DE3529863C1 - Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. in der Landwirtschaft - Google Patents

Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. in der Landwirtschaft

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DE3529863C1
DE3529863C1 DE19853529863 DE3529863A DE3529863C1 DE 3529863 C1 DE3529863 C1 DE 3529863C1 DE 19853529863 DE19853529863 DE 19853529863 DE 3529863 A DE3529863 A DE 3529863A DE 3529863 C1 DE3529863 C1 DE 3529863C1
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rotation
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DE19853529863
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English (en)
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Helmut 7919 Oberroth Mößmer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung weist einen durch die Reaktionskraft des abgelenkten Güllestrahls in eine kontinuierliche Umlaufbewegung um die Auslaßrohrachse versetzten Leitkörper auf, so daß also der kreisende Güllestrahl etwa eine Kegelmantelfläche beschreibt. Die beiden axial hinterhalb des Leitkörpers und beiderseits dessen Umlaufachse in Querrichtung angeordneten Prallbleche lenken den im jeweiligen Abschnitt seiner kreisenden Umlaufbewegung auftreffenden Güllestrahl jeweils etwa parallel zur Umlaufachse um, so daß man im Ergebnis einen sich innerhalb der Distanz zwischen den beiden Prallblechen periodisch seitwärts hin und her bewegenden und damit bezüglich der Fahrtrichtung des Gülletankwagens nach links und rechts ausgebreiteten Güllestrahl erhält und die Gülleausbreitung beiderseits des Gülletankwagens im wesentlichen gleichförmig erfolgt Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den erheblichen Vorteil, daß keinerlei besonderer Antrieb für die Gülleausbreitung notwendig ist, sondern der Drehantrieb des umlaufenden Leitkörpers durch die vom austretenden Güllestrahl selbst auf diesen ausgeübte Reaktionskraft erfolgt. Daraus resultiert eine einfache, störungsunempfindliche und gewichtsmäßig leichte Konstruktion, die mit wenigen Handgriffen schnell und einfach am Tankwagen an- und abzubauen ist. Wegen der Einfachheit ihrer Konstruktion ist die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung außerdem kostengünstig in der Fertigung.
  • Ein kontinuierlich umlaufendes Verteilerorgan zur Gülleausbreitung ist aus dem DE-Gbm 84 12 018 an sich bekannt. Dort ist eine Rotationsdüse mit einem auf einem hohlen Lagerzapfen drehbar gelagerten Düsenkopf beschrieben, der mehrere Düsenkanäle aufweist, die zwar im wesentlichen radial verlaufen, jedoch eine zur Drehrichtung entgegengesetzt verlaufende Krümmung aufweisen. Der hohle Lagerzapfen, in welchem die Flüssigkeitszuleitung endet, weist eine radiale Öffnung auf, deren winkelmäßige Ausdehnung etwa dem Bereich des mit dem Flüssigkeitsstrahl zu überdeckenden Winkelbereich entspricht. Der Antrieb der Rotationsdüse erfolgt durch den austretenden Strahl, der eine Reaktionskraft auf die Wandung der gekrümmten Düsenkanäle ausübt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt F i g. 1 die Verteilvorrichtung in Seitenansicht, und F i g. 2 die Verteilvorrichtung in Draufsicht.
  • Die Zeichnungsfiguren 1 und 2 zeigen die in Seitenansicht und Draufsicht dargestellte Verteilvorrichtung jeweils der besseren Klarheit halber in etwas vereinfachter Darstellung. Vom Auslaßrohr 1, durch welchen der Güllestrahl austritt, ist lediglich das Austrittsende dargestellt. Dieses Auslaßrohr 1 kann an seinem stremaufwärtigen Ende mit einer Schnellkupplung zum Anschluß an eine übliche Auslaßdüse eines Gülletankwagens versehen sein.
  • An dem Auslaßrohr 1 ist, wie dargestellt, ein beispielsweise aus Vierkantrohrmaterial als Schweißkonstruktion zusammengesetzter Tragrahmen 2 angeschweißt, der ein Lagerrohr 3 trägt, dessen Achse im wesentlichen mit der Achse des Auslaßrohres 1 fluchtet. In dem Lagerrohr 3 ist eine Welle 4 drehbar gelagert, die an der Rückseite eines Leitkörpers 5 angeschweißt ist.
  • Der Leitkörper leitet den aus dem Auslaßrohr 1 austretenden Güllestrahl unter spitzem Winkel aus der Richtung der Auslaßrohrachse ab, wobei die von den abgelenkten Güllestrahl auf den Leitkörper ausgeübte Reaktionskraft eine bezüglich der Welle 4 radial versetzte, quer zur Welle 4 gerichtete Reaktionskraftkomponente aufweist, die den Leitkörper in kontinuierlichen Umlauf versetzt.
  • Der Leitkörper setzt sich aus einem stromaufwärtigen Abschnitt in Form eines Leitkanals 5a mit U-Querschnitt und einem sich an dessen stromabwärtigem Ende anschließenden, damit starr verbundenen Prallteller 5b zusammen, der sich gegenüber dem Leitkanal 5a stromabwärts verbreitert. Der Leitkanal 5a umgreift mit dem U-Querschnittsprofil seines stromaufwärtigen Endes den Auslaßöffnungsbereich des Auslaßrohres 1, so daß der aus dem Auslaßrohr 1 austretende Güllestrahl in den Leitkanal 5a des Leitkörpers eintritt. Weiter ist der Leitkanal 5a, wie aus F i g. 1 ersichtlich, bezüglich der Achse des Auslaßrohres 1 und bezüglich seiner damit fluchtenden Welle 4 geneigt, und zwar in der in F i g. 1 dargestellten augenblicklichen Drehstellung sowohl nach oben wie auch bezüglich der Zeichenebene.
  • Die Orientierung des Leitkörpers 5 bezüglich der geometrischen Achse des Auslaßrohres 1 bzw. seiner Welle 4 ist dabei derart, daß diese geometrische Achse die Ecklinie zwischen der Bodenwand des Leitkanals 5a und einer seiner beiden Seitenwände, in der Darstellung nach F i g. 1 die Ecklinie zwischen der Bodenwand und der unteren Seitenwand, etwa schneidet. Durch diese Orientierung des Leitkörpers wird erreicht, daß die Reaktionskraft des Güllestrahls, der aus der Achsrichtung des Auslaßrohres 1 radial auswärts und gleichzeitig etwas seitwärts abgelenkt wird, eine bezüglich der Umlaufachse des Leitkörpers 5 radial versetzte Querkraftkomponente und somit ein Drehmoment erzeugt, welches die Drehung des Leitkörpers um dessen Umlaufachse bewirkt.
  • Der sich an das Ende des Leitkanals 5a anschließende Prallteller 5b weist eine stärker als die Bodenwand des Leitkanals 5a geneigte Bodenwand auf, so daß er den Güllestrahl gleichzeitig verbreitert und stärker umlenkt.
  • Am oberen Rahmenholm und am unteren Rahmenholm des Rahmens 2 ist jeweils ein Prallblech 6 bzw. 7 angeschweißt, auf welches der Güllestrahl während des oberen bzw. unteren Bogenabschnitts seiner ihm durch den umlaufenden Leitkörper 5 mitgeteilten Umlaufbewegung auftrifft. Diese Prallbleche 6 und 7 leiten dann den schon abgeflachten Güllestrahl etwa horizontal um und flachen ihn weiter ab. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Prallbleche 6 und 7 in der Draufsicht jeweils leicht pfeilförmig ausgebildet, d. h. ihre äußeren Enden weisen nach rückwärts, um ihren Verlauf dem drehwinkelabhängigen Verlauf der Schnittpunkte des Güllestrahls mit der jeweiligen Prallblechebene anzupassen, und sie sind- zur mechanischen Versteifung jeweils in ihrem Hinterkantenbereich etwas abgekantet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mündet das Auslaßrohr 1 etwa horizontal rückwärts aus und der Leitkörper 5 läuft um eine horizontale Achse um. Die Auslaßrohrachse und die Umlaufachse des Leitkörpers können aber auch schräg rückwärts abwärts und im Extremfall etwa vertikal abwärts verlaufen, wobei die Verteilvorrichtung natürlich entsprechend hoch über dem Boden anzuordnen ist, um die gewünschte seitliche Verteilbreite zu erhalten. Hierzu muß natürlich das Auslaßrohr zunächst nach oben geführt werden, jedoch ist in diesem Fall der Einfluß von Seitenwind auf die gleichmäßige Querverteilung geringer.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl., mit einem sich an ein Auslaßrohr anschließenden um eine Achse bewegbaren Verteilerorgan, das dem austretenden Güllestrahl eine seitwärts hin-und herschwenkende Bewegung mitteilt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß a) das Verteilerorgan als kontinuierlich umlaufender Leitkörper (5) ausgebildet ist, der den Güllestrahl unter spitzen Winkel aus der Richtung der Auslaßöffnungsachse des Auslaßrohres (1) ablenkt, b) die Umlaufachse (4) des Leitkörpers (5) etwa mit der Auslaßöffnungsachse des Auslaßrohres (i) zusammenfällt, c) die Leitflächen des Leitkörpers (5) derart mit Bezug auf dessen Umlaufachse angeordnet sind, daß die durch den abgelenkten Güllestrahl auf den Leitkörper ausgeübte Reaktionskraft eine bezüglich der Umlaufachse (4) radial versetzte, quer zur Umlaufachse gerichtete Reaktionskraftkomponente aufweist, die den Leitkörper in Drehung um dessen Umlaufachse versetzt, und d) axial hinterhalb des umlaufenden Leitkörpers (5) und beiderseits dessen Umlaufachse (4) jeweils ein Prallblech (6, 7) in Querrichtung angeordnet ist, welches den im jeweiligen Abschnitt seiner kreisenden Umlaufbewegung auftreffenden Güllestrahl jeweils etwa parallel zur Umlaufachse ablenkt.
  2. 2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (5) als Leitkanal mit U-Querschnitt ausgebildet und derart schräg mit Bezug auf seine Umlaufachse (4) angeordnet ist, daß das U-Profil seines stromaufwärtigen Endes den Auslaßöffnungsbereich des Auslaßrohres (1) etwa umgreift und die geometrische Längsmittelebene des Leitkanals mit dessen Umlaufachse einen spitzen Winkel bildet.
  3. 3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (5a) ein etwa rechteckiges U-Profil aufweist und die Umlaufachse die Ecklinie zwischen der Bodenwand und einer der beiden Seitenwände des Leitkanals unter spitzem Winkel schneidet.
  4. 4. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Prallbleche (6, 7) jeweils als etwa ebene, bezüglich der Umlaufachse (4) des Leitkörpers (5) leicht pfeilförmige Bleche ausgebildet sind.
  5. 5. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (5) an seinem stromabwärtigen Ende in einen damit starr verbundenen, sich verbreitenden Prallteller (Sb) übergeht
  6. 6. Verteilvorrichtung nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallteller (5b) stärker als der übrige Leitkörper (5a) mit Bezug auf die Umlaufachse (4) geneigt ist.
  7. 7. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (1) mit etwa horizontal verlaufender Auslaßöffnungsachse ausmündet
  8. 8. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr (1) mit schräg rückwärts abwärts bis etwa vertikal abwärts verlaufender Auslaßöffnungsachse ausmündet.
    Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Das Ausbringen von Gülle, Klärschlamm oder dgl. ist in der Landwirtschaft von großer Bedeutung, wobei eine möglichst gleichmäßige Verteilung der ausgebrachten Gülle angestrebt wird.
    Die bekannte Standardausrüstung der Gülletankwagen besteht aus einem an das Auslaßventil des Tankwagens angebauten, starren, ebenen Prallteller, der den senkrecht nach oben gerichteten, durch eine Gummidüse austretenden Güllestrahl schräg nach rückwärts umlenkt und ausbreitet, wobei eine maximale Verteilbreite von etwa 7 m erreicht wird, jedoch die Gleichmäßigkeit der Verteilung nicht immer den Anforderungen entspricht.
    Es sind auch schon an das Auslaßventil des Tankwagens anzubauende Verteilvorrichtungen bekannt, mit denen eine größere Verteilbreite erreicht werden kann.
    Hierzu gehören Schwenkdüsenverteiler, die eine mittels eines Hydraulik- oder Elektromotors fortlaufend hin-und herbewegte Schwenkdüse aufweisen (DE-OS 32 08 799), und Düsenbalkenverteiler, die ein quer verlaufendes Verteilerrohr mit einer Mehrzahl von Austrittsdüsen aufweisen (»Top Agrar« Nr. 4/1984, Seiten 112 bis 114).
    Die bekannten, mit Hydraulikantrieb versehenen Schwenkdüsenverteiler sind aber teuer und aufwendig, haben ein hohes Gewicht und ihre Montage und Demontage am Gülletankwagen ist mühsam. Die bekannten Düsenbalkenverteiler sind ebenfalls schwierig an-und abmontierbar und gewichtsmäßig schwer, insbesondere aber unhandlich und sperrig.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfache Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. mit relativer großer Verteilbreite zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird bei einer Verteilvorrichtung der in Rede stehenden Gattung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Konstruktion gelöst.
DE19853529863 1985-08-21 1985-08-21 Verteilvorrichtung zum Ausbringen von Gülle oder dgl. in der Landwirtschaft Expired DE3529863C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612426C1 (de) * 1996-03-28 1997-04-03 Hans Eidelsburger Gülle- oder Klärschlammverteiler

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DE1945531A1 (de) * 1968-09-10 1970-08-27 Stamicarbon Spruehgeraet
DE3208779A1 (de) * 1982-03-11 1983-09-22 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Stichplatte fuer einen doppelsteppstich-naehautomaten
DE8412918U1 (de) * 1984-04-27 1985-04-25 Chemowerk Bayern GmbH Fabrik für Kunststoffbehälter, 8801 Schnelldorf Rotationsdüse zur exakten Verteilung von Gülle, Klärschlamm usw.

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Non-Patent Citations (2)

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Title
Kronseder Mehrzweck Tankwagen *
Top Agrar Nr. 4/1984, S. 112-114 *

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