DE60008467T2 - Fremdgezündete viertakt-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung - Google Patents

Fremdgezündete viertakt-brennkraftmaschine mit direkteinspritzung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Brennkraftmaschinen und befasst sich insbesondere mit einer Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine, bei der der Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer über ein Hochdruckkraftstoffversorgungssystem eingespritzt wird.
  • Die Luftzuführung wird mit einem motorbetriebenen Klappenventilkasten gesteuert.
  • Die Steuerparameter werden berechnet und liegen über eine Zentralsteuerung an.
  • Die Abgase werden über einen oder mehrere Katalysatoren behandelt, die sich in der Abgasleitung befinden.
  • Eine Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist mit einem Hochdruckkraftstoffversorgungssystem ausgerüstet.
  • Dieses System besteht aus den folgenden Hauptbauteilen:
    • – einem Niederdruckmodul, der eine elektrische Pumpe und einen mechanischen Druckregler umfasst. Der Druckregler ermöglicht über eine Ansteuerung einen Rückstrom zum Kraftstofftank, um einen Druck sicherzustellen, der mit dem Bedarf der Hochdruckstufe kompatibel ist.
    • – einer Hochdruckpumpe vom mechanischen Typ, die am Zylinderkopf des Motors angebracht ist und von der Nockenwelle angetrieben wird.
    • – einem Einspritzmodul, der einen Einspritzeinlass, einen elektromagnetischen Druckregler, einen Drucksensor und vier Einspritzer umfasst.
  • Der Drucksensor und der Druckregler werden über einen Steuerrechner des Motors betrieben. Dieser Rechner ermöglicht es diesen Bauteilen, im Einlass einen Kraftstoffdruck gleich einem Sollwert beizubehalten.
  • Dieser Sollwert kann nach Maßgabe des Arbeitspunktes und der Art der Verbrennung des Motors reguliert werden.
  • Die vier Einspritzer werden elektrisch über den Steuer rechner des Motors angesteuert. Die Regulierung ihrer Öffnung über den Rechner erlaubt es, die in die Maschine eingespritzte Kraftstoffmenge zu kontrollieren.
  • Die Hauptcharakteristik des Hochdruckversorgungssystems erlaubt es, den Kraftstoff direkt in die Verbrennungskammer einzuführen.
  • Diese Kraftstoffmenge ist durch die beiden Merkmale der Dauer und der Phasenlage bestimmt.
  • Die Dauer der Einspritzung oder die Einspritzzeit ist die Zeit, während der der Einspritzer durch den Steuerrechner der Maschine auf Öffnung angesteuert wird.
  • Sie wird durch die Steuerung des Motors eingestellt und zwar in Abhängigkeit von:
    • – dem Wunsch des Fahrers, der über einen Positionsfühler des Fahrpedals gemessen wird,
    • – Beschränkungen, die durch die Nachbehandlung des Abgases gegeben sind, um die in Kraft befindlichen Normen des Umweltschutzes einzuhalten,
    • – die der Maschine eigenen Bedürfnisse.
  • Die Phasenlage der Einspritzung ist das Winkelintervall bezogen auf die Drehung der Kurbelwelle, das den Anfang der Einspritzung und den oberen Totpunkt der von der Einspritzung betroffenen Zylinder trennt.
  • Die Phasenlage der Einspritzung wird eingestellt und zwar in Abhängigkeit von:
    • – der einzuspritzenden Kraftstoffmenge
    • – der Art der Verbrennung, die den besseren Kompromiss zwischen dem Verbrauch, der Umweltverschmutzung und dem Fahrvergnügen bietet.
  • Man unterscheidet hauptsächlich zwei Arten von Einspritzphasenlagen:
    • – Einspritzen während der Füllungsphase,
    • – Einspritzen während der Kompressionsphase.
  • Man spritzt während der Füllungsphase für eine homogene Betriebsart und während der Kompressionsphase für eine Schichtbetriebsweise ein. Die zuletzt genannte Betriebsweise ist die privilegierte Betriebsweise.
  • Die Betriebsweise des homogenen Kraftstoffverbrauches ist tatsächlich wichtiger. Man verwendet nur diese Betriebsweise während gewisser Betriebsperioden des Motors, die ein reiches Gemisch erfordern.
  • Die Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine, auf die sich die Erfindung bezieht, ist gleichfalls mit einem System der Nachbehandlung des Abgases in der Abgasleitung ausgerüstet.
  • Dieses System besteht aus wenigstens einem Katalysator, der sehr nahe an den Abgasventilen der Maschine angeordnet ist, um für eine ausreichend hohe Temperatur zu sorgen und dadurch eine gute Wirksamkeit der Umwandlung der Schadstoffe zu garantieren.
  • Dieser Einbau des Katalysators in der Nähe der Abgasventile der Maschine reicht nicht aus, um ein zufrieden stellendes globales Emissionsniveau während der Anlassphase zu garantieren.
  • Während dieser Phase kombinieren sich nämlich zwei negative Effekte:
    • – die Rohemissionen der Maschine sind erheblich, da die Qualität der Verbrennung durch die niedrige Temperatur in der Verbrennungskammer verringert ist.
    • – die Verarbeitung der Schadstoffe durch den Katalysator hat nur eine mäßige Wirksamkeit, da die Temperatur des Kataly satorelementes unter der Temperatur liegt, die zum Einsetzen der chemischen Verarbeitungsreaktionen der Schadstoffe nötig ist.
  • Um die Emission einer großen Menge an Schadstoffen in die Atmosphäre zu vermeiden, ist es notwendig, während der Anlassphase der Maschine eine Betriebsweise sicherzustellen, die einen guten Kompromiss zwischen den Schadstoffemissionen die so niedrig wie möglich sein müssen, und dem Anstieg der Temperatur der Maschine und des Abgassystems darstellt, der so schnell wie möglich erfolgen sollte.
  • Die Erfindung beabsichtigt, die Mängel der bekannten Einspritzsysteme zu beheben, indem ein System geschaffen wird, das es erlaubt, die oben erwähnten Kompromisse zu verwirklichen.
  • Sie hat somit eine Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine zum Gegenstand, die mit einer Einrichtung zur Versorgung mit Kraftstoff unter hohem Druck, die ein direktes Einspritzen des Kraftstoffes in die Verbrennungskammer jedes Zylinders der Maschine erlaubt, einem Steuerkasten für ein von einem Motor angetriebenes Gasventil, das für die Dosierung der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge sorgt, einem Katalysator, der in der Abgasleitung am Ausgang des Abgassammeltopfes angeordnet ist, einer Temperatursonde, die sich in der Abgasleitung stromabwärts vom Katalysator befindet, und einem Steuerrechner ausgerüstet ist, der die Informationen bezüglich des Drehzahlbereiches der Maschine, bezüglich der Position des Fahrpedals, bezüglich der Luftversorgung der Maschine, bezüglich der Temperaturen der Maschine und des Abgases am Ausgang des Katalysators empfängt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass dann, wenn die thermischen Verhältnisse der Abgasleitung nicht ausreichen, um eine wirksame Verarbeitung der Schadstof fe, die von der Maschine ausgegeben werden, sicherzustellen, der Steuerrechner für jeden Zylinder die globale Einspritzmenge an notwendigem Kraftstoff in zwei Takten, nämlich einem ersten während der Füllungsphase und einem zweiten während der Kompressionsphase steuert und dass ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen ist, der ausgehend von einem Modell der Verbrennung der Maschine bei doppelter Einspritzung die einzuspritzende Kraftstoffmenge während der Füllung unter Berücksichtigung der bereits für die Kompressionsphase programmierten Menge, des vorgeschriebenen Luftkraftstoffverhältnisses und des Wirkungsgrades der Verbrennung erlaubt, der durch die Zündvorstellung der Maschine gegeben ist.
  • Gemäß spezieller Merkmale ist
    • – ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen, der es erlaubt, ausgehend von einem Modell der Verbrennung der Maschine bei doppelter Einspritzung die Menge an Kraftstoff, die während der Kompression einzuspritzen ist, unter Berücksichtigung der während der Füllung einzuspritzenden Kraftstoffmenge, des vorgeschriebenen Luftkraftstoffverhältnisses und des Wirkungsgrades der Verbrennung zu berechnen, der durch die Zündvorstellung gegeben ist,
    • – ist ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen, der es erlaubt, ausgehend von einem Modell des Einflusses der Zündvorstellung auf das Drehmoment der Brennkraftmaschine, die Zündvorstellung zu berechnen, die anzuwenden ist, um den vorgeschriebenen Kraftstoffverbrennungswirkungsgrad zu erzielen,
    • – ist ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen, der es erlaubt, die vorgeschriebene Füllung der Maschine mit Luft ausgehend von den globalen Kraftstoffmengen und dem vorgeschriebenen Luftkraftstoffverhältnis zu berechnen,
    • – wobei diese vorgeschriebene Füllmenge dann in einen Motorbefehl umgewandelt wird, der ein Stellglied des Steuerkastens für die Position des Gasventils, das motorbetrieben ist, ansteuert, um die Füllung des Motors mit Luft zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird sich anhand der Beschreibung näher ergeben, die nur als Beispiel unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • 1 ein synoptisches Schema des Aufbaus einer Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine zeigt, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist,
  • 2 eine den Einspritzbetrieb in der Füllphase wiedergebende Tabelle zeigt,
  • 3 eine die Einspritzung in der Kompressionsphase wiedergebende Tabelle zeigt,
  • 4 ein Flussdiagramm zeigt, das den allgemeinen Algorithmus für die Steuerung der Doppeleinspritzung gemäß der Erfindung zeigt und
  • 5A bis 5C Tabellen der Steuerung der Einspritzung beim Ein/Ausschalten der Doppeleinspritzung zeigen.
  • In der schematischen Darstellung von 1 ist eine Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine 1 dargestellt, der ein System 2 der direkten Einspritzung zugeordnet ist, das für eine Einspritzung in die vier Zylinder der Maschine sorgt.
  • Das System 2 der direkten Einspritzung wird über ein Hochdruckkraftstoffversorgungssystem 3 angesteuert und der Zustrom von Füllfrischgas wird über einen motorbetriebenen Steuerkasten 4 für das Gasventil gesichert, der mit dem System 2 der direkten Einspritzung verbunden ist.
  • Das Hochdruckkraftstoffversorgungssystem 3 und der Steuerkasten 4 für das Gasventil werden beide über eine zentrale Steuereinheit 5 angesteuert, die dafür sorgt, dass die Kraft stoffmenge in Abhängigkeit von der Last des Motors, dem Arbeitsbereich des Motors, dem Luftkraftstoffverhältnis in der Abgasleitung sowie der Temperatur in dieser Abgasleitung eingespritzt wird.
  • Die zentrale Steuereinheit steuert auch die Position des Ventils im Kasten 4.
  • Der Motor 1 umfasst eine Abgasleitung 6, in der ein System zur katalytischen Behandlung des Abgases angeordnet ist. Stromabwärts vom Behandlungssystem 7 weist die Leitung 6 einen Fühler 8 für das Luftkraftstoffverhältnis und einen Temperaturfühler 9 auf.
  • Die Bedingungen für die Anwendung der Doppeleinspritzung beim Anlassen gemäß der Erfindung sind die Folgenden.
  • Das Anlassen der Maschine erfolgt in herkömmlicher Weise ohne Doppeleinspritzung gemäß Tabelle in 2. Das erlaubt es, den Eigenbedarf der Maschine während der Anlassphase gegenüber den Emissionsgrenzwerten der Anordnung aus Maschine und Abgasleitung getrennt zu betrachten.
  • Wenn die Maschine einmal angelassen ist, prüft der Steuerrechner 5 die thermischen Verhältnisse der Anordnung aus Maschine 1 und Abgasleitung 6. Wenn diese Verhältnisse es erforderlich machen, die Temperaturen der Anordnung schnell zu erhöhen, wird die Arbeitsweise der Doppeleinspritzung gemäß Tabelle in 3 eingeschaltet.
  • Bei jeder halben Umdrehung der Maschine testet die zentrale Steuereinheit 5 die Bedingungen zur Beibehaltung der Doppeleinspritzung.
  • Wenn die Verhältnisse eine ausreichende Wirksamkeit des oder der Katalysatoren der Abgasleitung erkennbar machen, wird die Doppeleinspritzung abgeschaltet.
  • Die Art der Verbrennung der Maschine wird somit von der zentralen Steuereinheit in Abhängigkeit von den verschiedenen Beanspruchungen der Systeme gewählt.
  • Einmal angehalten kann der Betrieb der Doppeleinspritzung für das Anlassen nur vor dem folgenden Anlassvorgang wieder aufgenommen werden.
  • Der allgemeine Algorithmus zum Steuern der Doppeleinspritzung ist im Flussdiagramm von 4 dargestellt.
  • Der Schritt 10 entspricht dem Ende des Anlassens der Maschine. Im Verlauf des Schrittes 11 werden die Verhältnisse für das Einschalten der Doppeleinspritzung geprüft.
  • Wenn diese Verhältnisse wieder gegeben sind, wird die Doppeleinspritzung im Schritt 12 angewandt. Während des Schrittes 13 werden die Bedingungen für das Abschalten der Doppeleinspritzung geprüft.
  • Wenn diese Bedingungen ausreichen, wird die Doppeleinspritzung im Schritt 14 angehalten.
  • Wenn es sich während der Prüfung der Bedingungen für das Einschalten der Doppeleinspritzung, die im Schritt 11 ausgeführt wird, herausstellt, dass die Bedingungen nicht bestehen, wird direkt auf den Schritt 14 übergegangen, um die Doppeleinspritzung anzuhalten.
  • Im Verlauf der Phase 15 befindet man sich in der Erwartung des nächsten Anlassvorganges um wieder zum Schritt 10 zurückzufinden und eine neue Phase des Einschaltens der Doppeleinspritzung zu beginnen.
  • Die Steuerung der Einspritzung erfolgt in der folgenden Weise.
  • Im Folgenden wird eine Definition der Phasenlage der beiden Einspritzarten gegeben.
  • Der erste Teil des Kraftstoffes wird während der Füllphase eingespritzt. Die Phasenlage dieser ersten Einspritzung ist für den Doppeleinspritzbetrieb spezifisch und kann eingestellt werden, um die Einspritzung und den Abwärtshub des Kolbens genau zu synchronisieren.
  • Der zweite Teil des Kraftstoffes wird während der Kompressionsphase eingespritzt.
  • Die Phasenlage dieser zweiten Einspritzung ist gleichfalls für den Doppeleinspritzbetrieb spezifisch und kann eingestellt werden, um die Einspritzung und den ansteigenden Hub des Kolbens genau zu synchronisieren.
  • In 5 sind die Zuordnungen der Einspritzungen beim Einschalten der Doppeleinspritzung wiedergegeben.
  • Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass die vier Zylinder zunächst Kraftstoff im Verlauf ihrer jeweiligen Füllungsphasen empfangen. Diese ersten Einspritzungen sind durch Rechtecke von links IA1 bis IA4 jedes Bereiches wiedergegeben, der die Zeitintervalle zeigt, über die die Füllung und die Kompression für jeden Zylinder stattfinden.
  • Wenn dann die Doppeleinspritzung eingeschaltet ist, was durch die Beschriftung „Bedingung für das Einschalten der Doppeleinspritzung" bestimmt ist, wird für komplementäre Einspritzungen im Verlauf der Kompressionsphasen gesorgt, die durch Rechtecke IC4, IC2, IC1 wiedergegeben sind und sich am Ende der Kompressionsphase der entsprechenden Zylinder befinden.
  • Während der Phase nach dem Anlassen wird der Motor gemäß einer speziellen Einspritzbetriebsweise betrieben.
  • Wenn über den Übergang auf den Doppeleinspritzbetrieb entschieden wird, identifiziert die Motorsteuereinheit 5 den ersten Zylinder, beispielsweise den Zylinder CiniDI, dem eine Einspritzung in der Kompressionsphase zuzüglich der Einspritzung zugegeben werden kann, die bereits während der Füllphase erfolgt ist.
  • Die auf den Zylinder CiniDI in der Zündreihenfolge folgenden Zylinder werden dann in der Doppeleinspritzbetriebsweise versorgt.
  • In 5B, in der die gleichen Beschriftungen wie in 5A verwandt sind, sind die Zusammenhänge der Einspritzungen beim Abschalten zum Übergang auf eine einzige Einspritzung während der Füllungsphase dargestellt, Wenn entschieden worden ist, die Doppeleinspritzung anzuhalten, um auf die einfache Einspritzung überzugehen, identifiziert in der Füllungsphase die Motorsteuereinheit 5 den ersten Zylinder, beispielsweise den Zylinder CiniH, für den zwei Einspritzungen nicht mehr programmiert werden.
  • Die auf den Zylinder CiniH in der Zündreihenfolge folgenden Zylinder werden dann in der Füllungsphase über eine einzige Einspritzung versorgt.
  • In 5C sind die Zuordnungen der Einspritzungen zum Auslösen des Übergangs auf eine einzige Einspritzung in der Kompressionsphase dargestellt.
  • Wenn man entscheidet, die Doppeleinspritzung anzuhalten, um auf die Einzeleinspritzung in der Kompressionsphase überzugehen, identifiziert die zentrale Motorsteuereinheit 5 den ersten Zylinder, beispielsweise den Zylinder CiniS, für den zwei Einspritzungen nicht mehr programmiert werden.
  • Die in der Zündreihenfolge auf den Zylinder CiniS folgenden Zylinder werden dann mit einer einzigen Einspritzung in der Kompressionsphase versorgt.
  • Im Folgenden wird eine Definition der Dauer der beiden Einspritzungen gegeben.
  • Es können zwei Konfigurationen in Betracht gezogen werden.
  • Konfiguration 1
  • Einspritzung in der Füllungsphase
  • Die eingespritzte Kraftstoffmenge ist ein Wert, der während der Entwicklung der Maschine parametriert werden kann. Er kann in Abhängigkeit von dem vom Fahrer gewünschten Drehmoment, der Drehzahl des Motors und der Wassertemperatur festgelegt sein.
  • Einspritzung in der Kompressionsphase
  • Die Einspritzmenge wird ausgehend von dem vom Fahrer geforderten Drehmoment und unter Berücksichtigung der bereits erfolgten ersten Einspritzung berechnet. Die Berücksichtigung des Drehmomentes, das durch die erste Einspritzung entwickelt wird, erfolgt über ein Verbrennungsmodell des Motors im Doppeleinspritzbetrieb.
  • Bei diesem Modell werden die folgenden Bezeichnungen verwandt:
    CMI = mittleres positives Drehmoment, das durch die Maschine während der Entspannungsphase erzeugt wird.
    Optimale Voreilung = Voreilung der Zündung, die das CMI-Maximum liefert. CMI = (CMIH opti + OMIS opti) × Vorstellung η mit
    CMIH opti = Drehmoment, das bei der optimalen Vorstellung der Schichtung durch die Kraftstoffmenge entwickelt wird, die in der Füllungsphase eingespritzt wird
    CMI optimal = Drehmoment, das bei einer optimalen Vorstellung durch die Kraftstoffmenge erzeugt wird, die während der Kompression eingespritzt wird
    Vorstellung η = Vorstellbetrag der Doppeleinspritzung = CMI bei vorliegender Vorstellung/CMI bei optimaler Vorstellung CMIH opti = Qessence H × K1 × K2 mit
    Qessence H = Kraftstoffmenge, die während der Füllung eingespritzt wird
    K1 = Theoretische Verbrennungsleistung
    K2 = Wertungskoeffizient von K1, der es ermöglicht, dass der Motor bei der Doppeleinspritzung die reale Verbrennungsleistung K1 × K2 identifiziert.
  • CMIS opti = F (Qessence S, Regime) => Qessence S = F–1 (CMIS opti, Regime).
  • Die Funktionen F und F–1 sind am Prüfstand des Motors ohne Doppeleinspritzung mit optimaler Zündvorstellung festgelegt worden.
  • Ausgehend vom Solldrehmoment und dem Bedarf an (Qessence Füllungsphase, Vorstellbetrag) für das Anlassen berechnet die Motorsteuereinheit 5 die für die Einspritzung in der Kompressionsphase vorgeschriebene Benzinmenge wie folgt:
  • Qessence S = F–1 (CMI/Vostellung η – Qessence H × K1 × K2, Regime)
  • Dieses Modell schätzt das Drehmoment ab in Abhängigkeit von:
    • – den beiden eingespritzten Kraftstoffmengen
    • – dem Kraftstoffluftverhältnis des benutzten Gemisches
    • – dem vorliegenden Vorstellmaß.
  • Eine Umkehr dieses Modells erlaubt es, vom gewünschten Drehmoment, der bereits während der Füllung eingespritzten Benzinmenge und vom vorgeschriebenen Luft/Kraftstoff-Verhältnis ausgehend, bei jeder halben Umdrehung der Maschine die vorgeschriebene Kraftstoffmenge wieder zu berechnen, die während der Kompressionsphase einzuspritzen ist.
  • Das Modell der Verbrennung bei der Doppeleinspritzung wird während eines speziellen Betriebes am Prüfstand festgelegt.
  • Konfiguration 2
  • Einspritzung während der Kompressionsphase
  • Die eingespritzte Menge ist ein Wert, der während der Entwicklung des Motors parametrierbar ist. Er kann in Abhängigkeit vom vom Fahrer gewünschten Drehmoment, vom Drehzahlbereich des Motors und der Wassertemperatur festgelegt werden.
  • Einspritzung in der Phase der Füllung
  • Die eingespritzte Menge wird ausgehend von dem vom Fahrer gewünschten Drehmoment und unter Berücksichtigung der Einspritzung berechnet, die bereits für die Phase der Kompression parametriert ist. Die Berücksichtigung des Drehmomentes, das durch diese Einspritzung entwickelt wird, erfolgt über das Verbrennungsmodell des Motors bei der Doppeleinspritzung, das bereits erwähnt wurde.
  • Die Umkehr dieses Modells erlaubt es, ausgehend vom gewünschten Drehmoment, der Benzinmenge, die für die Kompressionsphase parametriert wurde, und dem vorgeschriebenen Kraftstoffluftverhältnis, bei jeder halben Umdrehung der Maschine den Wert des Kraftstoffes neu zu berechnen, der während der Füllungsphase einzuspritzen ist.
  • Steuerung der Luftfüllungsmenge (Regulierung der Anreicherung durch Einwirken auf die Menge der Füllungsluft)
  • Die Menge an zugeführter Luft in den Motor wird durch die zentrale Steuereinheit des Motors mit Hilfe des motorbetriebenen Gasventils 4 kontrolliert (1).
  • Im Doppeleinspritzbetrieb ist die vorgeschriebene Luftfüllmenge die Summe von zwei Ausdrücken.
  • Qair Consigne = Qair base + DQ air régulation
  • Qair base wird ausgehend von der globalen Kraftstoffmenge und dem vorgeschriebenen Luftkraftstoffverhältnis berechnet.
  • Qair base = (Qessence homogene + Qessence stratifié) × (A/F) consigne.
  • Der Wert des Kraftstoffluftverhältnisses A/F ist arbeitspunktabhängig (Drehzahlbereich, Last) kartographiert.
  • DQair régulation wird ausgehend von einer Abschätzung der Luftmenge, die durch die zentrale Steuereinheit 5 der Maschine bemessen wird und Qair bare berechnet.
  • Der Vergleich der vorgeschriebenen Luftmenge und der bemessenen Luftmenge erlaubt eine Kompensation in geschlossener Schleife, die die Gleichheit zwischen beiden Ausdrücken garantiert.
  • Steuerung des Luftwertes beim An-/Abschalten der Doppeleinspritzung
  • Die Anwendung und die Unterdrückung des Sollwertes des Luftbedarfes bei der Doppeleinspritzung erfolgt ohne Prüfung der Position des entsprechenden Ventils.
  • Steuerung der Zündvorstellung
  • Gemäß den Charakteristiken der Maschine kann die Grundzündvorstellung die Vorstellung sein, die eine der beiden Verbrennungsarten in Verbindung mit einer Einspritzung in der Füllungsphase oder der Kompressionsphase privilegiert.
  • Diese Zündvorstellung wird durch einen bestimmten Korrekturausdruck bei der Doppeleinspritzung verringert: Vorstellung = Grundvorstellung + Rückstellung bei der Doppeleinspritzung
  • Die Rückstellung bei der Doppeleinspritzung ist in Form eines Vorstellrücknahmewertes parametriert. Die Übersetzung des Rücknahmewertes in eine Rückstellung erfolgt über ein physikalisches Modell des Einflusses der Zündvorstellung auf das Drehmoment des Motors bei der Doppeleinspritzung.
  • Es werden die folgenden Bezeichnungen verwandt: Rückstellung = optimale Vorstellung – laufende Vorstellung Rückstellwert = CMI laufende Vorstellung/CMI optimale Vorstellung
  • Der Einfluss einer Rückstellung auf das CMI ist abhängig von der Art der Verbrennung und dem Arbeitspunkt der Maschine. Das physikalische Modell dieses Einflusses erlaubt eine gute Kontrolle des Motordrehmoments unabhängig von der Größe der Rückstellung.
  • Das Modell dieser Funktion hat die folgende Form: CMI bei laufender Vorstellung/CMI bei optimaler Vorstellung = F (Rückstellung)
  • Dieses Modell wird am Prüfstand dadurch festgelegt, dass die gemessenen Kurven an verschiedenen Betriebspunkten der Doppeleinspritzung gemittelt werden.
  • Wenn die Kurve F einmal festgelegt ist, kann die Kurve F–1 dazu benutzt werden, den berechneten Rückstellwert in die Rückstellung zu übersetzen.
  • Steuerung der Rückstellübergänge beim Ein- und Ausschalten der Doppeleinspritzung
  • Die Anwendung oder Aussetzung des Rückstellwertes erfolgt über ein Tiefpassfilter erster Ordnung, dessen Zeitkonstante parametrierbar ist.
  • Die Zeitkonstante ist zwischen der Anwendung und der Aussetzung des Rückstellwertes verschieden.
  • Einfluss der Doppeleinspritzung für das Anlassen beim Steuern des Leerlaufs
  • Der Leerlaufbetrieb des Motors wird wie folgt berechnet: Nconsigne = Nbase + DN DI
  • Nbase ist der Basissollwert in Abhängigkeit von der Wassertemperatur des Motors.
  • DN DI ist ein Parameterwert, der dann verwandt wird, wenn die Doppeleinspritzung eingeschaltet ist.
  • Dieser Ausdruck ist auch eine Funktion der Wassertemperatur des Motors.
  • Wenn ein Verbraucher mit hohem Moment während der Doppeleinspritzung eingeschaltet ist, wird sein Verbrauch im Leerlauf berücksichtigt, wenn er größer als der vorher berechnete Wert Nconsigne ist.
  • Um dem Benutzer keine Unannehmlichkeiten zu bereiten wird die Anwendung und die Aussetzung des höheren Leerlaufs nach kalibrierbaren Schrägen bewirkt.
  • Diese Schrägen sind zwischen der Anwendung und der Aussetzung des höheren Leerlaufs verschieden.

Claims (5)

  1. Viertakt-Benzinbrennkraftmaschine mit einer Einrichtung (3) zur Versorgung mit Kraftstoff unter einem hohen Druck, die ein direktes Einspritzen des Kraftstoffes in die Verbrennungskammer jedes Zylinders der Brennkraftmaschine erlaubt, einem Steuerkasten (4) für ein von einem Motor angetriebenes Gasventil, das für die Dosierung der der Brennkraftmaschine (1) zugeführten Luftmenge sorgt, einem Katalysator (7), der in der Abgasleitung (6) am Ausgang des Abgassammeltopfes angeordnet ist, einer Temperatursonde (9), die sich in der Abgasleitung (6) stromabwärts vom Katalysator befindet, und einem Steuerrechner (5), der Informationen bezüglich des Drehzahlbereiches der Brennkraftmaschine, der Position des Fahrpedals, der Luftversorgung der Brennkraftmaschine und der Temperaturen der Brennkraftmaschine und des Abgases am Ausgang des Katalysators empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die thermischen Verhältnisse der Abgasleitung (6) nicht ausreichen, um eine wirksame Verarbeitung der von der Brennkraftmaschine ausgegebenen Schadstoffe sicherzustellen, der Steuerrechner (5) für jeden Zylinder die globale Einspritzmenge an benötigtem Kraftstoff in zwei Takten, nämlich einem ersten während der Füllungsphase und einem zweiten während der Kompressionsphase, steuert und dass ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen ist, der ausgehend von einem Modell der Verbrennung der Brennkraftmaschine bei doppelter Einspritzung die Berechnung der Kraftstoffmenge, die während der Füllung einzuspritzen ist, unter Berücksichtigung der bereits für die Kompressions phase programmierten Menge, des vorgeschriebenen Luft/Kraftstoffverhältnisses und des Wirkungsgrades der Verbrennung erlaubt, der durch die Zündvorstellung der Brennkraftmaschine gegeben ist.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen ist, der es erlaubt, ausgehend von einem Modell der Verbrennung der Brennkraftmaschine bei doppelter Einspritzung die Menge an Kraftstoff, die während der Kompression einzuspritzen ist, unter Berücksichtigung der während der Füllung einzuspritzenden Menge, des vorgeschriebenen Luft/Kraftstoffverhältnisses und des Wirkungsgrades der Verbrennung zu berechnen, der durch die Zündvorstellung gegeben ist.
  3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen ist, der es erlaubt, ausgehend von einem Modell des Einflusses der Zündvorstellung auf das Drehmoment der Brennkraftmaschine die Zündvorstellung zu berechnen, die anzuwenden ist, um den vorgeschriebenen Kraftstoffwirkungsgrad zu erzielen.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Steuerrechner integrierter Algorithmus vorgesehen ist, der es erlaubt, die vorgeschriebene Füllung der Brennkraftmaschine mit Luft ausgehend von den globalen Kraftstoffmengen und dem vorgeschriebenen Luft/Kraftstoffverhältnis zu berechnen.
  5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeschriebene Füllung dann in einen Befehl für die Brennkraftmaschine umgewandelt wird, der ein Stellglied des Steuergehäuses für die Position des motorbetriebenen Gasventils so ansteuert, dass die Füllung der Brennkraftmaschine mit Luft sichergestellt ist.
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