DE3526877A1 - Vorrichtung zum gebrauch in der dentaltherapie - Google Patents

Vorrichtung zum gebrauch in der dentaltherapie

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Description

-■ 3 —
Kabushiki Kaisha Yoshida Seisakusho 3520o77
3-6, Kotobashi 1-Chome
Sumida-ku
Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Gebrauch in der Dentaltherapie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gebrauch in der Dentaltherapie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich speziell auf einen Apparat mit einer Mehrzahl von Gebrauchseinheiten, die selektiv mit einer gemeinsamen Energieversorgungseinheit verbindbar sind und die jeweils so ausgebildet sind, daß exklusive therapeutische Einheiten unterschiedlicher Zweckbestimmung mit einer Energieform beliefert werden können, die für die jeweilige therapeutische Einheit geeignet ist.
Der Zahnarzt benötigt eine Vielzahl von Werkzeugen und Instrumenten. Die meisten dieser Instrumente werden mit Energien unterschiedlicher Form betrieben, beispielsweise mit Luft, Wasser, elektrischem Strom, Licht und dergleichen. Ein Handstück zum Zahnschneiden erfordert Druckluft für den Drehantrieb eines Schleifwerkzeugs mit hoher Geschwindigkeit und Wasser unter hohem Druck zum Reinigen. Ein therapeutisches Ultraschallinstrument mit einer Schneidklinge oder einem Schaber erfordert eine Quelle hochfrequenten Stroms zum Antrieb eines akustischen Umsetzers, um am Arbeitsende des Instruments die hochfrequenten Schwingungen zu erzeugen, und ein Lichtstrahler zum Erzeugen einer Fotopolymerisation eines Dentalharzes benötigt einen Strahl sichtbaren Lichts. Neuerdings werden auch ein Düsenstrahl von Polierpulver zum Polieren der Zahnoberfläche und eine Laserstrahlquelle für einen Koagulator benötigt.
Allgemein werden viele Formen und Arten von Endenergie benötigt, Grund-Energiequellen sind jedoch Luft und Wasser unter hohem Druck. Elektrizität wird zumeist als Zwischenenergieform angesehen, da sie durch eine andere Energie erzeugt werden kann, beispielsweise durch Druckluft oder Druckwasser. Für therapeutische Instrumente unterschiedlichen Typs kann auch dann, wenn sie die gleiche Art von Energie aufnehmen, die erforderliche Zuführrate, also Druck und Speisungsmenge, variieren.
Um also viele therapeutische Instrumente individuell zu betätigen, müssen Energien in für diese Instrumente jeweils geeigneter Form bereitgestellt werden, mit der Folge, daß ein zahnärztliches Behandlungszimmer unvermeidlich mit vielen Energieversorgungseinheiten gleicher Art ausgestattet ist. Sollen hierfür verschiedene Arten therapeutischer Instrumente, die an die selbe Energieversorgungseinheit anzuschließen sind, verfügbar sein, so kann dies dadurch erzielt werden, daß jedes therapeutische Instrument mit einem Adapter versehen wird, der eine von der Versorgungseinheit empfangene Energie in eine für das therapeutische Instrument geeignete Energie umsetzt. Eine derartige Maßnahme würde jedoch den Nachteil mit sich bringen, daß das einzelne therapeutische Instrument relativ groß und schwer wird, was für den Zahnarzt nicht hinzunehmen ist.
In vielen Zahnarzt-Behandlungszimmern befinden sich Versorgungen mit einer Kombination aus Druckluft und Druckwasser, und der Zahnarzt schließt das zu verwendende therapeutische Instrument an einen ausgewählten Versorgungsstecker an. Üblicherweise sind Versorgungsstecker an Zahnarztstuhl oder an einem von diesem Stuhl ausgehenden Instrumentenarm installiert. Es sind drei bis fünf solche Stecker vorhanden und die therapeutischen Instrumente mit Bedarf nach unterschiedlicher Art oder unterschiedlicher Rate der Energie werden selektiv mit den einzelnen Versorgungssteckern verbunden. Der Versorgungsstecker für Druckluft oder Druckwasser hat die Form eines schnellschließenden oder schnellösbaren Verbinders. Außerdem ist ein elektrischer Stecker vorgesehen. Mit derartigen Versorgungssteckern können verschiedene Typen von Verbindern zusammengesteckt werden, wobei typische Beispiele bekannt sind aus den folgenden Publikationen: Japanische Patentschrift 45-30434, japanische Gebrauchsmusterschriften 39-24590, 50-11347, 50-11348, 50-15903, 50-15196, 54-27279 und japanische offengelegte Patentanmeldungen 58-4546 und 58-5588.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Gebrauch in der Dentaltherapie geschaffen werden, mit einer Mehrzahl von Anpassungsoder Gebrauchseinheiten, die die Verwendung unterschiedlicher Typen vieler therapeutischer Instrumenteneinheiten mit einem Minimum von Energieversorgungseinheiten ermöglichen. Hierbei soll insbesondere ermöglicht werden, daß die therapeutischen Instrumenteneinheiten, die der Zahnarzt mit der Hand halten muß, klein und leicht sind.
Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung erreicht. Hierbei liefert die gemeinsame Energieversorgungseinheit vorzugsweise Luft unter hohem Druck, Wasser unter hohem Druck und elektrischen Strom. Jede Gebrauchseinheit empfängt zweckmäßigerweise wenigstens eine aus den bereitgestellten Energien ausgewählte Energieform und wandelt bei Bedarf die so ausgewählte Eingangsenergieform in eine andere Form von Ausgangsenergie oder in die selbe Energieform, jedoch mit unterschiedlicher Zuführrate der Ausgangsenergie, um. Die verschiedenen therapeutischen oder Behandlungseinheiten benötigen eine Vielzahl von Formen oder Zuführraten der Energie, und jede Gebrauchseinheit erledigt eine Mehrzahl von Mustern von Umsetzoperationen zur Befriedigung dieser Bedürfnisse. Eine typische Gebrauchseinheit empfängt beispielsweise Druckluft unter hoher Kompression als Eingangsenergie und treibt hiermit einen kleinen Turbinengenerator an, um elektrische Energie abzugeben. Diese elektrische Ausgangsenergie kann beispielsweise eine solche sein, wie sie zum Betätigen eines akustischen Umsetzers eines Ultraschall-Behandlungsinstruments benötigt wird. Gegebenenfalls wird die elektrische Energie auch in eine Zwischenenergie umgewandelt, welche eine Halogenlampe speist, die somit als Ausgangsenergie Licht abgibt, das einer therapeutischen Instrumenteneinheit in Form eines Lichtstrahlers eingespeist wird. Alternativ kann in Übereinstimmung mit einem Beispiel einer getrennten Gebrauchseinheit diese Einheit sowohl Druckluft als auch Druckwasser als Eingangsenergien empfangen und die Druckluftenergie mit Hilfe des kleinen Turbinengenerators in elektrische Energie umsetzen, welche ihrerseits einem Heizgerät zum Erwärmen des Druckwassers zugeführt wird. Als Ergebnis wird als Ausgangsenergie von der Gebrauchseinheit warmes Wasser für ein Warmwasser-Reinigungsgerät abgegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine veranschaulichende schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gebrauch in der Dentaltherapie, mit einer Mehrzahl von Gebrauchseinheiten, die selektiv mit einer gemeinsamen Energieversorgungseinheit und einer therapeutischen Instrumenteneinheit verbindbar sind;
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer abgewandelten Gebrauchseinheit zur Verwendung anstelle einer der in der Vorrichtung nach Fig. 1 dargestellten Gebrauchseinheiten;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer weiterhin abgewandelten Gebrauchseinheit; und
Fig. 4 eine den Figuren 2 und 3 entsprechende Ansicht einer weiterhin abgewandelten Gebrauchseinheit.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine dentaltherapeutische Vorrichtung gemäß der Erfindung eine gemeinsame Energieversorgungseinheit 10, die ihrerseits eine Stromquelle 11, eine Druckluftquelle 12 für Luft unter hohem Druck und eine Druckwasserquelle 13 für Wasser unter hohem Druck enthält. Jede dieser Quellen ist durch eine Steuerung 2, zu der ein Fußschalter 3 gehört, zuschaltbar bzw. abtrennbar. Die Steuerung 2 weist eine Anschlußbuchse 14 auf, die mit Versorgungsleitungen 21, 22 und 23 kommuniziert, welche von den Energiequellen 11, 12 bzw. 13 abgehen. Mit der Anschlußbuchse 14 ist ein Anschlußstecker 15 verbunden, der am einen Ende eines Versorgungs-Verbundkanals 4 sitzt, an dessem anderem Ende ein Kuppelglied 5 sitzt. Der Verbundkanal 4 umfaßt drei Energielieferkanäle, nämlich einen isolierten elektrischen Leiter, einen Druckluftschlauch und einen Druckwasserschlauch.
Es sind einige Gebrauchseinheiten 16, 32 und 48 dargestellt, die selektiv mit der gemeinsamen Energieversorgungseinheit 10 verbindbar sind und die jeweils mit einer exklusiven therapeutischen Instrumenteneinheit 27, 40 bzw. 55 verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform dient die erste Gebrauchseinheit 16 zum Liefern einer medizinischen Flüssigkeit unter hohem Druck zur therapeutischen Instrumenteneinheit 27, die als Spritze dient. Diese erste Gebrauchseinheit 16 ist mit einem Gehäuse 17 versehen, das einen Tank 18 für die medizinische Flüssigkeit enthält und eine Eingangskupplung 6 sowie eine Ausgangsbuchse 26 aufweist. Im Inneren des Tanks 18 für die medizinische Flüssigkeit befinden sich ein Öffnungsende eines Düsenrohrs 19, das von der Eingangskupplung 6 herverläuft, und die Eintrittsöffnung eines Abgaberohrs 20, das mit der Ausgangsbuchse 26 kommuniziert. Ein Rohr oder Schlauch 31 geeigneter Länge ist fest oder lösbar mit der Ausgangsbuchse 26 verbunden und verläuft zum als Spritze dienenden Instrument 27, das seinerseits einen Handgriff 28 und eine am Handgriff sitzende Düse 30 sowie einen am Umfang des
Handgriffs 28 sitzenden Ventilbetätigungsknopf 29 umfaßt. Dieser Knopf 29 dient dem Öffnen und Schließen eines (nicht dargestellten) Ventils, das zwischen dem Schlauch 31 und der Düse 30 eingesetzt ist.
Die Eingangskupplung 6 ist so an das Ausgangs-Kuppelglied 5 des mit der gemeinsamen Energieversorgungseinheit 10 verbundenen Verbundkanals 4 angepaßt, daß sie dieses Kuppelglied aufnehmen kann. Das Ausgangs-Kuppelglied 5 und die Eingangskupplung 6 können von bekannter Bauart dentaler Kupplungen für schnelles Schließen oder schnelles Lösen sein, etwa nach der aus der japanischen Gebrauchsmusterpublikation 58-22728 bekannten Art. Die Eingangskupplung 6 der ersten Gebrauchseinheit 16 ist so aufgebaut, daß von der gemeinsamen Energieversorgungseinheit 10 über drei Kanäle elektrischer Strom, Druckluft und Druckwasser empfangen werden können. Im Fall der Gebrauchseinheit 16 sind jedoch die Kanäle für elektrischen Strom und Druckwasser blind geschlossen und nur der Kanal für Druckluft ist mit dem Düsenrohr 19 verbunden.
Für den Gebrauch wird die gegebene medizinische Flüssigkeit in den Tank 18 gefüllt, woraufhin mit Hilfe des Fußschalters 3 die Energieversorgungseinheit 10 eingeschaltet wird und dann der hohe Luftdruck in den Tank 18 mit der medizinischen Flüssigkeit über das Düsenrohr 19 eingeleitet wird. Der Tank wirkt dann als Mischer, so daß die Druckluft mit eingestreuter medizinischer Flüssigkeit oder aber die unter Druck gesetzte medizinische Flüssigkeit über das Abgaberohr 20 zum als Spritze dienenden Instrument 27 geleitet wird. Der Schlauch 31 hat eine ausreichende Länge zur Überbrückung des Abstands von der Vorrichtung zum Einsatzort des Instruments.
Wird anstelle der medizinischen Flüssigkeit in den Tank 18 ein Polierpulver wie NaHCO gegeben, so kann das als Spritze gebaute Instrument 27 zum Polieren der Zahnoberfläche verwendet werden.
Die zweite Gebrauchseinheit 32 speist die therapeutische In.strumenteneinheit 40, nämlich einen Wasser-Reinigungskopf, mit warmem Wasser unter Druck. Solche Wasser-Reinigungsköpfe dienen üblicherweise dem Reinigen der Zähne und der Mundhöhle. Sie umfassen einen Handgriff 41, an dem sich an einer Schulter ein Ventilbetätigungsknopf 42 befindet, und einen Injektions-Düsenteil 43.
Die zweite Gebrauchseinheit 32 weist ein Gehäuse 33 mit der Eingangskupplung 6 und einer Abgabebuchse 39 auf. Die Eingangskupplung 6 nimmt ebenso wie bei der vorher beschriebenen Gebrauchseinheit das Ausgangs-Kuppelglied 5 des von der Energieversorgungseinheit 10 kommenden Verbundkanals 4 auf, um die Energiekanäle in das Gehäuse 33 zu leiten. Das Gehäuse 33 weist in seinem Inneren einen dynamoartigen Stromgenerator 35 auf, der ein Flügelrad 34 trägt, wie es üblicherweise in einem Handstück verwendet wird, und weist eine Heizeinrichtung 37 zum elektrischen Erwärmen von Wasser auf. Das Flügelrad 34 ist im Druckluftkanal 22a installiert, der von der Eingangskupplung 6 in an sich bekannter Weise zur Abgabebuchse 39 verläuft, während die Heizeinrichtung 37 zum elektrischen Erwärmen von Wasser den Druckwasserkanal 23c von der Eingangskupplung 6 bis zur Abgabebuchse 39 umgibt. Diese Heizeinrichtung 37 wird mit der elektrischen Ausgangsenergie beliefert, die der Stromgenerator 35 bei Drehung des Flügelrads 34 erzeugt.
Die zweite Gebrauchseinheit 32 und die Instrumenteneinheit 40 werden miteinander über eine Schlauchleitung 44 in Verbindung gebracht, wodurch der zweite Kanal fest oder lösbar mit der Abgabebuchse 39 verbunden wird, so daß von der Heizeinrichtung 37 erwärmtes heißes Druckwasser durch die Schlauchleitung 44 tritt, während Druckluft nach ihrem Durchlauf durch das Flügelrad 34 zum Instrument 40 geliefert wird, wo der Betätigungsknopf 42 am Handgriff 41 dazu gebraucht wird, die beiden Kanäle selektiv oder gleichzeitig zu öffnen und zu schließen. Die Ausführung kann so geändert werden, daß die elektrische Heizeinrichtung auch im Druckluftkanal vorhanden ist und die Druckluft erwärmt, die dazu verwendet wird, abgegeben zu werden und die Mundhöhle zu trocknen.
Die dritte Gebrauchseinheit 48 wird in Kombination mit der therapeutischen Instrumenteneinheit 55 benützt, die ein Fotoradiator oder Lichtstrahler ist. Die dritte Gebrauchseinheit 48 weist ein Gehäuse 49 auf, das die Eingangskupplung 6 in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Ausführungen enthält. An dieser Eingangskupplung 6 greift das Ausgangs-Kupplungsglied 5 des von der Energieversorgungseinheit 10 kommenden Verbundkanals 4 an und es wird die Energie des dritten
Kanals über die Eingangskupplung 6 in das Gehäuse 49 eingeleitet. Bei dieser Ausführung wird jedoch nur ein Druckluftkanal 22d verwendet und die Kanäle für die anderen Energien sind in der Eingangskupplung 6 gesperrt. Der Druckluftkanal 22d im Gehäuse 49 ist an einem Ende geöffnet und ist in der Mitte in an sich bekannter Weise mit einem Flügelrad 50 versehen, das einen dynamoartigen Stromgenerator 51 antreibt. Die elektrische Ausgangsenergie dieses Generators 51 wird einer elektrischen Lampe 52 im Gehäuse 49 eingespeist, um sie zum Leuchten zu bringen. An einer Seite des Gehäuses 49 ist ein Ende eines optischen Faserkabels 53 befestigt, das zum Instrument 55 hinführt, und zwar ist es mit Hilfe eines Transportstücks 54 so befestigt, daß das eine Ende des optischen Faserkabels, das eine Einfallsöffnung darstellt, der Lampe 52 gegenüberliegt.
Zum Instrument 55 in Form des Lichtstrahlers gehört ein Handgriff 56 mit einer langgestreckten Verlängerung 58, die an ihrem Ende eine Linse 57 trägt, so daß das optische Faserkabel 53, das hindurchtritt, bis an die Linse 57 heranreicht. Ein derartiger Lichtstrahler kann dazu verwendet werden, die Mundhöhle nach Art einer Stiftlampe zu erleuchten, oder kann in Abhängigkeit vom verwendeten Lampentyp als Beleuchtungsquelle für die Fotopolymerisation von dentalem Harz dienen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Gebrauchseinheiten 16, 32 und 48 austauschbar gegen ein Handstück 45, das eine Eingangskupplung 46 und ein bekanntes Schleifwerkzeug 47 umfaßt, wobei also die Eingangskupplung 6 der Gebrauchseinheiten und die Eingangskupplung 46 des bekannten Handstücks 45 hinsichtlich der Abmessung aufeinander abgestimmt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform gleicht im wesentlichen derjenigen der Gebrauchseinheiten nach Fig. 1, jedoch sind schematisch eine vierte Gebrauchseinheit 118 und eine therapeutische Instrumenteneinheit 130 gezeigt, die sich von den Gebrauchseinheiten nach Fig. 1 im Aufbau etwas unterscheiden. Die vierte Gebrauchseinheit 118 hat ein Gehäuse, das in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Ausführungsformen mit einer Eingangskupplung 124 versehen ist. Über die Eingangskupplung 124 sind in das Gehäuse ein Druckluftkanal 22e
und ein Druckwasserkanal 23e eingeführt, die zur Ausgangsbuchse 129 durchgeleitet sind. Der Druckluftkanal 22e verzweigt sich und der abgezweigte Teil des Druckluftkanals ist an seinem Ende offen, jedoch ist ein ein Flügelrad 119 aufweisender Stromgenerator 120 operativ in der Mitte dieses Kanals in den Verlauf eingeschaltet. Der Ausgang des Stromgenerators 120 ist mit einem Stromspeisungs-Regler 121 wie etwa einem elektrischen Oszillationsgenerator verbunden, dessen Ausgang mit der Ausgangsbuchse 129 über elektrische Leiter 134 verbunden ist. Der Regler 121 kann aus einem Hochfrequenzoszillator, einem Ultraschalloszillator oder einem Impulsoszillator bestehen, der den vom Generator 120 abgegebenen Strom als Eingangsenergie verwendet. Die Ausgangsleistung des Generators 120 dient weiterhin der Speisung einer Lampe 122 zur Lichterzeugung. Die Lampe 122 ist in der Ausgangsbuchse 129 an einem Lichtkanalauslaß angeordnet.
Die therapeutische Instrumenteneinheit 130 weist einen Handgriff 132 auf und ist mit der Ausgangsbuchse 129 der Gebrauchseinheit 118 durch einen Verbundkanal 131 verbunden, der einen Druckluftkanal, einen Druckwasserkanal, einen Kanal für elektrischen Strom und einen Lichtkanal umfaßt. In diesem Fall gehört zum Lichtkanal also eine optische Faserleitung 133, deren eines offenes Ende der Lampe 122 in der Ausgangsbuchse 129 gegenüberliegt, während das andere offene Ende durch die therapeutische Instrumenteneinheit 130 läuft und bis zu einem vorderen Ende 135 reicht. An diesem vorderen Ende 135 der therapeutischen Instrumenteneinheit 130 ist ein Endglied 136 montiert, das in Abhängigkeit von der der therapeutischen Instrumenteneinheit 130 auferlegten Funktion unter den folgenden Werkzeugen ausgewählt sein kann: ein therapeutisches Schneidwerkzeug, ein Meßstift, ein Schaber, eine vibrierende Schneidklinge, ein Laserapplikator usw. Um diese Endglieder 136 zu aktivieren, ist innerhalb des Handgriffs 132 ein Antreiber 137 angeordnet, der durch den Stromkanal im Verbundkanal mit dem Regler 121 verbunden ist. Der Regler 121, der Antreiber 137 und das Endglied 136 sind aufeinander bezogen und sobald eines von ihnen in seinen Eigenschaften ausgewählt ist, sind die Eigenschaften der anderen ableitbar bestimmt. Sie kooperieren miteinander, um die Funktion des therapeutischen Instruments zu erzielen. Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen solchen Elementen, wie sie beschrieben wurden.
Art des Art des 3526877
Therapeutisches Endglieds Antreibers Art des elek
Instrument Geber Halbleiter trischen Reglers
L aser-Koag u 1 at or laser Laserquelle
oder -Scheidwerkzeug Schneid Elektrische
Hochfrequenz- werkzeug Maschine Hochfrequenz
Schneidwerkzeug gebogene Nadel Akustischer oszillator
Schaber Umsetzer Ultraschall
oszillator
Die therapeutische Instrumenteneinheit 130 nimmt den Druckluftkanal und den Druckwasserkanal in seinen Handgriff 132 auf und die offenen Enden dieser Energiekanäle sind zu einer zweckmäßigen Position des vorderen Endes 135 des Handgriffs 132 in gleicher Weise wie bei bekannten Dental-Therapieinstrumenten offen. Der Handgriff kann mit (nicht dargestellten) Betätigungsknöpfen zum Öffnen und Schließen des Druckluftkanals und des Druckwasserkanals und mit einem (nicht dargestellten) Betätigungsknopf für den Antreiber 137 versehen sein, wobei diese Knöpfe in bekannter Weise leicht installiert werden können.
Es ist üblicherweise erwünscht, daß eine einzige der therapeutischen Einheiten 130 mit einer einzigen der Gebrauchseinheiten 118 kombiniert wird, jedoch können gegebenenfalls auch einige elektrische Regler 121 unterschiedlicher Art in der einzigen Gebrauchseinheit 118 installiert sein, so daß deren Ausgänge selektiv mit der Ausgangsbuchse 129 verbunden werden, und es können einige therapeutische Instrumenteneinheiten unterschiedlicher Art selektiv mit der Ausgangsbuchse 129 kombiniert werden.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 weist eine Gebrauchseinheit 220 einen elektrischen Kanal 21f sowie einen Druckluftkanal 22f und einen Druckwasserkanal 23f auf. Diese Kanäle werden mit der zutreffenden Energie von einer Eingangskupplung 223 her gespeist. Der Druckluftkanal 22f und der Druckwasserkanal 23f erstrecken sich von der Einlaßkupplung 223 zu einer Ausgangsbuchse 230. Der elektrische Kanal 21f liefert Strom zu einem elektrischen Regler 221, der die
empfangene elektrische Leistung in eine elektrische Ausgangsleistung
umwandelt, die für einen gegebenen Zuführratenbedarf geeignet ist, und diese so erhaltene Ausgangsleitung wird über eine elektrische Ausgangsleitung 234 zur Ausgangsbuchse gegeben.
Eine therapeutische Einheit 229 weist ein Gehäuse 232 auf, das dem nach Fig. 2 gleicht und das an seinem distalen Ende mit einem Werkzeug 236 versehen ist. Die Einheit 229 ist über einen Verbundkanal 231, der von der Ausgangsbuchse 230 der Gebrauchseinheit 220 her verläuft, mit den Energiekanälen verbunden. Das Werkzeug 236 ist durch einen Antreiber 237 aktiviert, der sich innerhalb des Gehäuses 232 befindet und mit Strom vom Regler 221 gespeist wird. Das Werkzeug 236, der Antreiber 237 und der elektrische Regler 221 sind in gleicher Weise, wie es für die vorhergehende Ausführungsform beschrieben wurde, aufeinander bezogen.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Gebrauchseinheit 315, die sich zur Verwendung mit der Energieversorgungseinheit 10 eignet, die als Ausgangskupplung 304 eine solche Kupplung aufweist, in der ein elektrischer Mikromotor untergebracht ist. Solche Kupplungen mit einem darin befindlichen elektrischen Mikromotor sind ebenso wie ein lösbar damit verbindbares Handstück an sich bekannt, beispielsweise aus der JP-PS 52-43037. In der Ausgangskupplung 304 dieser Art tritt die Leistung des Mikromotors an einer Abtriebswelle 312 auf und wird über eine Eingangskupplung 320, die eine an der Abtriebswelle 312 angreifende Übertragungswelle 326 aufweist, in die Gebrauchseinheit 315 eingeleitet. Die Gebrauchseinheit 315 ist mit einem dynamoartigen Stromgenerator 317 verbunden, der von der Übertragungswelle 326 angetrieben wird, und der Ausgang des Generators ist mit einem elektrischen Regler 319 verbunden, der dem Regler der Ausführungsform nach Fig. 2 gleicht. In die Gebrauchseinheit 315 sind ein Druckluftkanal 22g und ein Druckwasserkanal 23g über die Eingangskupplung 320 eingeleitet und sind dort mit einer Ausgangsbuchse 328 verbunden. Auch der Ausgang des elektrischen Reglers 319 ist mit der Ausgangsbuchse 328 verbunden. Eine therapeutische Einheit 327 der gleichen Art wie nach den schon beschriebenen Ausführungsbeispielen empfängt die Energien von der Ausgangsbuchse 328 über ein verbinden-
des Verbundkanalglied 329 ausreichender Länge zur Ermöglichung der geforderten Bewegungsfreiheit für die Instrumenteneinheit 327. Diese Einheit 327 ist intern mit einem Antreiber 330 versehen, der vom elektrischen Regler 319 zum Treiben gespeist wird und ein Werkzeug 331 antreibt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Gebrauch in der Dentaltherapie, mit einer gemeinsamen Energieversorgungseinheit (10) zum Liefern einer Mehrzahl von Energien unterschiedlicher Form an therapeutischen Instrumenteneinheiten (27, 40, 45, 55, 130, 229, 327), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Gebrauchseinheiten (16, 32, 48, 118, 220, 315), die selektiv mit der Energieversorgungseinheit (10) verbindbar sind, Verbindungsmittel (4, 5, 6) zum selektiven Verbinden der Energieversorgungseinheit mit den einzelnen Gebrauchseinheiten, wobei diese Verbindungsmittel die Energie in der aus der Mehrzahl von Energien ausgewählten Form an die einzelnen Gebrauchseinheiten liefern, und durch eine oder mehrere der therapeutischen Instrumenteneinheiten (27, 40, 55, 130, 229, 327), die für unterschiedliche therapeutische Zwecke ausgestaltet sind und jeweils mit einer der Gebrauchseinheiten verbunden sind, wobei jede der Gebrauchseinheiten eine Umsetzereinrichtung (18; 34, 35, 37; 50, 51; 119, 120, 121; 221; 317) zum Umsetzen wenigstens einer der Eingangsenergien der gewählten Form in eine Ausgangsenergie, die an die der Gebrauchseinheit entsprechende therapeutische Instrumenteneinheit angepaßt ist, aufweist und die Instrumenteneinheit durch die Ausgangsleistung der Umsetzereinrichtung betätigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzereinrichtung wenigstens einen Umsetzer (221) umfaßt, der die Art der Eingangsenergie nicht ändert, jedoch deren Zuführrate ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzereinrichtung wenigstens einen Umsetzer (34, 35, 37; 50, 51; 119, 120; 317) umfaßt, der die Form der Eingangsenergie in eine andere Energieform umsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzereinrichtung einen Stromgenerator (35, 51, 120) umfaßt, der von einer Eingangsenergie unter hohem Druck angetrieben wird und elektrische Energie abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (120) durch Druckluft angetrieben ist und seine Ausgangsleistung durch einen Regler (121) angepaßt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (51) durch Druckluft angetrieben ist und mit seiner Ausgangsleistung eine elektrische Lampe (52) aktiviert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzereinrichtung einen elektrischen Regler (221) umfaßt, der eine elektrische Eingangsenergie empfängt und die Zuführrate dieser Energie ändert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzereinrichtung eine Mischeinrichtung (18) umfaßt, die Energie in Form von Luft unter hohem Druck empfängt und ein Material in diese Druckluft einmischt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (10) Luft unter hohem Druck zum Verbindungsmittel (304) liefert, das einen elektrischen, durch die Energie der Druckluft angetriebenen Mikromotor aufweist, und die Gebrauchseinheit (315) eine Abtriebswelle (312) des elektrischen Mikromotors aufnimmt, wobei die Umsetzereinrichtung einen Stromgenerator (317) umfaßt, der durch die Abtriebswelle angetrieben ist und elektrische Energie erzeugt.
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