Strahlungsröhren
als Leuchtstoffröhren angenommen worden, die gewöhnlich
im sichtbaren Bereich emittieren. Stattdessen können
auch andere Strahlungsröhren, die z. B. im UV-Bereich emittieren,
oder auch röhrenförmige Lampen etwa mit axial verlaufendem
Glühfaden eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Bestrahlungsgerät mit einem Lichtleiter (11) und einer
diesen mindestens teilweise umgebenden Strahlungsröhrenanordnung
(10; 20, 21, 22; 35, 36; 41), dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (11) aus
strahlungsdurchlässigem Material mit einem Brechungsindex
gegen seine Umgebung größer als 1 besteht und mit Fluoreszenzstoff
versehen ist, dessen Absorptionsspektrum das
Emissionsspektrum der Strahlungsröhrenanordnung (10; 20,
21, 22, 35, 36; 41) mindestens teilweise überlappt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (11) als Stab oder Rohr
ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsröhrenanordnung mindestens
eine Strahlung in den Lichtleiter (11) einkoppelnde
Leuchtstoffröhre (10; 20, 21, 22; 35, 36; 41) umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffröhre(n) (10; 20, 21, 22; 35,
36) parallel zu dem Lichtleiter (11) verläuft (verlaufen).
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtstoffröhre(n) (41) den Lichtleiter
(11) wendelförmig umgibt (umgeben).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen die Strahlungsröhrenanordnung
(10; 20, 21, 22; 35, 36; 41) und den Lichtleiter (11) mindestens
teilweise umgebenden Reflektor (24).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine weitere, innerhalb des Lichtleiter-
Rohrs (11) angeordnete Strahlungsröhre (23).
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die bzw. jede Strahlungsröhre
(35, 36) U-förmig gebogen ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (11) an
seinem einen Ende mit einem die Strahlaustrittsfläche
zusammenführenden Übergangsteil (13) versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtleiter (11) an seinem anderen Ende
mit einem Reflektor (12) versehen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (11) aus Glas
oder Kunststoff, vorzugsweise Polymethylmethacrylat besteht.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fluoreszenzstoff im
Material des Lichtleiters (11) enthalten ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fluoreszenzstoff in
einem auf der äußeren und/oder inneren Oberfläche des
Lichtleiters (11) angeordneten Film (29) enthalten ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spektralbereich, in dem
der Fluoreszenzstoff emittiert, den Spektralbereich, in dem
er absorbiert, um weniger als 25% überlappt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530952 DE3530952A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Bestrahlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530952 DE3530952A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Bestrahlungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530952A1 true DE3530952A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6279709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530952 Withdrawn DE3530952A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Bestrahlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530952A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824647A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-02-01 | Wedeco Entkeimungsanlagen | Vorrichtung zur bestrahlung von medien mittels uv-licht |
DE3908443A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Rheydt Kabelwerk Ag | Vorrichtung zum bestrahlen eines laengslaufenden objektes |
DE3935777A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Rheydt Kabelwerk Ag | Vorrichtung zum bestrahlen einer optischen faser |
-
1985
- 1985-08-29 DE DE19853530952 patent/DE3530952A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824647A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-02-01 | Wedeco Entkeimungsanlagen | Vorrichtung zur bestrahlung von medien mittels uv-licht |
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DE3935777A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-02 | Rheydt Kabelwerk Ag | Vorrichtung zum bestrahlen einer optischen faser |
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