DE3527596A1 - Vorrichtung zum transportieren von foerdergut - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren von foerdergutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren
von Fördergut auf Förderrollen, die auf seitlich in einem
Tragholm hintereinander gelagerten Rollenwellen angeordnet
sind, wobei mehrere Rollenwellen über jeweils ein Drehmoment
übertragungsglied durch eine entlang des Tragholmes verlau
fenden Längswelle angetrieben sind, und wobei die Längswelle
in mehreren an dem Tragholm befestigten Lagerböcken jeweils
durch Kugellager gelagert ist.
Eine Transportvorrichtung dieser Art ist z. B. in der DE-PS
31 48 176 beschrieben. Das zu transportierende Gut wird da
bei durch Reibschluß mitgenommen. Die Drehmomentübertragung
erfolgt im allgemeinen über die Reibflächen von Kegelrädern.
Tritt nun ein Stau auf, bzw. stößt das Fördergut auf ein Hin
dernis, so bleiben die auf den Rollenwellen fest angeordne
ten Reibräder stehen und es findet eine Relativbewegung zwi
schen den Reibrädern statt. Ebenso ist es auch möglich,
durch eine entsprechende Ausstattung, wie z. B. in der DE-PS
31 48 176 vorgeschlagen, eine Relativbewegung zwischen der
Längswelle und dem Antriebsrad bzw. Reibrad und zwischen der
Stirnseite des Antriebsrades und einem Anlaufring zu erzeu
gen. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann die Drehmo
mentübertragung auch auf ähnliche Weise über eine Schnecke
und ein Schneckenrad erfolgen.
In den seitlich angeordneten Tragholmen sind jeweils die Rol
lenwellen in Lagern gelagert. Der Tragholm auf einer Seite
dient dabei auch als Befestigungsteil für die Lagerböcke, in
denen die parallel zu dem Tragholm verlaufende Längswelle ge
lagert ist.
Eine mögliche Lagerung der Rollenwellen in einem Tragholm
ist z. B. in der DE-OS 35 48 597 beschrieben.
Zur Lagerung der Längswelle werden - in Abhängigkeit von de
ren Länge - mehrere Lagerböcke verwendet, die jeweils - wie
erwähnt - seitlich an dem Tragholm befestigt sind. Im allge
meinen ist die Längswelle nach ca. jeder dritten Rollenwelle
gelagert. Dies bedeutet, daß z. B. bei einer Antriebswellen
länge von 1,5 bis 2 m z. B. fünf Lagerböcke mit Kugellagern
zur Lagerung der Längswelle vorhanden sind. Dabei treten bei
den bekannten Transportvorrichtungen folgende Probleme auf:
Um die Kugellager auf der langen Längswelle montieren zu kön
nen, muß die Passung zwischen Lagerinnenring des Kugellagers
und der Längswelle ein Schiebesitz sein. Da dabei jedoch der
Lagerinnenring mit der Längswelle keinen Kontaktschluß hat,
kann die Welle im Lagerinnenring abrollen. Dies hat ein Ein
rollen der Welle zur Folge, was zur deren Zerstörung führen
kann. Auf jeden Fall wird die Laufdauer damit deutlich herab
gesetzt. Je nach Belastung bricht die Längswelle früher oder
später ab.
Außerdem tritt durch die mehrfache Lagerung der langen Längs
welle eine dreifach überbestimmte Lagerung auf, was aufgrund
von Toleranzen und einer Nichtgeradheit der Tragholme zu un
definiert hohen Kräften führen kann, welche ebenfalls Zerstö
rungen der Welle verursachen können.
Außerdem treten bei Erwärmung der Längswelle, welche im all
gemeinen aus Stahl besteht, durch die ständige Reibung Län
genausdehnungen gegenüber dem Tragholm auf, welcher im allge
meinen aus Aluminium besteht. Diese Längenausdehnungen müß
ten ebenfalls ausgeglichen werden, wenn es nicht zu Beschädi
gungen oder Zerstörungen kommen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Transportvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit ei
ner weitgehend sicheren Lagerung der Längswelle zu schaffen,
wobei insbesondere keine Beschädigungen der Längswelle oder
Lagerzerstörungen auftreten sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwi
schen dem Innenring des Kugellagers und der Längswelle eine
Klemmbuchse aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, deren
Durchmesser durch eine Spanneinrichtung derart veränderbar
ist, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Längs
welle und dem Innenring des Kugellagers entsteht.
Durch die erfindungsgemäße Klemmbuchse wird ein Festklemmen
auf der Längswelle ohne metallische Berührung erreicht, wo
bei ggf. auch das übertragbare Drehmoment einstellbar ist.
Trotzdem läßt sich das Kugellager - wie bisher auch - auf
einfache Weise auf die Längswelle aufschieben. Ist das Kugel
lager an der richtigen Stelle positioniert, so ist es ledig
lich erforderlich, die Klemmbuchse mit der erfindungsgemäßen
Spanneinrichtung so zu verklemmen, daß deren Innen- und Aus
sendurchmesser kleiner bzw. größer wird, wodurch der Innen
ring des Kugellagers kraftschlüssig mit der Längswelle ver
bunden wird. Dabei läßt sich ggf. auch die Klemmwirkung stu
fenlos einstellen.
Als weiterer Vorteil wird mit der erfindungsgemäßen Lösung
ein elastischer Ausgleich von Fluchtungsfehlern, Toleranzen,
u.dgl. zwischen dem Tragholm und der Längswelle erreicht.
Die Spanneinrichtung für die Klemmbuchse kann auf beliebige
Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte und einfache Lö
sung besteht darin, daß der Innenring des Kugellagers auf ei
nem Tragring angeordnet ist, der die in einem Hohlraum darun
terliegende Klemmbuchse wenigstens teilweise umfaßt, wobei
der Tragring auf einer Stirnseite einen nach innen ragenden
Anschlag für die Klemmbuchse aufweist, und wobei von der an
deren Stirnseite aus ein Spannring aufgeschoben ist, durch
den die Klemmbuchse an den Anschlag anpreßbar ist.
In diesem Falle ist die Klemmbuchse nicht direkt zwischen
dem Innenumfang des Innenringes und der Längswelle angeord
net, sondern der Innenring ist fest auf einem Tragring ange
ordnet, während die Klemmbuchse die Klemmung zwischen dem In
nendurchmesser des Tragringes und der Längswelle erzeugt.
Zum Einklemmen der Klemmbuchse zwischen dem Tragring und der
Längswelle kann vorgesehen sein, daß an der von dem Anschlag
des Tragringes abgewandten Stirnseite ein Gewindering an den
Spannring angepreßt ist, der auf einen Gewindeabschnitt in
dem Tragring aufgeschraubt ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich auf einfache Weise stu
fenlos die Klemmwirkung und damit das Anzugsdrehmoment ein
stellen. Hierzu ist es lediglich erforderlich den Gewinde
ring mehr oder weniger weit auf den Gewindeabschnitt des
Tragringes aufzuschrauben, wodurch der Spannring mehr oder
weniger stark auf die Klemmbuchse von einer Stirnseite aus
drückt und damit deren Durchmesser entsprechend verändert.
Bei einer entsprechenden Ausgestaltung können der Gewinde
ring und der Spannring einstückig ausgebildet sein.
Für eine sichere Befestigung des Innenringes des Kugellagers
auf dem Tragring kann vorgesehen sein, daß der Tragring an
einer Seite einen nach außen ragenden Bund als Anlagefläche
für den Innenring des Kugellagers aufweist. In diesem Falle
ist es lediglich erforderlich, auf der anderen Seite irgend
eine Sicherung vorzunehmen, was z.B. in einfacher Weise
durch einen Sicherungsring der Fall sein kann. Während bis
her der Außenring des Kugellagers fest mit dem Lagerbock ver
bunden war, wird erfindungsgemäß nunmehr vorgeschlagen, daß
der Außenring des Kugellagers durch einen Schiebesitz mit
dem Lagerbock verbunden ist.
Durch die auftretenden axialen Kräfte, welche z.B. durch un
terschiedliche Wärmedehnungen bedingt waren, konnte es bei
einer festen Lagerung des Außenringes in dem Lagerbock zur
Zerstörung des Kugellagers kommen. Durch die Anordnung des
Außenringes in einem Schiebesitz in dem Lagerbock kann auf
auftretende axiale Kräfte problemlos reagiert werden, d. h.
der Lageraußenring verschiebt sich entsprechend der Wärme
dehnung im Lagerbock, ohne daß große axiale Kräfte auf das
Lager kommen.
Um ein Drehen des Kugellageraußenringes im Lagerbock zu ver
meiden, was zu einer Zerstörung der Lagerbohrung führen
kann, kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vor
gesehen sein, daß am Außenumfang des Außenringes des Kugel
lagers oder am Innenumfang des Lagerbockes ein Einstich ange
ordnet ist, in dem ein elastischer O-Ring liegt.
Durch den elastischen O-Ring wird ein Drehen des Lagers im
Lagerbock verhindert, wobei trotzdem axiale Relativbewegun
gen zwischen dem Außenring des Kugellagers und dem Lagerbock
möglich sind.
Der Einstich kann dabei eine derartige Tiefe aufweisen, daß
der O-Ring ca. 0,2 bis 0,9 mm beim Einbau des Lagers zusam
menpreßbar ist. Die richtige Vorspannung läßt sich problem
los empirisch ermitteln. Es ist lediglich darauf zu achten,
daß die zum axialen Verschieben des Lagers benötigte Kraft
nicht größer ist, als die zulässige axiale Belastung des Ril
lenkugellagers.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Schnitt durch einen Lagerbock mit der erfin
dungsgemäßen Lagerung nach der Linie I-I der Fig. 2
(aus Gründen der Übersichtlichkeit ohne Tragholm);
Fig. 2: eine Seitenansicht des Lagerbockes mit der Längs
welle.
Transportvorrichtungen von Fördergut auf Förderrollen, die
auf Rollenwellen angeordnet sind, sind allgemein gekannt,
weshalb nachfolgend nur auf die für die Erfindung wesent
lichen Teile näher eingegangen wird.
Eine Vielzahl von Rollenwellen (1) mit mehreren hintereinan
derliegenden Förderrollen (2), auf denen das zu fördernde
Gut durch Reibschluß transportiert wird, sind auf beiden Sei
ten in einem Tragholm (3) gelagert. Der Antrieb der Rollen
wellen (1) erfolgt über eine parallel zu dem Tragholm verlau
fenden Längswelle (4), die auf nicht näher dargestellte Wei
se von einem Motor aus angetrieben wird. Auf der Längswelle
(4) sind entsprechend der Anzahl der anzutreibenden Rollen
wellen (1) Reibräder (5) befestigt, die mit rechtwinklig da
zu liegenden Reibrädern (6), welche jeweils mit der zugehöri
gen Rollenwelle (1) verbunden sind, zusammenarbeiten. Statt
einer Übertragung des Drehmomentes von der Längswelle (4) zu
den einzelnen Rollenwellen über Reibräder (5) und (6) können
selbstverständlich auch andere Drehmomentübertragungsglieder
verwendet werden. So kann z. B. die Längswelle als Schnecken
welle ausgebildet sein, die mit Schneckenrädern kämmt, wel
che mit den Rollenwellen (1) verbunden sind.
Die parallel zu dem Tragholm (3) verlaufende Längswelle muß
nun in Abhängigkeit von deren Länge an mehreren Stellen in
Lagerböcken (7) gelagert werden. Die Lagerböcke (7) bestehen
aus einem inneren Lagerbockteil (8), das seitlich an dem
Tragholm (3) befestigt ist und einem äußeren Lagerbockteil
(9), das mit Gewindeschrauben (10) versehen ist, über welche
der Lagerbock (7) mit dem Tragholm (3) verbunden ist. Hierzu
weist der Tragholm (3) entsprechende Gewindebohrungen auf,
in die die Schrauben (10) einschraubbar sind. Selbstverständ
lich können die Schrauben (10) auch als Durchgangsschrauben
ausgebildet sein, wobei auf der gegenüberliegenden Seite des
Tragholmes (3) Muttern zur Befestigung des Lagerbockes (7)
angeordnet sind.
Die Längswelle (4) ist nun in Kugellagern, welche im allge
meinen als Rillenkugellager (11) ausgeführt sind, in den La
gerböcken (7) gelagert. Aus der Fig. 1 ist das Rillenkugel
lager (11) und dessen Befestigung auf der Längswelle (4) er
sichtlich.
Der Innenring (12) des Rillenkugellagers (11) ist auf einem
Tragring (13) angeordnet. Der Tragring (13) besitzt an einem
Ende einen nach außen ragenden Bund (14), der als Anlageflä
che für den Innenring (12) dient. Durch einen Sicherungsring
(15), der in einer Nut in dem Tragring (13) liegt, ist der
Innenring sicher auf dem Tragring (13) gehalten. Auf der dem
Bund (14) gegenüberliegenden Stirnseite weist der Tragring
(13) einen Gewindeabschnitt (16) auf.
Auf der gleichen Stirnseite des Tragringes (13), an dem der
Bund (14) angeordnet ist, ragt auch ein Anschlag (17) nach
innen, welcher jedoch mit Spiel auf der Längswelle (4) ange
ordnet ist. Auf diese Weise besitzt der Tragring (13) ein
Mittelteil, das mit Abstand unter Bildung eines Hohlraumes
über der Längswelle liegt. In den Hohlraum ist eine elasti
sche Klemmbuchse (18) eingeschoben, welche ebenfalls im unbe
lasteten Zustand mit Spiel zwischen der Längswelle (4) und
der inneren Umfangswand des Tragringes (13) liegt.
Von der dem Anschlag (17) gegenüberliegenden Seite des Trag
ringes (13) aus ragt ein Spannring (19) ebenfalls in den
Hohlraum des Tragringes (13). Der Spannring (19) steht je
doch um ein geringes Maß über den Tragring (13) auf dieser
Seite vor. Auf die Längswelle (4) ist nun ebenfalls mit
Spiel ein Gewindering (20) aufgeschoben. Der Gewindering
(20) weist ein Gewinde am Innendurchmesser auf, durch das er
auf den Gewindeabschnitt (16) des Tragringes (13) schraubbar
ist. Die nach innen ragende Wand des Gewinderinges (20)
dient mit ihrer Innenseite als Anschlagfläche für den Spann
ring (19). Je nach Lage des Gewinderinges (20), d. h. je
nach dem wie weit dieser auf den Gewindeabschnitt (16) aufge
schoben ist, wird die Klemmbuchse (18) mehr oder weniger
weit zusammengepreßt. In der Fig. 1 ist in der oberen Hälf
te des Schnittes die Ausgangsposition dargestellt, während
in der unteren Hälfte die Klemmbuchse (18) so gespannt ist,
daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Längswelle
(4), der Klemmbuchse (18), dem Tragring (13) und damit auch
mit dem Innenring (12) des Kugellagers (11) erreicht wird.
Auf diese Weise wird eine Relativbewegung zwischen der Längs
welle und dem Innenring (12) vermieden.
Der Außenring (21) des Rillenkugellagers (11) sitzt mit
Schiebesitz in der Bohrung (22) des Lagerbockes (7). Dies be
deutet, daß sich das Kugellager (11) von Hand axial verschie
ben läßt. Um nun ein Drehen des Außenringes (21) des Kugella
gers (11) in dem Lagerbock (7) zu vermeiden, ist der Lager
bock (7) mit einem umlaufenden Einstich (23) versehen. In
den Einstich (23) ist ein O-Ring (24) so eingelegt, daß er
beim Einbau des Lagers um ca. 0,3 bis 0,7 mm zusammengepreßt
wird. Der O-Ring verhindert eine Relativbewegung zwischen
dem Außenring (21) und dem Lagerbock (7).
Selbstverständlich kann im Bedarfsfalle auch der Einstich
(23) in die äußere Umfangswand des Außenringes (21) einge
bracht werden. Aus Stabilitätsgründen wird man jedoch den
Einstich im allgemeinen in die innere Umfangswand des Lager
bockes (7) einbringen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut auf Förder
rollen, die auf seitlich in einem Tragholm hintereinander ge
lagerten Rollenwellen angeordnet sind, wobei mehrere Rollen
wellen über jeweils ein Drehmomentübertragungsglied durch ei
ne entlang des Tragholmes verlaufenden Längswelle angetrie
ben sind, und wobei die Längswelle in mehreren an dem Trag
holm befestigten Lagerböcken jeweils durch Kugellager gela
gert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Innenring (12) des Kugellagers (11) und der
Längswelle (4) eine Klemmbuchse (18) aus elastischem Werk
stoff angeordnet ist, deren Durchmesser durch eine Spannein
richtung (19, 20) derart veränderbar ist, daß eine kraft
schlüssige Verbindung zwischen der Längswelle (4) und dem
Innenring (12) des Kugellagers (11) entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenring (12) des Kugellagers (11) auf einem Tragring
(13) angeordnet ist, der die in einem Hohlraum darunterlie
gende Klemmbuchse (18) wenigstens teilweise umfaßt, wobei
der Tragring (13) auf einer Stirnseite einen nach innen ra
genden Anschlag (17) für die Klemmbuchse (18) aufweist, und
wobei von der anderen Stirnseite aus ein Spannring (19) auf
geschoben ist, durch den die Klemmbuchse (18) an den An
schlag anpreßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der von dem Anschlag (17) des Tragringes (13) abgewandten
Stirnseite ein Gewindering (20) an den Spannring (19) ange
preßt ist, der auf einen Gewindeabschnitt (16) in dem Trag
ring (13) aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindering (20) und der Spannring (19) einstückig ausge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragring (13) auf einer Seite einen nach außen ragenden
Bund (14) als Anlagefläche für den Innenring (12) des Kugel
lagers (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragring (13) auf der von dem Bund (14) abgewandten Sei
te mit einem Sicherungsring (15) für den Innenring (12) des
Kugellagers (11) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenring (21) des Kugellagers (11) durch einen Schiebe
sitz mit dem Lagerbock (7) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Außenumfang des Außenringes (21) des Kugellagers (11)
oder am Innenumfang des Lagerbockes (7) ein Einstich (23) an
geordnet ist, in dem ein elastischer O-Ring (24) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der O-Ring in einem Einstich (23) in dem Lagerbock (7) ange
ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einstich (23) eine derartige Tiefe aufweist, daß der
O-Ring ca. 0,2 bis 0,9 mm beim Einbau des Lagers zusammen
preßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527596 DE3527596A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527596 DE3527596A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527596A1 true DE3527596A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527596C2 DE3527596C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6277382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527596 Granted DE3527596A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Vorrichtung zum transportieren von foerdergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527596A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR538058A (fr) * | 1921-07-08 | 1922-06-03 | Roulements N K A Soc D | Dispositif de serrage permettant l'application de roulements à billes, à disques, à rouleaux cylindriques ou coniques, à alésage cylindrique sur tout organe de transmission |
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-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527596 patent/DE3527596A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3527596C2 (de) | 1992-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BURKHARDT, VOLKER, ING. (GRAD.), 8865 HARBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BURKHARDT GMBH, 8860 NOERDLINGEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BURKHARDT, VOLKER, ING. (GRAD.), 8866 MOENCHSDEGGINGEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CLAAS AUTOMATION GMBH, 86720 NOERDLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |