DE4016382A1 - Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente - Google Patents
Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelementeInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
- A61C1/0069—Fluid temperature control
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/12—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
- H05B3/14—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung
zum Erwärmen relativ kleiner Mengen eines Mediums oder
mehrerer Medien, z. B. Luft und Wasser, insbesondere
für zahnärztliche Zwecke mit PTC-Kaltleitern als Heizelemen
te.
Zur Erwärmung von Medien zu zahnärztlichen Zwecken sind
Einzelerhitzer für jeweils einen Verbraucher, z. B. nach
der DE-AS 22 55 736 sowie Zentralerhitzer für alle ange
schlossenen Verbraucher bekannt.
Bei Zentralerhitzern besteht der Nachteil, daß die erforder
lichen Spraytemperaturen für die Kühlung der verschiedenen
Instrumente wie z. B. Turbine, Motor, Zahnstein-Entfernungs-
Gerät, stark differieren. Es ist daher schwierig, für
jedes Instrument die erforderliche Temperatur bereitzustel
len. So senkt sich z. B. die Temperatur bei Mischung
der Kühlmedien Wasser und Luft infolge der Expansion
der Luft unterschiedlich je nach dem Mischungsverhältnis.
Beim Zahnstein-Entfernungs-Betrieb wird dagegen nur
reines Wasser zur Kühlung benutzt.
Einzelerhitzer können zwar diesen Nachteil dadurch verhin
dern, daß jeder von ihnen auf eine spezifische Temperatur
eingestellt wird, doch wird der Aufwand dadurch, daß
für jedes Instrument ein eigener Erhitzer erforderlich
ist, unzuträglich hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen zentralen
Erhitzer zur Versorgung einer Mehrzahl von Instrumenten
unter Berücksichtigung der instrumenten-spezifischen
Anforderungen an die Temperatur des Kühlmediums zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
einer elektrischen Heizvorrichtung nach einer parallelen
Patentanmeldung der Anmelderin von gleichem Zeitrang
(internes Aktenzeichen: 7/1438), bei der als Heizelemente
PTC-Kaltleiter verwendet werden. Die genannte parallele
Patentanmeldung von gleichem Zeitrang hat den Titel
"Elektrische Heizvorrichtung zum Erwärmen relativ kleiner
Mengen eines Mediums oder mehrerer Medien, z. B. Luft
und Wasser, insbesondere für zahnärztliche Zwecke".
Die Lösung der Erfindungsaufgabe erfolgt mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruches 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen in der einfachen
Ausbildung derart, daß mit nur einer einzigen Heizvorrich
tung alle Verbraucher mit einem Medium spezifischer
Temperatur versorgt werden und diese Temperatur zuverlässig
eingehalten werden kann.
Die Erfindung ist mit Vorteil zu verwenden bei einer
sogenannten Memodent-Einrichtung gemäß der DE-OS 33 02 389.
Dabei können die Sollwerte für beispielsweise den Tempera
tur- und/oder Leistungsregler in Abhängigkeit von den
Erfordernissen des entnommenen Instruments aus der Ablage
stelle der Memodentebenen aus der zentralen Steuerung
eingespeist werden. Diese Daten können z. B. analog oder
digital zum Regler übertragen werden.
Die instrumenten-spezifischen Sollwerte können über
die Bedien- und Eingabetastatur je Memodentebene nach
den spezifischen Gegebenheiten korrigiert und eingestellt
werden.
An einem Display kann hierbei der Ist-Wert und Soll-Wert
der Temperatur und/oder Leistung je Ablage und Memodentebene
abgefragt und angezeigt werden.
Die Vorrichtung kann ebenso wie nach der genannten paral
lelen Patentanmeldung durch eine Rücksaugeinrichtung
erweitert werden, wodurch das Nachtropfen verhindert
wird.
Durch entsprechende Abgrenzung der Medienkanäle voneinander,
z. B. der sich gegenüberliegenden Wärmetauscher, können
unterschiedliche Medien, z. B. Luft und Wasser, gleichzeitig
erwärmt werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen grundsätzlichen Aufbau, bei dem die Erfindung
verwirklicht werden kann,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Einzelheiten
der Erfindung gezeigt sind,
Fig. 3 ein Blockschaubild der Erfindung im Zusammenhang
mit anderen Teilen,
Fig. 4 ein Blockschaubild der Einbeziehung der Erfindung
in eine größere zahnärztliche Anlage und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Erfindung eingebaut sein kann.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 stellt das
Prinzip der Vorrichtung der Erfindung nach der genannten
Parallelanmeldung dar. Darin ist 1 ein langgestreckter
Körper aus elektrisch leitendem und wärmeleitendem Material,
z. B. Metall, vorzugsweise Messing, der also sowohl den
elektrischen Strom als auch die Wärme gleich gut leitet.
Er ist stirnseitig durch Kopfteile 2 und 3 aus elektrisch
nicht leitendem Material, vorzugs
weise aus Kunststoff abgeschlossen. Zwischen den Körper
1 und die Kopfteile 2, 3 sind Dichtungen 6 eingelegt.
In sich enthält der Körper den Kanal 4 für das zu erwärmende
Medium, vorzugsweise Wasser, das in der Vorrichtung
vorzugsweise auf Körpertemperatur, also etwa 37°C
erwärmt wird und als Kühlmittel an der Behandlungsstelle
des Patienten dient. Der linke Kopfteil 2 enthält den
Übergang der zwei Zweige des Kanals 4, der rechte Kopfteil
3 den Einlaß 7 und den Auslaß 8 für das Medium.
Als Heizelemente werden flache PTC-Kaltleiter 5 (PTC=Positi
ve Temperature Coefficient) verwendet, die sich mit
ihrer oberen und unteren Fläche an das Metall des Körpers
1 anlegen. Ihre Form kann beliebig sein, z. B. kreisrund,
oval, quadratisch, rechteckig oder auch vieleckig. Um
hier eine besonders gute elektrische Kontaktierung und
Wärmeübertragung zu schaffen, besteht die Verbindung
zwischen dem Körper 1 und den PTC-Kaltleitern in Kleben,
Löten, Schweißen, Klemmen oder jeder anderen Verbindung,
wesentlich ist nur, daß eine innige Berührung der PTC-Kalt
leiter 5 mit dem Metall des Körpers 1 gesichert ist,
die den Übergang von elektrischem Strom ebenso wie von
Wärme weitgehend verlustlos vonstatten gehen läßt. Damit
ist ein elektrischer Stromkreis geschaffen. An weiteren
Teilen sind zu vermerken ein elektrischer Anschluß 11,
z. B. Stecker, z. B. für 24 V Wechselstrom, elektrische
Kontakte 10, ein Schaltglied 12, eine elektrische Kontaktie
rung 13 an zwei Stellen, eine Temperatursicherung 14
mit Temperaturfühler, eine Elektronik 15 für Temperatur
und/oder Heizleistungs-Regelung und eine Isolierhülse
13a. Die Erfindung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist,
kann hier verwendet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die der
Ausführung nach Fig. 1 in Form und/oder Funktion entspre
chenden Teile mit Bezugszeichen versehen, deren Ziffern
gegenüber den nach Fig. 1 um 30 erhöht sind. Weiter
ist dort vorgesehen eine Steckverbindung zwischen mindestens
einem Kopfteil 33 und einem Basisteil 49 für einen Instru
mentenmodul. Auch der elektrische Anschluß 41 ist als
Stecker ausgebildet.
Hier ist die eigentliche Erfindung dargestellt, indem
der Kanal 37 mit mehreren Auslässen 38 versehen ist,
die jeder in einem Schlauchanschluß 48 münden und jeder
durch ein Magnetventil 40 gesteuert wird. Die Steuerung
der Auslässe 38 kann einzeln erfolgen, es können aber
auch mehrere Auslässe 38 gemeinsam gesteuert werden.
Das Basisteil 49 enthält einen längs verlaufenden Kanal
37, der gleichzeitig den Einlaß für das zu erwärmende
Medium darstellt. Dieser enthält zwei Zweigkanäle 37a,
37b, die sich bei aufgestecktem Kopfteil 33 in dessen
Kanälen fortsetzen.
Zwischen die zwei Zweigkanäle 37a, 37b ist ein Ventil
47 eingesetzt, bei dessen Schließung das Medium auf
dem Weg 37, 37a in den Kanal 34 und von dort über 37b
in den Kanal 37 fließt. In die Zweigkanäle 37a, 37b
sind Ventile 46 eingesetzt, die beim Aufstecken des
Kopfteils 33 auf den Basisteil 49 geöffnet werden.
In dem Blockschaubild nach Fig. 3 bedeuten
21 einen Regler für Temperatur oder Heizleistung,
22 einen Erhitzer mit Istwerterfassung von Temperatur und/oder Leistung,
23 eine digitale Sollwertvorgabe seriell/parallel, auch analog für Temperatur und/oder Leistung, als zentrale Steuerung,
die Teile 24 bis 27, nämlich
24 eine Ablage-Instrumenten-Kennung,
25 sogenannte Memodent-Ebenen,
26 ein Display,
27 eine Bedienung mit Eingabe sind zwingend erforderlich.
22 einen Erhitzer mit Istwerterfassung von Temperatur und/oder Leistung,
23 eine digitale Sollwertvorgabe seriell/parallel, auch analog für Temperatur und/oder Leistung, als zentrale Steuerung,
die Teile 24 bis 27, nämlich
24 eine Ablage-Instrumenten-Kennung,
25 sogenannte Memodent-Ebenen,
26 ein Display,
27 eine Bedienung mit Eingabe sind zwingend erforderlich.
Im Blockschaubild nach Fig. 4 sind
51 ein übliches zahnärztliches Instrument,
52 ein Ventil, z. B. Magnetventil,
53 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Erhitzer
54, 55 sind selbsttätige Ventile als Verschluß für Kaltbetrieb,
56 bis 59 sind angeschlossene Leitungen und zwar
56 für einen Systemdruck von z. B. 4, 5 bar,
57 für Antriebs/Kühlluft,
58 für Sprayluft,
59 für Spraywasser.
52 ein Ventil, z. B. Magnetventil,
53 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Erhitzer
54, 55 sind selbsttätige Ventile als Verschluß für Kaltbetrieb,
56 bis 59 sind angeschlossene Leitungen und zwar
56 für einen Systemdruck von z. B. 4, 5 bar,
57 für Antriebs/Kühlluft,
58 für Sprayluft,
59 für Spraywasser.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 entspricht im wesent
lichen dem nach Fig. 1, der Unterschied besteht in einer
eingebauten Rücksaugeinrichtung. Die mit Fig. 1 in Form
und/oder Funktion übereinstimmenden Teile sind mit
Bezugszeichen bezeichnet, die um 60 über denen nach
Fig. 1 und um 30 über denen nach Fig. 2 liegen.
Der Körper 61 ist verbreitert und enthält den Einlaß
67 unten, wo er zu einem in Schließrichtung federbelasteten
Ventil 76 und von dort, nicht dargestellt, zum Kanal
64 führt. Als Rücksaugeinrichtung dient ein abgedichteter
Kolben 77, der in Rücksaugrichtung unter dem Druck einer
Feder 78 steht. In Gegenrichtung steht er unter dem
Druck eines Druckmediums, vorzugsweise Druckluft, die
bei 79 zugeführt wird. Der Kolben 77 liegt stirnseitig
an dem Ventil 76 an und öffnet es und hält es geöffnet,
solange er selbst unter dem Druck aus 79 steht. Der
Hub des Kolbens 77 ist durch eine Spindel 80 einstellbar,
womit die Rücksaugmenge eingestellt werden kann. Beim
Wegnehmen des Drucks aus 79 wird der Kolben 77 durch
seine Feder 78 zurückgestellt, wobei sich das Ventil
76 schließt. Anstelle des Kolbens 77 kann auch eine
Membran verwendet werden. Die in der Vorrichtung enthaltene
Menge Medium, z. B. erwärmtes Wasser, wird durch den
Kolben 77 zurückgesaugt. Dadurch wird ein Nachtropfen
vermieden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung,
wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, anwendbar.
Claims (7)
1. Elektrische Heizvorrichtung zum Erwärmen relativ
kleiner Mengen eines Mediums oder mehrerer Medien,
z. B. Luft und Wasser, insbesondere für zahnärztliche
Zwecke mit PTC-Kaltleitern als Heizelemente,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mehrere Auslässe (38) zum Anschluß
mehrerer Instrumente aufweist. (Fig. 2)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (38) in Schlauchanschlüssen (48)
münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (38) gesteuert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung durch Ventile, insbesondere Magnetven
tile (40) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Auslaß (38) ein eigenes Ventil, insbesondere
Magnetventil (40) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der Auslässe (38) einzeln erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Auslässe (38) gemeinsam steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016382 DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016382 DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016382A1 true DE4016382A1 (de) | 1991-11-28 |
DE4016382C2 DE4016382C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6406909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016382 Granted DE4016382A1 (de) | 1990-05-21 | 1990-05-21 | Elektrische heizvorrichtung zum erwaermen relativ kleiner mengen eines mediums oder mehrerer medien, z.b. luft und wasser, insbes. fuer zahnaerztliche zwecke, mit ptc-kaltleitern als heizelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016382A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014109434B3 (de) * | 2014-07-07 | 2015-11-12 | Heraeus Kulzer Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Zahnaufstellung, Wachskörper für eine Zahnaufstellung und Vorrichtung zur zumindest partiellen Erwärmung eines künstlichen Zahns bei der Herstellung einer Zahnaufstellung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2255736B2 (de) * | 1972-11-14 | 1978-04-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Elektrische Heizvorrichtung |
US4194289A (en) * | 1977-09-22 | 1980-03-25 | Vincenzo Neri | Air and water supply system for dental handpieces |
DE2949968A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-07-03 | Steinel Kg | Vorrichtung zur waermeuebertragung an durch spalte voneinander getrennten heizkoerperelementen und verfahren zu deren herstellung |
DE3302389A1 (de) * | 1983-01-25 | 1984-07-26 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Schaltungsanordnung zur steuerung von stellgliedern eines zahnaerztlichen behandlungsplatzes |
DE3526877A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-05-07 | Kabushiki Kaisha Yoshida Seisakusho, Tokio/Tokyo | Vorrichtung zum gebrauch in der dentaltherapie |
-
1990
- 1990-05-21 DE DE19904016382 patent/DE4016382A1/de active Granted
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4016382C2 (de) | 1993-08-19 |
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