DE3529398A1 - Elektromaschine - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/04—Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
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Description
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ELEKTROMASCHINE
Die Erfindung betrifft Elektromaschinen; insbesondere
betrifft sie solche Elektromaschinen, die als Wechselstromgeneratoren
bekannt sind und einen elektrischen Wechselstrom erzeugen.
Ein Wecheselstromgenerator kann von einer Antriebsmaschine
angetrieben werden und, ehe Wechselstrom erzeugt werden kann, muß die Antriebsmaschine angelassen werden.
Erfindungsgemäß weist eine Elektromaschine folgende Baugruppen
auf: ·
(1) einen Stator,
(2) elektrische Statorwicklungen,
(1) einen Stator,
(2) elektrische Statorwicklungen,
(3) einen Dauermagnet-Rotor,
(4) eine vom Rotor getragene Welle, die mit einer Antriebsmaschine
verbunden ist, wobei die Elektromaschine, wenn ihre Welle von einer Antriebsmaschine angetrieben wird, fj
als Wechselstromgenerator arbeitet und einen elektri- -%
sehen Wecheslstrom erzeugt,
(5) einen Kommutator oder Kollektor an der Welle,
(6) mit dem Kollektor verbundene stromführende Kontaktbürsten,
(7) eine Vorrichtung, die mit den Kollektorlamellen und den elektrischen Statorwicklungen elektrisch verbunden
ist, so daß die Maschine als Motor arbeitet, wenn die
Kontaktbürsten an eine Gleichstromquelle angeschlossen sind, und die Welle sich zum Anlassen einer Antriebsmaschine
dreht, die mit ihr verbunden ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist diese Vorrichtung
folgende Bauelemente auf:
(1) einen weiteren Kommutator oder Kollektor an der Welle, dessen Lamellen elektrisch entsprechend mit den Lamellen des ersten Kollektors verbunden sind,
(2) weitere mit dem zweiten Kollektor verbundene Kontaktbürsten, die elektrisch an die Statorwicklungen ange-
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
schlossen sind.
Diese Vorrichtung kann auch aus drei entsprechend geschalteten Schleifringen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand von zwei Ausführungsbeispielen
erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher
Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Elektromaschine, wobei Teile ausgebaut wurden,
einen Schnitt durch die Maschine, einen Querschnitt durch den Stator der Maschine
mit seiner Dreiphasenwicklung,
einen Verdrahtungsplan des Stators, ein Schaltbild der Maschine, Fig. 6 einen Anschlußplan der beiden Kollektoren der
Maschine mit ihren elektrischen Verbindungen untereinander,
Fig. 7 ein Schaltbild einer elektrischen Maschine nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nach den Fig. 1-6 der Zeichnungen weist die erste der beiden Maschinen ein Gehäuse 30, einen Stator 31 mit zwölf
im gleichen Abstand voneinander angeordneten Polstücken sowie einer dreiphasigen Statorwicklung 32 in Sternschaltung
auf.
Eine Welle 33 ist drehbar im Gehäuse gelagert und an einem Ende 34 an etwa einen nicht gezeigten Motor angeschlossen,
der ihre Drehung bewirkt, wenn die Elektromaschine als Wechselstromgenerator arbeiten soll.
Ein mehrpoliger Dauermagnet-Rotor 35 ist im Stator 31 angeordnet und auf der Welle 33 befestigt, wodurch er sich
mit dieser dreht.
Die Welle 33 trägt ebenfalls zum Mitdrehen einen ersten
Polwender oder Kollektor 36 sowie einen zweiten Polwender oder Kollektor 37. Beide Kollektoren sind im Abstand voneinander
angeordnet.
Der erste Kollektor 36 weist sechs elektrische Kontaktbürsten 3.8,39-,40.,41,42 und 43 auf, von denen nicht alle in
den Fig. 1 und 2 zu sehen sind. Ferner besitzt er auch vierundzwanzig Kollektorlamellen 1B,2C,...24B (Fig.6).
Der zweite Kollektor weist vier Kontaktbürsten 44,45,46,47
auf, die nicht alle in den Fig. 1 und 2 sichtbar sind. Auch er besitzt vierundzwanzig Kollektorsegmente 1A,
2A, ...24A (Fig. 6) ,
Eine dreiphasige Statorwicklung in Sternschaltung (Fig. 4) ist direkt an einen Ausgangskreis über die Bürsten des ersten
Kollektors angeschlossen.
Wenn die Welle 33 durch, etwa, einen Motor angetrieben
wird, dreht sich der Dauermagnet-Rotor 35 gegenüber der dreiphasigen Statorwicklung 32. Ein Drehstrom mit den
Phasen A, B und C wird somit in die Statorwicklungen induziert, wobei die Maschine als Wechselstromgenerator arbeitet.
Nach den Fig. 5 und 6 liegt die Phase A direkt am Ausgangskreis über die Klemmen der Bürsten 40 und 43 an.
Die Phase B ist direkt mit dem Ausgangskreis über die Klemmen der Kontaktbürsten 39 und 42 verbunden, und die Phase
C an den Ausgangskreis über die Klemmen der Bürsten 38 und 41 angeschlossen.
Damit kann der im Ausgangskreis durch die Maschine erzeugte Drehstrom einem nicht gezeigten Gleichrichter eingespeist werden, wenn Gleichstrom erforderlich ist.
Der Zweck der beiden Kollektoren besteht darin, daß die Maschine als Gleichstrommotor arbeiten kann, um die Kraftmaschine
anzulassen, damit die Elektromaschine danach als
Sf
Wechselstromgenerator arbeiten kann.
Wechselstromgenerator arbeiten kann.
Die Segmente 1A,2A,...24A des zweiten Kollektors sind mit den Segmenten 1B,2B,...24B wie in Fig. 6 gezeigt verbunden,
Ein Pol einer Versorgungskreisspannung kann an die Kontaktbürsten
44 und 46 und der andere Pol an die Kontaktbürsten 45 und 47 gelegt werden.
Wenn der Motor der Welle 33 nicht läuft und angelassen werden muß, so daß die Elektromaschine anschließend als
Wechselstromgenerator arbeiten kann, dann werden die Kontaktbürsten 44,45,46 und 47 mit Gleichstrom versorgt.
Dieser Gleichstrom wird über den ersten Kollektor 37 zur Statorwicklung geleitet. Die in der Wicklung auftretenden
elektrischen Ströme bewirken, daß sich der mehrpolige Dauermagnet-Rotor dreht. Diese Drehung bewirkt eine Drehung
der Antriebsmaschine und damit auch deren Anlaufen.
Fig. 7 zeigt, daß sich die zweite Elektromaschine von der
vorstehend anhand der Fig. 1-6 beschriebenen darin unterscheidet, daß sie anstelle des ersten Kollektors drei entsprechend
beschaltete Schleifringe 51,52,53 aufweist.
Wo die vorstehend beschriebenen Elektromaschinen in Verbindung mit Motor eingesetzt werden sollen, die eine verhältnismäßig
lange Gebrauchslebensdauer aufweisen, ehe sie abgeschaltet werden, sind Vorrichtungen vorgesehen,
um einen unnötigen Bürstenverschleiß und eine Wärmeerzeugung an den Kollektoren zu vermeiden, besonders wenn ein
Betrieb in großer Höhe vorgesehen ist. Diese Vorrichtungen können eine Kupplung aufweisen, welche den Dauermagnet-Rotor
vom Kollektor oder den Kollektoren des sich drehenden Aggregats trennen würde, wenn die Drehzahlen einen bestimmten
Wert überschreiten, die kleiner sind als die Minimale Motordrehzahl beim Normalbetrieb als Wechselstromgenerator.
Andererseits können solche Vorrichtungen auch andere geeignete Einrichtungen sein, z.B. drehspulbetriebene
oder zentrifugalbetriebene Einrichtungen mit einer erfor-
1 derlichen Hysterese, welche die Bürsten vom Kollektor oder
den Kollektoren abheben sollen, wenn die Drehzahlen einen bestimmten Wert überschreiten, der geringer ist als die
minimale Motordrehzahl bei Normalbetrieb als Wechselstrom-
5 generator.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Eine Elektromaschine mit
(1) einem Stator,
(2) elektrischen Wicklungen am Stator,
(2) elektrischen Wicklungen am Stator,
(3) einem Dauermagnet-Rotor,
(4) einer vom Rotor getragenen Welle, die mit einer Antriebsmaschine
verbunden ist; wenn die Welle durch eine Antriebsmaschine angetrieben wird, arbeitet
die Elektromaschine als Wechselstromgenerator und erzeugt Wechselstrom,
(5) einem Kollektor auf der Welle,
(6) mit dem Kollektor verbundene Kontaktbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (36) mit
den Lamellen (1A,2A, 24A) des Kollektors (37) sowie
mit der elektrischen Wicklung (32) des Stators (31) verbunden ist, so daß die Elektromaschine, wenn die
Kontaktbürsten (44,45,46,47) mit einer Gleichstromquelle verbunden sind, als Motor arbeitet, und die Welle I
(33) sich zum Starten einer Antriebsmaschine dreht, die -s
mit ihr verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Elemente aufweist:
(1) einen weiteren Kollektor (36) auf der Welle (33),
dessen Lamellen (1B,2B,...24B) elektrisch mit den Lamellen (1A,2A,...24A) des ersten Kollektors (37)
verbunden sind, und
(2) weitere Kontaktbürsten (38,39,40,41,42,43), die mit dem zweiten Kollektor (36) und der elektrischen Wicklung (32) des Stators (31) verbunden sind.
(2) weitere Kontaktbürsten (38,39,40,41,42,43), die mit dem zweiten Kollektor (36) und der elektrischen Wicklung (32) des Stators (31) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung drei entsprechend beschaltete Kollektorringe
(51,52,53) aufweist.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung vorgesehen ist,
welche den Dauermagnet-Rotor (35) vom Kommutator (37) oder den Kommutatoren (37,36) trennt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche
die Kontaktbürsten (44,45,46,47;38 ,39 ,40,41,42,43) vom
Kollektor (37) oder den Kollektoren (37,36) abhebt.
10 15
20 25 30 35
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |