DE3527976A1 - Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien - Google Patents
Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialienInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Papieren oder papierähnlichen Materialien.
Papiere, die gegenüber den nach üblichen Verfahren hergestellten
Papieren bei gleichem Ausgangsmaterial vergrößerte
Opazität, Porosität oder auch vergrößertes Volumen
besitzen, sind oftmals technisch erwünscht.
Bisher wurde versucht, diesen Forderungen durch Veränderung
des Mahlgrades zu entsprechen, was zumindest im Hinblick
auf die Opazität Erfolge zeigte, aber zusätzliche
Mahlprogramme und Vorratshaltungen erforderlich macht.
Auch der Zusatz von Füllstoffen oder als Spezialfüllstoff
wirkenden Kunststofflatices wurde bisweilen versucht,
brachte aber zumeist höchstens im Hinblick auf die Opazität
oder allein das Volumen, nicht aber bei allen drei
Papiereigenschaften Opazität, Porosität, Volumen einen
Erfolg.
Es war zwar bekannt, die Salze und Quarternierungsprodukte
von basischen Amiden langkettiger Fettsäuren mit Schmelzpunkten
über 30°C als Leimungsmittel dem Papierstoff zuzusetzen,
aber im Vergleich zu den früher vorgeschlagenen
Hilfsmitteln ist der bei solchen Leimungsmitteln evtl. beobachtbare
Effekt unbedeutend und erfordert wesentlich
kostspieligere Einsatzmengen.
Als konträre Entsprechung dazu haben die vorgeschlagenen
Porositätshilfsmittel nur eine gering ausgeprägte, vernachlässigbare
Leimungsmittelwirkung.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein Verfahren
zur Herstellung von Papier oder papierähnlichen
Materialien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem
Papierstoff Amide aus langkettigen, unter 30°C (bei Normalbedingungen)
schmelzenden Fettsäuren oder Fettsäuregemischen
und Amingemischen, die bei der Polyaminsynthese
aus Dihalogenalkanen und Ammoniak entstehen, zusetzt, zu
Papieren oder papierähnlichen Materialien mit verbesserter
Porosität führt.
Die Amingemische haben vorzugsweise folgende Zusammensetzung:
A. ca. 3 bis ca. 27 Gew.-% Diamine
B. ca. 10 bis ca. 22 Gew.-% Triamine
C. ca. 15 bis ca. 25 Gew.-% Tetramine
D. ca. 10 bis ca. 20 Gew.-% Pentamine
E. ca. 5 bis ca. 10 Gew.-% Hexamine
F. ca. 15 bis ca. 25 Gew.-% Wasser und
G. ca. 3 bis ca. 30 Gew.-% andere Bestandteile,
wobei die Summe der Komponenten A.-G. 100 Gew.-% beträgt.
A. ca. 3 bis ca. 27 Gew.-% Diamine
B. ca. 10 bis ca. 22 Gew.-% Triamine
C. ca. 15 bis ca. 25 Gew.-% Tetramine
D. ca. 10 bis ca. 20 Gew.-% Pentamine
E. ca. 5 bis ca. 10 Gew.-% Hexamine
F. ca. 15 bis ca. 25 Gew.-% Wasser und
G. ca. 3 bis ca. 30 Gew.-% andere Bestandteile,
wobei die Summe der Komponenten A.-G. 100 Gew.-% beträgt.
Je nach Ausgangsalkan kann die Diaminkomponente A. Monoalkylendiamine
wie 1,3-Propylendiamin, Butylendiamine oder
Diaminohexane wie 1,6-Diaminohexan und insbesondere Ethylendiamin
enthalten.
Vorzugsweise werden solche Amingemische eingesetzt, die
bei der technischen Dipropylentriamin- und Propylendiaminsynthese
aus Dichlorpropan und Ammoniak als sogenannte
Reaktorbasengemische anfallen.
Besonders bevorzugt werden solche Amingemische eingesetzt,
die bei der technischen Diethylentriamin- und Ethylendiaminsynthese
aus 1,2-Dichlorethan und Ammoniak als sogenannte
Reaktorbasengemische anfallen.
Diese Gemische haben den Vorteil, daß zu ihrer Verwendung
keine aufwendigen weiteren Destillations- und sonstigen
Reinigungsschritte erforderlich sind, obgleich z. B. eine
Grobreinigung mittels Aktivkohle, Kieselerde, Austauschern,
Trockenprozessen o. ä. Reinigungshilfen durchaus in Betracht
zu ziehen ist. Beispielsweise kann aus Gründen der
Eigenfarbe auch in Betracht gezogen werden, eine unfraktionierte
Destillation der Reaktorbase vorzunehmen, um sie
von gegebenenfalls vorhandenen höhermolekularen, zumeist
tief gefärbten Harzbestandteilen abzutrennen. Diese Operation
ist jedoch im Prinzip nicht erforderlich.
Das bei der technischen Dichlorethan-basierten Polyethylenpolyaminsynthese
entstehende Basengemisch enthält
z. B. folgende Bestandteile:
Ethylendiamin, Diethylentriamin, Triethylentetramin,
Aminoethylenpiperazin, Trisaminoethylamin, N,N′-Bisaminoethylpiperazin,
aminoethylierte N-Aminoethylpiperazine in
Form verschiedenen Isomerer sowie eine Reihe nicht identifizierter
sonstiger Verunreinigungen. Weiterhin z. B.
Tetraethylenpentamin, Pentaethylenhexamin, Hexaethylenheptamin
und deren verzweigte und cyclische Isomere sowie
oligomere und polymere Aminharze unbekannter Struktur.
Während neben Ethylendiamin in der Reaktorbase der "technische"
Triaminanteil weitgehend aus Diethylentriamin besteht,
enthält der Tetraminanteil neben wenig definierten
geringen Mengen an Begleitstoffen im wesentlichen 4 Tetraminisomere,
nämlich ein lineares (Hauptanteil), ein verzweigtes
und zwei Piperazinringe enthaltende Isomeren,
außerdem sind (neben undefinierten Begleitstoffen und
Isomeren in Mengen unter 3%) noch die Pentamine mit ca.
5 Isomeren und die Hexamine (etwa 14%) mit ca. 9
Isomerentypen, die linear, verzweigt, cyclisch sind,
enthalten. Außerdem natürlich auch noch höhere Amintypen
und sonstige Begleitstoffe. Die Diamine, Triamine, Tetramine,
Pentamine und Hexamine machen etwa 95 bis 99%
der wasserfreien Reaktorbase aus.
Die Gehalte der linearen unverzweigten wasserfreien Verbindungen
sollten mindestens 40 Gew.-% betragen und vorzugsweise
über 60 Gew.-% liegen. Es können auch Gemische
von technischen Alkylenpolyaminen mit anderen Siedebereichen
und Amingehalten verfahrensgemäß mit eingesetzt
werden.
Eine Reaktorbase aus der Ethylenpolyaminherstellung, wie
sie technisch anfällt und für die erfindungsgemäße Herstellung
von Porosierungsmitteln besonders gut geeignet
ist, hat folgende Zusammensetzung, ermittelt durch fraktionierte
Destillation und Gaschromatographie:
(Die Zusammensetzungen beschreiben die üblichen Produktionsschwankungen)
Die in Klammern gesetzten Zahlen entsprechen einer typischen
Reaktorbase, wie sie auch im später folgenden Beispielteil
verwendet wird; die Zahlenwerte sind abgerundet
und können um ca. ± 10% ihres Wertes schwanken.
Als langkettige Fettsäuren und Fettsäuregemische zur Herstellung
der erfindungsgemäß eingesetzten Amide können
prinzipiell als Fettsäuren mit mehr als 9, vorzugsweise
mit mehr als 15 C-Atomen verwendet werden, die unter 30°C
(bei Normalbedingungen) schmelzen. Zumeist handelt es sich
um natürliche Fettsäuren wie Ölsäure, Elaidinsäure, Leinölfettsäuren
bzw. Sojaölfettsäuren und sonstige pflanzliche
Fettsäuren, etwa Tallölfettsäure, aber auch aus mineralischen
Lagerstätten bzw. Erdöl gewinnbare Fettsäuren
oder Holz-, Tranöl- bzw. Fischölfettsäuren mit 9 bis über
28 C-Atomen, insbesondere 15-25 C-Atomen, aber auch synthetische
durch Oxosynthese oder Fischer-Tropsch-Verfahren
oder Oxidationsverfahren oder Dimerisierungs- bzw. Oligomerisierungsverfahren
erhältliche, vorzugsweise monofunktionelle
langkettige Fettsäuren sind in Betracht zu ziehen.
Vorzugsweise werden Ölsäure oder vorwiegend Ölsäure enthaltende
(technische) Fettsäuregemische verwendet.
Die Umsetzung der Fettsäuren mit den Amingemischen der Reaktorbasen-
Polyamine erfolgt nach Verfahren der Technik,
vorzugsweise durch Erhitzen der Komponenten unter Wasserabspaltung
gegebenenfalls unter Luftausschluß oder Schutzgas
(N2). Obgleich auch andere Mengenverhältnisse bei der
Amidherstellung zu Produkten mit gewisser Wirksamkeit führen,
werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn bei der
Amidherstellung solche Mengen an Fettsäuren und Polyalkylenpolyaminen
zusammengeführt werden, daß 40-100% der
in dem Amin bzw. Amingemisch enthaltenen primären Aminogruppen
durch Carboxylgruppen ins Amid überführt werden
können. Vorzugsweise sollen 55-85% der primären Aminogruppen
ins Amid überführt werden.
Das bedeutet, daß das resultierende basische Amidgemisch
pro Molekül vorzugsweise durchschnittlich noch mindestens
etwa eine basische Aminogruppe enthält.
Das ist z. B. dann der Fall, wenn 150 Gew.-Tle. Reaktorbase
mit etwa 2,0 Mol Ölsäure oder Fischfettsäure oder
Rizinolsäure zur Reaktion gebracht werden, und die Acetylierung
der basischen Amide nach der OH-Zahl-Methode
OH-Zahlen von 100 bis 150 ergibt, während die Säurezahlen
unter 15 liegen sollten.
Der Einsatz überstöchiometrischer Fettsäuremengen kann in
Betracht gezogen werden.
Die Herstellung der basischen Amide kann nach verschiedenen,
dem Fachmann geläufigen Methoden erfolgen, beispielsweise
sehr einfach dadurch, daß man berechnete Mengen Ölsäure
oder Tallölfettsäure und Amin, gegebenenfalls unter
Stickstoff auf 210°C bis 220°C erhitzt, und man das bei
der Amidbildung entstehende Wasser abdestilliert. Die
Säurezahlen des Amidierungsproduktes sollten unter 15,
vorzugsweise unter 8 liegen.
Das Amidgemisch wird vorzugsweise in wäßriger Zubereitung
beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet.
Als wässrige Zubereitungen der erfindungsgemäßen Amidgemische
werden vorzugsweise teilweise oder vollständig an
den restlichen Amingruppen durch Zusatz von Säuren in
Salzform überführte, in wässrigem Medium dispergierte bzw.
gelöste derartige Amidgemische verwendet: vorzugsweise
finden die Acetate und/oder Formiate der Amidgemische Verwendung.
Zur Herstellung wäßriger Dispersionen kann die Schmelze
der entstandenen basischen Amide nach Abkühlung auf einen
geeigneten Temperaturbereich z. B. in der Nähe der etwa
zwischen 30 und 80°C liegenden Schmelzpunkte der Mischamide
in Wasser dispergiert und dabei unter gutem Rühren
gegebenenfalls mit einem Dispergierhilfsmittel umgesetzt
und homogenisiert werden. Sie wird dann nach 0,5-10 h
Formulierzeit, vorzugsweise noch warm, gegebenenfalls mit
weiterem Wasser und unter Abkühlung und weiterem Rühren
bei 10-80°C über 0,1-10 h, in eine 5-40 Gew.-%ige,
vorzugsweise 10-25 Gew.-%ige Lösung, Suspension bzw.
Emulsion überführt. Das geschieht im allgemeinen durch
einfaches Rühren, gegebenenfalls auch unter Einsatz
mechanischer Emulgiervorrichtungen.
Es kann auch in Betracht gezogen werden, die Amidschmelze,
vor oder während dem Dispergieren in Wasser, mit einer anorganischen
oder organischen Säure als Dispergierhilfsmittel
(bis zu einem pH-Wert von 2-8, insbesondere 6-7)
umzusetzen, um den Dispergierungsschritt zu erleichtern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die bei der Dispergierungsstufe
anwesende Wassermenge geringer ist als
die späterhin in der als Transportform vorgesehenen
wässrigen Zubereitung enthaltene Wassermenge, da man dann
die Einstellung der gewünschten Porosierungsmittelkonzentration
optimal mit einer erfindungsgemäßen, gegebenenfalls
in Betracht zu ziehenden und viskositätsvermindernd
wirkenden Elektrolytzugabe (z. B. von NaCl-Lösung)
kombinieren kann.
Bei der Herstellung der wässrigen Zubereitungen des basischen
Fettamidgemisches werden als Dispergierhilfsmittel
nicht nur in Mengen von 0 - ca. 15 Gew.-% einzusetzende
übliche Dispergierhilfsmittel wie Schutzkolloide und/oder
Emulgatoren auf anionischer, kationischer oder nichtionischer
Basis in Betracht gezogen, sondern gegebenenfalls
auch Zusätze von Quarternierungsmitteln wie Estern und
Amiden der Halogenessigsäure, z. B. Chloracetamid, Propansulton,
Dimethylsulfat, Benzylchlorid, Alkylchlorid, Methylchlorid
und andere α-Halogenalkane, Ethylenoxid,
vorzugsweise Epichlorhydrin, in Mengen von 0,05-5 Äquivalent,
bevorzugt 0,1-1 Äquivalent, bezogen auf im
Amidgemisch erhaltene Aminogruppen. Bevorzugte Dispergierhilfsmittel,
die die Porosierungs- bzw. Volumenwirkung
der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe nicht nachteilig beeinflussen,
sind jedoch insbesondere anorganische, vor allem
aber organische Säuren wie Halogenwasserstoffsäuren,
Phosphor-, Schwefel- oder Salpetersäure bzw. Fumar-,
Malein-, Zitronen-, Äpfel-, Bernsteinsäure oder Toluolsulfonsäuren
insbesondere jedoch wegen der relativ geringen
Korrosionsneigung, verbunden mit guter Flüchtigkeit, Ameisensäure
und/oder Essigsäure.
Diese Säuren, die vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt
werden, daß eine neutrale Reaktion (pH ca. 6-7)
der wässrigen Formulierung resultiert, bilden mit basischen
Anteilen des fraglichen Amidgemisches ein emulgierend
bzw. dispergierend wirkendes Salz, welches die Stabilisierung
der wäßrigen Formulierung der erfindungsgemäßen,
als Porosierungsmittel wirksamen Fettamidgemische gewährleistet.
Es kann auch in Betracht gezogen werden, geringere
oder höhere Säurezusätze vorzunehmen, wenn z. B.
die Reaktion der Papiermasse im schwach basischen oder im
sauren Bereich belassen werden soll.
Im Bereich der Feststoffgehalte über 10 Gew.-% haben die
erfindungsgemäß beschriebenen wäßrigen Zubereitungen bisweilen
eine breiige Konsistenz, die zu Handhabungsschwierigkeiten
führen kann. Es können dann den Zubereitungen
0,05-5, vorzugsweise 0,1-1 Gew.-% (bezogen auf Feststoffe),
an Elektrolyten zugesetzt werden, wodurch eine
Verflüssigung bewirkt wird. Das geschieht am zweckmäßigsten
in der letzten Verdünnungsstufe der Porosierungsmittelzubereitung,
indem man die gewünschte Elektrolytmenge
z. B. NaCl im für die abschließende Verdünnung vorgesehenen
Wasser auflöst und so einbringt.
Obgleich es auch möglich ist, den Elektrolyten von vornherein
bzw. bereits bei der ersten oder zweiten Wasserzugabe
zuzusetzen, hat es sich als am wirkungsvollsten erwiesen,
den Elektrolyten möglichst am Schluß des Verdünnungsprozesses
einzuarbeiten. Hierdurch erhält man
transportfähige, handhabbare Zubereitungen, die bei
Feststoffgehalten über 10 Gew.-% dünnflüssigen Charakter
haben und nicht nachdicken.
Als Elektrolyte kommen neben organischen Salzen wie
Ammonium- oder Alkaliformiaten, -acetaten, -benzoaten,
-phosphonaten oder -sulfonaten vorzugsweise anorganische
Salze wie Ammonchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid,
Zink-, Magnesiumchlorid, Aluminiumchlorid oder insbesondere
Natriumchlorid in Betracht, obgleich auch lösliche
Chloride, Nitrate, Sulfate, Phosphate, Carbonate anderer
Elemente und auch Säuren oder Basen selbst prinzipiell
geeignet sind.
Die erhaltenen gebrauchsfertigen wäßrigen Zubereitungen
der Porosierungsmittel haben in der Transportform Feststoffkonzentrationen
von 5-40, vorzugsweise von 10 bis
35 Gew.-%. Diese Zubereitungen werden bei ihrer Anwendung
auf die dann erforderlichen Konzentrationen weiter verdünnt,
z. B. auf Konzentrationen unter 5 Gew.-%, bevorzugt
unter 1 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Hilfsmittel haben den Vorteil, bei
sehr guter Wirksamkeit in Form ihrer wäßrigen Zubereitungen
quasi unbegrenzt lagerstabil zu sein sowie auch
keine Zusätze von Alaun (Leimungsmitteln) oder kationischen
oder anionischen Hilfsmitteln zu erfordern, obgleich
ein Zusatz von Füllstoffen oder solchen Hilfsmitteln z. B.
auf Basis kationischer Stärke, quaternierten Polyaminen,
quaternierten Polyamidaminen, quaternierten basischen Formaldehydharzen,
Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Ligninsulfonsäure, Stärken und Polysacchariden verschiedenster
Genese, Xanthan, Pullulan, Chitasan, Polymerisaten
oder Copolymerisaten von (Meth)-Acrylsäure, Malein-,
Fumar-, Itaconsäure oder sonstigen Polymeren und Copolymeren
mit gegebenenfalls in Salzform vorliegenden Carboxyl-
oder Sulfonsäuregruppen, Kollagen, Gelatine, Alginaten und
Karagenaten oder auch substantiven oder reaktiven Farbstoffen
durchaus in Betracht zu ziehen und möglich ist.
Ihre Wirksamkeit wird durch Weißtöner nicht verschlechtert.
Die wäßrigen Zubereitungen lassen sich ohne zusätzliche
Emulgiermittel herstellen.
Ein wesentlicher Vorteil der neuen Porosierungsmittel
besteht darin, daß zusätzliche Maßnahmen zur Veränderung
der Papierporosität vermieden werden können, und daß die
mit Leimungsmitteln verträglichen Porosierungsmittel in
sehr geringen Einsatzmengen von 0,05 bis ca. 5, vorzugsweise
0,2 bis 0,8 Gew.-%, bezogen auf Feststoff und Papierstoff,
verwendet werden können.
Die Porosierungsmittel sind allein oder in Kombination mit
Leimungsmitteln gut geeignet zur Opaleszierung, Porosierung
und Volumenerhöhung von Papier, können selbstverständlich
aber auch zu anderen Papiermodifizierungen eingesetzt
werden. Sie können nicht nur bei normalen Papierstoff
oder holz-, kreidehaltigen oder kaolinhaltigen-,
Schrenz-, bzw. Recycling-Papieren verwendet werden, sondern
auch bei solchen, die keinen oder einen andersartigen
Füllstoff enthalten, z. B. Talkum oder Gips. Ebenso sind
sie zur Modifizierung von cellulosischen und anderen
Materialien wie Pappe, Textilmaterial, Leder, Karton oder
Holzspanplatten bzw. Dämmplatten oder Gips bzw. Gipskartonplatten
geeignet.
Es ist überraschend, daß ein derartig unspezifisches Gemisch
verschiedenster linearer, verzweigter und cyclischer
Amide mit nicht basischem Charakter und dem Charakter verschiedenster
Basizität und verschiedensten Molgewichts,
wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird, mit verbessertem,
ausgezeichnetem Ergebnis für die Porosierungswirkung anstelle
eines durch einen speziellen Siedebereich der zugrunde
liegenden definierten Aminfraktion definiert hergestellten
Amids eingesetzt werden kann.
Es ist in besonderem Maße überraschend, daß festgestellt
werden konnte, daß mit derartigen breitverteilten Amingemischen
Porosierungsmittel von gegenüber z. B. einer
reinen Polyethylenpolyaminfraktion verbessertem Wirkungsniveau
erhalten werden, was wiederum sowohl für sich als
auch in Verbindung mit der in Wegfall kommenden Notwendigkeit
der Fraktionierung der Reaktorbasengemische ein
wesentlicher weiterer technischer Fortschritt ist.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert
werden: die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich
auf das Gewicht, sofern nichts anderes vermerkt ist.
Es wird ein der DE-OS 28 38 270 entsprechendes Leimungsmittel
hergestellt (Hilfsmittel A).
170 Teile Stearinsäure werden aufgeschmolzen und mit 43,8
Teilen technisch reinem Triethylentetramin verrührt (Molverhältnis
ca. 2 : 1). Dann wird unter N2 die Temperatur
auf 190°C erhöht und alles Flüchtige abdestilliert. Nach
8 h ist eine Säurezahl von 1,9 erreicht. Der Schmelzbereich
des Amids liegt bei 87-107°C.
201,6 Teile basisches Amid werden bei 120°C mit 3,7 Teilen
Epichlorhydrin 30 Minuten verrührt. Dann setzt man 70
Teile Wasser und anschliessend 32,3 Teile Epichlorhydrin
hinzu und rührt bei 100-120°C 1 h. Anschließend setzt
man 1182 Teile auf ca. 95°C vorerhitztes Wasser hinzu und
rührt die gebildete Emulsion ca. 1 h unter schwachem
Rückfluß. Man kühlt auf ca. 40°C ab und versetzt die
breiige Emulsion mit einer Lösung von 1,2 Teilen NaCl in
92 Teilen Wasser, wobei eine dünnflüssige ca. 15%ige
Leimungsmittelzubereitung entsteht.
Die tabellarisch festgehaltenen Prüfwerte zeigen, daß bei
Hilfsmittel A eine relativ geringe Porosierungswirkung bei
guter Leimung gegeben ist.
Analog zur Herstellung des dibasischen Amids A wird ein
Amid hergestellt aus 5500 Teilen technischer Ölsäure und
1500 Teilen Reaktorbase der ungefähren Zusammensetzung
(in Gew.-%):
17% Wasser, 7% Ethylendiamin, 0,2% Piperazin, 0,1% tricyclisches Diamin, 0,1% Ethanolamin, 14% Triamin, 1% Aminoethylpiperazin, 19% Tetramin, 16% Pentamin, 7% Hexamin, 5,6% Heptamin, 9% höher siedende harzartige Bestandteile und 4% Salz und Asche. Die Zahlen sind abgerundet und können um ca. ± 10% ihres Wertes schwanken.
17% Wasser, 7% Ethylendiamin, 0,2% Piperazin, 0,1% tricyclisches Diamin, 0,1% Ethanolamin, 14% Triamin, 1% Aminoethylpiperazin, 19% Tetramin, 16% Pentamin, 7% Hexamin, 5,6% Heptamin, 9% höher siedende harzartige Bestandteile und 4% Salz und Asche. Die Zahlen sind abgerundet und können um ca. ± 10% ihres Wertes schwanken.
Das resultierende Amid schmilzt um 45°C und hat eine
OH-Zahl von 128 und eine Säurezahl von 5,0. 200 Teile des
Amids werden mit 35 Teilen Essigsäure verschmolzen, wobei
die Temperatur nicht über 80°C liegt. Das gebildete Salz
hat einen Schmelzpunkt um 63°C. Dieses Salz kann in pulverisierter
und gegebenenfalls durch Pudern mit Clay, Stärke,
Kieselsäure oder Talkum stabilisierter Form dem Papieransatz
in der Bütte beigegeben werden, oder zuvor als solches
zu einer wässrigen Hilfsmittelformulierung mit ca.
15% Feststoffgehalt aufgelöst werden, indem man die
Schmelze (bei 80°C) in 1000 Teilen 80°C warmen Wassers
unter gutem Rühren dispergiert und auf 50°C abkühlt. Dann
setzt man eine Lösung von 1,15 Teilen Kochsalz in 100 Teilen
Wasser hinzu und rührt unter Abkühlen auf 20-25°C.
Die in der Tabelle aufgeführten Prüfwerte zeigen deutlich
die erfindungsgemäß erzielbare Verbesserung der Porosierungswirkung.
Es wird wie in Beispiel 2 gearbeitet, anstelle von Ölsäure
wird Tallölsäure eingesetzt.
In der folgenden Tabelle werden im Vergleich der Beispiele
1-4 folgende Prüfteile aufgeführt:
Leimung
Als Beurteilungskriterium für die Leimung wird die sogenannte Tinten-Schwimmprobe benutzt: Man legt einen mit dem zu testenden Mittel ausgerüsteten Papierstreifen auf die Oberfläche einer mit Normaltinte gemäß DIN 53 126 gefüllten Schale und prüft die Zeit, die vergeht, bis die Tinte auf die dem Betrachter zugekehrten Seite des aufgelegten Papiers durchschlägt. Dieser Test liefert bei standardisierter Durchführung eine sehr gute Beurteilungsmöglichkeit für verschiedene Leimungsmittel.
Opazität:
Zur Beurteilung der Opazität wird die Methode nach DIN 53 146 benutzt, die die Opazität in % angibt, so daß bei hohen %-Werten hohe Undurchsichtigkeit gegeben ist.
Die Papierdicke beträgt im Vergleich und in den Beispielen 0,11 mm.
Porosierung:
Zur Beurteilung der Porosität wird die Methode nach DIN 53 120 angewendet und die Durchlässigkeit in ml Luft/Min. bestimmt.
Die Papierdicke beträgt im Vergleich und in den Beispielen 0,11 mm.
Volumenveränderung:
Das Volumengewicht wird bei gegebener Papierdicke von 0,11 mm aus dem Flächengewicht bestimmt und in kg/dm3 angegeben, d. h. das Gewicht einer Volumeneinheit wird als Maß für eine evtl. Volumenveränderung bei gegebenem Stoffeinsatz benutzt.
Leimung
Als Beurteilungskriterium für die Leimung wird die sogenannte Tinten-Schwimmprobe benutzt: Man legt einen mit dem zu testenden Mittel ausgerüsteten Papierstreifen auf die Oberfläche einer mit Normaltinte gemäß DIN 53 126 gefüllten Schale und prüft die Zeit, die vergeht, bis die Tinte auf die dem Betrachter zugekehrten Seite des aufgelegten Papiers durchschlägt. Dieser Test liefert bei standardisierter Durchführung eine sehr gute Beurteilungsmöglichkeit für verschiedene Leimungsmittel.
Opazität:
Zur Beurteilung der Opazität wird die Methode nach DIN 53 146 benutzt, die die Opazität in % angibt, so daß bei hohen %-Werten hohe Undurchsichtigkeit gegeben ist.
Die Papierdicke beträgt im Vergleich und in den Beispielen 0,11 mm.
Porosierung:
Zur Beurteilung der Porosität wird die Methode nach DIN 53 120 angewendet und die Durchlässigkeit in ml Luft/Min. bestimmt.
Die Papierdicke beträgt im Vergleich und in den Beispielen 0,11 mm.
Volumenveränderung:
Das Volumengewicht wird bei gegebener Papierdicke von 0,11 mm aus dem Flächengewicht bestimmt und in kg/dm3 angegeben, d. h. das Gewicht einer Volumeneinheit wird als Maß für eine evtl. Volumenveränderung bei gegebenem Stoffeinsatz benutzt.
Die erfindungsgemäßen Porosierungsmittel werden beispielhaft
auf alaunfreiem, kreidehaltigen Papier geprüft:
In 200 ml Leitungswasser werden 5 g einer Mischung aus je 50% Birkensulfat- und Kiefernsulfatzellstoff (Mahlgrad 35°SR) aufgeschlämmt. Dann werden X% des Porosierungsmittels (Feststoff bezogen auf Zellstoff plus Füllstoff) hinzugerührt. Dann wird ohne Zusatz eines Fixierungsmittels mit Wasser auf ca. 1 Liter aufgefüllt un auf einem Blattbildner (Rapid-Köthen) das Papierblatt hergestellt. Dieses wird abgesaugt, abgepreßt und auf einem Vacuumtrockner bei 90°C 5 Minuten getrocknet. Aus dem Blatt werden für die Prüfungen Musterstücke, z. B. für die Tintenschwimmprobe Streifen (2 cm × 6 cm) geschnitten und ausgeprüft. Das Flächengewicht beträgt ca. 100 g/m2.
In 200 ml Leitungswasser werden 5 g einer Mischung aus je 50% Birkensulfat- und Kiefernsulfatzellstoff (Mahlgrad 35°SR) aufgeschlämmt. Dann werden X% des Porosierungsmittels (Feststoff bezogen auf Zellstoff plus Füllstoff) hinzugerührt. Dann wird ohne Zusatz eines Fixierungsmittels mit Wasser auf ca. 1 Liter aufgefüllt un auf einem Blattbildner (Rapid-Köthen) das Papierblatt hergestellt. Dieses wird abgesaugt, abgepreßt und auf einem Vacuumtrockner bei 90°C 5 Minuten getrocknet. Aus dem Blatt werden für die Prüfungen Musterstücke, z. B. für die Tintenschwimmprobe Streifen (2 cm × 6 cm) geschnitten und ausgeprüft. Das Flächengewicht beträgt ca. 100 g/m2.
Es wurden folgende tabellarisch aufgeführten Beurteilungen
gefunden. Als Vergleich dient das Produkt aus Beispiel 1
sowie als Beispiel 0 ein nicht geleimtes und nicht mit
Porosierungsmitteln behandeltes Papier.
Die Beurteilungen der Opazität und Porosität wurden auch
an Papieren durchgeführt, die auf einer Versuchspapiermaschine
hergestellt wurden.
Tabellarische Darstellung der Beurteilung
verschiedener Porosierungsmittelzubereitungen, die
angegebenen Werte stellen Durchschnittswerte aus je
5 Versuchen dar.
Aus den Tabellenwerten geht die Überlegenheit der bei
30°C nichtkristallinen Fettsäuren hervor, und der eine
ausgezeichnete Verbesserung bewirkende Einfluß des als
Reaktorbase bezeichneten Amingemisches.
Auf einer Papiermaschine wird auf der Basis eines aus gemischtem
Altpapier hergestellten Papierstoffs unter Verwendung
von 0,075% eines Retentionsmittels auf Basis
Polyamidamin ein Papier mit einem Flächengewicht von
ca. 100 g/m2 hergestellt.
Wird dem Papierstoff vor dem Auflauf an der Maschine nun
eine Menge von 0,3% Porosierungsmittel gemäß Beispiel 2
zugesetzt (bezogen auf Feststoff), so erhöht sich das
Volumen des die Maschine in getrocknetem Zustand verlassenden
Papiers um 7,5%.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Papier oder papierähnlichen
Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem Papierstoff Amide aus langkettigen, unter
30°C schmelzenden Fettsäuren oder Fettsäuregemischen
und Amingemischen, die bei der Polyaminsynthese aus
Dihalogenalkanen und Ammoniak entstehen, zusetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man für die Amidbildung Amingemische einsetzt,
die bei der technischen Herstellung von Diethylentriamin
und Ethylendiamin aus 1,2-Dichlorethan und
Ammoniak anfallen.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Amingemische der folgenden ungefähren
Zusammensetzung einsetzt:
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Amingemisch der folgenden ungefähren
Zusammensetzung (in Gew.-%) einsetzt:
17% Wasser, 7% Ethylendiamin, 0,2% Piperazin, 0,1% tricyclisches Diamin, 0,1% Ethanolamin, 14% Triamin, 1% Aminoethylpiperazin, 19% Tetramin, 16% Pentamin, 7% Hexamin, 5,6% Heptamin, 9% höher siedende harzartige Bestandteile und 4% Salz und Asche, wobei die Zahlen um ± 10% ihres Wertes schwanken können.
17% Wasser, 7% Ethylendiamin, 0,2% Piperazin, 0,1% tricyclisches Diamin, 0,1% Ethanolamin, 14% Triamin, 1% Aminoethylpiperazin, 19% Tetramin, 16% Pentamin, 7% Hexamin, 5,6% Heptamin, 9% höher siedende harzartige Bestandteile und 4% Salz und Asche, wobei die Zahlen um ± 10% ihres Wertes schwanken können.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß man Ölsäure oder Ölsäure enthaltende
Fettsäuregemische verwendet.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß man solche Amide einsetzt, die durch
Umsetzung von langkettigen, unter 30°C schmelzenden
Fettsäuren oder Fettsäuregemischen mit den Aminen
unter Umsetzung von 50-100% der primären Aminogruppen
herstellbar sind.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Amidgemische in Form wäßriger
Zubereitungen einsetzt.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß man im wäßrigen Medium dispergierte
oder gelöste Amide als Salze, vorzugsweise als Acetate
und/oder Formiate verwendet.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 7-8, dadurch gekennzeichnet,
daß den wäßrigen Zubereitungen der
Amide Elektrolyte zugesetzt werden.
10. Papiere und papierähnliche Materialien, hergestellt
gemäß den Ansprüchen 1-9.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527976 DE3527976A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien |
EP86105464A EP0201761B1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-21 | Verwendung von basischen Amiden zur Erhöhung der Parasität von Papier oder papierähnlichen Materialien |
DE8686105464T DE3663701D1 (en) | 1985-04-30 | 1986-04-21 | Use of basic amides for increasing the porosity in paper or paper-like materials |
AT86105464T ATE43662T1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-21 | Verwendung von basischen amiden zur erhoehung der parasitaet von papier oder papieraehnlichen materialien. |
CA000507692A CA1276415C (en) | 1985-04-30 | 1986-04-28 | Process for preparing paper or paperlike materials |
FI861780A FI84196C (fi) | 1985-04-30 | 1986-04-28 | Foerfarande foer framstaellning av papper eller pappersliknande material. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527976 DE3527976A1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3527976A1 true DE3527976A1 (de) | 1987-02-05 |
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ID=6277676
Family Applications (1)
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DE19853527976 Withdrawn DE3527976A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-08-03 | Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3623153A1 (de) * | 1986-07-10 | 1988-01-14 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien |
US4833188A (en) * | 1986-06-13 | 1989-05-23 | Bayer Aktiengesellschaft | Hydrophobic and oleophobic finishes |
-
1985
- 1985-08-03 DE DE19853527976 patent/DE3527976A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833188A (en) * | 1986-06-13 | 1989-05-23 | Bayer Aktiengesellschaft | Hydrophobic and oleophobic finishes |
DE3623153A1 (de) * | 1986-07-10 | 1988-01-14 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von papier oder papieraehnlichen materialien |
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8130 | Withdrawal |