DE3530274C2 - Korrosionsbeständige Kupferlegierung - Google Patents
Korrosionsbeständige KupferlegierungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine korrosionsbeständige Kupferlegierung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Um einwandfreie Schweißbarkeit zu erhalten, ist es bei einer Kupfer-Nickel-
Knetlegierung (DE-OS 21 58 647) bekannt, folgende Zusammensetzung
zu wählen:
4 bis 45% Nickel, bis 3% Eisen, bis 3% Mangan, 0,05 bis 6% Titan, das auch ganz oder teilweise durch Niob ersetzt werden kann, und Kupfer als Rest. Diese bekannte Legierung ist als Fassadenverkleidung, Dacheindeckung und Dachrinnen ungeeignet, weil sich durch Korrosion ihre Oberflächenstruktur und Farbe verändert.
4 bis 45% Nickel, bis 3% Eisen, bis 3% Mangan, 0,05 bis 6% Titan, das auch ganz oder teilweise durch Niob ersetzt werden kann, und Kupfer als Rest. Diese bekannte Legierung ist als Fassadenverkleidung, Dacheindeckung und Dachrinnen ungeeignet, weil sich durch Korrosion ihre Oberflächenstruktur und Farbe verändert.
Kupferlegierungen können unterschiedlichen Korrosionen ausgesetzt
sein. Die allgemeine Oberflächenkorrosion, der fast alle Materialien auf
Kupferbasis unterliegen, hängt von der Zusammensetzung der Legierung
ab und nimmt im allgemeinen im Laufe der Zeit ab. In einer bestimmten
Umwelt kann sich jedoch bei einigen Kupferlegierungen, besonders Messingen,
eine besondere Art der Korrosion ausbilden, die als Spannungsrißkorrosion
bezeichnet wird. In jüngster Zeit wurde Spannungsrißkorrosion bei Wasserleitungen
aus Kupfer beobachtet.
Normale Bestandteile der Atmosphäre können wesentliche Korrosionsfaktoren
sein, wie z. B. an der Küste, in der Luft enthaltene Chloridteilchen,
oder in Stadt- und Industriegebieten, die relative Feuchtigkeit oder auch
Schmutzstoffe, wie Schwefeldioxid, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Ammoniak
oder Amine. Dabei sind drei unterschiedliche Arten der Korrosion
in Betracht zu ziehen:
Trockene Korrosion tritt innerhalb von Räumlichkeiten und im Wüstenklima
auf, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Atmosphäre praktisch keinen
Wasserdampf enthält. Bei fehlender Luftverschmutzung bilden sich aus
Kupfer und Kupferlegierungen bei Raumtemperatur unsichtbare Oxidhäutchen,
die erst bei höheren Temperaturen sichtbar werden. Bei mäßiger Luftverschmutzung
kommt es auf Kupfer und seinen Legierungen selbst bei Raumtemperatur
zu einer als Anlaufen bekannten Filmbildung.
Feuchte Korrosion tritt auf, wenn der Wasserdampf einen unteren
Schwellenwert (die kritische Feuchtigkeit) überschreitet. Gas- oder
Festkörperverschmutzung beschleunigen die Korrosionsgeschwindigkeit
und führen häufig zu einer Erniedrigung des kritischen
Feuchtigkeitsniveaus.
Nasse Korrosion ist schließlich im hiesigen Klima von großer Bedeutung und tritt
im Zusammenhang mit Regen auf. Regen wirkt sich auf die Witterungsbeständigkeit
von Kupfer und seinen Legierungen aus mehreren
Gründen günstig aus, weil er nämlich zu einer beschleunigten
Bildung von Schutzschichten führt und Staub, Ruß und saure Verbindungen
wegwäscht, die die Korrosionsgeschwindigkeit beschleunigen
oder zumindest das Aussehen der Oberfläche der Kupfermaterialien
beeinträchtigen können. Ganz allgemein gilt: Je geringer die Niederschlagsmenge ist, desto
aggressiver ist das Medium Regen.
Wird z. B. Kupfer einer Spuren Schwefelwasserstoff enthaltenden
Atmosphäre ausgesetzt, so läuft es rasch an. Der sich auf der
Oberfläche bildende Film besteht aus einem Gemisch aus Kupfersulfid
und Kupferoxid, wobei die letzte Verbindung überwiegt.
Die Zunahme der Filmdicke folgt einer parabolischen Funktion
ähnlich der, der die Oxydation von Kupfer in reiner, trockener Luft
folgt. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist jedoch in Gegenwart von
Sulfiden weitaus größer. Die Anlaufgeschwindigkeit ist dem Sulfidgehalt der Atmosphäre
proportional. Bei sehr niedrigen Sulfidkonzentrationen kann anwesender
Wasserdampf die Reaktion jedoch inhibieren. Bei diesem Korrosionsprozeß ist eindeutig Schwefelwasserstoff
der beschleunigende Faktor, während die Dicke der Anlaufschicht
der bestimmende Faktor ist.
Als weiteres Beispiel soll das Verhalten von Kupfer betrachtet
werden, das einer mit Schwefeldioxid verschmutzten, wasserdampfhaltigen
Luft ausgesetzt wird.
Bei völliger Abwesenheit von Wasserdampf hat Schwefeldioxid keinerlei
Einfluß auf die bei normaler Raumtemperatur in trockener,
reiner Luft vor sich gehende Oxydation von Kupfer. Das Metall
wird nicht in erwähnenswertem Umfang angegriffen. In Gegenwart von
Wasserdampf hängt jedoch die Geschwindigkeit des Angriffs sowohl von
der Schwefeldioxidkonzentration als auch von der relativen
Feuchtigkeit ab. Gewichtszunahme/Zeit-Kurven zeigen während
der ersten Tage einen anfänglichen schnellen Anstieg, um dann
schnell zur Zeitachse hin abzuflachen, so daß sie nach etwa
30 Tagen ziemlich parallel zu dieser Achse verlaufen. Für eine
Schwefeldioxidkonzentration von etwa ein Prozent weist die
Korrosionsgeschwindigkeit ein Minimum auf. Diese Tatsache wird
der Zusammensetzung der Korrosionsprodukte zugeschrieben:
Bei einem Prozent besteht der Film aus Kupfersulfat. Unterhalb
dieser Konzentration besteht er aus basischem Kupfersulfat,
während er oberhalb aus dem sauren Salz besteht.
Eine weitere auffallende Tatsache ist, daß bei relativen Feuchtigkeiten
von mehr als 63% die Korrosionsgeschwindigkeit erheblich
zunimmt. Dieses Phänomen wird der Hygroskapazität des von den
Korrosionsprodukten gebildeten Films zugeschrieben: oberhalb
von 63% wird er fähig, Wasserdampf zu absorbieren. Der
Schwellenwert der relativen Feuchtigkeit oberhalb dessen die
Korrosionsgeschwindigkeit diskontinuierlich bis zu einem viel
größeren Wert zunimmt, ist als kritische Feuchtigkeit bekannt.
In diesem Fall ist der Wasserdampfgehalt der Luft der bestimmende
Faktor, während Schwefeldioxid der beschleunigende Faktor ist.
Der genaue Mechanismus, nach dem Schwefeldioxid die Metalloberfläche
angreift, ist jedoch nicht in jedem Fall klar.
Wind, Sonne und Temperatur können bei atmosphärischer Korrosion
eine bedeutende Rolle spielen, da sie bestimmen, wie schnell die
Oberfläche trocknet und wie lange sie naß bleibt. In dieser
Hinsicht wird eine korrodierende Atmosphäre durch Durchschnittswerte
von Temperatur und Feuchtigkeit nicht hinreichend
charakterisiert; weitaus geeigneter sind die Änderungen dieser
Faktoren im Laufe der Zeit, während der das Material der
Atmosphäre ausgesetzt ist.
Im allgemeinen hält man Industrieluft für aggressiver als
Seeluft, obwohl dies vom Grad der Verschmutzung der ersteren
und vom Salzgehalt der letzteren abhängt.
In der Regel bestehen "Kupfer-Bedachungen" und "Kupfer-Fassadenverkleidungen"
aus P-desoxydiertem Kupfer.
Dieses ("Rein-")Kupfer unterliegt unter atmosphärischen Bedingungen
der sogenannten Patina-Bildung. Patina ist eine
natürliche Schutzschicht, die das (Rein-)Kupfer von den direkten
Einflüssen der Witterung trennt.
Ein neu gelegtes Kupferdach besitzt ein mehr oder weniger
marmoriertes Aussehen; seine Oberfläche weist dunkle Flecken
auf, die vom Anfassen des Bleches herrühren. Nach 6 bis 12 Monaten
nimmt die Oberfläche gewöhnlich eine gleichmäßige dunkelbraune
Farbe an. Im allgemeinen behält nun die Oberfläche einige Jahre
lang dieses Aussehen. Es kann sich im Laufe der Zeit auch eine
grüne Farbe einstellen.
Die chemische Zusammensetzung der Patina hängt vom Klima ab.
In ländlicher und normaler Stadtluft besteht die Patina aus
basischem Kupfersulfat mit geringen Mengen basischen Karbonats.
An der See ist das basische Sulfat zum Teil durch basisches
Chlorid ersetzt. Letzteres kann in Küstengebieten überwiegen,
die weitab von Städten liegen. Die Basizität des Belages kann
in Abhängigkeit vom Alter maximal 3 erreichen. Dann bestehen
die Korrosionsprodukte aus CuSO₄ · 3 Cu(OH)₂ (Brochantit),
CuCO₃ · 3 Cu(OH)₂ (Malachit) und CuCl₂ · CuCl₂ · 3 Cu(OH)₂
(Atacamit), auf deren Stabilität ihre schützenden Eigenschaften
zurückzuführen sind. Auf die Ausbildung der Patina können der Verschmutzungsgrad,
vorherrschende Winde, Regen sowie die Form der Bauelemente
und die Dachneigung Einfluß haben.
In stark verschmutzter Industrieatmosphäre kommt es in der Regel
schnell zur Ausbildung einer dichten Patina. In mäßig verschmutzter
städtischer Umgebung wird das Kupfer mittelfristig ebenfalls mit
einer dichten dunklen Oxidschicht bedeckt.
Im Jahre 1964 gab W. Wiederholt für Mittel- und Westeuropa die
Abtragungsraten von Kupfer infolge atmosphärischer Korrosion wie
folgt an:
Landluft 1,9 µm/a
Stadtluft 1,5 bis 2,9 µm/a
Industrieluft 3,2 bis 4,0 µm/a
Meeresluft 3,8 µm/a
Stadtluft 1,5 bis 2,9 µm/a
Industrieluft 3,2 bis 4,0 µm/a
Meeresluft 3,8 µm/a
Die Abtragsraten gelten im allgemeinen für die ersten Jahre. Sie
werden mit der Zeit immer geringer und erreichen nach etwa
70 Jahren - wenn die Patina ihre höchste Basizität erreicht hat -
praktisch den Wert Null.
Die aufgrund der wachsenden Umweltbelastung heute geltenden Werte
der Luftverschmutzung sind in der einschlägigen Literatur bekannt.
Seit einigen Jahren spricht man in diesem Zusammenhang von "saurem
Regen", dessen Zusammensetzung etwa wie folgt angenommen werden
darf:
Atmosphäre und Dachwasser entwickeln bei hoher Schadstoffkonzentration
eine Acidität (z. B. "Dünnsäure" aus HCL + H₂SO₄), die stärker ist als
die Neigung des Kupfers, lösliche Verbindungen einzugehen. So wird die
bei Neubedachungen zunächst dünne Patine punktförmig zerstört, da die
Patina-bildenden Stoffe (z. B. CuSO₄, CuCO₃) unter Einwirkung der Dünnsäure
nicht mehr stabil sind.
Damit ist das Kupfermaterial an diesen Stellen ungeschützt den permanent
wirksamen Schadstoffen ausgesetzt. Die zerstörende Korrosion schreitet
lokal fort; es kommt zum Lochfraß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine korrosionsbeständige Kupferlegierung
zu einem wirtschaftlich vertretbaren Preis zu entwickeln, die
dem Angriff der korrosiv-aggressiven Medien dauerhaft widersteht, ohne
ihre Oberflächenstruktur und ihre Farbe zu verändern. Dies wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführte Zusammensetzung
der Legierung erreicht, der folgende besondere Bedeutung zukommt:
Grundsätzlich führen drei Mechanismen zur Steigerung der Korrosionsunempfindlichkeit:
- - Veredeln durch Anheben der Lage in der Potentialreihe, z. B. Legieren mit Gold oder Silber,
- - Verbesserung der Passivierbarkeit des Kupfers, z. B. mittels Titan,
- - kathodischer Schutz des Kupfers, z. B. "Opferelement" Eisen.
Da ein Veredeln wirtschaftlich nicht vertretbar ist, werden erfindungsgemäß
Elemente zulegiert, die passivieren und kathodischen Schutz liefern, und zwar in Wechselbeziehung.
Sie sollen außerdem die Löslichkeitsbereiche vergrößern. Die abschließend
im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Spurenelemente
bestehen aus Metalloiden und/oder aus Metall und dienen als Stabilisatoren.
Diese Komponenten stabilisieren die Phasengrenzen, verhindern Ausscheidungen
und beeinflussen die Diffusionskoeffizienten. Hinsichtlich der Warm-
und Kaltverformbarkeit entspricht die erfindungsgemäße Kupferlegierung
etwa dem bisher bekannten P-desoxydierten Kupfer. Die Legierung
ist nicht aushärtbar und auch beständig gegen Spannungsrißkorrosion.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei der Erfindung folgende Zusammensetzung
erwiesen:
Der Einsatz dieser korrosionsbeständigen Kupferlegierung hat sich nicht
nur bei Fassadenverkleidungen, Dacheindeckungen, Dachrinnen usw. als
vorteilhaft herausgestellt, sondern auch bei anderen Anwendungsfällen,
wo Kupfer einer korrosiven Beanspruchung durch strömendes Medium (Gas,
Flüssigkeit, Dampf) unterliegt. Hier sind insbesondere zu nennen Installationsrohre,
Heißwassergeräte, Zylinder, Boiler, Meerwasser-Entsalzungsanlagen,
Kühler, Wärmetauscher, Bremsleitungen, Leitungen in hydraulischen Systemen
usw. Bei diesen Anwendungsfällen tritt oft die korrosive Beanspruchung
nicht nur von innen, sondern auch von außen auf, z. B. bei Bremsleitungen
und Autokühlern durch Regen- oder Salzwasser.
Claims (4)
1. Korrosionsbeständige Kupferlegierung, insbesondere zur Verwendung
als Fassadenverkleidung, Dacheinkleidung, Dachrinnen und dgl., sowie
bei korrosiver Beeinflussung durch strömendes Medium, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus 0,1 bis 5% Nickel; 0,01 bis 1,5% Titan und
Niob, zusammen; 0,2 bis 5% Eisen und Chrom, zusammen; 0,01
bis 0,25% Germanium und Gallium, zusammen; weniger als je 0,01%
Phosphor und/oder Silizium und/oder Mangan; und Kupfer als Rest
besteht.
2. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nickelgehalt der Legierung 0,1 bis 0,2% beträgt.
3. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Legierungsanteil von Titan und Niob 0,01
bis 0,25% beträgt.
4. Korrosionsbeständige Kupferlegierung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Legierungsanteil von Eisen
und Chrom 0,2 bis 2% beträgt.
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BE791870A (fr) * | 1971-11-26 | 1973-03-16 | Ver Deutsche Metallwerke Ag | Alliage de petrissage a base de cuivre-nickel |
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