DE3527816A1 - Bodenbearbeitungsmaschine mit anbaubock fuer die hebeeinrichtung eines schleppers, mit mindestens einen werkzeugkreisel, dessen rotierend angetriebene drehachse in einem an anbaubock quer zur fahrtrichtung angeordneten kasten vertikal und senkrecht zum kastenboden stehend angeordnet ist und an ihrem aus dem kasten ragenden unteren ende einen sich quer zur drehachse erstreckenden werkzeughalter aufweist, dessen stirnseitig angeordnete zinkenaufnahme-halterung einheitlich so ausgebildet ist, dass von/in ihr eine anzahl, fuer unterschiedliche bodenverhaeltnisse unterschiedlich ausgebildete bodenbearbeitungs-zinken ..... - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine mit anbaubock fuer die hebeeinrichtung eines schleppers, mit mindestens einen werkzeugkreisel, dessen rotierend angetriebene drehachse in einem an anbaubock quer zur fahrtrichtung angeordneten kasten vertikal und senkrecht zum kastenboden stehend angeordnet ist und an ihrem aus dem kasten ragenden unteren ende einen sich quer zur drehachse erstreckenden werkzeughalter aufweist, dessen stirnseitig angeordnete zinkenaufnahme-halterung einheitlich so ausgebildet ist, dass von/in ihr eine anzahl, fuer unterschiedliche bodenverhaeltnisse unterschiedlich ausgebildete bodenbearbeitungs-zinken .....

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DE3527816A1 DE19853527816 DE3527816A DE3527816A1 DE 3527816 A1 DE3527816 A1 DE 3527816A1 DE 19853527816 DE19853527816 DE 19853527816 DE 3527816 A DE3527816 A DE 3527816A DE 3527816 A1 DE3527816 A1 DE 3527816A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine der vorstehend be­ schriebenen Art und Ausführung, die als Neuerung eine stirnseitig am Werk­ zeug-Haltearm angeordnete Vielfach-Zinkenhalterung aufweist, die so aus­ gebildet und gestaltet ist, daß von/in ihr eine Anzahl unterschiedlich ge­ formter und gestalteter Bodenbearbeitungszinken wechselweise ohne weiteres aufnehmbar ist.
Bekannte Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind mit einer Zinken-Aufnahme­ halterung an den Werkzeugkreiseln vesehen, die nur den speziell für den vorliegenden Maschinen-Typ maßgeschneiderten Zinkentyp aufzunehmen ver­ mag, der bisher auf dem Markt in aller Regel als in sich nicht fe­ dernder Bodenbearbeitungszinken anzutreffen ist. Eine Umrüstung von in sich ungefedert ausgeführten Zinken auf solche in optimal federnder Aus­ führung ist nicht vorgesehen, wäre vielleicht machbar, aber nur mit ei­ nem wirtschaftlich unvertretbar hohem technischen und finanziellen Aufwand, z. B. durch Demontage und Auswechselung der ganzen Kreiselgruppe, die aber die Aufnahme einer dritten Zinken-Type wiederum nicht zuließe und im Bedarfsfalle von neuem ausgewechselt werden müßte.
Die bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind vielmehr von Haus aus auf bestimmte Bodenverhältnisse, z. B. mit oder ohne Steinbesatz, normal-gewichtig oder schwer oder gar überschwer zugerichtet und dementsprechend mehr oder weniger stabil gebaut und zwar durchgehend vom ersten bis zum letzten Bauelement der betreffenden Maschine, angefan­ gen bei dem den Boden bearbeitenden Zinken bis hin zu der mit den Schlep­ per verbindenden Gelenkwelle.
Schwer-gewichtige Maschinen dieser Art verbrauchen zur gleichen Arbeit erfahrungsgemäß mehr Energie-Einsatz, als normalgewichtige, sie sind auch aufwendiger und zwangsläufig teurer, sie sind schlechter geeignet, um die immer mehr bevorzugte Zusammenfügung mit anderen Maschinen, z. B. mit Acker­ walze + Sämaschinen + Nachegge, zu kombinierten Funktionseinheiten durch­ zuführen, weil oft der Schlepper mit der erforderlichen größeren Hubkraft der Hydraulikanlage fehlt, beim vorhanden die Antriebs- und Zugkraft aber noch gut, die normal ausgelegte Hubkraft dagegen nicht mehr ausreicht. Oft erzwingt eine notwendigerweise schwer bis überschwer ausgelegte Ma­ schine dieser Art auch die Folge-Anschaffung eines schwereren, stärkeren Schleppers, was natürlich erhöhte Produktionskosten und unnötige Kapital­ bindung beschert.
Die Erfindung legt sich deshalb die Aufgabe zugrunde, eine normal-gewich­ tige und normal-stabile, von Haus aus kostengünstig herzustellende Boden­ bearbeitungsmaschine dieser Art, für überall ausreichend, in möglichst nur ei­ ner einzigen Type so anzulegen und so auszugestalten, daß sie im Bedarfs­ falle von den einen auf den anderen bodenbedingten Ausrüstungs-Standard, einstellbar für leichten Sand bis zum schweren Ton, ohne und mit Steinbesatz ja bis hin zu in Bearbeitungstiefe anstehenden Felsbrocken, ohne weiteres und jederzeit, ohne nennenswerten Aufwand an Arbeitszeit und Material, einfach und rasch, umgestellt werden können soll.
Diese gewiß nicht einfache Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ganze Zinken-Familie mit einem besonders originellen und gleich­ heitlich gestalteten Zinken-Befestigungsteil vorgeschlagen wird, in der in sich selbst-federnde Zinken mit mehreren Federwindungen bis hin zu einer halben oder viertel Federwindung in beliebig vielen Abstufungen bis schließlich ohne jede Federwindung, also in starrer Ausführung, zur Aus­ wahl stehen, die richtig gewählt, alle nachgeordneten Bauelemente und Baugruppen der Bodenbearbeitungsmaschine gegen die harten und Material­ zerstörenden Aufprall-Stöße der Zinken auf größere Steine, Felsköpfe und andere Hindernisse, elastisch federnd auffangen und abschirmen, so daß all diese nachgeordneten Bauteile normal dimensioniert ausgebildet sein können, ohne irgendwann überbeansprucht zu sein.
Die Aufgabe wird desweiteren wesentlich dadurch gelöst, daß eine neuartige Mehrfach-Zinkenhalter-Vorrichtung am Werkzeugtragarm des Kreisels vorge­ schlagen wird, die so ausgestaltet ist, daß sie jeden beliebigen Zinken der neuartigen Zinken-Familie nach einheitlichem Prinzip aufzunehmen und sicher zu haltern ohne weiteres in der Lage ist.
Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, wobei sich die Erfindung nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen beschränkt, sondern auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind, umschließt.
Die sogenannte Zinken-Familie ist in einem eigenen Schutzrechtbegehren geoffenbart und ist an dieser Stelle hauptsächlich zur Verdeutlichung der ihrer wechsel­ weisen Befestigung dienenden und erfindungsgemäßen Mehrfach-Zinken-Halte­ vorrichtung mit beschrieben, sowie in den Zeichnungen auch mit dargestellt.
Es zeigt
Fig. I eine bekannte Bodenbearbeitungsmaschine/Kreiselegge in Seiten­ ansicht mit bekanntem Werkzeughalter und Zinken, befestigt an einer Kreisel-Drehachse.
Fig. II einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter, mit an seinen beiden Enden je einen erfindungsgemäß befestigten, federnden Zinken aus der Zinken-Familie und zwar einmal in Querseiten-Ansicht und einmal in Draufsicht, befestigt an einer Kreisel-Drehachse.
Fig. III einen erfindungsgemäßen Werkzeugträger in Querseiten-Ansicht, dann in Draufsicht und weiter in Stirnseiten-Ansicht, befestigt jeweils an einer Kreisel-Drehachse.
Fig. IV einen Federzinken aus der Zinken-Familie für eine Kreisel-Dreh­ richtung im Uhrzeiger-Sinn.
Fig. V einen Federzinken aus der Zinken-Familie, für eine Kreisel-Dreh­ richtung entgegen dem Uhrzeiger-Sinn.
Fig. VI neben der Draufsicht auf ein einzeln gestelltes Zinken-Paar, einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter in Stirnseiten-Ansicht mit darin erfindungsgemäß befestigten Federzinken aus der Zin­ ken-Familie.
Fig. VII einen erfindungsgemäßen Werkzeughalter mit an beiden Enden er­ findungsgemäß befestigten Federzinken, in Kreisel-Umlaufbahn.
Fig. VIII in Draufsicht einen entgegen dem Uhrzeiger-Drehsinn drehenden, erfindungsgemäßen Werkzeughalter mit zwei je­ weils in die Drehrichtung gerichteten Zinken.
Fig. IX in Draufsicht einen rechts und einen links drehenden, erfin­ dungsgemäßen Werkzeughalter, mit jeweils zwei rechts und zwei links in die jeweilige Umlaufrichtung gerichtete Feder- Zinken aus der Zinken-Familie, sowie den Überschnitt der Zin­ kenspitzen-Kreisumlaufbahnen zweier benachbarter Kreiselgruppen.
Fig. X einen weiteren Zinken aus der Zinken-Familie, mit spiralig aus­ gebildeter Federwindung.
Fig. XI einen weiteren Zinken dieser Familie mit schraubenartigen Fe­ derwindung/en und mehrteiliger Ausbildung.
Fig. XII einen gleichen Zinken wie Fig. XI, jedoch mit unterhalb der Federwindung/en angeordnetem Schutzschild.
Fig. XIII einen für weniger schwierige Bodenverhältnisse mit nur einen Teil-Federbogen ausgeführten Zinken aus der Zinkenfamilie.
Fig. XIV einen auf nur einen halben Federbogen verminderten Zinken aus der Zinken-Familie.
Fig. XV einen weiteren Zinken aus der Zinken-Familie, der gänzlich ohne jeden Teil-Federbogen ausgebildet ist und mit einem, den Boden bearbeitenden Unterteil etwa senkrecht zum Boden abragt und der wie jeder andere gestaltete Zinken aus der Zinkenfamilie im gleichen erfindungsgemäßen Zinkenhalter zu befestigen geht.
Die Seitenansicht der in Fig. I dargestellten Bodenbearbeitungsmaschine/ Kreiselegge, verdeutlicht die Einordnung des erfindungsgemäßen Werkzeug­ halters 2 in eine solche Kreiselegge, mittels je einer quer zur Fahrt­ richtung in Abständen vertikal nach unten aus dem Maschinenkasten ab­ ragenden Drehachse 1.
Die Fig. II, III, VI und IX zeigen den erfindungsgemäßen Halter 2 in einer erfindungsgemäßen Ausbildung in allen Einzelheiten.
Zunächst ist der Halter 2 in überlicher Weise mit der Kreisel-Drehachse 1 verbunden und von der Querseite gesehen, vorzugsweise etwa so abgekröpft, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Das hat den Vorteil, daß einer­ seits die auf der Strecke Z um den Werkzeughalter 2 rundum geschlungenen Federwindungn des Zinkens ungehindert unter dem Kastenboden der Maschine kreiseln können, andererseits die Drehachse 1 wie seither unverändert benutz­ bar ist und weiter so bleiben kann. Das erspart auch sonst notwendige Um­ stellungkosten in der Herstellung, erspart die sonst erforderliche Aus­ weitung der Ersatzteil-Lagerhaltung bei Hersteller und Vertrieb und macht vorhandene Maschinen erforderlichenfalls umrüstbar.
Auf der Stirnseite 2 f des Werkzeughalters 2 ist mindestens eine, vorzugs­ weise mehr, in Richtung Drehachse 1 sich ausdehnende Einbuchtung/en 5 an­ geordnet. Die Einbuchtung/en 5 haben eine Weite und eine Tiefe hinter den Durchbohrungen 2 c, die jeweils etwas größer ist, als der darin einzuset­ zende Zinken, Materialquerschnitt besitzt und sie durchbrechen den Mantel des Zinken-Halters 2 im Zinkenbefestigungsteils aus dem Achs-Zentrum der Bohrung 2 a in radialer Richtung bis durch die Außenwand des den/die Zin­ ken aufnehmenden Halterarmes. Bei vorzugsweise vierfacher Anbringung in der Stirnseite 2 f stehen die Einbuchtungen 5 einander paarig und kreuz­ weise gegenüber. Im tiefesten Bett und im Kreuzungspunkt der Einbuchtungen 5 beginnt ein im Werkzeughalter-Arm annähernd axial verlaufender Tunnel 2 a, der vorzugsweise mit annähernd kreisrundem Querschnitt ausgeführt ist und annhähernd in das Zentrum des Umkreises der Drehachse 1 zielt. In diesen Kanal 2 a wird der seitwärts abstehende Zinken-Befesti­ gungsteil 3 b in axiale Richtung eingeführt und ein Zinken 3, 4 aus der Zin­ ken-Familie soweit eingeschoben, bis das aus der Abbiegung 7 des Zinkens in radial Richtung zur Biegung 3 e verlaufende Zinkenteil 3 d an der Bett­ wand der Einbuchtung 5 anliegt, so daß durch die Durchbrüche 2 c, die vor­ zugsweise als sich kreuzende Bohrungen ausgeführt sind, ein Arretiermittel 2 b, beispielsweise Spannhülse, Kerbstift, Schraubenschaft, Federvorstecker o. ä. gesteckt und somit der Zinkenteil 3 d in der jeweils von ihm belegten Einbuchtung 5 eingeschlossen ist. Die Durchbrüche 2 c sind von der Stirn­ seite 2 f nur soweit eingerückt, bzw. vom Bett der Einbuchtung 5 soweit zur Stirnseite 2 f ausgerückt, daß der in der Einbuchtung 5 eingelegte Zinkenteil 3 d bis zum eingesetzten Arretiermittel-Schaft noch etwas Platz frei findet. Dieser freie Platz wird vorzugsweise ausgefüllt, z. B. mit einem entsprechend geformtenTeil 2 e aus Kunststoff o. ä., vom Arretier­ mittel 2 b festgehalten wird und ein Scheuern und Reiben des Zinkenteiles 3 d am Schaft des Arretiermittels 2 b unterbindet. Je nach Ausführung des zur Benutzung vorgesehenen Zinkens 3, 4 aus der Zinken-Familie, z. B. ob nur mit einer viertel oder halben oder einer dreiviertel ausgebil­ deten Federwindung, oder mehreren oder auch überhaupt keiner Federwin­ dung, ist der aus der Abbiegung 7 zur Biegung 3 e führende Zinkenteil 3 d innerhalb des Windungs-Umkreises 6 jeweils um annähernd 90° zu vor­ hergehend ausgeführten Zinken versetzt angeordnet und belegt deshalb mit dem Zinkenteil 3 d jeweils eine andere Einbuchtung 5. Die Einbuch­ tungen 5 können natürlich erforderlichenfalls auch in anderen als 90° Kreisbogen-Teilungen in der Stirnseite 2 f des Werkzeughalters 2 ein­ gelassen und die Federwindungen der Zinken in den entsprechenden Teil­ kreisbogen ausgeführt sein, was für den Erfindungsgedanken unerheblich ist.
Der Tunnel 2 a ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er an seiner Kreisel­ achs-nahen Seite offen ins Freie führt. Das hat den Vorteil, daß einge­ sickerter Boden beim Zinken-Wechsel problemfrei durchgestoßen werden kann und daß erforderlichenfalls die Zinken 3, 4 mit einem entsprechend lang ausgebildeten Befestigungsteil 3 b den Tunnel 2 a mit dem Ende durch­ ragen und dort mittels eingebrachter Querbohrung oder Kerbvertiefung o. ä. gehalten werden können, so daß das Arretiermittel 2 b und das Scheuerschutz­ teil 2 e entfallen kann, ebenso die Arretier-Durchbrüche 2 c wären einspar­ bar. Der Werkzeughalter kann dadurch besonders einfach und wenig aufwen­ dig hergestellt werden.
Die Zinken nach 3, 4 nehmen bei der Kreisel-Drehung an dem in den Boden eingreifenden Zinken-Unerteil 10, 10 a eine Drehmoment-Kraft auf, die sie mit ihrem Zinkenteil 3 d an der jeweiligen Flankenwand der von ihr be­ legten Einbuchtung 5 kraftschlüssig abstützen. Die an dem Zinkenteil 3 d zur Anlage kommenden Flanken-Kanten werden zweckmäßigerweise zur Vermei­ dung von Kerb-Brüchen soweit abgerundet, daß sie in einem angemessenen wei­ ten Radius auslaufen.
Der Zinken liegt in Ruhestellung mit seinem Befestigungsteil 3 d im Tun­ nel 2 a und mit seinem Zinkenteil 3 d in einer Einbuchtung 5 nicht form­ schlüssig eingespannt, sondern lose mit geringem "Spiel" und wird kraft­ schlüssig erst beim Eintauchen des Zinken-Unterteils 10, 10 a in den Boden.
Es ist auch denkbar, für bestimmte Sonderfälle, den Tunnel 2 a an der Außenwand des Werkzeughalters 2 z. B. in Form eines Stückes dickwandigen Rohres, das längsseitig beispielsweise angeschweißt ist und dessen eine Stirnseite etwas von der Stirnwand 2 f nach innen gerückt ist, anzuord­ nen, so daß ein modifizierter Zinken 3, bei dem der Befestigungsteil 3 b aus dem Feder-Windungsumkreis 6 nach der Seite abragt, zu befestigen geht.
Der Werkzeughalter 2 ist bevorzugt als zweiarmiger Halter ausgebildet und vorzugsweise auch für Kreisel mit einem Drechachs-Abstand von annähernd 250 mm. Es ist ohne weiteres möglich, bei größer vorgsehenem Abstand der Drehachsen 1 zueinander, den Werkzeughalter 2 drei- oder vierarmig auszubilden.
Es ist weiter denkbar, den Werkzeughalter 2 in seinem Aufnahmeteil für die Drehachse 1, passend zu einer bestimmten Maschinen-Type auszugestal­ ten, z. B. zwecks Umrüstung gebrauchter Maschinen dieser Art.
Ferner ist es denkbar, den Werkzeughalter 2 für den Einbau in nur gezo­ gene Bodenbearbeitungsmachinen/Geräte so modifiziert zu gestalten, daß nur das unmittelbar den Zinken 3, 4 haltende Werkzeughalter-Teil gebil­ det ist und mit dem Ende des Tunnels 2 a ebenfalls endet und mit diesem Ende an Längsträgern des nur gezogenen Gerätes befestigt ist.
Bei solchen Geräten konnten sich mit schraubenförmig gestaltetenFeder­ windungen ausgebildete Federzinken deshalb nicht durchsetzen, weil bei diesen Federzinken die Federwindungen vollständig vor dem Befesti­ gungsteil angeordnet sind, so daß letzteres einen freien Hebelarm dar­ stellt, der durch Aufnahme der sich dort konzentrierenden Drehmoment­ kräfte frühzeitig Ermüdungsbrüche zeigt und häufiges Ersetzen, neben anderem, zu teuer ist.
Der Werkzeughalter 2 ist zweckmäßigerweise und vorzugsweise in einer entsprechenden Entfernung nach der Drehachse 1 aus der horizontalen Be­ festigungsebene in einem beliebigen Winkel nach unten abgekröpft und nach Erreichung der vorgesehenen horizontalen Zinken-Befestigungsebene in diese nach außen weiterlaufend, noch einmal abgekröpft.
Zur Vermeidung von Kerbbrüchen am Zinkenteil 3 d und am Zinken-Befesti­ gungsteil 3 b sind die Flanken-Kanten der Einbuchtungen 5 und die stirn­ seitige Öffnung des Tunnels 2 a in der Kante zur jeweils anschließenden Einbuchtung 5, in einem weit genug ausgeführten Radius, abgerundet aus­ geführt.

Claims (20)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit Anbaubock für die Hebeeinrichtung eines Schleppers, mit mindestens einen Werkzeugkreisel, dessen rotie­ rend angetriebene Drehachse (1) in einem am Anbaubock quer zur Fahrt­ richtung angeordneten Kasten vertikal und senkrecht zum Kastenboden stehend angeordnet ist und an ihrem aus dem Kasten ragenden unteren Ende einen sich quer zur Drehachse (1) erstreckenden Werkzeughalter (2) aufweist, dessen stirnseitig angeordnete Zinkenaufnahme-Halterung (2 a) + (5) einheitlich so ausgebildet ist, daß von/in ihr eine Anzahl, für unterschiedliche Bodenverhältnisse unterschiedlich ausgebildete Bodenbearbeitungszinken (3), (4) ohne weiteres wechselweise und gleich­ heitlich aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) mindestens auf einer Stirnseite (2 f) min­ destens eine Einbuchtung (5) aufweist und daß vom Bett-Grund der Ein­ buchtung (5) ausgehend, in Richtung Drehachse (1) gerichtet, ein Tunnel (2 a) angeordnet ist, worin ein der Bodenbearbeitung dienen­ der Zinken einer Zinken-Familie gelagert und nach allen Richtungen abgestützt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Stirnseite (2 f) des Werkzeughalters (2) mehr als eine Einbuchtung (5) angeordnet ist/sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Stirnseite (2 f) des Werkzeughal­ ters (2) vorzugsweise vier Einbuchtungen (5) angeordnet sind und je zu zweien einander kreuzweie gegenüberliegen und zwar so, daß die Längsrichtung jeder Einbuchtung (5) in die Kreuzbalken-Richtungen verlaufend angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (2 a) vorzugsweise im Kreu­ zungspunkt der Einbuchtungen (5) seinen Anfang hat und in Richtung Drehachse (1) verläuft.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (2 a) in seinem Richtungs­ verlauf an die Drehachse ( 1) vorbei zeigt.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (2 a) vorzugsweise annähernd kreisrunden Querschnitt aufweist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (5) kanal-artig ver­ tieft in der Stirnfläche (2 f) des Werkzeughalters (2) angeordnet sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einbuchtung/en (5) eine Weite und in axialer Richtung hinter den Druchbrüchen ( 2 c) eine Tiefe aufweisen, die jeweils etwas größer ist, als der Material-Querschnitt des darin einzusetzenden Zinkens (3), (4), zumindestens seiner Zinkenteile (3 b), (3 d).
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nahe der Stirnwand (2 f) des Werkzeughal­ ters (2) sich kreuzende Druchbrüche (2 c) angeordnet sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch die Druchbrüche (2 c) ein geeig­ netes Arretiermittel (2 b) ragt und den Zinkenteil (3 d) in seinem Be­ festigungs-Lager (2 a)+(5) arretiert.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (2 a) an seinen beiden Enden offen gestaltet ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (2 a) an einer Außen­ wand des Werkzeughalters (2) und etwas eingerückt von der Stirnwand (2 f) beginnend, angeordnet ist, z. B. in Form eines dickwandigen Rohr­ stückes, das angeschweißt, oder sonstwie befestigt ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) in seinen Abmeßungen vorzugsweise für Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art mit einem Drehachs(1)-Abstand von etwas 250 mm ausgelegt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) mit Bedarfs­ spezifischem Durchbruch zur Befestigung auf der Drehachse (1) von nachträglich umzurüstenden Maschinen dieser Art, versehen ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) vorzugs­ weise zweiarmig ausgestaltet ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) entspre­ chend weit vor der Drehachse (1) abgetrennt und als loses Zinken­ halteteil für nicht - kreiselnde Zinkenverwendung, angeordnet in einer nur von Zugkraft gezogenen Bodenbearbeitungsmaschine, ausgebildet ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (3), (4) im Tunnel (2 a) und einer Einbuchtung (5) bei Ruhestellung nicht starr ein­ gespannt, sondern leicht locker gehaltert ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (2) in zweck­ entsprechender Entfernung von der Drehachse (1) aus der horizon­ talen Befestigungsebene vorzugsweise nach unten in einem belie­ bigen Winkel abgekröpft und nach Erreichung der vorgesehenen hori­ zontalen Zinken-Befestigungsebene wieder in der tieferen Horizontal- Ebene weiterlaufend, nochmal abgekröpft ausgebildet ist.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zinkenteil (3 d) zur Anlage kommenden Flanken-Kanten der Einbuchtungen (5) soweit abge­ rundet sind, daß sie in einem angemessenen weiten Radius auslaufen.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Öffnung des Tunnels (2 a) zur im Winkel anschließenden Einbuchtung (5) in einem weit genug ausgeführten Radius abgerundet ist.
DE19853527816 1985-08-02 1985-08-02 Bodenbearbeitungsmaschine mit anbaubock fuer die hebeeinrichtung eines schleppers, mit mindestens einen werkzeugkreisel, dessen rotierend angetriebene drehachse in einem an anbaubock quer zur fahrtrichtung angeordneten kasten vertikal und senkrecht zum kastenboden stehend angeordnet ist und an ihrem aus dem kasten ragenden unteren ende einen sich quer zur drehachse erstreckenden werkzeughalter aufweist, dessen stirnseitig angeordnete zinkenaufnahme-halterung einheitlich so ausgebildet ist, dass von/in ihr eine anzahl, fuer unterschiedliche bodenverhaeltnisse unterschiedlich ausgebildete bodenbearbeitungs-zinken ..... Withdrawn DE3527816A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018728A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-19 Amazonen Werke Dreyer H Ruettelegge
DE29513777U1 (de) * 1995-08-25 1995-11-30 RDZ Dutzi GmbH, 76698 Ubstadt-Weiher Vorrichtung für die Bodenbearbeitung
RU211220U1 (ru) * 2021-12-08 2022-05-26 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" Страховочное устройство ротора почвообрабатывающей фрезы с вертикальной осью вращения

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RU214792U1 (ru) * 2022-07-18 2022-11-14 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" Ротор почвообрабатывающей фрезы с вертикальной осью вращения
RU217606U1 (ru) * 2022-12-29 2023-04-07 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" Рабочий орган почвофрезы с вертикальной осью вращения

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