DE3528895A1 - Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen alkoholmotor - Google Patents

Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen alkoholmotor

Info

Publication number
DE3528895A1
DE3528895A1 DE19853528895 DE3528895A DE3528895A1 DE 3528895 A1 DE3528895 A1 DE 3528895A1 DE 19853528895 DE19853528895 DE 19853528895 DE 3528895 A DE3528895 A DE 3528895A DE 3528895 A1 DE3528895 A1 DE 3528895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
fuel
line
engine
alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853528895
Other languages
English (en)
Other versions
DE3528895C2 (de
Inventor
Jun Kyoto Isomoto
Yuuhiko Kiyota
Tooru Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Motors Corp
Original Assignee
Mitsubishi Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Motors Corp filed Critical Mitsubishi Motors Corp
Publication of DE3528895A1 publication Critical patent/DE3528895A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528895C2 publication Critical patent/DE3528895C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/06Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel the carburettors using different fuels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Dipl.-lng. Olio Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 59-123547 vom 10.08.1984 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftstoffzuführeinrichtung für einen Motor, der mit Alkohol als Hauptkraftstoff betrieben wird.
Bei Motoren, die mit 100% Alkohol betrieben werden, wie zum Beispiel mit Methanol oder Äthanol, oder aber mit Alkohol der keine eine niedrige Siedepunktkomponente enthaltende Zuschlagstoffe aufweist, gestaltet sich sowohl der Kaltstartbetrieb als auch der Anwärmbetrieb relativ schwierig, da nämlich die Zündeigenschaft von Alkohol schlechter ist als die von Benzin.
Alkohol besitzt eine höhere latente Verdampfungswärme als Benzin und einen höheren Zündpunkt. Alkohol besteht nur aus einer Komponente, die die niedrige Siedepunktkomponente ausschließt. Dadurch ergeben sich bei Alkoholmotoren Schwierigenkeiten hinsichtlich des Kaltstartbetriebs und des Anwärmbetriebs.
Zur Lösung dieses Problems hat man eine Einrichtung vorgeschlagen, mit welcher eine kleine Menge Benzin zur stromaufwärtigen Seite des Venturibereichs des Vergasers geleitet wird. Eine ausreichende Zerstäubung des Benzins als Fremdkraftstoff kann jedoch nicht erfolgen. Außerdem ist die zuzuführende Benzinmenge geringer als die zuzuführende Alkoholmenge. Dies resultiert in einer ungenügenden Kraftstoffzerstäubungswirkung.
INSPECTED
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Um die Zerstäubungswirkung zu verbessern, hat man eine Einrichtung zur Zuleitung von Benzin zu dem Hauptkanal des Vergasers in einem einzigen System vorgeschlagen, das sowohl den Kaltstartbetrieb als auch den Anwärmbetrieb des Motors umfaßt. Jedoch kann auch diese Einrichtung keine zufriedenstellende Lösung im Hinblick auf die Tatsache schaffen, daß die beim Kaltstart erforderliche Menge an Hilfskraftstoff von jener abweicht, die beim Anwärmen des Motors benötigt wird. Wenn die beim Kaltstart benötigte Hilfskraftstoffmenge eingestellt ist, wird die beim Anwärmbetrieb zugeführte Hilfskraftstoffmenge unverhältnismäßig hoch.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung für einen Alkoholmotor zur Verfügung zu stellen, die die Zufuhr von Hilfskraftstoff beim Kaltstartbetrieb und Anwärmbetrieb eines Alkoholmotors in unterschiedlichen Mengen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu wird Fremdkraftstoff, dessen Entzündlichkeit höher ist als die von Alkohol, mit Alkohl vermischt, und dieser Mischkraftstoff wird einem Kraftstoffzufuhrsystem zugeleitet. Auf diese Weise kann der Motor besser bzw. leichter gestartet werden. Beim Anwärmen des Motors, das heißt nach dem Starten, werden Alkohol und Fremdkraftstoff in einem vorher bestimmten Verhältnis gemischt, wodurch der Anwärmbetrieb des Motors erleichtert wird.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Nach ihren kennzeichnenden Merkmalen weist die erfindungsgemäße Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung für einen Alkoholmotor einen Hauptkraftstoffbehälter zur Aufnahme von Alkohol auf, einen Hilfskraftstoffbehälter zur Aufnahme eines Hilfskraftstoffs mit höherer Entzündlichkeit als Alkohl, ein mit dem Hauptkraftstoffbehälter verbundenes Kraftstoffzufuhrsystem zur Zuleitung von Alkohol aus dem Hauptbehälter zu dem Motor, eine Hilfskraftstoffleitung zur Verbindung einer Kraftstoffzufuhrleitung des Kraftstoffzufuhrsystems mit dem Hilfskraftstoffbehälter, eine Hilfskraftstoffmengen-Einstelleinrichtung zur Einstellung des Zustroms von Hilfskraftstoff zur Hilfskraftstoffleitung und eine Steuereinrichtung für den Betrieb der Hilfskraftstoffmengen-Eins teileinrichtung derart, daß das Mengverhältnis zwischen Fremdkraftstoff und Alkohl des dem Motor zuzuführenden Kraftstoffs beim Kaltstartbetrieb des Motors anderes bemessen werden kann als bei Anwärmbetrieb des Motors.
Durch diese Ausbildung läßt sich das Verhältnis zwischen Fremdkraftstoffmenge und Alkoholmenge des dem Motor zuzuführenden Kraftstoffs für den Kaltstartbetrieb und für den Anwärmbetrieb des Motors jeweils unterschiedlich steuern bzw. regeln.
Die erfindungsgemäße Hilfskraftstoffzuführeinrichtung zeigt bei konstruktiv einfacher Ausbildung folgende Vorteile und Wirkungen:
(1) Bei Kaltstart des Alkoholmotors wird ein Gemisch mit einem festgelegten Mischungsverhältnis aus Alkohol und Fremkraftstoff, dessen Entzündlichkeit höher ist als die des Alkohols, über das Kraftstoffzufuhrsystem
DipL-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
dem Motor zugeleitet, der sich dadurch besser bzw. einfacher starten läßt. Andererseits wird beim Anwärmen des Motors das Alkohol/Kraftstoffgemisch über das Kraftstoffzufuhrsystem dem Motor in einem anderen Mischungsverhältnis zugeleitet, als jenem beim Kaltstart' des Motors, wodurch eine zu hohe Zufuhr von Fremdkraftstoff verhindert und der Anwärmbetrieb des Motors auf wirtschaftliche Weise erleichtert wird.
(2) Da die Summe der über das Kraftstoffzufuhrsystem dem Motor zuzuleitenden Alkohol- und Fremdkraftstoffmenge konstant ist, wird die entsprechend dem Fremdkraftstoff beizumischende Alkohohlmenge reduziert und die beizumischende Fremkraftstoffmenge erhöht, während die zu zerstäubende Alkoholmenge ebenfalls reduziert wird.
(3) Wenn als Fremdkraftstoff Benzin verwendet wird, das sich stets gut zerstäuben läßt, wird eine Benzinzerstäubereinrichtung nicht benötigt.
(4) Das Antriebsvermögen des Motors nach Anwärmen wird verbessert, und korrosionsbedingter Verschleiß sowie Ablagerungen werden verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Hilfskraftstoffzuführeinrichtung für einen Alkoholmotor nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
Figur 2 eine schematische Darstellung des wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Hilfskraftstoff zuführeinrichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
Figur
Figur
31 jeweils eine schematische Darstellung der Be-4J triebsweise der erfindungsgemäßen Hilfskraftstoff zuführeinrichtung nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt einen Hauptkraftstoffbehälter 1 zur Aufnahme von Alkohol. Der Hauptkraftstoffbehälter 1 ist derart ausgelegt, daß dieser als Kraftstoffzufuhrsystem FS Alkohol als Hauptkraftstoff in die Schwimmerkammer 3 eines Vergasers 2 leitet, wobei die zuzuführende Alkohlmenge durch einen Schwimmer 3a eingestellt wird.
Darüber hinaus ist ein Hilfskraftstoffbehälter 4 zur Aufnahme von Benzin als Hilfs- bzw. Fremdkraftstoff vorgesehen und derart ausgelegt, daß Benzin über eine erste Hilfsleitung 7, die ein erstes elektromagnetisches Ventil 5 als Ventileinrichtung aufweist, und eine zweite Hilfsleitung 8, die ein zweites elektromagnetisches Ventil 6 als Ventileinrichtung aufweist, einem oberen Bereich 10a eines Hauptkanals 10 zugelei-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
tet wird, der einen Teil der Kraftstoffzuführleitung 9 des Vergasers 2 bildet.
Die erste Hilfsleitung 7 und die zweite Hilfsleitung 8 münden in einer Sammelleitung 30, die die Leitungen 7 und 8 mit dem Hilfskraftstoffbehälter 4 verbindet.
Die Leitungen 7, 8 und 30 bilden eine Hilfskraftstoffleitung, die aus zwei Leitungszweigen besteht. Das erste und zweite elektromagnetische Ventil 5 und 6 dienen als Einrichtung zur Einstellung der Menge des zuzuführenden Hilfskraftstoffs.
Die erste Hilfsleitung 7 ist an einer Verbindungsstelle 11 in der Nähe des oberen Bereichs 10a des Hauptkanals 10 mit der zweiten Hilfsleitung 8 verbunden. Die erste Hilfsleitung 7 weist auf der stromaufwärtigen Seite der Verbindungsstelle 11 eine Öffnung 12 mit großem Durchmesser auf, während die zweite Hilfsleitung 8 auf der stromaufwärtigen Seite der Verbindungsstelle 11 eine Öffnung 13 mit kleinem Durchmesser aufweist, was bedeutet, daß der Kraftstoffzufluß in der ersten Hilfsleitung 7 größer eingestellt ist als in der zweiten Hilfsleitung 8.
Das erste und zweite elektromagnetische Ventil 5 und 6 sind normalerweise geschlossen und werden durch ein Steuersignal aus einer Steuereinrichtung 16 (Steuerschaltung) in Abhängigkeit von dem Startbetrieb des Motors geöffnet, wenn ein aus einem Wassertemperaturfühler 14 ausgegebenes Temperaturnachweissignal keine höhere Motorkühlmitteltemperatur oder Schmieröltemperatur als eine vorher festgelegte Temperatur (zum Beispiel 600C) nachweist und gleichzeitig ein Motorbe-
Dipl.-Ing. Oito I-'liigcl, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 10 -
trieb-Nachweissignal durch einen Schlüsselschalter-Startpositionsfühler 16 erzeugt wird.
Das zweite elektromagnetische Ventil 6 ist normalerweise geschlossen und wird durch ein Steuersignal der Steuereinrichtung 16 in Abhängigkeit von dem Anwärmbetrieb (Kaltzustand) des Motors geöffnet, wenn das Temperaturnachweissignal aus dem Wassertemperaturfühler 14 keine höhere Motorkühlmitteltemperatur oder Schmieröltemperatur als die vorgegebene Temperatur (zum Beispiel 600C) nachweist und gleichzeitig ein Motorbetrieb-Nachweissignal durch einen Schlüsselschalter-Zündpositionsschalter 17 erzeugt wird. Zu diesem Zeitpunkt bzw. in diesem Falle ist das elektromagnetische Ventil 5 geschlossen.
Der Startpositionsfühler 15 und der Zündpositionsfühler 17 dienen als Schlüsselschalter für den Nachweis der Position bzw. Stellung des Zündschlüssels.
Der Motor kann mit einem Klopffühler ausgestattet werden. In diesem Falle wird bei Nachweis des Klopfzustandes des Motors ein Öffnungssteuersignal an das erste und zweite elektromagnetische Ventil 5 und 6 geleitet.
Der Hauptkanal 10 wird über die erste Hilfsleitung 7 mit dem elektromagnetischen Ventil 5 und über die zweite Hilfsleitung 8 mit dem elektromagnetischen Ventil 5 mit Alkohol aus der Schwimmerkammer 3 und mit Benzin aus dem Hilfskraftstoffbehälter 4 versorgt, wobei die Benzinmenge A im Verhältnis zur Alkoholmenge G auf einen Wert eingestellt wird, der annähernd einem
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 11 -
geeigneten Mischungsverhältnis (zum Beispiel von G:A = 1:9) entspricht. Die Einstellung des Mischungsverhältnisses erfolgt dabei hauptsächlich über die Öffnungen 12 und 13 in der ersten und zweiten Hilfsleitung 7 und 8.
Das nach dem vorstehend beschriebenen Mischverhältnis hergestellte Kraftstoffgemisch wird über den Hauptkanal 10 der Kraftstoffzuführleitung 9 der Düse 26 eines Venturibereichs 23 in einer Ansaugleitung 32 zugeführt.
In der Saugleitung 32 ist auf der stromabwärtigen Seite des Venturibereichs 23 ein Drosselventil 22 angeordnet, durch welches das der Brennkammer 27 zuzuführende Kraftstoffgemisch eingestellt wird.
In der Sammelleitung 30 zwischen dem Hilfskraftstoffbehälter 4 und einer Verbindungsstelle 31 der ersten und zweiten Hilfsleitung 7 und 8 kann eine Kraftstoffpumpe 28 vorgesehen sein.
Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung weist ein Choke bzw. Startknopf 18, ein Chokekabel 19, ein Luftfilter 20, ein Chokeventil 21 und Durchführungen bzw. Leitungen 24 und 25 auf.
Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfskraftstoffzuführeinrichtung für einen Alkoholmotor werden das erste und zweite elektromagnetische Ventil 5 und 6 beim Kaltstart des Motors geöffnet, und das durch die Öffnungen 12 und 13 strömende Benzin wird dem Hauptkanal 10 des Vergasers 2 zugeführt und dort mit Alkohol derart vermischt, daß
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 12 -
die Benzinmenge G, im Verhältnis zur Alkoholmenge A einem ve
spricht.
einem vorher bestimmten Verhältnis X (= G,/A) ent-
Dieses Kraftstoffgemisch wird dem Venturibereich 23 des Vergasers 2 zugeführt, wo das Benzin in geeigneter Weise zerstäubt und somit der Startbetrieb des Motors erleichtert wird.
Wenn der Ankurbel- bzw. Andrehvorgang des Motors abgeschlossen ist, erfolgt der Übergang zur Anwärmphase, in der das erste elektromagnetische Ventil 5 geschlossen und das zweite elektromagnetische Ventil 6 geöffnet ist. Dabei wird das durch die Öffnung 13 strömende Benzin in den Hauptkanal 10 des Vergasers 2 geleitet und dort mit Alkohol derart vermischt, daß die Benzinmenge G- (<G,) im Verhältnis zur Alkoholmenge A einem vorher bestimmten Mengenverhältnis Y (= (G2/A)<X) entspricht.
Das Kraftstoffgemisch wird dem Venturibereich 23 des Vergasers 2 zugeführt, wo das Benzin in geeigneter Weise zerstäubt und der Anwärmvorgang des Motors durchgeführt wird.
Wenn der auf diese Weise erleichterte Anwärmvorgang abgeschlossen ist und das Temperaturnachweissignal aus dem Wassertemperaturfühler 14 eine höhere Temperatur als die vorher bestimmte Temperatur (600C) nachweist, wird das zweite elektromagnetische Ventil 6 geschlossen, so daß keine weitere Benzinzufuhr zu dem Hauptkanal 10 des Vergasers 2 erfolgt und die zuzuführende Alkoholmenge folglich um den Abnahmewert der Benzinzufuhr erhöht wird, wodurch eine geeignete Zerstäubung
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 13 -
des Kraftstoffs in dem Venturibereich 23 erfolgen kann.
Das erste elektromagnetische Ventil 5 und das zweite elektromagnetische Ventil 6 können je nach Kaltstartoder Anwärmbetrieb des Motors wahlweise geöffnet und geschlossen werden.
Wenn der Motor nach dem Start aus irgendeinem Grund wieder abgestellt wird, erfolgt eine Betätigung der Steuereinrichtung 16, derart, daß die Ventile 5 und 6 geschlossen werden, wodurch die Benzinzufuhr zu dem Hauptkanal 10 unterbrochen wird.
Dadurch läßt sich die Gefahr ausschalten, daß der Benzin enthaltende Kraftstoff in übergroßen Mengen zugeführt wird, wodurch das erneute Starten des Motors verbessert wird.
Wenn die Motortemperatur höher ist als eine vorher festgelegte Temperatur, bleiben die elektromagnetischen Ventile 5 und 6 während der Andreh- bzw. Ankurbelphase oder nach dem Starten bzw. Anlassen des Motors in Schließlage, und es erfolgt keine Benzinzufuhr zur Kraftstoff zuführleitung 9. Da aber der Motor in diesem Falle allein durch den Alkoholkraftstoff ausreichend angetrieben wird, entstehen keine Probleme.
Bei Klopfen des Motors werden die elektromagnetischen Ventile 5 und 6 durch das Klopfnachweissignal aus dem Klopffühler geöffnet, und es erfolgt die Zuleitung von Benzin zu dem Hauptkanal 10 des Vergasers 2 ähnlich wie beim Kaltstart- oder Anwärmbetrieb des Motors. Danach wird dem Motor ein Benzin/Alkoholgemisch zugeführt, wodurch das Klopfen des Motors verhindert wird.
Djpl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
- 14 -
In den Figuren 2 bis 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfskraftstoffzuführeinrichtung gezeigt. Ein Rotationsventil 29 ist als Ventileinrichtung an der Verbindungsstelle 31 der Sammelleitung 30 und der ersten und zweiten Hilfsleitung 7 und 8 vorgesehen. Das Rotationsventil 29 weist einen Ventilkörper 29a auf, der durch einen Schrittmotor (nicht dargestellt) angetrieben wird, wobei der Schrittmotor ein Steuersignal aus der Steuereinrichtung 16 erhält.
Ansonsten entspricht die Ausbildung der zweiten bevorzugten Ausführungsform jener der ersten bevorzugten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die elektromagnetischen Ventile 5 und 6 in der zweiten bevorzugten Ausführungsform fehlen.
Der Ventilkörper 29a wird auf geeignete Weise in die für den Kaltstart des Motors vorgesehene Position, in der dem Hauptkanal 10 eine hohe Benzinmenge zugeführt wird (Figur 2), in die für den Anwärmbetrieb des Motors vorgesehene Position, in der dem Hauptkanal 10 eine geringe Benzinmenge zugeführt wird (Figur 3) oder in die für hohe Betriebstemperatur des Motors vorgesehene Position gedreht, in der keine Benzinzufuhr zu dem Hauptkanal 10 erfolgt (Figur 4). Auf diese Weise läßt sich wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung das Mengenverhältnis zwischen Benzin und Alkohol des aus dem Hauptkanal 10 über den Venturibereich 23 des Vergasers 2 der Ansaugleitung 3 zuzuführenden Kraftstoffs den jeweiligen Bedingungen entsprechend steuern.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 15 -
Die Drehung des Ventilkörpers 29a wird durch die Steuereinrichtung 16 gesteuert, die Nachweissignale über die Schlüsselschalterposition, die Motorkühlmitteltemperatur etc. erhält.
Der Ventilkörper 29a kann über einen Anlenk- bzw. Verbindungsmechanismus durch einen Magnet gesteuert werden.
Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gleicht im wesentlichen jener der ersten Ausführungsform.
Als Fremkraftstoff kann Flüssigkraftstoff verwendet werden,wie zum Beispiel Leichtpetroleum, Diäthyläther, N-Pentan und Isopentan.
Darüber hinaus kann als Fremkraftstoff auch Gas verwendet werden, wie zum Beispiel Propan oder LPG (Flüssiggas). In diesem Falle ist eine Gasversorgungsquelle auf der Seite der Ansaugleitung 32 zum Beispiel mit der Leitung 25 verbunden, derart, daß das Gas mit Alkohol vermischt und dieses Geraisch dem Venturibereich 23 des Vergasers 2 zugeleitet wird.
Das Kraftstoffzufuhrsystem FS kann als Einspritzsystem (mit Einspritzventilen) ausgebildet sein. In diesem Falle sind die erste und zweite Hilfsleitung 7 und 8 auf der stromaufwärtigen Seite eines Kraftstoffdruckreglers mit der Kraftstoffzuführleitung 9 verbunden, derart, daß der Leitung 9 Fremdkraftstoff zugeführt und der Fremdkraftstoff mit Alkohol vermischt und das Gemisch durch die Einspritzdüse in die Ansaugleitung gespritzt werden kann.

Claims (8)

  1. Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    MITSUBISHI JIDOSHA KOGYO K.K.
    No. 33-8, 5-chome, Shiba, Minato-ku
    Tokyo, Japan
    12.813 sä/wa
    HILFSKRAFTSTOFFZUFURHEINRICHTUNG
    FÜR EINEN ALKOHOLMOTOR
    Patentansprüche
    l.J Hilfskraftstoffzuführeinrichtung für einen Alko-Niolmotor, gekennzeichnet durch einen Hauptkraftstoffbehälter (1) zur Aufnahme von Alkohol, einen Hilfskraftstoffbehälter (4) zur Aufnahme von Fremdkraftstoff, dessen Entzündlichkeit höher ist als jene von Alkohol, ein mit dem Hauptkraftstoffbehälter (1) verbundenes Kraftstoffzufuhrsystern (FS) für die Zuleitung von Alkohohl aus dem Hauptbehälter (1) zu dem Motor, eine Hilfskraftstoffleitung zur Verbindung einer Kraftstoffzuführleitung (9) des Kraftstoffzufuhr systems (FS) mit dem Hilfskraftstoffbehälter (4), eine Hilfskraftstoff-Mengeneinstelleinrichtung zur Einstellung des KraftstoffZuflusses in der Hilfskraftstoff leitung und eine Steuereinrichtung (16) für den Betrieb des Hilfskraftstoff-Mengeneinstelleinrichtung, derart, daß das Mengenverhältnis zwischen Fremdkraftstoff und Alkohol des dem Motor zuzuführenden Kraftstoffs beim Kaltstartbetrieb des Motors anders bemessen bzw. eingestellt werden kann als beim Anwärmbetrieb des Motors.
  2. 2. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge ke nn zeichnet, daß die Hilfskraftstoffzuführleitung aus einer ersten Hilfsleitung (7) und
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    einer zweiten Hilfsleitung (8) gebildet ist und daß die Hilfskraftstoff-Mengeneinstelleinrichtung aus zwei Ventileinrichtungen (5) und (6) gebildet ist, die die Kommunikation der ersten Hilfsleitung (7) und zweiten Hilfsleitung (8) herstellen und unterbrechen können.
  3. 3. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) die Ventileinrichtungen (5) und (6) derart betätigt, daß bei Kaltstartbetrieb des Motors eine Kommunikation der ersten Hilfsleitung (7) und der zweiten Hilfsleitung (8) und bei Anwärmbetrieb des Motors nur eine Kommunikation der zweiten Hilfsleitung (8) ermöglicht wird.
  4. 4. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfsleitung (7) auf der stromabwärtigen Seite der Ventileinrichtung (5) eine Öffnung (12) mit großem Durchmesser aufweist und daß die zweite Hilfsleitung (8) auf der stromabwärtigen Seite der Ventileinrichtung (6) eine Öffnung (13) mit kleinem Durchmesser aufweist.
  5. 5. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffzufuhrsystem (FS) als Vergaser ausgebildet ist und daß ein Verbindungsabschnitt zwischen der Kraftstoffzuführleitung (9) und der Hilfskraftstoffleitung durch den Hauptkanal (10) des Vergasers gebildet wird.
  6. 6. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtungen ein in der ersten Hilfsleitung (7) angeordnetes elektromagnetisches Ventil (5) und ein in der zweiten
    ORIGINAL INSPECTED
    35288S
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Hilfsleitung (8) angeordnetes elektromagnetisches Ventil (6) aufweisen.
  7. 7. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraftstoffleitung eine Sammelleitung (30) aufweist, in die die erste Hilfsleitung (7) und die zweite Hilfsleitung (8) münden, und die mit dem Hilfskraftstoffbehälter (4) verbunden ist, und daß die Ventileinrichtung (5) oder (6) als Rotationsventil (29) ausgebildet ist, das an einer Verbindungsstelle (31) der ersten Hilfsleitung (7), der zweiten Hilfsleitung (8) und der Sammelleitung (30) angeordnet ist.
  8. 8. Zufuhreinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlüsselschalter (16) oder (17) zum Nachweis der Zündschlüsselstellung und einen Wassertemperaturfühler (14) zum Nachweis der Motorkühlmitteltemperatur, wobei die Steuereinrichtung
    (16) derart ausgelegt ist, daß diese entsprechend einem Nachweissignal aus dem Schlüsselschalter (16) oder
    (17) und einem Nachweissignal aus dem Wassertemperaturfühler (14) entscheidet, ob sich der Motor im Kaltstartzustand oder im Anwärmzustand befindet, und ein Steuersignal an die Hilfskraftstoff-Mengeneinstelleinrichtung liefert.
    ORIGJWAL iNCFtCTE
DE19853528895 1984-08-10 1985-08-12 Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen alkoholmotor Granted DE3528895A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1984123547U JPS6137451U (ja) 1984-08-10 1984-08-10 アルコ−ルエンジンの補助燃料供給装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3528895A1 true DE3528895A1 (de) 1986-02-13
DE3528895C2 DE3528895C2 (de) 1991-12-12

Family

ID=14863297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528895 Granted DE3528895A1 (de) 1984-08-10 1985-08-12 Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen alkoholmotor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4646691A (de)
JP (1) JPS6137451U (de)
DE (1) DE3528895A1 (de)
FR (1) FR2571436B1 (de)
GB (1) GB2163814B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008372A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine mit brennstoffen unterschiedlicher zusammensetzung

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4703732A (en) * 1986-02-07 1987-11-03 Ford Motor Company Spark timing control of multiple fuel engine
JPH06100137B2 (ja) * 1988-03-29 1994-12-12 日産自動車株式会社 アルコール内燃機関の電子制御燃料噴射装置
BR8801648A (pt) * 1988-04-07 1989-11-07 Bosch Do Brasil Sistema de partida a frio para motores de combustao interna a alcool,processo de partida a frio e dispositivo a ser utilizado nos mesmos
US5050561A (en) * 1990-03-12 1991-09-24 Japan Electronic Control Systems Company Air/fuel ratio control system for internal combustion engine with a high degree of precision in derivation of engine driving condition dependent correction coefficient for air/fuel ratio control
US4995367A (en) * 1990-06-29 1991-02-26 Hitachi America, Ltd. System and method of control of internal combustion engine using methane fuel mixture
US5606945A (en) * 1994-12-23 1997-03-04 Sealock; John W. Fuel shut-off valve
JPH10110652A (ja) * 1996-10-03 1998-04-28 Zama Japan Kk 膜式気化器の始動燃料供給装置
US6135426A (en) * 1998-01-07 2000-10-24 Briggs And Stratton Corporation Priming system for internal combustion engines
SE511489C2 (sv) * 1998-02-27 1999-10-04 Volvo Ab Metod och bränslesystem för fyllning av kallstarttank
US7237539B2 (en) * 2003-10-30 2007-07-03 Philip Morris Usa Inc. Control method and apparatus for use in an alcohol fueled internal combustion engine
US20080060627A1 (en) * 2004-11-18 2008-03-13 Massachusetts Institute Of Technology Optimized fuel management system for direct injection ethanol enhancement of gasoline engines
DE102006008902B4 (de) * 2006-02-27 2008-05-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Anordnung und Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit zwei unterschiedlichen Kraftstoffarten
CA2594239A1 (en) * 2006-08-02 2008-02-02 Tyco Healthcare Group Lp Stabilization assist device for trocar
JP4795986B2 (ja) * 2007-02-14 2011-10-19 本田技研工業株式会社 エンジン用燃料供給装置
US7823562B2 (en) * 2008-05-16 2010-11-02 Woodward Governor Company Engine fuel control system
DE102008056892B4 (de) 2008-11-12 2015-12-03 Continental Automotive Gmbh Kraftstoffzuführvorrichtung, Kraftstoffversorgungssystem und Verfahren zum Steuern eines solchen Kraftstoffversorgungssystems für eine Brennkraftmaschine
CN103089468B (zh) * 2013-01-17 2015-06-03 李飞 一种汽车燃烧甲醇冷启动控制器和冷启动方法
DE102013220605B3 (de) * 2013-10-11 2014-10-09 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer mit Alkohol und Alkohol-Mischkraftstoffen arbeitenden Verbrennungskraftmaschine
GB2529399B (en) * 2014-08-17 2019-03-20 Avocet Ip Ltd Combustion Engine And Method
DE102016215116B3 (de) 2016-08-12 2017-06-08 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit hohem Alkoholanteil im Kraftstoff
DE102016224427B3 (de) 2016-12-08 2018-04-05 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer mit Alkohol und Alkohol-Mischkraftstoffen arbeitenden Verbrennungskraftmaschine
DE102017206301B3 (de) 2017-04-12 2018-06-14 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Starten einer Brennkraftmaschine mit hohem Alkoholanteil im Kraftstoff
KR102311668B1 (ko) 2017-09-21 2021-10-13 현대자동차주식회사 이종연료탱크용 선택적 연료조절장치

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649384C (de) * 1933-06-14 1937-08-21 Svenska Ackumulator Ab Verfahren zum Betriebe von Vergasermotoren
DE3033547A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Anglo-Transvaal Consolidated Investment Co. Ltd., Johannesburg, Transvaal Verfahren und system zum zufuehren von kraftstoff in brennkraftmaschinen

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE362201A (de) *
US2039990A (en) * 1933-02-08 1936-05-05 Svenska Ackumulator Ab Carburetor for internal combustion motors
JPS51136038A (en) * 1975-05-17 1976-11-25 Yamaha Motor Co Ltd Internal combustion engine
JPS5835655B2 (ja) * 1975-11-21 1983-08-04 ニホンノウサンコウギヨウ カブシキガイシヤ サンヨウジンコウシリヨウノチヨウセイホウホウ オヨビ ソノソウチ
JPS5496631A (en) * 1978-01-13 1979-07-31 Yamaha Motor Co Ltd Controlling system for starter carburetter
JPS5654384U (de) * 1979-10-01 1981-05-12
IT1128072B (it) * 1980-03-24 1986-05-28 Fiat Auto Spa Dispositivo per il controllo del carburante per l avviamento a freddo di un motore a ciclo otto
US4401094A (en) * 1980-04-12 1983-08-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Starting system of carburetors for multiple kinds of fuels
US4375795A (en) * 1980-08-04 1983-03-08 Outboard Marine Corporation Dual fuel supply system
JPS5848759A (ja) * 1981-09-01 1983-03-22 Toyota Motor Corp 内燃機関の多種燃料供給装置
JPS58148244A (ja) * 1982-03-01 1983-09-03 Toyota Motor Corp 内燃機関の多種燃料供給装置
US4441467A (en) * 1982-07-23 1984-04-10 General Motors Corporation Supplementary fuel system for enhancing low temperature engine operation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649384C (de) * 1933-06-14 1937-08-21 Svenska Ackumulator Ab Verfahren zum Betriebe von Vergasermotoren
DE3033547A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-19 Anglo-Transvaal Consolidated Investment Co. Ltd., Johannesburg, Transvaal Verfahren und system zum zufuehren von kraftstoff in brennkraftmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MTZ Motortechnische Zeitschrift 42 (1981) 12, S. 495-499 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008372A1 (de) * 1990-03-15 1991-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine mit brennstoffen unterschiedlicher zusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2571436A1 (fr) 1986-04-11
GB2163814A (en) 1986-03-05
GB2163814B (en) 1987-10-14
US4646691A (en) 1987-03-03
DE3528895C2 (de) 1991-12-12
JPS6137451U (ja) 1986-03-08
FR2571436B1 (fr) 1988-11-18
GB8519962D0 (en) 1985-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3528895A1 (de) Hilfskraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen alkoholmotor
DE10158872B4 (de) Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
CA1076902A (en) Fuel additive injection system for diesel engines
DE69928611T2 (de) Methode für einen kontrollierten übergang zwischen betriebsarten einer zweikraftstoffmaschine
DE2366005A1 (de) Vergaser fuer verbrennungsmotoren mit hilfsstartvorrichtung
DE2137030A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE3008618A1 (de) Kraftstoffversorgungsanlage
DE2359414A1 (de) Vorrichtung zum einleiten von dampf fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE2717761A1 (de) Anlage zum versorgen eines ottomotors mit einem haupttreibstoff und einem hilfsbrennstoff
DE3337152A1 (de) System zur zufuhr von zwei kraftstoffen zu einem verbrennungsmotor
DE2907812C2 (de) Vergaseranlage für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
DE69804602T2 (de) Entlastungs-bypass für hochdruckpumpe mit direkteinspritzung
DE2639920A1 (de) Kraftstoff-einspritzeinrichtung
EP0509982B1 (de) Mit Alkohol oder Alkoholmischkraftstoffen betriebene Brennkraftmaschine mit einer Kaltstarteinrichtung
DE2848147A1 (de) Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung
DE60008467T2 (de) Fremdgezündete viertakt-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung
DE2536432A1 (de) Kaltstart- und warmlaufeinrichtung
DE2704171A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines verbrennungsgemisches zu einem verbrennungsmotor
DE69819787T2 (de) Brennstoffeinspritztreiber für eine brennkraftmaschine
DE4321893A1 (de) Vorrichtung zur Gemischbildung aus flüssigen und gasförmigen Kraftstoffen für fremdgezündete Verbrennungsmotoren
DE1576550A1 (de) Vergaser mit Spardueseneinrichtung
DE3719234A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen der kraftstoffeinlasswege einer fremdgezuendeten einspritzbrennkraftmaschine
KR930002637Y1 (ko) 알콜 엔진의 보조 연료 공급 장치
DE3033547A1 (de) Verfahren und system zum zufuehren von kraftstoff in brennkraftmaschinen
DE356138C (de) Spritzvergaser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: FLUEGEL, O., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee