DE3530693A1 - Vorrichtung zum erfassen der winkelgeschwindigkeit eines um sein zentrum umlaufendes bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen der winkelgeschwindigkeit eines um sein zentrum umlaufendes bauteil

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DE3530693A1
DE3530693A1 DE19853530693 DE3530693A DE3530693A1 DE 3530693 A1 DE3530693 A1 DE 3530693A1 DE 19853530693 DE19853530693 DE 19853530693 DE 3530693 A DE3530693 A DE 3530693A DE 3530693 A1 DE3530693 A1 DE 3530693A1
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Alfred Krappel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/245Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten bzw. des sechsten Anspruchs angegebenen Art.
Bei der elektronischen Motorregelung von Brennkraftmaschinen sowie bei Antiblockiervorrichtungen für Kraftfahrzeuge benötigen die entsprechenden Steuerschaltungen ein drehzahlabhängiges Signal. Um dieses zu erhalten, ist es allgemein bekannt, ein an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine oder mit dem Fahrzeugrad verbundenes Geberrad zu verwenden, welches an seinem Umfang gezahnt ist. Dieses Geberrad wirkt zusammen mit einem ortsfest angeordneten Signalgeber, meist ein Impulssignalgeber, der elektri­ sche Impulse aufgrund des sich drehenden Geberrades erzeugt.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß durch den geringen Abstand des Signalgebers von den Zähnen durch das umlaufende Geberrad sogenannte Sirenengeräusche entstehen, da sich die Spaltbreite dauernd verändert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaf­ fen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten und sechsten Anspruchs gelöst. Beiden Lösungen liegt der gemeinsame Gedanke zugrunde, daß die Sirenenwirkung aufgehoben werden kann, wenn die Abfolge von Zahn und -lücke aufgehoben wird. Die beschriebenen Lösungen haben den Vorteil, daß hierdurch die Signalerzeugung nicht beeinflußt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt eine Möglichkeit, wie die Zahnflanken auszubilden sind, wenn diese sicher und haltbar ausgefüllt werden sollen. Hierbei kann das elektrisch nicht leitende Material als korrespondierender Ring ausgebildet sein, der in den Zahnkranz des Gebers eingebracht wird.
Die Ansprüche 3 bis 5 beschreiben geeignete, elektrisch nicht leitende Materialen.
Die Lösung nach Anspruch 6 läßt sich einfach dadurch realisieren, daß die Zähne des Geberrades entweder radial nach innen oder axial vorgesehen werden. Der Signalgeber ist dann entweder am äußeren Umfang oder ebenfalls axial auf der den Zähnen abgewandten Seite am Geberrad angeordnet.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat den Vorteil, daß dieser Randwulst zum Einstellen des Abstandes des Signalgebers vom Geberrad verwendet werden kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß der Signalgeber beim Einbau einfach soweit eingeschoben wird, bis er mit seinem Randwulst gegen das Geberrad stößt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 das rückwärtige Ende einer Brennkraftmaschine mit angeflanschtem Schwungrad;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils des Geberrades mit ausgefüllten Zahnlücken;
Fig. 3 die Geberstirnseite in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch das rückwärtige Ende einer Hubkolben-Brennkraftmaschine 1 dargestellt. Die Kurbelwelle 2 ragt in an sich bekannter Weise aus dem Gehäuse 3 der Brennkraft­ maschine 1 heraus. An diesem als Flansch ausgebildeten Ende ist in an sich bekannter Weise das Schwungrad 4 für Automatik­ getriebe und in der unteren Hälfte das entsprechende Schwungrad 5 für Schaltgetriebe dargestellt.
Wie die obere Hälfte der Darstellung in Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist das Schwungrad 4 an seinem inneren Umfang über Schrauben mit dem flanschförmigen Ende der Kurbelwelle 2 verbunden. Im Bereich des oberen Endes wird mit Hilfe von Schrauben die Wandler­ kupplung befestigt. Der äußere Umfang des Schwungrades 4 trägt in an sich bekannter Weise einen Zahnkranz 6, in den ein nicht näher dargestelltes Anlasserzahnrad zum Starten der Brennkraftma­ schine einrasten kann. Benachbart zu dem Schwungrad 4 ist das Geberrad 7 an dem Schwungrad 4 befestigt. Es trägt auf seinem Umfang Zähne 8. In der radialen Verlängerung der Zähne 8 ist im Kupplungsgehäuse 9 der Signalgeber 10 in an sich bekannter Weise befestigt.
In der unteren Hälfte in Fig. 1 ist das Schwungrad 5 ebenfalls mit seinem inneren Ende mit Hilfe von Schrauben an dem flanschförmigen Ende der Kurbelwelle 2 befestigt. Auch hier ist auf dem Umfang des Schwungrades 5 ein Anlasserzahnkranz 6 angeordnet. Gleichzeitig trägt das Schwungrad 5 benachbart zu dem Anlasserzahnkranz 6 den Zahnkranz 11, welcher als Geberrad fungiert. Im Bereich des Anlasserzahnkranzes 6 ist weiterhin mit Hilfe von Schrauben die Druckplatte der Schaltkupplung in an sich bekannter Weise befestigt.
Beide Kupplungen, sowohl die Kupplung für das Schaltgetriebe als auch der Wandler, sind für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig und darüber hinaus in an sich bekannter Weise aufgebaut, so daß deren nährere Erläuterung sich erübrigt.
In Fig. 2 ist das Geberrad 7 im Ausschnitt dargestellt. Die Zähne 8 haben konische Zahnflanken. In diesen sich zum Zahnfuß erweitern­ den Zahnlücken 12 ist ein elektrisch nicht leitendes Material, beispielsweise Aluminium, Kunstharz oder Gummi eingebracht. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel weist das elektrisch nicht leitende Material die Form eines Ringes mit nach innen gerichteten Zähnen auf. Diese Zähne füllen die Zahnlücken 12 vollständig aus und werden aufgrund deren Gestaltung sicher in den Zahnlücken erhalten. Es ist jedoch auch denkbar, die Zahnlücken mit dem elektrisch nicht leitenden Material 13 auszugießen, so daß die ringförmige Verbindung oberhalb der Zahnköpfe entfällt. Auch sind andere Zahnflankenformen zum Herstellen eines sicheren Verbundes zwischen dem elektrisch nicht leitenden Material und dem Geberrad 7 denkbar.
In Fig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt der unteren Stirnseite 14 des Signalgebers 10 dargestellt. Wie die Darstellung deutlich erkennen läßt, weist die Stirnseite einen umlaufenden Randwulst 15 auf. Über diesen Randwulst liegt der Signalgeber 10 auf dem geschlossenen Umfang des Geberrades 7 auf. Dadurch ist immer der richtige Abstand der Stirnseite 14 des Signalgebers 10 von Zahnköpfen des Geberrades 7 gewährleistet.
Aufgrund der ausgefüllten Zahnlücken entsteht nun nicht mehr durch das sich drehende Geberrad ein sich an der Geberradstirnseite 14 verändernder Luftspalt. Dadurch ist eine Geräuschentwicklung sicher vermieden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Erfassen der Winkelgeschwindigkeit eines um sein Zentrum umlaufendes Bauteil, bestehend aus einem an seinem Umfang mit Zähnen versehenen Geberrad und einem ortsfest angeordneten Signalgeber der im Bereich der Zähne des Geberrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (12) durch ein elektrisch nicht leitendes Material (13) ausgefüllt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken konisch verlau­ fen, derart, daß der Zahnfuß schmäler als der Zahnkopf ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch nicht leitendes Material (13) ein Kunstharz vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch nicht leitendes Material (13) ein Gummi vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch nicht leitendes Material (13) Aluminium vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zum Erfassen einer Winkelgeschwindigkeit eines um sein Zentrum umlaufendes Bauteil, bestehend aus einem an seinem Umfang mit Zähnen versehenen Geberrad und einem ortsfest angeordneten Signalgeber, der im Bereich der Zähne des Geberrades angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (10) auf der den Zähnen (8) abgewandten Seite des Geberrades (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geberstirnseite (14) ein umlaufender Randwulst (15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulstdicke dem Abstand des Gebers (10) vom Geberrad (7) entspricht.
DE19853530693 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zum erfassen der winkelgeschwindigkeit eines um sein zentrum umlaufendes bauteil Withdrawn DE3530693A1 (de)

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DE4133709A1 (de) * 1991-10-11 1993-04-15 Schaeffler Waelzlager Kg Impulsrad fuer eine einrichtung zum messen einer drehzahl
DE102016118997B4 (de) 2015-10-14 2024-05-16 Danfoss Power Solutions Gmbh & Co. Ohg Signalgeberring

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DE1673387B2 (de) * 1967-01-03 1977-03-10 The Goodyear Tire & Rubber Co., Akron, Ohio (V.St.A.) An der achse bzw. nabe eines fahrzeugrades angeordnete vorrichtung zum erzeugen eines drehzahlproportionalen elektrischen signals
DE2054852B2 (de) * 1969-11-10 1979-06-28 Lucas Industries Ltd., Birmingham (Grossbritannien) Vorrichtung zur Messung der Drehzahl eines Fahrzeugrades

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